Dreier an der Isar
Mitte September fuhr ich mit dem Motorrad nach München um einen geschäftlichen Termin wahrzunehmen.
Es war zwar an diesem Tag kein richtiges Badewetter, aber nach dem Termin beschloss ich trotzdem an die Isar zu fahren; vielleicht konnte ich ja doch etwas erleben.
Als ich an der Isar ankam, sah ich, dass nur vereinzelt ein paar Spaziergänger unterwegs waren.
Ich suchte mir einen Liegeplatz, der von allen Seiten mit Büschen eingewachsen war, zog mich aus und legte mich auf mein Badetuch.
Ich zündete mir einen Joint an und inhalierte tief den aromatischen Rauch. Ein angenehmes Prickeln durchlief meinen Körper und mein Schwanz wurde steif von den Gedanken, die durch meinen Kopf schossen.
Ich genoss die vereinzelten Sonnenstrahlen auf meiner Haut und meinte ab und zu etwas im Gebüsch rascheln zu hören, ich konnte aber niemand sehen.
Dann wurde es mir doch langweilig, ich wartete bis die erste Wirkung des Joints nachgelassen hatte, zog meine Schuhe an und verließ meinen Platz.
Ich streunte durch die menschenleeren Büsche am Ufer entlang und nach einigen Minuten sah ich einen Mann.
Er war etwa Mitte 40, braungebrannt mit Schnauzer, er war nackt und an den Bewegungen seiner Hand sah ich, dass er seinen Schwanz wichste.
Als er mich bemerkte hielt er kurz inne, wir musterten uns gegenseitig, dann fing er wieder an zu wichsen.
Auch ich bearbeitete jetzt meinen steif werdenden Schwanz.
Vorsichtig schaute ich in alle Richtung, aber außer uns war kein Mensch zu sehen.
Ich drehte mich zur Seite, damit er meinen Schwanz voll sehen konnte. Langsam kam er auf mich zu und auch ich lief langsam in seine Richtung.
Dann stand er endlich neben mir, wortlos umfasste er meinen Schwanz und wichst ihn. Wie elektrisiert stand ich da und beobachtete wie er die Vorhaut meines Schwanzes vor -und zurückschiebt. Ich stöhnt leise vor Geilheit und mit einer Kopfbewegung deutete er mir, ihm zu folgen.
Er verschwand in einem uneinsehbaren Gebüsch durch das ein Gang hindurchführte. Ich folgte ihm tief in das Innere des grünen Ganges hinein.
Sofort wichste er wieder meinen immer noch steifen Schwanz, dann bückte er sich und seine Lippen umschlossen meinen Steifen. Er leckte und saugte abwechselnd meine Eichel und meinen Schaft, dass ich meinte vor Geilheit vergehen zu müssen. Ich schob ihn sanft zurück um nicht sofort in seinem Mund zu explodieren und sagte: „Vorsicht, langsam…ich bin so geil….“
Dann sah ich aus den Augenwinkeln heraus, dass wir nicht allein waren. In einiger Entfernung stand ein Mann und sah uns zu und wichste seinen Ständer. Er hatte uns wohl schon die ganze Zeit beobachtet, er war wohl im gleichen Alter wie mein Partner, aber nicht der Typ Mann auf den ich stehe.
Ich beachtete ihn nicht weiter, bückte mich und stopfte mir den Steifen des braungebrannten Typen in den Mund.
Er hatte einen schönen großen Schwanz, bestimmt 20×5 cm. Meine Zunge umspielte seine Eichel, ich ließ meine Lippen auf seinem Prügel auf und ab gleiten und versuchte ihn ganz in die Kehle zu nehmen.
Da spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken, erst zögernd, dann bestimmt streichelte sie meinen Rücken, dann meinen Po, schließlich meine Arschbacken. Dann kneteten schon zwei Hände meine Arschbacken, drückten sie, zogen sie auseinander.
Ich blies weiter, leckte den rasierten Sack des Mannes und saugte behutsam an seinen Eiern.
Dann entdeckte der Mann hinter mir meine rasierte und vorgeschmierte Arschfotze . Er hielt kurz inne und schob mir dann sofort einen Finger in den Arsch. Ein geiles Gefühl, ich ließ es geschehen, blies weiter den Schwanz in meinem Mund und genieße den Finger in meiner Rosette.
Nach kurzer Zeit zog er seinen Finger heraus, aber nur um mit einem zweiten Finger in mein Loch zu drängen.
Seine Finger rührten und stießen abwechselnd in mein warmes, enges Loch, es turnte mich total an aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.
Ich richtete mich auf und sagte zu dem Schnauzer: „Gehen wir doch zu meinem Platz, da können wir uns hinlegen.“
Er stimmte zu, ich ging vor und legte mich auf mein Badetuch. Zu meiner Überraschung kamen beide Männer durch das Gebüsch gekrochen. Ich hatte eigentlich nur den Mann mit dem Schnauzer erwartet, doch von mir aus sollte der andere Typ eben zusehen.
Ich setzte mich auf und der Typ mit dem Schnauzer stand links neben mir, sein steifer Schwanz ragte in mein Gesicht. Kess leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel, öffnete dann bereitwillig meinen Mund und nahm seinen Prügel darin auf.
Der andere Mann sah uns zu, wichste seine Stange und streichelt und wichste mich abwechselnd.
Der Typ neben mir hatte inzwischen seinen Rhythmus gefunden. Mit sanften Stößen schob er mir inzwischen seinen Schwanz in den Mund und versuchte in so tief wie möglich in meinem Rachen zu versenken.
„Komm, dreh Dich doch mal rum“, meinte auf einmal der andere Kerl. Er halt mir, indem er mich an der Hüft nahm und auf die Knie drehte.
Der Schnauzer baute sich nun vor mir auf – sofort schob er mir wieder seinen großen Schwanz in meine Mundfotze.
Der zweite Mann kniete nun hinter mir und streichelte und knetete wieder meinen Arsch. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Rosette. Das war ein überwältigendes Gefühl, hingebungsvoll blies ich den Schwanz in meinem Mund.
Plötzlich drängte etwas warmes, festes, großes gegen meine Rosette. Erschrocken drehte ich mich um und versuchte es noch zu verhindern, doch schon war der Schwanz des Mannes in meinen Arsch eingedrungen.
„Ich habe einen Gummi“, sagte er und drang mit diesen Worten noch tiefer in mich ein.
„Aaaahhhh……“vor Geilheit und Schmerz gleichermaßen stöhnte ich auf.
„Jaaahh, das sieht geil aus“, sagte der Typ mit dem Schnauzer….“Das ist so irre geil……fick ihn richtig durch…..“ Er schob mir seinen Steifen noch tiefer in den Mund, ich versuchte seine Eichel im Mund zu behalten, doch er schob mit seinen Riemen immer weiter in den Hals, so tief es ging.
Es würgte mich und ich begann zu röcheln, daraufhin zog er ihn ein Stück heraus.
„Ah, jetzt bin ich ganz drin“, sagte der Typ hinter mir. Der Schmerz in meinem Darm hatte inzwischen nachgelassen und der Wollust platz gemacht. Mein Ficker hielt kurz inne, ich spürte seinen Schwanz tief in mir pulsieren.
Mein Schließmuskel dehnte sich zusehends und der Kerl fing an mich richtig durchzuficken. Sein Schwanz bewegte sich in meinem Kanal gleichmäßig vor und zurück.
Beide Kerle stöhnten geil und auch ich war von einer unbändigen Geilheit erfüllt. Konnte es etwas Schöneres geben, als gleichzeitig einen Schwanz im Arsch und einen Schwanz im Mund zu haben?
Der Mann mit dem Schnauzer hielt nun meinen Kopf mit seinen Händen fest und schob mir seine gewaltige Latte wieder tief in den Mund. Er steigerte das Tempo, er bebte vor Geilheit und rammelte wie ein Tier in meine Kehle. Ich hielt im meine Mundfotze entgegen und bald stöhnte er laut auf.
Sein Schwanz pochte und zuckte in meinem Mund und schon schoss sein erster Samenstrahl tief in meine Kehle hinein. Er füllte meinen Mund mit seiner Sahne, es war so viel, dass ich nicht mehr alles schlucken konnte, sein Schwanz rutschte aus meinem Mund und sein Samen tropfte auf mein Handtuch.
Sofort rammte er mir wieder seinen Ständer in den Mund und ich schluckte den Rest seines Spermas, das immer noch aus seinem Rohr hervorkam.
Der Mann hinter mir wurde von diesem Anblick scheinbar voll angetörnt und stieß jetzt wie wild in meinen Darm. Sein Stöhnen wurde immer lauter und er schrie geil auf….“Ja, ja, …jetzt,……ahhh,……aaaaahhhhh…..
Er jagte mir sein Sperma tief in den Darm wo es von dem Kondom aufgefangen wurde.
Er umfasste meinen Schwanz und wichste ihn während er seinen Kolben noch immer fest in meinen Arsch rammte.
Jetzt, endlich kam es auch mir. Ich stöhnte und keuchte, mein Kopf schien zu explodieren. „Ooooohhhhhaaaahhhh……“ich spritzte ab, während mich mein Ficker noch immer wichste, seinen Schwanz tief in meinen Arsch drückend.
Mein Samen spritzte in hohem Bogen auf mein Handtuch, immer wieder schoss ich eine heiße Ladung heraus.
Als der letzte Samenstrahl aus meinem Schwanz herausgequält hatte, presste der Typ noch einmal meinen Prügel und quetschte den letzten Tropfen heraus.
Dann zog er langsam seinen Fickprügel aus meinem geweiteten Loch heraus, ich sah wie er den Gummi ins Gebüsch schleuderte und sich hastig anzog.
Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden Männer von mir und ich legte mich erschöpft auf mein Badetuch.
Ich überlegte, ob ich das alles nur geträumt hatte, doch dann bemerkte ich die nassen Flecken auf meinem Handtuch und musste lachen.
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