Wir sind doch nur Freund, mehr nicht.
Was will man von einer Clique mit lauter Nerds schon erwarten? Gut, den Begriff Nerd kannten wir alle Anfang der 80er noch nicht. Doch in unserem Dorf waren wir es, die „ein bisschen“ ausgegrenzt wurden, da wir eher andere Dinge als Fußball und Bier im Kopf hatten.
Der Schlauste war ich wahrlich nicht in unserer Clique, doch zumindest wenn eine Quersumme aus Intelligenz und gutem Aussehen errechnet werden könnte, würde ich vorne liegen. Für einen Streber sah ich also ganz gut aus. Durch die Arbeit auf unserem Nebenerwerbshof, insbesondere war ich für das Brennholz zuständig, hatte ich auch einen ziemlich guten Körper.
Natürlich sind wir als Clique genauso in Discos gegangen und haben uns amüsiert. Autos und der neueste Trend, insbesondere Mode, nahmen wir wahr und doch waren sie nicht bedeutend.
Vier Jungs und drei Mädchen waren wir, alle zwischen 17 und 18 Jahre alt. Wir kannten uns alle aus der Grundschule, gingen damals in dieselbe Klasse. Einige machten Abitur, der Rest mittlere Reife und anschließend eine Ausbildung. Freunde also, die sich schon ewig kannten. Keine amourösen Beziehungen untereinander, das war auch nicht so wichtig. Fast alle hatten schon mal eine Liebschaft, „Miteinander gehen“ nannte man das damals. Doch ernsthaft war es, soweit ich das beurteilen konnte, bei keinem. Das Cliquenleben klappte also ganz gut bis zu jenem Abend, der anfangs für drei von uns alles veränderte.
Monika war auf einem Bauernhof groß geworden. Sie war zierlich, hatte rote Haare und so wirklich gut sah sie nicht aus. Schon ansehnlich aber nicht das Mädchen, dem die Jungs hinterher sahen. Typisch für sie war, dass sie im Kindergarten Erzieherin lernte. Ihre soziale Ader war sehr ausgeprägt. Hin und wieder kamen wir bei ihr vorbei um im großen Teich, der einige hundert Meter vom Hof entfernt lag, zu baden.
So auch dieses Mal. Gerade 18 geworden fuhr ich mit meinem alten Audi 80 vor. Außer Monika war nur noch Maria da. Maria war die etwas taffere mit einer burschikosen Art. Feste Schenkel, normale Figur und tiefe frauliche Stimme. Auf ihr Aussehen legte sie nicht besonders Wert, was sich in ihrer normalen schulterlangen Frisur auswirkte. Sie war keinesfalls ungepflegt aber eben total natürlich und ohne den Drang, irgendetwas aus sich zu machen. Die richtige Krankenschwester eben, die ohne zu zögern auch mal zulangt und vor nichts scheu hat.
„Hallo Toni“ begrüßte mich Monika. Fast schneeweiß lag sie im Schatten der großen Kastanie am Teich. Sie trug einen atemberaubenden Bikini, etwa zwei Nummern zu klein. Ihr kleiner graziler Hintern wurde fast nicht bedeckt. Wenigstens konnte ich so etwas von den Tittchen sehen, die aus dem A-Körbchen herauslugten.
Monika hatte einen stinknormalen Badeanzug an. Typisch für sie. Mit einem sauertöpfischen „Servus“ begrüßte sie mich.
„Sonst keiner da? Nur ihr zwei Grazien?“ grinste ich.
„Nein, Roland und Fred müssen irgendwas an Andis Auto reparieren. Ursula muss länger arbeiten. Mehr werden wir nicht“ brummte Maria.
„Bist heute der Hahn im Korb“ richtete sich Monika vor mir auf „kommt ja eigentlich nie vor.“
Ich musste lächeln, Monika konnte sich aufplustern wie sie wollte, sie war trotzdem einen Kopf kleiner als ich. Ich wette, dass sie damals keine 50 Kilo wog.
„Ich gehöre ganz euch“ lachte ich „ihr könnt über mich verfügen.“
„Sag das nicht noch einmal, sonst komme ich auf dumme Gedanken“ fiel Maria in einem freundlicheren Ton. Sie war eigentlich ganz liebenswert, konnte es einfach nur nie so zeigen.
„Na dann hüpfe ich einfach mal ins Wasser.“ Schon war ich im erfrischenden Nass und kühlte mich mit ein paar Runden ab.
Die beiden kicherten, grinsten und tuschelten. Mir war klar, dass sie gerade über mich sprachen. Die zwei waren gefährlich und heckten immer wieder Streiche aus. Letzte Woche schickten sie mich zu Ursula, wohl wissend, dass nur ihre ewig keifende und griesgrämige Mutter zu Hause war. Und wenn man bei Ursulas Mutter war, kam man nicht mehr davon. Ich konnte mir bei einer Tasse Kaffee, die ich trotz verzweifelter Versuche, das Gespräch abzulehnen, eine Stunde nur Tratsch und Tiraden über die Nachbarn anhören. In der Zwischenzeit genossen Ursula, Monika und Maria mit den anderen ein Eis im einzigen Café im Dorf.
„Was tuschelt ihr schon wieder? Lästert ihr über mich?“
„Nein, ganz und gar nicht. Du hast ja selbst gesagt, dass wir über dich verfügen können. Da haben wir unsere Fantasie spielen lassen. So in Richtung Leibeigener, der uns bedient“ antwortete Maria.
„Würde mir schon gefallen, bräuchte jemanden, der mich eincremt“ blickte mich Monika mit einer Tube Sonnencreme in der Hand an.
„Versprochen ist versprochen“ antwortete ich „dreh dich um.“
Genüsslich rieb ich den zierlichen Rücken ein und Maria scherzte „tiefer, das mögen wir Frauen doch alle, auch wenn wir es nicht zugeben.“
Spaßeshalber cremte ich ihren Po dann natürlich auch ein. „Mhhh, gut so, einfach weitermachen“ flüsterte Monika schelmisch. „Kann sie haben“ dachte ich mir und machte mit den Schenkeln weiter. Sie öffnete ihre Beine leicht und ich blickte auf Teile ihrer freigelegten, rotblonden Schamhaare. Zärtlich cremte ich sie fast bis zu ihrer Möse die sie mir instinktiv noch offener präsentierte.
Für einen gerade 18jährigen war das natürlich zu viel des Guten. In meiner Badehose wurde der Platz zu eng, mein Prügel war deutlich sichtlich angeschwollen. Warum musste sie auch so einen kleinen Bikini tragen? Im Schritt war der so winzig, dass jetzt ihre Schamlippen links und rechts fast herausragten.
„Ho ho“ lachte Monika „Tonis Pimmel wird ja geil. Sauber.“
„Ich geb dir gleich Pimmel“ schnauzte ich zurück „kleine Jungs haben Pimmel, ich habe einen Schwanz.“
Damit hatte ich gar nicht gelogen. Tatsächlich verfügte ich über 18 cm und eine ziemlich pralle, dicke Eichel. Nicht riesig, doch sehr beachtlich.
„Dann zeig mal. Monika und ich haben ja schon Freunde gehabt und jetzt wollen wir vergleichen.“
„Du Ferkel“ schmunzelte Monika „wieso sollte ich vergleichen wollen?“
„Ach komm Monika“ meinte Maria fast beiläufig „wir kennen uns schon ewig, was soll schon passieren? Ich würde schon gerne wissen, ob Hans einen kleineren hat als Toni. Da ist doch nichts dabei unter Freunden. Also Toni, traust du dich oder bist du zu feig dazu?“
„Jetzt aber“ blickte ich sie an und spürte, dass sie es doch eher ernst meinte und neugierig war „und morgen erzählt ihr den anderen brühwarm, dass ich euch meinen Schwanz präsentierte und egal, was ich zeige, ihr macht eure Witze auf meine Kosten.“
„Nö, Ehrenwort“ lachte jetzt Monika mich an „jetzt bin ich auch neugierig geworden. Mein ex, der Dieter hatte, jetzt kann ich es ja sagen, schon einen ziemlich kleinen Pimmel. Das sieht bei dir in der Hose schon größer aus. Und Maria hat doch recht, wir kennen uns schon ewig, was soll schon sein. Ihr Männer seht doch auch unsere Brüste und deren Größe in den Badesachen. Ist nur gerecht.“
Beide saßen jetzt im Schneidersitz vor mir während ich so mit cremeverschmierten Händen vor ihnen kniete. Ihre Schlitze waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen, was mein Prügel mit Pulsieren quittierte.
„eigentlich ist es ja egal, aber dann will ich eure ehrliche Meinung hören. Und keine Witzeleien vor den anderen.“
Sie nickten nur. Couragiert zog ich meine Badehose langsam herunter. Mein Speer stand fest und steif nach oben gerichtet. Die Eichel glänzte rot und prall wie selten zuvor. Mir wurde bewusst, dass ich nur geiler war, als ich von meiner ex, der Sabine, einen geblasen bekommen habe.
„Aber Hallo“ schluckte Maria „der ist ja echt ein schönes Stück größer als der von Hans. Boah, hätte ich dir nicht zugetraut. Nicht schlecht, echt nicht schlecht.“
Monika blickte mit glasigen Augen auf meinen Prügel. „Oh Scheiße, du hat ja echt richtig was zu bieten. Der von Dieter war ja nur ein Teil davon. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht geil werde. Wo wir doch nur gute Freunde sind.“
„Geht mir genauso“ zischte Maria.
„Bei euren Komplimenten werde ich angeturnt. Am liebsten würde ich jetzt einfach ordentlich wichsen um wieder runterzukommen.“ Habe ich das wirklich gesagt? Bestürzt über meine eigenen Worte zog ich die Badehose hoch.
„Mach einfach, der Gedanke macht mich schon an, dir dabei zuzusehen“ ergriff die dreiste Maria das Wort und Monika nickte heftig.
„OK, ist irgendwie geil, wenn ihr zuseht“ griff ich nach meinem prallen Schaft und zog ihn heraus. Genüsslich wichsend kniete ich da, die Blicke der Beiden machten mich unglaublich an. „Ist heiß, das zu sehen“ flüsterte Monika. „Ja, total geil, ich glaub ich streichle mich auch ein bisschen“ fasste Maria unter ihren Badeanzug und fing an sich zu reiben.
„Ich glaub ich spinne, was wird das jetzt da mit uns?“ murmelte Monika und sah uns beiden zu.
„ein Wichsclub“ lachte ich und fing an, noch fester zu reiben.
„Dann mache ich auch mit im Club“ zog sich Monika den Bikinislip aus und rieb über die blonden Härchen an der kleinen Fotze.
Maria begann, leise zu stöhnen „geiler Club, ich bin schon ganz nass. Ich möchte dich jetzt spritzen sehen, Toni. Machst du das für mich?“
„Für mich auch“ schob Monika zwei Finger sanft in die klatschnasse Spalte.
„Ok Ladies, hab euch ja gesagt, dass ich euch zu Diensten bin. Wenn ihr mir eure heißen Muschis so präsentiert, streng ich mich an und lass es bald kommen.
Aufgeregt sahen wir uns gegenseitig beim Wichsen zu. Besonders Maria schüttelte es ziemlich und manchmal hatte ich das Gefühl, sie würde meinen Steifen am liebsten in die Hand nehmen.
„Was würdest jetzt gerne machen, das möchte ich echt gerne wissen?“ hechelte Maria und leckte sich über die Lippen.
Wieder übernahm mein praller Fickprügel das Denken für mich und ich hörte mich sagen „eure nassen Fotzen genüsslich lecken. Möchte wissen ob ihr unterschiedlich schmeckt.“
„Geile Sau, hätte ich nicht von dir gedacht, du bist doch eher der schüchterne Typ“ japste Monika.
Mein Saft stieg in mir hoch. Immer schneller wichste ich und die beiden rieben ihre saftigen Fötzchen noch härter.
„Jetzt, ich spritze für euch, Mädels“ keuchte ich und schon schoss der erste Strahl im Bogen in das Gras. ein Zweiter folgte nach. So geil war ich selten in meinem Leben, es war so unglaublich anregend, ihre Gesichter zu sehen, als mein Saft in vielen Schüben herausschoss.
Halbsteif pumpte mein Pimmel immer noch sichtbar für die Mädels.
„Was war jetzt das?“ fragte ich in die Runde.
„Denke, wir sind einfach richtig heiß geworden“ sah mich Maria an und fing an zu lachen. „Oh ja“ prustete Monika los „echt wirklich richtig heiß und geil.“
Schmunzelnd zog ich meine Badehose hoch. „Och nö“ strich mir Maria mit einer Hand über die Brust, wenn du nackt bleibst, zieh ich mich auch aus. Mir gefällt das alles so gut, das ist doch so eine besondere Stimmung. Lass deinen Penis an der frischen Luft. Ich mag das, ihn so anzusehen. Macht mich ganz kribbelig.“
Dabei stand sie auf und streifte ihren Badeanzug ab. Ihre Möse war dicht behaart und glänzte von ihrem Liebessaft. Sie hatte echt geile C-Brüste.
Mit den Worten „möchte auch so große Titten haben“ zog sich auch Monika ganz aus. Da lagen wir nun zu Dritt nackt auf der Decke und unterhielten uns darüber, was die anderen wohl sagen würden, wenn sie uns so sähen.
„Roland würde ausflippen und uns überreden wollen, dass wir noch mehr machen“ gackerte Monika. „Ach der Sprüchereißer, dann würde er doch wieder den Schwanz einziehen. Wir kennen ihn ja.“
eine Weile ging es so dahin und bis wir uns versahen, kam es uns ganz natürlich vor, nackt nebeneinander zu liegen. Bis, na bis Maria einen Fehler machte. Der bestand darin, dass sie sich mit dem Rücken zu mir über ihren Korb beugte. Ihr geiler praller Arsch war zum Greifen nahe. Das kleine Poloch deutlich zu erkennen und ihre Fotze war anscheinen immer noch feucht. Die glänzenden Schamlippen konnte ich fast riechen.
Mein Schwanz reagierte auf diesen Anblick sofort, ich konnte nichts dagegen machen.
„Hey, Maria, dein Arsch auf dem Präsentierteller mach Toni an. Sieh mal, schon wieder ganz hart.“
„Böser Junge“ blickte sich Maria um und fing an, mit ihrem Hintern hin und her zu wackeln „na, hat der kleine Toni schon wieder Lust? Du Schwerenöter bist ja echt schon wieder bereit.“
Dabei wackelte sie noch mehr mit ihrem Hintern und lachte herablassend. So wie es halt ihre Art war.
„Wenn du mich geil machst, dann mache ich es auch“ zwinkerte ich „selber schuld.“
Ruckartig beugte ich mich vor und leckte mit meiner Zunge über ihre feuchte Möse. Sie zuckte jetzt nicht mehr hin und her. erstarrt stand sie weiterhin gebeugt da. Als meine Zunge kurz tief in sie eindrang grunzte sie „du geile Drecksau, ohhhh.“
Maria schmeckte herrlich. Würzig und sehr fraulich. Ich liebe den Geschmack von fechten Mösen.
„Das hast du jetzt nicht getan? Das habt ihr jetzt nicht getan? Oder doch?“ saß Monika geschockt da.
„Wenn sie mich geil macht, dann mach ich sie auch heiß“ murmelte ich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Mut „ist ja nix dabei.“
Maria richtet sich auf und blickte auf meinen harten Luststab. „Scheiße, das hast du jetzt echt geschafft, jetzt bin ich so richtig angemacht. Aber ich mag Lecken gar nicht so, ich stehe auf etwas anderes.“
Monika zitterte und war fast außer sich „was magst du denn am liebsten?“
Sogar Maria, die immer so hartgesotten und selbstsicher tat, wurde jetzt rot. Doch sie flüsterte „Blasen und Ficken, ich lebe es, wenn er so in meinem Mund pulsiert. Dabei streichle ich mich und manchmal komme ich auch. Aber am heißesten ist es, wenn der Mann in mir ist, das brauche ich einfach dann. So, raus mit der Sprache, was macht dich so richtig an?“
Puterrot wechselte Monika die Blickrichtung zwischen meinem Schanz und Maria. Leise, fast unhörbar summte sie „Lecken, ich mag geleckt werden, überall da unten.“
Die Sinne übernahmen das Kommando bei mir. Mit einem Ruck hob ich sie hoch und legte mich gleich danach vor sie hin. Jetzt stand sie über mir. Langsam zog ich sie an den Hüften herab „geh einfach in die Hocke“ blickte ich auf die unsichere Monika „dann lass ich dich spüren was ich alles mit Lippen und Zunge kann.“
Wie in Trance sank sie sich auf mich herab. Das kleine Fötzchen duftete wunderbar und als ich mit den Lippen an ihrem Kitzler knabberte war es um sie geschehen. Das wenige Gewicht das sie hatte saß nun auf meinem Mund. Monika schmeckte ganz anders als Maria, wie süßer Wein und eher kindlich. So stellte ich mir das zumindest in dem Augenblick vor. Sinnenfreudig leckte meine Zunge ihre Spalte und meine so zarte Freundin begann heftig zu keuchen.
Ich genoss sie mit unermesslicher Begierde. Ihre Hände griffen wild in meine Haare als meine Zunge so tief ich es konnte in die enge Spalte eindrang. eine für meinen Mund bereite Muschi zu verwöhnen war einfach das Höchste für mich.
Was war das? Zuerst spürte ich nur etwas Feuchtes an meiner Eichel, sehen konnte ich ja nichts. Das tiefe, fast gebellte „jahhhh, ich liebe das“ gab mir Sicherheit. Maria verschlang meine Liebesstange mit ungespielter Gier. Noch nie wurde ich so heftig gelutscht und gesaugt.
Monika bekam das mit und drehte sich um „wow, du bläst ihn jetzt tatsächlich.“ Der kleine Arsch hing direkt über meinen Kopf und ich konnte nicht widerstehen. Die Zungenspitze bohrte sich in das kleine Löchlein. „Uhhhhhhhhhhhhhhh, Wahnsinn“ stieß Monika aus. Lechzend begann sie, ihre Fotze zu wetzen während ich den süßen Po verwöhnte.
„Du brutal geile Sau leckst ihr tatsächlich den Arsch, ich glaube es nicht“ hörte ich Maria bewundernd sagen bevor sie wieder hemmungslos meinen Schaft von unten bis oben leckte.
„Mach weiter“ keuchte Monika fast besinnungslos „mach noch ein bisschen, bitte, noch ein bisschen, ich komme gleich. Nicht erschrecken.“
Sekunden später wurde mir klar was sie damit meinte. Zuerst glaubte ich, dass sie auf meine Brust pisste. Squirten kannte ich nur von Pornofilmen und aus Sexgeschichten. Mit meiner Zunge in ihrem würzigen Arschloch und die Hand auf der angeschwollenen Pflaume spritzte Monika tatsächlich ab. Mein bisher heftigstes, wenn nicht perversestes Erlebnis überhaupt.
„Unsere Monika so wie ich sie kenne“ lachte Maria während sie mir über die Eier leckte.
erschöpft sackte Monika zusammen und legte sich auf die Decke während Maria mit breitem Grinsen fast emotionslos meinte „jetzt keine halben Sachen mehr.“
Sie ging über mich, führte meine Eichel an ihre Möse um meinen Prügel langsam in sich aufzunehmen. Ihre junge und nasse Fotze umschloss meinen Schwanz bis zum Anschlag. Langsam begann sie zu reiten und sich gleichzeitig die Möse zu reiben „ja, so mag ich es, genau so und nicht anders.“
Mit geschlossenen Augen genoss ich die enge Fotze dieses Prachtweibes. Monika küsste mich jetzt „danke Toni, das war wirklich übergeil. So hart bin ich echt noch nie gekommen.“
Während wir schmusten ritt mich Maria zum Ende. „Keine Angst“ brummte sie „ich nehm die Pille, spritz alles rein, ich mag das so gerne spüren. So tief bin ich noch nie gefickt worden, spritz deinen heißen Saft rein. Das fühlt sich so gigantisch an.“
Mit Monikas Zunge in meinem Mund schoß mein heißer Samen in die Fotze von Maria. Sie zitterte wie Blätter im Frühlingswind bevor sie sich verkrampfte und mein Sperma mit ihren Mösenmuskeln melkte.
„Geil, jetzt das Finale“ hörte ich sie sagen als sie von mir abstieg. Sie beugte sich vor und nahm meinen vom Saft und Fotzenschleim verschmierten halbsteifen Schwanz in den Mund. Fast schon wie von Sinnen keuchte sie „das ist es, das ist so dreckig, so schmutzig, so verboten. Ich liebe es, wie wahnsinnig liebe ich es.“
erschöpft lagen wir nebeneinander und konnten nicht so recht glauben was gerade geschah.
„Ja, ja, wir sind ja schon ewig nur Freunde, was soll denn schon passieren?“ prustete Monika. Grinsend wurde und bewusst was wir gerade getan hatten.
„War aber total sinnlich und so hemmungslos“ schüttelte ich den Kopf.
„Ja und nächstes Mal komme ich auch wenn du mich von hinten fickst und ich mich dabei wichse. Meine Lieblingsstellung.“
Monika und ich blickten Maria an.
„Was?“ meinte sie „ich sage halt wie es ist. Ich bin Krankenschwester und hab da keine Hemmungen. Dann sag ich einfach. Und dein Schwanz war so tief in mir wie noch kein anderer und ich hab schon mit mehr gevögelt als nur mit Hans.“
„Ich fasse es nicht“ tat Monika erbost „mir als beste Freundin erzählst du das gar nicht. Mit wem hast du schon gefickt?“
„Mit zwei Pflegern vom Krankenhaus. Während der Nachtschicht. Tonis Schwanz ist der vierte den ich mir gegönnt habe. Und wenn ich ehrlich bin dann möchte ich schon noch ein paar Mal mit dir so richtig vögeln. Du auch?“
„Klar doch, wir ficken uns einfach auf freundschaftlicher Basis. Deine Fotze ist aber auch richtig heiß und eng.“
„Ihr seid wahnsinnig. Ihr spinnt doch“ blickte uns Monika fassungslos an.
„Sagt die, die sich gerne das Arschlöchlein lecken lässt und dabei abspritzt. Habe ich das richtig gesehen?“ stupste sie Maria an.
Monika errötete nur.
Wir sprachen noch lange, dass die anderen aus der Clique das nie erfahren sollen. Das würde alles zerstören.
Mit einem schönen langen Zungenkuss verabschiedete sich jede von ihnen von mir. Abends im Bett musste ich lange über alles nachdenken. es war irgendwie unwirklich.
Monikas Geheimnis
Am nächsten Tag kam Monika zu mir in die Bank an den Schalter. Mit hochrotem Kopf flüsterte sie „Heute Abend um 8 bei mir? Kommst du?“
„Klar doch. Gerne.“ lächelte ich. Sie beugte sich vor „ich habe eine Überraschung für dich. Vielleicht gefällt sie dir.“
Die Arbeit verging an diesem Tag gar nicht. Was sich Monika wohl überlegt hat? Vorsichthalber fuhr ich auf dem Heimweg am Drogeriemarkt vorbei und besorgte mir Kondome.
Nach dem Abendessen zu Hause duschte ich und machte mich auf den Weg. Wie ich im Hof von Monika mein Auto abstellte kam sie mir schon entgegen. einen Augenblick stockte ich. Ihre roten Haare waren zu einem Zopf geflochten und sie trug ein Sommerkleid, das bist zur Hälfte der schneeweißen Schenkel reichte. Mit ihrer lustigen Nickelbrille und der zierlichen Figur konnte sie locker als zwölfjährige durchgehen.
„Schön, du bist pünktlich Toni. Lust auf ein Pils? Ich habe im Wohnzimmer etwas vorbereitet.“
„Gerne doch, wo sind denn deine Eltern?“
„Mit dem Schützenclub unterwegs. Die kommen niemals vor 11 heim, eher so um 12 oder 1 Uhr.“
Jetzt wurde ich neugierig was sie vorhatte. Ganz geheuer war mir das nicht.
Da saßen wir auf der ewig großen Couch, genossen jeder ein Pils und leckere Brötchen und sprachen über die Arbeit.
„Raus mit der Sprache“ wurde es mir zu viel „was willst du denn wirklich?“
Nervös nippte sie am Glas und atmete tief durch „du weißt doch, dass ich bisher nur mit Dieter einen einzigen Freund hatte.“
Ich nickte.
„Es war etwas schwierig mit ihm. Ich glaube er hat totale Komplexe. Wenn wir intim wurden musste das Licht immer aus sein. Manchmal dachte ich, ich bin zu hässlich oder so. Aber er schämte sich wahrscheinlich auch für seinen etwas kleinen Pimmel. So richtig weiß ich es nicht.“
„Hört sich ja eher etwas langweilig an. So nach dem Motto, schnell rein und wieder raus. Gar keine Fantasie. Ich will jetzt Dieter nicht runtermachen, ist ja ein netter Kerl gewesen. Hätte ich nicht so geglaubt. Hast du denn nicht versucht, ihn ein bisschen aus der Reserve zu locken?“
Monika verdrehte die Augen, schenkte sich ein zweites Bier ein und nahm einen tiefen Schluck „wenn du wüsstest, was ich alles versucht habe. einmal habe ich mir sogar Dessous gekauft, das fand er übertrieben. Dann habe ich mir so Pornohefte besorgt und wollte sie mit ihm lesen, dass wir mal was anderes machen. Das fand er ekelhaft. Ja, es war total langweilig mit ihm. Schmusen, streicheln, dann legte er sich auf mich, ist gekommen und rollte sich wieder ab.“
„Armer Kerl“ tat ich mitfühlend „er hat dich nie geleckt? Er wollte auch nie geblasen werden? Oder vielleicht mal etwas Besonderes machen?“
Wieder trank Monika einen tiefen Schluck. es war bereits spürbar, dass sie ein bisschen angeheitert war. „Gar nichts in der Richtung. Und jetzt dachte ich, da wir ja gestern so freundschaftlich und so, also ohne irgendwie so gehemmt…“
Sie stockte und mir wurde endlich klar, dass sie sich wirklich schwer tat, das zu sagen, was sie eigentlich wollte. „Hm, habe ich gar nicht so gesehen oder darüber nachgedacht. Doch du hast recht, wir habe nicht vor, eine langfristige Beziehung aufzubauen. Wenn wir Fehler machen oder etwas wollen, was der andere nicht will, können wir das viel offener sagen.“
„Oh ja“ nahm sie einen Schluck „genauso.“
„Wir könnten auch ausprobieren was uns gefällt und was nicht. Ein bisschen experimentieren und es einfach genießen. Ganz offen sagen, wenn einem etwas nicht passt ohne so viel Angst zu haben, dass dann die Beziehung belastet wird. Ist eigentlich wie ein Volltreffer.“
„Genau, keiner muss Rücksicht nehmen und jeder kann aussprechen was er ausprobieren will, ohne dass der andere gleich beleidigt ist.“
Jetzt erst begriff ich, was ich für ein Glück hatte „hm, mich würde schon interessieren, was du für geheime Fantasien hast. Sie dürfen ruhig ein bisschen schmutzig sein.“
Strahlend nahm Monika den nächsten großen Schluck, mit großen Augen und nervös nahm sie tief Luft „ich möchte gerne mal wissen, wie es ist, wenn ich bis zum Schluss blasen würde. Was würdest du gerne probieren?“
„Geiler Gedanke, Sabine hat das schon gemacht und es war total heiß. Ich habe noch nie 69 gemacht, das würde ich echt gerne ausprobieren. Gestern, das voreinander Wichsen war auch so unglaublich anregend.“ Ich blicke sie an „machen wir doch erst einmal das, wir streicheln uns voreinander und erzählen uns was wir gerne machen würden.“
„Oh ja, das ist gut, wirklich richtig gut“ lächelte sie selig und lehnte sich zurück. Verführerisch blickend zog sie ihr Kleid hoch. Wow, sie hatte keinen Slip an und sich die Muschi rasiert. Die herrlich kleinen Schamlippen waren angeschwollen. Mit ihrer Hand griff sie hinunter und spreizte sie, ihr zartes rosa glänzend feuchtes Fleisch war so verführerisch.
Keine Sekunde ließ ich den Blick von ihr als ich aufstand und mir die Jeans auszog. Nur noch mit meinem T-Shirt setzte ich mich und griff nach meinem Schaft, langsam meinen Steifen wichsend.
„Ich liebe es, eine Möse zu lecken“ flüsterte ich lechzend „auch wie ich deinen Po verwöhnt habe war fantastisch.“
„Ohhhhh“ stöhnte Monika auf „das war genial, ich möchte da gerne wieder geleckt werden. Gestern habe ich davon geträumt wie du das nochmal bei mir machst. Ich habe mir noch viel schlimmere Sachen vorgestellt. Ich hoffe du bist nicht schockiert.“
„Wir haben doch gesagt, dass wir uns alle unsere kleinen Fantasien beichten und keiner den anderen dafür kritisiert.“
„Ich habe geträumt, dass du nackt zwischen Maria und mir stehst. Wir knien, Maria bläst dir einen und ich lecke dich hinten bis du kommst. Total versaut oder? Ich weiß auch nicht woher diese Gedanken kommen.“
„Schon ein bisschen versaut aber doch so tierisch heiß. Ich finde das unglaublich wie wir miteinander reden können. Gestern habe ich mir vorgestellt, dass du und Maria mich abwechselnd blasen und ich euch auf die Titten spritze.“
„Typische Männerfantasie“ keuchte Monika und schob sich zwei Finger in die Möse „aber kannst ja ruhig mal machen. Maria gefällt das bestimmt. Die ist ja noch versauter als ich. Sie träumt davon, es mal mit mehreren Männern zu treiben. Das wäre nicht so mein Ding.“
„Was wäre denn noch so dein Ding?“
„Mich von dir einfach hemmungslos im Stehen ficken zu lassen. Ich beuge mich aus dem Fenster und du kommst ins Zimmer und nimmst mich einfach, ohne zu fragen. Wow, wäre das leidenschaftlich. Du?“
„Dich zu beobachten, ganz heimlich, wie du dich ausziehst und an dir spielst. Du weißt nicht, dass ich es bin. Maskiert stecke ich meinen Schwanz durch den Türspalt und du bläst mich. Herrlicher Gedanke.“
„Ja, so etwas ähnliches stelle ich mir vor. Am Badesee leckst du mich und die anderen sehen zu. Dann vögeln wir ganz zärtlich und alle werden so geil, dass sie es auch treiben. Ich stehe darauf zuzusehen. Habe schon ein paar Mal meine Eltern beobachtet wie sie es im Stall getrieben haben. Da bin ich nur beim Zusehen fast gekommen.“
Mein Schwanz glühte beim Anblick von Monika. Noch viel mehr bei dem Gedanken, welche Fantasien sie hat. Niemals, wirklich niemals hätte ich das geglaubt.
„Würdest du gerne heimlich beobachten wie Maria und ich es treiben?“
„Oh Scheiße, jaaah“ stöhnte sie und schob die Finger tief in sich hinein.
„Welche Sauerei würdest du noch gerne ausprobieren? Ich möchte mal in den Arsch ficken. Weiß gar nicht ob mir das gefällt. Aber probieren möchte ich schon mal.“
Fassungslos blickte sie mich an. erschrocken sah ich ihr zu wie sie aus dem Zimmer lief. „Mist, verdammter Mist“ wurde es mir heiß „jetzt habe ich sie wohl erschreckt.“
Wie der Wind brauste sie zurück. In der Hand hatte sie eine Dose und eine Kerze. Mit staunend großen Augen sah ich mit an wie sie sich die Creme aus der Dose auf den Po und an die Kerze schmierte. Sie wird doch nicht? Unmöglich?
Doch sie tat es. Mit geschlossenen Augen und süßen jammernden Schmerzen schob sie sich die Kerze in das kleine Arschloch. Wimmernd blickte sie mich an „kein Wort zu niemanden, auch nicht zu Maria. Ich mach das öfter und wichs mich dabei. Schlimm, oder?“
„Nein, total obergeil“ schluckte ich „du kannst doch mit der Kerze weitermachen und ich lecke dich dabei.“
Kniend legte ich meinen Mund auf die Pussi und sie fickte sich mit der Kerze im Arsch weiter. Monika bäumte sich auf wie ein junges Fohlen auf der Weide, drückte meinen Kopf noch fester an ihre Möse. Noch nie habe ich eine Frau so zittern gesehen bis sie tatsächlich squirtete.
Schnaubend lag sie selig lächelnd auf der Couch. „Danke dir, Toni, ich habe gehofft, dass du so reagierst. Niemand weiß von meiner Vorliebe den Popo zu verwöhnen. Oft sage ich mir, mach das nicht mehr aber ich kann nichts dagegen tun. Immer wieder mache ich es und danach schäme ich mich.“
„Du spinnst schon ein bisschen“ küsste ich sie „ich finde das ganz natürlich. Jeder hat seine Fantasien und wenn ich daran denke, wie pervers mit Natursekt oder so andere drauf sind, dagegen ist dein Fetisch doch einfach nur echt abgefahren heiß.“
Mit Tränen in den Augen küsste sie mich „jetzt komm ich mir gar nicht mehr so doof vor. Was für ein Glück, dass wir unsere besonderen Wünsche miteinander testen können.“ Dabei traf ihr Blick meinen schlaffen Lümmel „das geht aber nicht, du sollst jetzt auch verwöhnt werden. Hab nur ein Problem, ich nehme die Pille erst seit zwei Wochen.“
„Pariser habe ich dabei also…“
Monika legte mir den Finger auf den Mund „ich möchte dich ohne Gummi spüren. Egal wo. Verstehst du? Probieren wir es halt dann dort, wo du es eh gerne austesten möchtest.“
Jetzt war ich perplex. Wollte diese kleine zierliche rothaarige Göre sich tatsächlich in den Arsch ficken lassen?
Sie zog mich auf die Couch und kniete sich neben mich „jetzt mache ich ihn mal richtig groß und hart, den kleinen Toni.“
Etwas unbeholfen lutschte sie an meiner Eichel. Es mag vermessen, wenn nicht sogar böse klingen, doch in dem Augenblick dachte ich echt „na, Maria kann das aber echt besser.“
Meinem besten Stück war das egal. Ihr zaghaftes Lecken und Saugen zeigte seine Wirkung. Prall und fest stand er und wartete auf seine Aufgabe. Als ich Monika in die Hündchenstellung ziehen wollte, meinte sie nur „nein, anders, ich will es von vorne. Knie dich vor die Couch.“
Mit gespreizten Beinen in der Luft lag Fötzchen und Poloch vor mir. Ein Anblick zum verrückt werden als Monika ihren Po und mein Schwanz mit der Creme einrieb.
„Jetzt wird mein Popo entjungfert“ schmunzelte sie um mich erwartungsvoll anzublicken „mach sanft bitte, fick mich sanft in meinen Arsch.“
Meine Eichel drückte ihre Rosette auseinander, ganz langsam. Ich war noch keine drei Zentimeter drin, da flippte Monika schon fast aus „ein Traum so geil war es noch nie, weiter, bitte weiter.“
Der Widerstand war echt heftig und Monikas Gesicht war leicht schmerzverzerrt. eine Sekunde später war der Muskel bezwungen und ich drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Nervös war ich schon, auch ein bisschen ängstlich. Sollte ich wirklich alles in diesen so schmalen, grazilen Mädchenpo schieben?
„Weiter, weiter, ich glaube ich komme gleich, ich werde verrückt, es passiert tatsächlich“ spornte sie mich an bis ich bis zum Anschlag in ihr war. Langsam fingen wir zu ficken an und sie streichelte, nein sie wetzte mit ihrer Hand die Fotze. Immer schneller stieß ich meinen harten Arschfickpfosten in sie. Ihr Atem wurde schwerer, ihr Stöhnen heftiger, endlich spritzte sie ab. Vor Schreck wollte ich ihn rausziehen, da packte sie mit beiden Händen meinen Po „fick mich weiter, ruhig fester, gib es mir hart bis du kommst. Das ist so unendlich geil ich werde fast ohnmächtig.“
Ungläubig fing ich an sie zu stoßen. Je fester und härter ich sie nahm desto verzückter sah sie aus. Völlig in Verzückung geraten empfing sie meine Stöße und windete sich vor unstillbarer Lust.
„Ich spritze bald, ich kann es nicht mehr halten. Das ist zu gut um wahr zu sein.“
„Mach, mach, ich möchte deinen Saft im Arsch spüren. Jaaah, gib es mir“ spritzte sie wieder ab. Ihr Saft schmierte meinen Bolzen, ich glitt immer einfacher und noch schneller in sie bis mein Samen heftig in ihren Darm schoss. Mit jedem Pumpen spürte ich ihren Po an meinem Schaft, ein unglaubliches Gefühl, das ich noch nie in einer Möse in dieser Art erleben konnte.
Völlig erschöpft sank ich auf sie. Unser Schweiß klebte uns aneinander.
„Der pure Wahnsinn Toni, nur noch Wahnsinn was wir da treiben.“
„Total endgeil. Absolut der geilste Fick meines Lebens.“
Innig küssten und streichelten wir uns. „Du musst dich waschen“ errötete sie „ich glaube du hast was dran.“
Tatsächlich waren eindeutige Spuren an meinem Schwanz zu sehen. Trotzdem spürte ich keinen ekel „das war es wert, eindeutig.“
„Vielleicht mache ich das nächste Mal vorher einen Einlauf“ gab mir Monika einen Stups „ich hoffe ich kann noch gehen so sehr wie du mich durchgevögelt hast, mein großer schöner Arschficker.“
Als ich im Bad war, läutete das Telefon im Flur. Ich hörte Monika laut kichern. Nackt stand das zierliche Mädchen im kalten Flur auf dem Steinboden und meinte nur „na, Toni ist bei mir. Wir hatten einen brutal guten Fick und sehen jetzt was wir noch miteinander treiben können.“
Das Blut gefror mir in den Adern. Ist sie jetzt verrückt geworden.
„Ja, gerade steht er neben mir, frisch aus der Dusche, warte mal Maria.“
Na mit Maria wollte ich jetzt in dem Augenblick nicht gerade sprechen doch was dann kam, war wirklich unerwartet. Monika kniete sich neben mir und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, saugte und lutschte ein bisschen um ins Telefon zu sprechen „habe gerade seinen frisch gewaschenen Schwanz gelutscht. Du hast recht, der ist einfach zu lecker um das nicht zu machen.“
Aus der Hörermuschel drang lautes Fluchen. Ich verstand kein Wort, Monika hörte es sich an und lutschte in aller Seelenruhe an meinem nun halbsteifen Pimmel.
„Komm Maria, was ist da so schlimm. Ich hatte heute unbändige Lust, mich vernaschen zu lassen. Es war traumhaft. Du willst noch vorbeikommen? Beeile dich sonst mache ich ihn nochmal fertig und dann geht vielleicht nichts mehr.“
Als sie auflegte meinte ich nur „jetzt spinnst du aber wirklich.“
„Ach egal, ich habe eh noch eine Rechnung mit Maria offen. Jetzt komm, ich glaube ich habe es mir überlegt. Erst 69 und dann ficken wir doch mit Gummi. Lust?“
Seltsam grinsend zog sie mich in das Wohnzimmer. Kopfschüttelnd legte ich mich auf die Couch und Monika legte sich entgegengesetzt darüber. Ihre feuchtheiße Möse sank auf meine Lippen und mein Schwanz empfing freudig den kleinen Mund dieser geilen heißen Maus.
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