Die ganze Woche über stand ich unter Strom. Mein kleiner Dämon heizte jeden Tag mein Unterstübchen gewaltig ein. Wären da nicht Horst, mein Mann und Bacary unser schwarzer Hausmeister mit seinem Riesenständer gewesen, ich wäre wohl ausgeflippt.
Bestimmt wäre ich vor Geilheit mehrmals nach Frankfurt gefahren. Wie eine Straßendirne wäre ich im Bahnhofsviertel flankiert, in der Hoffnung, viele hätten meinen Nuttenausweis als Erkennungszeichen benutzt. Auch Lisa und Luela nutzten meine Geilheit aus und sie nahmen mich mehrmals am Tag ran.
Mit ihren Zungen, den Fingern, aber auch mit diversen Dildos schickten sie mich immer wieder ins Paradies. Sie und Bacary nahmen sich auch tagsüber Zeit, um mich zu verwöhnen. An einem Tag ohne die Sahne von Horst und Bacary und den herrlichen Saft von Lisa und Luela hätten sich sicher Entzugserscheinungen bei mir bemerkbar gemacht.
Endlich war der Tag, dem ich entgegen fieberte, gekommen. Mit Lisa machten Horst und ich mich auf den Weg zu der Sexparty bei Martin. Lisa war die einzige Frau, die ohne männlichen Begleiter zu solchen Treffen eingeladen wurde. Sie hatten den Zirkel während ihrer Zeit als Clubherrin ins Leben gerufen.
Lisa wusste von der beabsichtigten Versteigerung. Da es im Kreis unseres Zirkels erfolgte, hatte sie keine Bedenken. Die Mitglieder waren ohnehin alle durch die vielen Sexspiele eng mit uns verbunden. Noch hatte ich ihr nicht gebeichtet, dass Angie mich auch anderweitig gegen Geld anbieten wollte. Wie würde sie darauf reagieren?
Die Party begann wie immer. Jeder hätte beim Eintreffen der elegant gekleideten Damen und Herren an einen festlichen Ballabend gedacht. Die erste Stunde diente auch in der Regel zur allgemeinen Begrüßung mit Cocktails und Small Talk.
Ein Küsschen hier ein Küsschen dort, mal auf den Mund, mal nur auf die Wange, je nachdem wie sich die Paare schon kannten. Lisa und ich waren wohl die Einzigen, bei der es alle wagten, uns mit einem Zungenkuss zu begrüßen. Bisher gab es ja kaum jemand, der mein heißes Döschen nicht schon kennengelernt hatte.
Diesmal war es etwas anders. Mehrere neue Paare waren in der Begleitung anderer Mitglieder mitgekommen. Frisches Blut, oder besser gesagt, neue heiße Döschen und stramme Degen sollten den Kreis neu beleben. Gedacht wurde dabei natürlich auch an die Versteigerung. Auf die Schnelle zählte ich an die 20 Paare.
Flankiert von Sonja und Angie sonnte sich Martin in deren Glanz. Sie waren nicht nur die hübschesten Frauen, sie waren auch die Jüngsten im Kreis dieser eleganten Damen. Stolz stellte er Sonja als seine Braut und ohne jegliche Hemmungen Angie als seine Geliebte vor.
Viele der Männer waren in Begleitung ihrer Geliebten erschienen. Aber Braut und Geliebte gleichzeitig zu präsentieren, da stocke doch einigen für einen Augenblick der Atem. Wer die Beiden aber beobachtete, der sah dieses herzliche Verhältnis zu einander und mancher wurde neidisch.
Mit zwei solch hübschen jugendlichen Frauen gleichzeitig zu leben, war wohl der Traum vieler Männer. Das war wohl auch der Grund, warum Horst mit Lisa und mir meist der Mittelpunkt bei solchen Veranstaltungen war.
Diesmal aber machte Martin ihm den Rang streitig. Martin und seine Begleiterinnen waren die Attraktion. In ihren prachtvollen Abendkleidern waren sie eine richtige Augenweide. Sonja in ihren dunkelbraunen lockigen, langen Haaren. Die feinen Linien ihres Gesichts mit der vorwitzigen kleinen Nase, der volle Busen. Das weiße Abendkleid, welches ihre schlanke Figur betonte. Zum Anbeißen süß.
Angie aber war die Attraktivste auf der gesamten Party. Ihr offenes, fließendes und feuerrotes, glänzendes Haar, ihr ebenmäßiges Gesicht. Der Mund mit den vollen Lippen, schlank der Hals, der am Oberkörper ansetzte. Die üppigen Brüste, deren Knospen sich bereits auf ihrem enganliegenden und weitausgeschnittenem Kleid in feuerroter Seide abzeichneten. Der leicht gerundete Bauch, die wohlgeformten Beine.
Sie strahle eine Erotik aus, der sich niemand entziehen konnte. Sie war die aus dem Olymp herabgestiegene Aphrodite, die Liebesgöttin. Kein Wunder, dass Lisa sie immer wieder gemalt hatte. Zwei dieser Gemälde hingen nun ebenfalls neben denen von Sonja und mir in der großen Wohnhalle.
Eins davon so wie sie sich jetzt präsentierte und eins in vollkommener Nacktheit. Herrlich dieses leicht gekräuselte Dreieck in feuerroter Farbe. Jeder fragt sich bei diesem Anblick wohl, sind diese Haare echt, gefärbt oder nur im Gemälde dargestellt.
Unwillkürlich fragte ich mich, ob wir nachher bei der Versteigerung wohl alle drei so nackt präsentiert würden? Sofort fühlte ich die Feuchtigkeit in meinem Intimbereich. Aber noch gaben sich alle gesittet. Noch sah es nicht nach einer Sexparty aus.
An der Bar wurden Drinks gereicht. Tanzmusik erklang und die ersten Paare wiegten sich im langsamen Rhythmus der Musik. Andere standen in Gruppen mit ihren Drinks und plauderten über die Welt. Dabei wusste ich, nicht nur bei mir brodelte es im Unterstübchen. Aber alle warteten auf das Startsignal.
Dann endlich diese Schmusemusik, ein Stehblues. Der Raum wurde abgedunkelt. Kein Paar mehr, welches nicht engumschlungen schmuste und küsste. Noch waren es die Paare, wie sie gekommen waren. Horst hatte ich Lisa überlassen und mich geschickt zu Angie geschlichen.
Eng umschlungen und küssend fühlte ich die Hitze in mir aufsteigen. Andere Paare hatten inzwischen ihren Tanz- oder besser gesagt Schmusepartner getauscht. Angies Hand wanderte meinen Rücken hinab, legte sich auf meinen Po. Dann geschah es.
Am Rande der Tanzfläche fasste sie mit beiden Händen unterhalb von meinem Po an mein Kleid. Sicher war es abgestimmt, dass ausgerechnet in diesem Augenblick ein Spotlicht aufleuchtet und genau uns anstrahlte.
Alle Augen wanderten zu uns, sahen zu, wie Angie langsam mein langes Kleid hochschob. Zuerst kamen meine Beine zum Vorschein, dann schob sich der Saum des Kleides langsam über meinen Po. Ich hielt den Atem an, war nicht fähig, mich zu bewegen.
Mein nun blanker Po, nur noch durch den schmalen Streifen Stoff meines Slips in der Spalte bedeckt, zeigte in Richtung der anderen Paare. „Ja, ist sie nicht zauberhaft, meine Geliebte Angie“, hörte ich da die Stimme von Martin. „Nicht nur mich verwöhnt sie so, sondern auch unsere, von allen begehrte Hanna“.
Es war wohl das Startsignal für die geplante Versteigerung. Angie knöpfte mein Kleid auf, zog es von meinen Schultern. Langsam glitt es nach unten. Nun stand ich fast nackt im Scheinwerferlicht.
Mein schwarzer Hebe-BH hob meine Brüste hervor, die Nippel hart und fest. Der Minislip mit Strapsen zu den Strümpfen zeigte mehr als er verbarg. Nur mein Klit mit den Schamlippen war noch verdeckt. Darüber im Scheinwerferlicht auch mein wilder Busch dunkelblonder Haare.
Jemand hatten einen Hocker mitten in den Raum gestellt. Angie schob mich dort hin. Das Scheinwerferlicht wanderte mit. Alle Paare bildeten nun einen Kreis um mich, als ich, von Angie gebeten, auf diesen Hocker stieg.
Es war mein eigener Mann, der sich für mich überraschend meldete. „Meine lieben Freunde, Martin hat es ja schon in der Einladung angekündigt. Meine Frau wird heute mit meiner Zustimmung an den Meistbietenden für eine wohltätige Spende versteigert. Also bitte macht eure Geldbörse weit auf. Ich hoffe meine Frau ist euch einiges wert. Der Discjockey hält 10 Euro Scheine als Wechselgeld bereit.“
Es war eine amerikanische Versteigerung. Jeder zahlte nur den Differenzbetrag zum vorherigen Angebot. Geboten wurde immer nur in 10 Euro Schritten. Angie hatte sich eine große Blumenvase gegriffen, mit der sie mit aufreizendem Gang im Kreis die Beträge einsammelte.
Den Zuschlag würde derjenige bekommen, welcher beim Ertönen eines Signals das letzte Angebot gemacht hatte. Da niemand wusste, wann die Zeit ablief, wurde nach und nach etwas schneller geboten.
Angie heizte das Ganze an, indem sie plötzlich das Wort ergriff. „Ich glaube wir sollten dem Gewinner etwas Besonderes bieten. Nicht nur eine heiße Nacht mit Hanna. Hier in der Mitte dieses Raumes, mitten unter uns, soll sie sich ihm unterwerfen. Er darf sie wie eine Sklavin benutzen und auch anderen überlassen.“
Es wirkte wie eine Sirene. Immer schneller und hektischer wurde geboten. Angie kam kaum noch nach, die 10 Euroscheine einzusammeln. Ich sah das betretene Gesicht meines Mannes der wohl mit einer solchen Aktion nicht gerechnet hatte.
In meinem Kopf hämmerten die Worte nach „unterwerfen, Sklavin, benutzen, anderen überlassen“. Im Geiste sah ich mich wieder auf der Junggesellenparty und fieberte den vielen harten Bolzen und einigen heißen Muscheln entgegen. Für mein Empfinden erschallte der Klingelton viel zu schnell und Angie kündigte das Ende der Versteigerung an.
Das letzte Angebot lag bei 610 Euro. Wer hatte in der Hektik den letzten Zuruf getätigt? Angie ging auf ein mir noch unbekanntes Paar zu, nahm den letzten 10 Euroschein entgegen. „Herzlichen Glückwunsch, sie haben gewonnen. Hanna gehört ihnen.“
61 mal war geboten worden. Jeder hatte mehrmals geboten, es war ein Schnitt von 30 Euro pro Bieter. Alle wollten mich wohl besitzen. Aber nur einer war der Glückliche, jemand den ich noch nicht kannte. Er kam zusammen mit seiner Partnerin auf mich zu, reichte mir die Hand, damit ich von dem Hocker herabsteigen sollte.
Ein Kavalier der alten Schule. Er stellte sich vor „Lothar, meine Frau Monika“. Dann wandte er sich an die anderen Gäste. „Man hat mir gesagt, Hanna wäre eine sexerfahrene Frau. Da alle mitgeboten haben, möchte ich sie auch mit euch allen teilen. Vielleicht hat der Hausherr ja eine Matte, auf der wir uns hier zusammen tummeln können.“
Martin meldete sich. „Diesen Wunsch werde ich gern erfüllen. Zunächst wollen wir aber alle angekündigten Versteigerungen durchführen. Mit besonderer Freude kann ich euch da Angie empfehlen. Sie hat meiner Braut und mir schon viele Nächte versüßt. Eine erfahrene Liebesdienerin.“
Er machte eine Atempause. „Lothar hat angeboten, Hanna mit allen zu teilen. Daher schlage ich vor, wenn auch diesmal wieder eine Gebot in dieser Höhe erreicht wird, sollte Angie heute Abend bis zum frühen Morgen allen Bietern gehören.“
Dann wandte er sich an uns „Hanna, an wen soll der Erlös aus deiner Versteigerung gehen?“
„Bitte überweise das Geld an SOS Kinderdörfer in Afrika. Zu Gunsten dieser Kinder erfülle ich heute gern jeden Wunsch deiner Gäste.“
„Und Du Angie, für wen machst du heute deine Beine breit.“
Alles lachte.
Angie ließ sich nicht irritieren und gab schlagfertig zurück. „Früher habe ich schon mal meine Beine für Süßigkeiten breit gemacht, neuerdings um von dir verwöhnt zu werden und diese Nacht für alle deine Gäste, um eine Spende für Brot für die Welt. Also bitte gebt reichlich.“
Martin bat mich „Hanna bist du denn so nett und sammelst die Spenden, ich meine natürlich die Geldschein ein. Aber bitte vorher Angie aus ihrem wunderbaren Kleid befreien.“
Gleich mehrere Männer traten vor, um diese Aufgabe zu übernehmen.
Da war ich allerdings schneller. Schnell zog ich ihren Reißverschluss im Rücken herunter. Angie ließ ihre Arme hängen, ihr Kleid glitt herunter, fiel auf ihre Füße. Selbst ich hielt den Atem an. Nichts als blanke Haut kam zum Vorschein. Sie hatte nichts darunter an.
Ohne jegliche Hemmungen stieg sie auf den Hocker, drehte sich, ließ sich von allen Seiten bewundern. Sie brauchte keinen Hebe-BH wie ich. Ihr kräftiger Busen stand, ihre Nippel stachen stramm hervor. Und jeder konnte ihr Schamhaar bewundern. Auf dem Venushügel über der rasierten Scham leuchtete ein feuerrotes Dreieck, dessen Spitze den Weg zu ihrer Muschel wies.
Und Angie rief. „Wenn ich mich schon so zeige, bitte Lothar, entferne bei Hanna auch das bisschen Stoff. Damit ihr auch fleißig bietet, darf jeder, mit einer Hand den 10 Euro Schein in den Sammeltopf einwerfen und mit der anderen Hand Hannas Busen drücken.“
Lothar, der als mein neuer Besitzer mit seiner Frau neben mir stand, hakte meinen BH auf. Völlig überrascht war ich, als seine Frau Monika im gleichen Augenblick meinen Slip herunterzog. Geschickt löste sie dabei die Strapse an den Strümpfen. Das alles unter dem hellen Strahl des Spotlichts.
Lothar griff mir von hinten unter die Arme und hielt mich fest, während Monika mir nun die High Heels auszog und meine Strümpfe abrollte. Lothars Hände hatten sich derweil weiter nach vorne geschoben und massierten meine Brüste. Ein herrliches Gefühl machte sich breit, war er doch mein Herr für diese Nacht.
Martin gab das Startzeichen „Wer bietet die ersten 10 Euro“.
Die Gebote überschlugen sich. Ein Bieterwettrennen setzte ein. Es sollte das Gebot von 610 Euro erreicht werden, damit Angie die Nacht allen zur Verfügung stehen würde.
Dass dabei jeder für seine Spende von 10 Euro an meinen Busen grabschen konnte, war ein weiterer Grund. Mit Angie mitten im Kreis der Umstehenden lief ich nur noch rund. Ich spürte nur noch die Griffe an meinen Titten, mal ein sanftes Streicheln, mal ein richtig fester Griff.
Mit stockte der Atem. Einer griff mir statt an den Busen zwischen die Beine und schob blitzschnell einen Finger zwischen meine Schamlippen. Hätte mich das nächste Gebot nicht zum nächsten Bieter gerissen, ich wäre erstarrt stehen geblieben.
Das nächste Angebot kam prompt wieder vom vorletzten Bieter, zu dem ich dann eilten musste. Während er den Schein in meinen Topf warf, zielte er diesmal noch besser. Sein Finger rutschte mit Schwung direkt in mein klitschnasses Loch. Ich konnte nicht mehr klar denken, als ich nun von einem Bieter zum nächsten eilte.
Ein, zwei Mal ein Griff an meinen Busen, dann war ich schon wieder bei ihm und für 10 Euro steckte er mir seinen Finger in meine Möse. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Am liebsten hätte ich mich auf den Boden gelegt und allen angeboten.
Tatsächlich überstieg das Gebot meinen Erlös um einiges. Beim Erklingen des Gongs waren eben 720 Euro geboten worden. 72 Mal war also mein Busen begrapscht worden. Nein, sicher 5 Mal den Finger in der Möse musste ich abziehen. Die wilde Sex Orgie konnte beginnen.
Aber noch war es nicht soweit, obwohl ich bereits lichterloh brannte. Kein Wunder, nackt zwischen 20 Männern und 20 Frauen herumzulaufen und dauernd an den Möpsen und der Muschi angefasst zu werden. Erst musste Sonja noch versteigert werden.
Sonja stand neben ihm, als er es verkündete. „Meine lieben Gäste, meine Braut Sonja möchte auch etwas für die notleidenden Kindern in Afrika tun. Da sie ja ohnehin in unseren frivolen Kreis eingeführt werden soll, ist das heute eine gute Gelegenheit, um sie intim kennenzulernen. Zusammen mit Hanna und Angie steht sie bei einem ausreichendem Angebot auch allen zur Verfügung.“
Es klang etwas zaghaft und nicht so forsch wie bisher. Sicher tat es ihm jetzt leid, seine brave Sonja den Kerlen zum Fraß hinzuwerfen. Im Gegensatz zu ihm strahlte Sonja. Sie flüsterte ihm etwas zu.
Martin zögerte kurz, um dann fortzufahren. „Ich muss noch etwas ergänzen. Sonja will nur allen zur Verfügung stehen, wenn ein Gebot von 1.000 Euro für ihre Kinder in Afrika erreicht wird.“
Ohne aufgefordert zu werden, lief sie bereits freudig auf Angie und mich zu. Ich hatte das Gefühl, sie konnte es kaum erwarten, von allen genommen zu werden.
Martin sah ihr erstaunt nach. „Da Sonja es scheinbar so eilig hat, würde ich eine kleine Änderung vorschlagen. Um diese 1.000 Euro zu erreichen, wird in 20 Euro Schritten geboten. Dafür zeigt Sonja sich nackt und jeder, der bei Hanna den Betrag in den Behälter wirft, darf Sonja kurz berühren, wo immer er möchte.“
Das Blut stieg Sonja ins Gesicht. Das war ihr jetzt offensichtlich peinlich. Zumindest wirkte es so. Jeder hatte das Gefühl, sie wäre noch so unschuldig, wie sie aussieht. Ich musste heimlich schmunzeln, wusste ich doch, von wie vielen Männern sie schon auf der Abschiedsfete der Junggesellen benutzt wurde.
Angie war natürlich sofort zur Stelle und zog ihr das Kleid aus. Darunter kam dann züchtig noch ein Unterkleid hervor. Es reizte mich, Angie zu unterstützen und ich zog ihr dieses über den Kopf, was bei ihrer Haarpracht dann doch einige Zeit in Anspruch nahm.
Angie hakte den BH auf und wollte ihn ihr wegnehmen. Diese raffinierte Sonja. Mit ihren Händen hielt sie die Körbchen fest, machte ein Gesicht, als würde sie sich schämen. Natürlich trieb sie damit die Lust der Umstehenden bewusst in die Höhe.
Es half nichts, Angie riss den BH weg. Schnell verdeckte Sonja ihren Busen mit ihren Händen. Aber sie hatte ja nur diese beiden. So konnte Angie ihr mit einem Ruck ihren Slip nach unten ziehen. Sonja versuchte noch mit einer Hand danach zu greifen. Ein Busen war frei und der Slip trotzdem weg.
Sonja legte nun einen Arm vor ihre Brüste und hielt die andere Hand vor ihre Scham. Dabei zwinkerte sie mir heimlich zu. Was für eine unschuldige Frau, dachte wohl jeder im Raum. Angie wäre nicht Angie, wenn sie das Ganze nicht noch steigerte.
Sie stellte sich hinter Sonja, zog ihr die Arme nach hinten und sagte „Ist sie nicht süß in ihrer Gehemmtheit. Wer macht das erste Angebot, um sie zu berühren und zu streicheln?“
Dabei hielt sie deren Armen fest umklammert auf dem Rücken. Die ersten 20 Euro landeten in meinem Behälter. Wehrlos musste Sonja die Streicheleinheiten auf ihrem Busen oder ihrem Bauch über sich ergehen lassen.
Schnell folgten weitere Geldscheine und bei jedem wurden die Männer dreister. Sie strichen über ihren Hintern, tätschelten die Pobacken, strichen über ihre Scham. Immer schneller folgten die Gebote und immer mehr Hände strichen über ihren Körper.
Hatte sie anfangs noch gezappelt und versucht dem Griff von Angie zu entkommen, hielt sie nun ihren Körper hin. Sie zuckte lediglich jedes Mal zusammen, wenn wieder eine Hand unverhofft an ihre Scham, ihren Busen griff oder in den Hintern kniff.
Nicht nur Männer boten mit. Eine Frau gab ihr einfach einen Kuss auf den Mund. Damit war der Bann erst recht gebrochen. Während einer noch einen ihrer Nippel in seinem Mund hatte, nahm sich der nächste schon dem anderen Nippel an. Es ging alles so schnell, Sonja wurde wohl von Gefühlen überschüttet.
Blitzschnell griff ein Mann um sie und steckte ihr den vorher mit seiner Zunge genässten Finger in den Po. Was Sonja erstmals mit einem Schrei quittierte. Bei der Geschwindigkeit wie die Gebote erfolgten, waren immer zwei bis drei Männer gleichzeitig bei ihr. Sie spielten mit ihren Fingern an ihr oder küssten sie irgendwo hin.
Martin hatte zwar nur von Berührungen gesprochen, er griff aber auch nicht ein, als diese immer mehr in unsittliche Handlungen übergingen. Ein Mann zog ihr die Beine auseinander, während der andere einen Finger in ihre Muschi steckte. Es war eigentlich schon das Vorspiel zum Sex.
Sonja wurde sichtlich immer erregter. Ihr Atem ging schneller, sie stöhnte immer lauter. Auch wenn jeder der Gäste glaubte, sie wäre eine unerfahrene Frau, ihre Leidenschaft war nicht zu übersehen. Für mich war klar, sie würde genauso wie ich hemmungslosen Sex genießen.
Alle wollten sie heute besitzen, Frauen wie Männer und die Angebote überschlugen sich. So schnell hatte sich der Topf mit lauter 20-Euro-Scheinen noch nie gefüllt. Beim Discjockey war Hochbetrieb. Viele 100-Euro-Scheine wurden gewechselt.
Das Gebot wurde immer höher. Ich hielt den Atem an, als die Summe von 1000 Euro geboten wurde. Noch war der Gong nicht ertönt. Das Zeitlimit war noch nicht erreicht. Die Gebote gingen trotzdem munter weiter. Alle waren so in Ekstase und opferten gern 20 Euro, um Sonja weiterhin zu begrabschen.
Sonja stahl selbst Angie die Show. Dicht umringt, griffen zig Hände nach ihr, während ich immer mehr Scheine einsammelte. Bei einer irren Summe von 1580 Euro ertönte endlich der Gong. Da gab es für die beteiligten Männer kein Halten mehr.
Übergangslos ging es in eine wilde Gangbang über. Einige hatten sich schon ihrer Hose entledigt, packten Sonja, verschwanden mir ihr aus dem Kreis der Umstehenden. An einer Seite des Raumes hatten fleißige Hände drei Matratzen auf den Boden gelegt.
Dort legten sie Sonja ab und gleich waren mehrere Männer über ihr. Mit einem Prügel in ihrer Möse und einem in ihrem Mund ging das Gerangel los. Kein Mann, der sich nun nicht die Kleider vom Leibe riss. Sie wollten natürlich nicht warten bis sie einen Platz bei Sonja ergatterten. Schon ergriffen sie Angie und diese landete auf der Matratze neben Sonja.
Schon griffen auch Hände nach mir. Es war Lothar, der mit sanfter Stimme darauf hinwies. „Augenblick, ich habe zwar gesagt ich teile sie mit allen, aber erst möchten meine Frau Monika und ich uns mit Hanna vergnügen. Die Nacht ist noch lang, da könnt ihr sie gern ausgiebig benutzen.“
Monika hatte sich schon entkleidet und präsentierte sich mir nun in vollkommener Schönheit. Hatte ich sie bekleidet als eine attraktive elegante Frau wahrgenommen, so sah ich nun gebannt auf ihre festen Brüste. Sie hatte ihre Haare gelöst und blonde lange Locken hingen verspielt darüber.
Ein irres Gefühl machte sich in mir breit. Der Gedanke, erst von diesem Paar verwöhnt und dann der wilden Meute überlassen zu werden, berauschte mich. Zusammen mit ihrem Mann führte sie mich zu der noch freien Matratze neben Sonja und Angie.
Aufgewühlt legte ich mich in Rücklage, spreizte meine Beine, bot ihnen meine heiße Möse an. Allein die Atmosphäre in diesem Raum wirkte stimulierend. Überall nur noch nackte Haut. Frauen die sich gegenseitig verwöhnten. Paare, die stehend, gebückt oder auch einfach auf dem Boden liegend fickten.
Viele Sexpartys hatte ich schon besucht, aber eine solche aufgeheizte Stimmung noch nie erlebt. Alle waren durch diese Versteigerung dermaßen aufgeputscht und hatten sämtliche Hemmungen verloren. Jeder fickte mit jedem. Gestöhne und Lustschreie erfüllten den Raum.
Neben mir waren auch Sonja und Angie in vollen Aktionen. Angie hatte mal wieder die Zügel ergriffen und ritt wild auf einem strammen Ständer. Sonja schrie wie am Spieß. Das konnte man wörtlich nehmen. Nunmehr sitzend gegen einen Mann hinter ihr gelehnt, wurde ihr Hinterteil regelrecht auf einem strammen Bolzen aufgespießt.
Bis zum Anschlag steckte er in ihr. Vor ihr stand ein Mann und schob ihr sein hartes Teil in den Mund. Der Kerl unter ihr griff an die Titten. Beide Männer zogen, schoben sie bis sich ihre blanke Möse in Rücklage einem dritten Mann anbot.
Mit einem erneuten Aufschrei quittierte sie nun den dritten Schwanz in ihrem dritten Loch. Mehrere Männer standen mit ihren strammen Speeren um sie herum und warteten auf ihren Einsatz. Es war der letzte Eindruck, den ich noch mitbekam, bevor sich Monikas Zunge über meine Scham hermachte.
Gleichzeitig schob sich Lothars stramme Rute in meinen Mund. Mit meiner Zunge umrundete ich seine Eichel, erkundigte seinen Geschmack. Nur verhalten konnte ich stöhnen, als Monika meinen Klit stimulierte. Ich erfasste sofort, sie war eine ebenbürtige Meisterin ihrer Zunge.
Bei ihr hatte ich ebenso wenig eine Chance, mich länger zurückzuhalten, wie Lothar bei mir. Sie wollte meinen Lustsaft, ich seine Sahne. Und mit immer schnellerem Zungenschlag kamen wir beide zu unserem Ziel. Stöhnend ergab ich mich: Alles floss aus mir auf ihre Zunge, während seine Sahne meinen Mund überschwemmte.
Genussvoll schmeckte ich und ließ es langsam meine Kehle herunterlaufen. Aber mein Orgasmus war noch nicht verklungen, da spürte ich schon die nächste Welle über mich hereinbrechen. Woher hatte Monika nur diesen Massagestab her? Intensiv bearbeitete sie mit einem solchen meine noch bebende Scham.
Laut schrie ich auf, als sie meine Perle damit traktierte. Die nächste Orgasmuswelle riss mich weg. Aber Monika hielt nicht inne. Der Massagekopf an meiner Perle raubte mir alle Sinne. Ich versuchte zu entkommen, schnellte mit meinem Unterleib hoch, presste meine Beine zusammen.
Lothar hielt meine Beine fest, drückte sie fest auf die Matte und schob sie wieder weit auseinander. Offen lag meine Lustgrotte, jedem Angriff wehrlos ausgeliefert. Und schon wieder rollte eine Welle über mich hinweg. Zitternd, bebend, ein Gefühl, mein Körper würde zerfließen.
Dann endlich diese Erleichterung. Lothar war über mir und seine Latte schob sich in meinen bebenden Tunnel. Mit einem lauten Lustschrei begrüßte ich sein Eindringen. „Tiefer, tiefer“, schrie ich nur noch. Wie durch einen Schleier sah ich Martin mit einem Paar in meiner Nähe stehend, mich beobachtend.
Da spürte ich auch schon den Erguss, der sich tief in mir pulsierend entlud. Lothars Schwanz steckte noch tief in mir, als sich Monika von oben über mich beugte. Ihre Haare streiften durch mein Gesicht. Eine Brust schob sich vor meinen Mund. Dankend und genussvoll saugte ich an ihre Warze, zog sie tief hinein.
Schon bot sie mir auch ihre andere Brustwarze an. Darauf folgte ihre Zunge. Zwei erfahrene Zungen begegneten sich, spielten miteinander und erkundigten den Spielraum. Lothars Spender hatte wieder seine volle Größe erreicht und bewegte sich vorsichtig in meinem Unterstübchen.
Ein erneuter Rausch erfasste mich. Dieser Ständer in meinem Döschen, diese Zunge in meinem Mund, ich war endgültig in meinem Paradies angekommen. Schneller wurde der Pfahl in meiner Grotte, die Zunge in meinem Mund. Endgültig entschwebte ich meiner Welt und flog, flog höher, dem Himmel entgegen.
Völlig erschöpft und noch immer atemlos nahm ich irgendwann wieder meine Umgebung wahr. Noch immer trieben es viele Paare wie die wilden Tiere miteinander. Dann hörte ich erstmals diese dunkle, herrische Stimme. Martin stand mit diesem Paar von vorhin neben mir.
Aber dieses Paar hatte sich verändert. Er hatte nur noch eine schwarze Latexhose an. Der Hosenlatz stand offen und sein riesiger Penis stand stramm hervor. Seine nackte Brust zierte das Tattoo eines Drachen. Sie, ebenfalls in einer engen Lackhose, aber mit Overknee Stiefel, den Busen in einem rassigen Riemen BH aus Leder. Beide trugen sie eine Peitsche.
Dunkel erinnerte ich mich an ihre Namen bei der Vorstellung. Damian und l****a. „Danke Martin, dass du uns eingeladen hast. Dein Spielzimmer ist wirklich hervorragend ausgestattet. Hanna dürfte auch die geeignete Gespielin für uns sein.“
An Lothar gewandt „Du hast doch angeboten, Hanna mit allen zu teilen. Überlasse sie uns doch bitte zunächst, damit wir sie richtig vorbereiten.“
Lothar zögert zunächst, als er das eindeutige Outfit der Beiden in Augenschein nahm. „Okay, aber nur wenn ihr sie anschließend auch wirklich allen Gästen überlasst“.
Mit lauter Stimme wandte sich Damian an alle im Raum. „Martin hat uns eben sein wunderbares BDSM Studio gezeigt. Wir sollten unsere Aktionen dorthin verlagern. Hanna werde ich so vorbereiten, dass ihr sie alle genießen könnt. Auch für Angie und Sonja finden sich dort wunderbare Geräte, um sie euch wehrlos zu präsentieren.“
Atemlos, gebannt und entsetzt hatte ich zugehört. Ich hatte diesen Raum gesehen, hatte mich immer entsetzt von BDSM abgewandt. Und nun sollte ich diesem so offensichtlich dominantem Paar ausgeliefert werden. Wo waren eigentlich Lisa und mein Mann, um mich zu beschützen?
Sie und einige Paar waren verschwunden und amüsierten sich scheinbar anderweitig. Von ihnen war also keine Hilfe zu erwarten. Dagegen baumelte die Peitsche von l****a drohend über mir. Ich wollte aus der liegenden Perspektive hoch.
Erschöpft und noch wacklig auf den Beinen versuchte ich zu entfliehen. Aber schon hatten sich Damian und l****a bei mir untergehakt und wehrlos ergab ich mich in mein Schicksal. Augenblicklich wich alle Angst und mein kleiner Dämon machte mich zu einem willenlosen, devotem Geschöpf. Was würde mich erwarten?
(Auszug aus meinem 8. E-Book „Mein kleiner Dämon – Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure“ siehe auch )
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