Als ich an diesem Tag nach Hause kam, wartete meine Freundin auf mich. Ich kam durch die Tür und schon stand sie vor mir, mit scharfen Dessous und High Heels. Wir küssten und umarmten uns und sie sagte mir, ich könne jetzt mit ihr machen, was ich wolle. Ich holte ein Paar Schals und fesselte und knebelte sie und verband ihr die Augen. Danach überlegte ich kurz, was ich mit ihr machen sollte, bis ich sie dann grinsend packte und zur Tür zog. Fast nackt, wie sie war, ging ich mit ihr zum Aufzug und fuhr mit ihr nach ganz unten und ging mit ihr in den Keller. Dort angekommen fesselte ich sie an einen Schrank. Hm, jetzt hatte ich erstmal hunger. Ich grinste und ging.
Auf dem Weg aus dem Keller begegnete ich Miriam. Sie stand auf einmal vor mir und hatte ebenfalls nur Dessous und High Heels an. Sie grinste und sagte mir, sie habe uns vom Türspion aus gesehen und wolle mitmachen bei dem, was auch immer wir vorhaben. Also packte ich sie und zog sie in den Keller. Dort fand ich irgendwo auf einem Regal Paketklebeband und fesselte miriam mit diesem ebenfalls an ein Regal und knebelte sie und klebte ihre Augen zu. Nun wollte ich aber etwas essen.
Ich ging aus dem Haus in Richtung der Imbissbude, bei der wir manchmal etwas holten. Kaum aus der Tür begegnete mir Nesrin und sprach mich an. Ich wollte eigentlich weiter gehen, jedoch stellte sie sich vor mich und lies mir keine Wahl, als mit ihr zu sprechen. Sie sagte, ich solle ihr doch noch eine Chance geben und es nochmal mit ihr versuchen. Ich verdrehte nur die Augen und wollte eigentlich weiter gehen, da öffnete sie ihre Jacke. Sie hatte unter der Jacke nichts an, war komplett nackt. „Benutz mich!“, sagte sie zu mir. Ich überlegte kurz und dachte mir dann, es kann ja nicht schaden, seinen Spaß zu haben. Also zog ich ihr die Jacke ganz aus und führte sie ins Haus und in den Keller. Dort fesselte ich sie ebenfalls mit dem Klebeband an ein Regal und knebelte sie und verklebte ihre Augen.
Dann ging ich essen und überlegte mir während dessen, wie ich vorgehen sollte. Ich beschloß, es auf mich zukommen zu lassen und zu sehen, wie es sich entwickelt.
Wieder Daheim ging ich in den Keller und sah nach den Dreien. Sie waren immernoch gefesselt und nun nahm ich ihnen einer nach der anderen die Augenbinden ab. Als sie sahen, wo sie waren und mit wem, begannen sie, mir Angebote zu machen. „Ich kann dir viel mehr geben, als die beiden! Mit mir kannst du machen, was du willst!“, sagte meine Freundin mit abschätzigem Blick auf die anderen Beiden. „Mich kannst du in meinen Arsch vögeln, wenn du willst! Ich bin total rattig!“, sagte Miriam mit verführerischem Blick. „Besorg es mir einfach, ich mache alles, was du möchtest!“, sagte Nesrin mit ängstlichem Blick auf die beiden anderen. Anscheinend hatte sie die letzte Begegnung noch nicht vergessen.
Ich begann bei Nesrin, nahm ihr das Klebeband vom Mund und befahl ihr, in die Hocke zu gehen. Während sie dies tat, zog ich meine Hose aus. Kaum in der Hocke hatte sie schon meinen Schwanz im Mund. Ich packte ihren Kopf und drückte ihn auf mich. Sie würgte und hustete, aber das hielt mich nicht ab. Ich hielt ihren Kopf fest und stieß mit meinem harten Schwanz tief in ihren Rachen. Sie blickte mich dabei ängstlich an und Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln und übers Kinn. Der Anblick machte mich noch geiler. Ich sagte ihr, dass ich einige Tage keinen Orgasmus hatte, sie würde also eine ganz schöne Ladung abbekommen. Das machte ihren Blick noch ängstlicher. Ich lachte und fickte ihren Rachen noch schneller und tiefer. Das machte mich so scharf, dass ich bald nicht anders konnte, als zu kommen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und spritzte ihr Gesicht von oben bis unten mit einer riesigen Ladung voll.
danach widmete ich mich Miriam, die mir mit gebanntem Blick zugesehen hatte, was ich mit Nesrin getan hatte. Ich zog Miriams Tanga aus und schob sie herum, damit sie mir ihren Hintern entgegen reckte. Da entdeckte ich, dass sie bereits einen Plug im Hintern hatte. Meinen überraschten Blick quittierte sie durch den Knebel mit einem leisen Kichern. Ich hielt ihr Becken fest und drückte meinen immernoch harten Schwanz gegen ihren Hintern. Langsam verschwand er in dem bereits schön vorgedehnten und vorgeöltem Arschloch. Ich stöhnte auf, und sagte Nesrin, dass Miriams Hintern so richtig schön eng sei, viel enger und angenehmer, als Nesrins Mund. Nesrin sah mich traurig an und sah dann weiter zu, wie ich Miriams Arsch fickte. Miriam stöhnte laut auf, während ich immer wieder in sie hinein stieß und atmete schwer. Mit der Zeit wurde ihr Atmen immer schwerer und ihr stöhnen immer lauter, bis ich spürte, dass sie bald kommen würde. Der Gedanke, sie nur durchs Arschficken zum kommen zu bringen, machte mich so geil, dass ich auch merkte, wie es in mir aufstieg. Ich stieß noch einige Male hart und tief in Miriams enges Arschloch, dann bäumte sie sich auf und schrie in ihren Knebel. Ich packte sie und schob sie zurück auf meinen Schwanz, denn im selben Moment spritzte ich in ihren Arsch.
Als ich fertig war, stöhnte ich und schnappte nach Luft. Ich zog meinen Schwanz aus Miriams Hintern und ging zu Nesrin und hielt ihn vor ihren Mund. „Saubermachen!“, befahl ich ihr. Sie sah mich an und blickte dann widerwillig auf meinen Schwanz. Doch sie schien sich an ihre Ankündigung zu erinnern, alles machen zu wollen, was ich will, denn sie nahm ihn in den Mund, saugte an ihm und lutschte ihn sauber. Miriam war in die Hocke gegangen und lehnte sich kauernd ans Regal und blickte herüber und sah fasziniert zu, wie Nesrin meinen Schwanz säuberte.
Als ich wieder sauber war, ging ich zu meiner Freundin. Die hatte ich am längsten warten lassen, das sie mir mit einem bösen Blick quittierte. Aber sie schien an der Situation auch Gefallen zu finden, denn sie reckte mir ihren Unterleib entgegen. Ich war außer Atem, aber wollte trotzdem auch ihr noch einen unvergesslichen Moment bescheren, also packte ich ihre beine und hob sie hoch, so dass sie nur noch vom Regal an den armen und von mir an den Knien gehalten wurde. Ich spreizte ihre Knie und schob meinen Schwanz in ihre Möse, was sie mir mit einem Stöhnen dankte. Ich begann, sie zu ficken und blickte kurz zu den anderen beiden. Nesrin sah gedemütigt aus und Miriam befriedigt. Ich grinste meine Freundin an und sie grinste zurück. Ich stieß etwas schneller und härter in sie, was sie mit lauterem stöhnen quittierte. Sie war so feucht, dass es unter ihr auf den Boden triefte. Ich merkte, dass ich bald kommen würde und dass ich es wahrscheinlich nicht mehr lange aushalten könnte. Meine Freundin begann aber auch, schwerer zu atmen und lauter zu stöhnen. Ich versuchte, so lange auszuhalten, dass ich ihr auch einen Orgasmus bescheren würde, konnte es aber nicht. Ich kam und spritzte in ihr ab. Ich war enttäuscht und etwas wütend auf mich selbst. Ich band Miriam und Nesrin los, sagte ihnen, sie sollten es zu Ende bringen und sank auf ein paar Kisten zusammen, die herum standen. Ich war total erledigt und schämte mich dafür, meine Freundin so vernachlässigt zu haben.
Miriam und Nesrin krochen zu meiner Freundin und Knieten sich vor sie. Miriam begann, sie zu lecken und Nesrin fingerte sie. Nach einer Weile kam meine Freundin dann doch noch laut stöhnend zum Orgasmus. Was dann geschah, ist eine andere Geschichte….
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