Down Under 6
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Down Under 6

(c) Pia1998
November 2019

Kapitel 6

Einen BH hatte ich nicht mehr. Den hatte ich den fünf Jungs in ihrem Wohnmobil zurückgelassen. Zum Teil als Andenken und zum anderen hatten sie ihn so oder so zerstört. Wirklich tragen hätte ich ihn nicht mehr können. Den Abend verbrachte ich wieder unter einem Baum, auch wenn hier kein so dichter Baumbestand war wie noch in Cairns.

Am Morgen ging ich zum Strand. Wer kommt auf die Idee seinen Hauptstrand „The Strand“ zu nennen. Aber ich wurde hier nicht enttäuscht. Ein feiner Sandstrand, der von einem kleinen Grünstreifen eingefasst war. Hohe Bäume sorgten hier für den notwendigen Schatten.

In meinem gelben Bikini legte ich mich hier unter die Bäume. Teilweise auf dem Rasen und meine Tasche und mein Hemd als Kopfstütze nutzend. Hier nahm ich mir die Zeit, die Zeitung zu lesen.

`Die Gastfamilie des deutschen AuPair Mädchens wurde vermutlich von den Tagelöhnern getötet. Nach einer Aussage des Weipu PD ist davon auszugehen, dass die beiden anwesenden Frauen von den Tagelöhnern vergewaltigt und danach in den Schweineställen verbracht wurden. Vor allem wenn die Schweine ein oder zwei Tage keine Nahrung bekommen haben, essen diese alles, was ihnen vor die Nase kommt.´

„Blabla“ dachte ich nur. Wenn die nur wüssten. Aber was sollte ich machen? Klar, ich konnte in Deutschland anrufen und sagen, dass es mich noch gibt. Aber jetzt war es so, dass ich hier quasi als Backpacker unterwegs war. Auch wenn ich manche Dinge lieber nicht erleben würde. Ich zog diesen Mist gerade irgendwie an. Leider.

„Das mit gestern tut mir wirklich leid.“

War ich eingeschlafen? Die Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich saß kerzengerade und drehte meinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam.

„Keine Angst. Ich meine das wirklich aufrichtig. Wenn ich gewusst hätte, dass die vier dich gezwungen hatten …“
„Ihr hättet einfach fragen können! Und damit meine ich nicht, hey Bock auf einen Gangbang.“
„Können wir dir denn im Nachhinein etwas gutes tun?“
„Nur wenn ihr nach Canberra fahrt.“
„Du willst zur Botschaft?“
„Ja.“
Sein Blick ging zu der Zeitung, dann wieder zu mir und dann noch mal zur Zeitung.

„Möchtest du drüber reden?“ und er zeigte dabei auf den Artikel.
„Du meinst, ob ich darüber reden möchte, dass ich gesehen habe, wie ein Mann und ein Kind abgeschlachtet wurden und in ihrem eigenen Blut gelegen haben? Ob ich darüber reden möchte, dass meine Gastmutter und ich über Stunden vergewaltigt wurden und ich am Ende meine Gastmutter begraben habe? Möchtest du darüber reden, dass eine Gruppe von fünf Männern eine Anhalterin zum Sex gezwungen hat? Nein, darüber möchte ich eigentlich nicht mehr reden. Ich will nur noch nach Canberra und das möglichst in einem Stück.“
„Das ist leider nicht unsere Richtung. Wir fahren jetzt quer ab nach Perth. Ich kann wirklich nichts für dich tun?“
„Nein!“
„Soll ich jemanden Bescheid geben?“

Das war ein Moment, an dem ich wirklich überlegen musste. Ich war hier auf mich alleine gestellt. Fern ab der Heimat. Wenn das so weiterging wie bisher, wäre es ein Wunder, wenn ich Canberra erreichen würde.
„Nein. Das mache ich selber von der Botschaft aus. Trotzdem Danke.“

Mit hängendem Kopf verschwand er. Irgendwie konnte ich ihn auch verstehen. Er war das Wohnmobil gefahren, während seine Freunde über mich hergefallen waren. Dennoch war Perth für mich der falsche Weg. Ich musste und wollte nach Canberra. Den Rest dieses Tages verbrachte ich am und im Wasser. Zumindest diesen einen Tag wollte ich genießen.

Am Abend fand ich, nach einigen Nachfragen, einen Truck Stop, an dem ich versuchte, eine Fahrt nach Rockhampton zu bekommen. Am liebsten natürlich auch gleich bis nach Brisbane, aber diese Hoffnung wollte ich von vorn herein nicht zulassen. Das wäre für die Menge an Pech, die ich bisher hatte, zu viel des Glückes gewesen.

Ich ging von Truck zu Truck und war teilweise enttäuscht über das, was ich da sah. Jack war ja schon ein wenig Korpulenter, aber das, was mich hier erwartete, waren Männer, die ich nicht einordnen konnte. Lange Bärte, absolut unfreundlich oder von vorn herein auf Sex aus. Das ging von „Verschwinde, Abschaum nehme ich nicht mit“ bis hin zu „Ich fahre bis Melbourne, aber ich erwarte täglich Sex fürs Mitnehmen“. Letzteres wäre sogar eine Alternative gewesen, aber genau dieser Mann hatte bei über zwei Meter Körpergröße locker 180 bis 200 Kilogramm Körpergewicht. Der hätte meine knappen 50 Kilogramm unter sich zerquetscht. Diese Fahrt lehnte ich dankend ab.

Vor einem der Trucks saß ein Mann, der zumindest einmal gut aussah. Er saß da auf seinem Klappstuhl im Schatten vor seinem Führerhaus. An seinem freien Oberkörper sah man eine beringte Brustwarze und das ein oder andere dezente Tattoo. Seine Arme konnte man getrost als Halfsleeve bezeichnen und das, was man von seinen Beinen sehen konnte, sah auch nach einer hohen Investition an Geld aus, um sich die viele Farbe unter die Haut stechen zu lassen. Vertrauenswürdig fand ich ihn nicht unbedingt, aber er stach aus der Masse der Übergewichtigen zumindest einmal heraus.

Für einen Moment hielt ich inne und überlegte, ob ich ihn zumindest fragen sollte, wohin seine Fahrt denn gehen würde. Doch diese Frage nahm er mir ab.
„Du weißt schon, dass Trampen nicht überall in Australien erlaubt ist?“
„Für den Bus fehlt mir das Geld“, antwortete ich leicht schüchtern und auch leise.
„Wo soll deine Reise hingehen?“
„Mein Fernziel ist Canberra. Aber zum weiterkommen würde mir die nächst größerer Stadt reichen.“
„Mein Ziel ist Rockhampton, allerdings muss ich da erst in acht Tagen sein.“
„Das schaffe ich dann auch zu Fuß.“

Für mich war dieses Gespräch eigentlich beendet. Rockhampton wäre in gut acht oder neun Tagen auch zu Fuß erreichbar gewesen. Dazu brauchte ich keinen Trucker, dem ich nicht wirklich vertraute. Nicht nach dem was bislang alles geschehen war.

„Du willst knappe 450 Meilen in acht Tagen laufen? Dann mal los.“

Verdammt. Das waren hier ja Angaben in Meilen. Irgendwie drehte sich gerade mein Magen um.

„Ich kann dich mitnehmen. Aber ich fahre zu mir nach Hause, um nach meinem Hund zu sehen. Fahr mit oder frag weiter.“

Er packte seinen Klappstuhl ein und verstaute diesen in einer Box hinter dem Fahrerhaus des Trucks.
„Wie weit ist es denn von dir aus bis nach Rockhampton?“
„Mit etwas Glück schaffst du den Weg in vier Tagen. Wenn du den Bruce Highway entlang läufst. An der Küste entlang sind es sechs bis sieben.“

Ich nickte und stieg dann in den Truck ein. Er lächelte mich an, ohne aufdringlich zu wirken.
„Mein Name ist Mike.“
„Pia, ich bin Pia.“

Der Motor startete und wir fuhren los in die Nacht hinein. Auch wenn der Truck eine Schlafkabine hatte, sträubte sich in mir alles, da hinein zu gehen, auch wenn ich es gekonnt hätte. Mike musste ja fahren.

Nach einer ganzen Zeit wurde ich wach. Ich lag mit einem Laken zugedeckt in der Schlafkabine. Mike musste mich in einer Pause nach hinten gelegt haben. Mike saß vorne und fuhr unbeirrt weiter und ich zog das dünne Laken über meinen Kopf und schlief wieder ein.

Von einem Rütteln wurde ich wieder leicht wach. Doch ehe ich wieder voll da war, hatte ich ein Tuch auf meinem Mund und ich driftete augenblicklich wieder weg.

Als ich das nächste Mal wach wurde, lag ich mit meinem Bauch auf einem Holzblock, der sich an meinen Oberkörper verjüngte, so das meine Brüste frei nach unten hangen. Mein Kopf lag in einer Ausbuchtung, einer Massageliege gleich und ich konnte den weiß gefliesten Boden sowie das Gestell sehen, auf dem ich lag. Meine Beine waren weit gespreizt und der recht kalte Luftzug auf meinem Körper sagte mir, dass ich hier wohl nackt lag. Aber warum?

„Schön, dass du endlich wach bist.“
„Mach mich bitte los!“
Ich zappelte etwas, um zu testen, wie weit ich gefesselt war und ich musste erschreckt feststellen, dass ich fast zur Bewegungsunfähigkeit gebunden war. Ähnlich dem Frogtie der Tagelöhner.

Dann spürte ich Mike´s Handflächen, die an meiner Ferse beginnend langsam meine Beine hochstrichen, hin zu meinem Po.
„Es ist schön, dass du dabei eine Gänsehaut bekommst. Das zeigt mir, dass es dich trotz der Situation erregt.“

Nicht schon wieder! Das Blöde war, er hatte recht und als seine Finger durch meine Poritze den Weg zu meiner Pussy fanden, trafen sie bereits auf eine angenehme warme Feuchte. Mit einem Finger umkreiste er meinen Eingang und ich hatte das Gefühl, dass er sich langsam in seinem Sichtfeld öffnete.

„Bitte, ich werde niemanden etwas sagen. Lass mich doch bitte gehen.“

Laut klatschend traf seine freie Hand meine rechte Pobacke.

„Pssst. Wenn du hier anders reagieren würdest, wäre das eine Option. Aber du tropfst hier den Fußboden voll. Das kann und will ich mir nicht entgehen lassen.“

Wieder klatschte seine Hand auf meine Pobacke. Dieses Mal jedoch auf die linke Seite.

„Pssst. Aber keine Angst, ich werde dich bis nach Rockhampton bringen. Das kann und werde ich dir versprechen.“

Dann spürte ich seine Spitze an meinem Eingang, der noch immer offen zu sein schien, denn er glitt ohne Probleme in meinen Unterleib hinein. Knetend bearbeitete er meine Pobacken und drückte sie immer wieder nach außen. Es schien so, dass er den Anblick genoss, wie sich sein Speer in mich bohrte.

Es dauerte nicht lange und ich lag mehr stöhnend und zitternd unter seinem Tun auf diesem Gestell, als es mir lieb war. Sein Stab war nicht das Größte, das ich bislang hatte, aber er hielt wirklich lange durch und verschaffte mir zwei Höhepunkte, bevor er sich grunzend in mir ergoss. Ich war so unglaublich froh, dass meine Mutter auf die Spirale bestanden hatte. Mit der Pille, die ich hier nach den Geschehnissen nicht mehr hätte, würde ich vermutlich bereits schwanger sein.

Ich spürte, wie seine Creme aus mir heraus lief. Ich spürte, wie sie über meine Perle lief und sich dann wenige Zentimeter weiter in zähen Fäden auf den Fußboden abseilte. So sah es zumindest von meinem Blickfeld aus.

„Ich werde dir jetzt kurz wehtun müssen. Aber das dient deiner und meiner Sicherheit.“

Ich musste tatenlos mit ansehen, wie er Klebepads eines Tens Gerätes an die Außenseiten meiner Brüste klebte und diese mit Kinesiotape, das er um meine Brüste wickelte, arretierte. Abfallen würden diese nicht. Aber besser so, als wenn er mit Nadeln in die Brüste stecken würde. Danach ersetzte er meine Edelstahlpiercings im Hantelformat gegen einen D-Ring. An diesem machte er jeweils eine Krokodilklemme. Nur Sekunden danach schrie ich meinen Schmerz durch den Raum. Es fühlte sich an, als hätte er gerade meine Brüste gebraten.

„Pssst. Beruhige dich erst einmal. Ich gedenke, das nicht noch einmal zu tun. Aber das hängt natürlich davon ab, wie du dich verhältst.“

Mir liefen die Tränen und der Schmerz in meinen Brüsten klang nur langsam ab. Er stellte indes eine Flasche unter meinen Kopf und passte einen Strohhalm an. Nachdem er diese soweit festgemacht hatte, dass ich ihn erreichen konnte, ging er wieder zu meinem Po. Als Erstes drückte er mir einen Plug in meinen Anus hinein. Danach drückte er meine Schamlippen auseinander und steckte mir einen Schlauch in meine Harnröhre und hörte erst auf, als er in meiner Blase war und die ersten Tropfen in einen Beutel flossen, der an der Seite eingehängt war.

„Du weißt, was das ist?“
Er hielt eine Tattoomaschine in mein Sichtfeld.
„Ja.“
„Du hast die Ehre für den Zeitraum von sieben Tagen mein Versuchskaninchen zu sein. Ich lerne das nämlich noch.“
„Nein. Bitte nicht.“
Wieder rüttelte ich in meinem gefesselten Armen und Beinen und dann war er wieder da, dieser unbeschreibliche Schmerz in meinen Brüsten.

„Pssst. Ich sagte doch, ich will das nicht tun. Aber wenn du zappelst, kann ich nicht vernünftig arbeiten. Also sei lieb, dann tut es auch nicht weh.“

Nach und nach spürte ich dieses Papier auf der Haut, mit denen die Umrisse auf die Haut aufgebracht wurden, und ich spürte es überall. Angefangen an meinen Schultern bis zu meinem Steißbein. Ich fragte mich nur die ganze Zeit, ob es denn nun nur ein Tattoo sein würde, oder halt zwanzig.

Immerhin war die Maschine gut und vor allem neu und so war es zwar ein leicht unangenehmes Gefühl auf der Haut zu spüren, aber es tat nicht so weh, wie ich das vermutet hätte. Aber es war großflächig, ein Erstlingswerk von einem Laien, wie er jede Stunde auf´s neue betonte. Ich würde mich nie wieder in einem Freibad blicken lassen können und ich sah mich, wenn ich denn irgendwann einmal wieder in Deutschland wäre, bei einem Tattoo remover der dieses hässliche Ding auf meinem Rücken entfernte.

Inzwischen hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. War es Tag? War es Nacht? Mike nahm mir, immer wenn er Lust verspürte, den Katheter heraus und besamte mich nach Strich und Faden. Ich kam mir vor wie eine Sexpuppe, über die er verfügen konnte, wie er Lust und Laune hatte.

Nach einer weiteren Schlafphase wachte ich in einem Bett auf. Ganz normal, ohne gefesselt zu sein, ohne Katheter und ohne diesen Plug. Ich fühlte eine Folie auf meinem Rücken und an meinem Bett stand ein Tablett mit Weißbrot, etwas Butter und Nutella.

Eingeschüchtert und ängstlich sah ich mich nach einer Kamera oder irgendetwas anderes suchend um, doch ich sah nichts. Hatte Mike sein „Meisterwerk“ beendet? War die Folie auf meinem Rücken das Ende dieser Tortur? Hastig schmierte ich mit dem Nutellamesser zuerst die Butter und danach eine dicke Schicht Nutella auf das Weißbrot.

Dieser Geschmack, den ich so unglaublich liebte. Fast trat es in den Hintergrund, dass ich hier tagelang gefesselt und mit einem Tattoogerät malträtiert wurde. Mein Geschmacksinn sagte mir in diesem Moment, du bist zu Hause.

Meine Augenlider schlossen sich und ich sah um mich herum meine Eltern und meine beiden Brüder und ich sah mich, die ich herzhaft in ein Toastbrot mit Nutella biss. Das Bellen eines Hundes riss mich aus meinem Tagtraum. Mike war noch immer in meiner Nähe.

`Ich muss hier raus. Was kommt als nächstes?´

Panisch suchte ich meine Sachen. Ich fand allerdings nur noch die Hose, das Hemd und die Dockers. Mein Rucksack war nicht mehr da. Mein Revolver, mein Kompass, meine Wasserflaschen und mein Geld. Alles verloren. Schnell zog ich mir das an, was mir geblieben war und das war leider nicht mehr viel. Danach griff ich an den Fenstergriff. Er war nicht verschlossen und mit einem Satz war ich aus dem Fenster nach draußen gesprungen.

Ich drehte mich nicht mehr um. Ich rannte, als wenn ein Mörder hinter mir her sein würde, und ich hörte erst auf zu rennen, als ich nach einer halben Stunde das Meer vor meinen Augen sah. Erst da wurden meine Schritte wieder langsamer.

Aus einer Tankstelle klaute ich mir einige Flaschen Wasser und nach einigen Tagen erreichte ich endlich Rockhampton.

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