Noch eine wahre Begebenheit, wieder erzählt von Doro im Chat auf xHamster und aufgeschrieben von Purplelover.
Nachdem ich meinen ersten Sex mit meinem Bruder hatte, trafen wir uns mit der Clique jetzt noch öfter bei uns im Stall und in der Tenne. Die Jungs hatten immer wieder Pornos dabei, die wir alle sehr interessiert anschauten – und dann auch nachstellten. Den Jungs ging es nie weit genug und einige der Mädels stellten die ersten Fragen auch bei ihren Müttern, wie denn das so mit dem Sex sei.
Einige bekamen zur Antwort, dass sie das schon merken würden, wenn sie erst einmal verheiratet wären und dafür dann noch Zeit sei; und andere, so wie auch bei mir und meiner Schwester oder unserer Nachbarin, bekamen von unseren Müttern immer alles offen gesagt und erklärt, und es war immer mit dem Satz verbunden, dass das Weib dem Mann zu gehorchen habe. Mutter sagte dann aber auch mit einem Augenzwinkern: „Wenn den Männern der Schwanz steht, tun sie eigentlich alles für dich. Du musst nur lernen, wie du sie am besten kontrollieren kannst.“ So erfuhr ich zum Beispiel, dass unser Vater es total geil fand, wenn er Mutter immer an die Möse konnte. Deshalb trug sie auch so gut wie nie Unterwäsche. Und dass wir auch keine an hatten, fand er auch immer geil. Denn wo er konnte, versuchte er, uns unter die Röcke zu schauen. Was uns unsere Mutter als normales Männergehabe erklärte. „Das ist nun mal so. Wenn sie dir also zum Beispiel beim Schützenfest an den Po gehen oder dir einen Klaps auf den Arsch geben, dann schimpfst du mit ihnen, aber nicht zu doll, nur so dass du deinen guten Ruf nicht verlierst.“
So war das nun mal damals bei uns auf dem Land: Die Jungs sind tolle Hechte, die Mädchen gleich Schlampen.
In unserer Clique ging es aber noch ganz anders zu. Wir haben zu Hause im Stall geholfen und wenn die Arbeit fertig war, so haben wir alle miteinander gefickt und geblasen und geleckt. Es wurden immer wieder neue Dinge ausprobiert und in den „Spielekatalog“ aufgenommen.
Zum Glück waren wir schon so aufgeklärt, das wir wussten, dass hemmungsloses Rumficken – ohne Kondom! – schnell ungewollte Folgen haben konnte. Die große Schwester von Karin, die auch immer mit uns zusammen war, arbeitete zu unserem Glück in der Verbandsgemeinde beim Frauenarzt und hatte schließlich dafür gesorgt, dass wir alle die Pille bekamen und auch unsere erst Untersuchung. Sie war so klug, ihrer Mutter zu sagen, wie wichtig es doch sei, sich regelmäßig auch vom Frauenarzt untersuchen zu lassen. Die erzählte das natürlich bei den Frauentreffen weiter und so waren alle Mütter aufgeschlossen, was den Besuch beim Frauenarzt anging. Und da wir alle soooo doll Bauchschmerzen hatten, wenn wir unsere Tage hatten, war das mit der Pille eine gute Sache. Bauchweh weg, Zyklus in ordentlichen Bahnen – Mütter zufrieden. Keine Beschränkungen beim Ficken und Abspritzen – Jungs zufrieden. Keine Angst vor ungewollter Schwangerschaft – Mädchen zufrieden.
So ging das den ganzen Sommer über. Pornos anschauen, Szenen nachstellen, blasen, lecken, ficken in allen Variationen. Die Mädchen in den Heften waren zum größten Teil rasiert, was natürlich dazu führte, dass einige der Jungs unbedingt wollten, dass wir – das heißt insbesondere ich – uns die Mösen ebenfalls rasierten. Vor allen mein Bruder Thomas war da sehr engagiert und brachte das Thema immer wieder neu auf.
Anfang Dezember, es war mittlerweile doch recht frisch draußen, hatte Thomas Geburtstag und ich dachte mir, dass es bestimmt eine nette Überraschung für ihn sei, wenn ich mir das Fötzchen rasieren würde.
Gesagt getan, am Samstag sollte für unsere Clique dann eine große Geburtstagsparty bei uns in der alten Futterküche sein. Da wir seit mehreren Jahren keine Schweine mehr hatten, hatten wir es in einer Gemeinschaftsbearbeitung unserer Eltern geschafft, sie zu überreden, dort für uns einen Partyraum einzurichten. Es war alles da, was wir brauchten, unter anderem eine kleine Bar, die Thomas mit unserem Cousin Jens aus alten Paletten zusammen gebaut hatte. Es gab aus diversen Neuanschaffungen unserer Eltern (d.h. von der ganzen Clique) einiges, was wir im Laufe der Zeit in den Raum schleppten. Wie Jugendliche halt so sind, waren wir froh über alles, was wir bekommen konnten. So war der Raum ein richtig schöner Party- und Gruppenraum geworden, wo wir vor allem auch ganz für uns waren. Hier sollte also der Geburtstag stattfinden.
Meine Schwester Gabi, Mutter und ich hatten Salate und Partyfrikadellen und was man sonst noch so für eine Party brauchte, gemacht. Nachdem nun alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, gingen wir alle duschen. Ich hatte mir im – heute sagt man Tante-Emma-Laden – alles gekauft, was nötig war: Schaum, Rasierer und eine extra Schere, damit keiner merkte, dass die normale nicht an ihrem Platz war.
Ich stutze mir die Haare, soweit es ging, dann schäumte ich den Rasierschaum auf und fing an, mit dem Rasierer die ersten Striche zu ziehen. Da ging die Türe auf und meine kleine Schwester Gabi stand in der Tür.
„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du das machst“, war alles, was sie sagte und blieb in der Türe stehen.
„Rein oder raus“, war meine Antwort. Und wie sollte es auch anders sein – sie kam rein.
„Wie kommst du denn auf so was?“, fragte sie lauernd. Aber sie gab die Antwort sofort selbst. „Wegen Thomas? Weil er Geburtstag hat? Du willst ihn damit überraschen.“
Ich nickte nur zustimmend. Sie kicherte.
Sie betrachtete meine unbeholfenen Versuche eine Weile. „Soll ich dir helfen?“, bot sie mir dann entgegen meiner Erwartung an.
Das Angebot nahm ich gerne an, denn es war gar nicht so leicht, alle Haare zu entfernen.
Sie nahm mir den Rasierer aus der Hand und kniete sich zwischen meine Schenkel. Es war nicht so, dass ich mich vor meiner kleinen Schwester genierte, denn wir hatten uns bei unseren Sexspielchen ja schon oft nackt gesehen und uns auch gegenseitig gefingert und geleckt. Aber doch war es anders, ungewohnt, wie sie mit der scharfen Klinge an meiner Fotze, meinem empfindlichsten Teil, herumhantierte.
Natürlich bleib es nicht aus, dass sie mich dort berührte, meine Schamlippen zur Seite schob oder über meine Kitzler strich. Das kleine Biest legte es darauf an, mich richtig heiß zu machen. Ich wurde zunehmend erregter und mein Fötzchen zunehmend feuchter. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, und schon bald steckten ihre Finger bei jeder Gelegenheit in meinem Loch, ob es für die Rasur nötig war oder nicht.
Als sie schließlich fertig war, stellte ich mich kurz in die Dusche, um den Rest Schaum von meiner Möse abzuspülen. Dann kam sie zu mir und sagte: „Noch mal schauen, ob auch alles glatt ist.“ Und sie fuhr mit ihren Fingern durch meine Spalte. „Hm, fühlt sich alles sehr schön glatt und weich an“, stellte sie fest.
Auch ich betastete jetzt meine Muschi. Oh ja, es war wirklich alles wunderbar glatt und weich, keine struppigen Haare. Vor allem aber war meine Spalte mit den Schamlippen ungehindert zu sehen. Genau wie bei den Mädchen in den Pornos. Genauso versaut, frivol, schamlos und geil. Das gefiel mir sehr gut und für mich stand in diesem Moment fest, dass würde ich in Zukunft immer so machen.
Gabi befummelte weiter meine Fotze, wobei sie mich fast bis zum Höhepunkt brachte, und sagte dann: „Das fühlt sich echt geil an. Hm, sag… kannst du mich nicht auch rasieren, denn dann wäre es eine echte Doppel-Überraschung für Thomas.“
Also rasierte ich der Kleinen auch die Möse blitz blank, wobei ich mich nach Kräften revanchierte. Nach dem Abspülen war nun ich es, der den Erfolgstest machen musste. Also leckte ich sie erst einmal, denn ich wollte auch wissen, wie sich das jetzt auch auf der Zunge anfühlt. Es war einfach herrlich. So glatt und weich und sanft und ohne störende Haare um Mund konnte ich ganz die Fotze genießen und ihre Säfte schmecken. Ich liebte den Geschmack ihrer Fotze. Ganz ähnlich wie mein eigener (schließlich waren wir Schwestern) und doch ganz anders. Ich hatte ihn schon oft gekostet, aber jetzt, ohne die Haare, erschien er mir noch köstlicher. Ihre Fotze war ohnehin so herrlich eng (kein Wunder in ihrem zarten Alter), aber jetzt sah sie noch enger und jünger aus. Gabi fing schnell an zu stöhnen, und während ich meine Zungenspiele intensivierte und mit den Fingern nachhalf, kam es Gabi heftig.
Dann gingen wir auf unsere Zimmer und haben uns für den Abend fertig gemacht. Auch wenn es Dezember war, so haben wir uns wie immer kurze Röcke angezogen. Ich ohne was drunter, Gabi mit einer Leggins, die damals total in waren. Ich fand die immer sehr unpraktisch, deshalb habe ich auch nie welche getragen. Außerdem reizte mich das Risiko, ohne Höschen und mit frisch rasierter Muschi vor allen Verwandten und Bekannten herumzulaufen, dem einen oder anderen mehr oder weniger ungewollt einen Blick auf meine blanke Möse zu gestatten und dabei möglicherweise erwischt zu werden. Allein der Gedanke, mit rasierter Fotze rumzulaufen, wie die Mädchen in den Pornos, geilte mich den ganzen Abend mächtig auf und meine Spalte war ständig klitschnass.
Die Party war ein voller Erfolg und wir hatten viel Spaß. Oma, Opa und unsere Eltern hatten was gegessen und ein paar Bier mit uns getrunken und meinten dann, dass sie das Jungvolk mal lieber alleine lassen wollen.
Die ersten Gäste verließen so gegen ein Uhr morgens die Party. Von da an lichteten sich langsam die Reihen und es blieb nur unsere kleine Clique übrig. Wir räumten ein bisschen auf, hörten noch Musik und tranken noch ein paar Bier und Baileys. Zu der Zeit hatte mein späterer (d.h. jetziger) Mann Chris schon ein Auge auf mich geworfen und wir haben viel mit einander getanzt. Ich presste meine Teenietitten gegen seine Brust, und er im Gegenzug seinen wachsenden Schwanz gegen meinen Bauch. Die Mädels fingen in den Ecken mit den Jungs an zu knutschen und es wurde überall schon heftigst gefummelt.
Die Stimmung knisterte vor Erotik. Genau der richtige Zeitpunkt für meinen großen Auftritt.
Thomas knutschte mit Agathe, als ich mich vor die beiden stellte und leise fragte: „Äh, Thomas, darf ich dir kurz mal was zeigen?“
Die zwei schauten mich fragend an und Thomas fragte: „Was ist denn?“ Er war wohl wenig begeistert wegen meiner Störung, und sie erst recht nicht, aber neugierig war er auch, vor allem da Gabi nun auch noch zu uns kam.
Ich sagte zu ihm: „Schau mal, wir haben da noch ein extra Geburtstagsgeschenk für dich.“ Dabei hob ich meinen Rock hoch und präsentierte ihm meine blank rasierte Muschi.
Thomas starrte mich – oder viel mehr meine nackte Fotze – eine Weile sprachlos an, wobei im fast die Augen aus dem Kopf fielen. Dann sagte er mit heiserer Stimme: „Wow, Mann, also das ist echt eine geile Überraschung! Das hätte ich nie gedacht, dass du dir das überhaupt trauen würdest, Schwesterchen.“
Während er noch gierig glotzte, griff mir Agathe, mit der ich schon öfter mal ‚gespielt‘ hatte, ohne Vorwarnung an die Muschi und verkündete dann laut in die Runde: „Ey, schaut mal, Doro hat sich die Fotze rasiert. Fühlt sich voll geil an!“ Und zu mir fügte sie hinzu: „Passt gut zu dir; so weiß man sofort, dass du eine geile Schlampe bist.“
Ich war ihr deswegen nicht böse, denn es stimmte ja, ich war (und bin) eine geile Schlampe – und stolz drauf! Aufgrund ihrer Worte schauten natürlich alle zu mir rüber und starrten auf meine kahle Fotze. Die war wegen Agathes Berührung und der Tatsache, dass mich alle mal wieder anstarrten, schon wieder am Auslaufen.
Gabi bekam ihre Leggings gar nicht schnell genug aus (ich hatte ihr ja gleich gesagt, sie solle die weglassen) und präsentierte allen nun auch stolz und völlig schamlos ihre rasierte Muschi.
Alle wollten mal fühlen, wie sich das so anfühlt, und so wurden wir beide von Männlein und Weiblein gleichermaßen abgegriffen. Das war genau das, was ich wollte, alle sollten sie sehen und fühlen, was für eine geile Stute ich war. Zuerst streichelten sie nur über den kahlen Schamhügel, doch bald schon steckten sie alle ihre Finger in unsere Fotzen und befummelten uns, was mich – und auch Gabi – total geil werden ließ.
Wir mussten natürlich erzählen, wie es dazu gekommen war, und ob wir keine Angst hätten, dass unsere Eltern das sehen würden. Ich antwortete cool: „Das ist mir doch egal! Und was denn überhaupt, die Harre wachsen ja auch wieder.“
Mein Bruder war jedenfalls total begeistert von unserer geilen Geburtstagsüberraschung. Sein Schwanz war so groß und hart wie noch nie und sprengte fast seine Hose. Hastig riss er sich die Kleider vom Leib. „Der erste Fick in die blanken Mösen gehört mir!“, verkündete er besitzergreifend, und da er ja Geburtstag hatte, machte ihm auch niemand dieses Recht streitig.
Auch ich zog mich aus und legte mich einladend mit weit gespreizten Beinen auf ein Sofa. Nur kurz fingerte er meine kahle Muschi und leckte ein paar Mal durch die Spalte. „Hmm, geil!“, schnurrte er dabei. Dann hatte er es so eilig, meine nackte Fotze zu ficken, dass er mir seinen stahlharten Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in mein Loch rammte. Meine Fotze war durch das viele Befummeln und die ganze bizarre Situation sowohl nass als auch geweitet genug, so dass mir das nichts ausmachte. Ich liebte es, wenn er mich so hart rannahm, mich als sein Sexobjekt benutzte. Wir waren beide so aufgegeilt – er von meiner blanken Fotze, ich durch die Zurschaustellung eben dieser – dass es uns beiden schon nach kurzer Zeit kam. Während er seinen brüderlichen Samen tief in meine Möse pumpte, schrie ich meine Lust laut heraus.
Nun war Gabi an der Reihe (sie war trotz ihres jungen Alters schon lange keine Jungfrau mehr, aber das ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht später einmal erzähle). Obwohl er gerade in mir abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz einfach nicht schlaff, so aufgegeilt war er durch unsere rasierten Fotzen. Gabi wartete bereits auf ihn. Auch sie war nass und geil und fickbereit. Auch sie bekam seinen Schwanz in voller Länge zu spüren. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut und wölbte sich ihm entgegen. Auch sie bekam ihren Orgasmus und auch ihre Fotze wurde mit seinem Sperma abgefüllt.
Die anderen hatten uns die ganze Zeit zugeschaut. Die Jungs wichsten sich die Schwänze oder ließen sich wichsen, einige wurden auch geblasen, aber keiner fickte, wie es sonst üblich gewesen wäre. Alle warteten ab.
Nachdem Thomas uns beide abgefickt hatte, ließ er sich erschöpft auf einen Stuhl fallen. „Geil!“, keuchte er schwer atmend. „Einfach nur geil, die blanken Fotzen!“
Das löste die Starre der anderen. Alle Jungs wollten nun natürlich auch mit uns ficken und unsere rasierten Fotzen genießen. Ich genoss die Aufmerksamkeit, sowohl die visuelle durch ihre gierigen Blicke als auch die physische durch die Berührungen ihrer Hände und die Stöße ihrer Schwänze. Ich war in meinem Element: die Fickschlampe, die von jedem benutzt werden konnte. Und nun war meine Einstellung, mein ‚Status‘ als Schlampe durch die rasierte Fotze für jeden deutlich erkennbar. Ich war stolz und glücklich wie noch nie.
Gabi und ich waren der Mittelpunkt der wilden Fickerei. Die andren Mädels waren deshalb natürlich zunächst ziemlich sauer, aber dann haben sie dennoch munter mitgemacht. Es wurde noch eine richtige geile Orgie, bei der wir alle miteinander gebumst haben. Die 6 Jungs und 5 Mädels haben uns geleckt, gefingert und gefickt, was das Zeug hielt. Unsere Fotzen waren ständig mit irgendeinem Schwanz gefüllt, nur kurz unterbrochen von einer Mädchenzunge, die uns die Wichse aus den Löchern geleckt hat. Sobald ein Junge abgespritzt hatte, haben die anderen Mädchen in schnell wieder steif geblasen, so dass er zur nächsten Runde bereit war.
Um halb sechs morgens war dann Schluss, da um 6 wieder gemolken werden musste und wir nicht erwischt werden wollten. Alle gingen schnell in die Stalldusche und zogen sich alte Klamotten von mir oder meinem Bruder an und haben uns geholfen den Stall zu machen. Kühe füttern, melken und auch Misten.
Agathes Vater wunderte sich zwar immer, denn zu Hause hatte sie überhaupt kein Interesse an der Mithilfe und hier machte sie das freiwillig (lach). Heute ist sie die Frau von meinem Bruder. Da hatte es damals schon tüchtig geknistert, aber doof wie ich war, habe das erst später gemerkt. Sie fand das in dem Moment wohl auch nicht so lustig, wie ich Thomas meine rasierte Muschi zeigte, hat sie mir später mal gesagt.
Aber wirklich lustig war, dass von uns fünf Mädels vier am nächsten Tag mit rasierter Muschi auftauchten, und auch die letzte, Beate, wurde an diesem Abend noch von uns rasiert. Sie hatte zwar einen riesen Angst, dass ihre Mutter (die Eltern waren schon sehr konservativ) etwas merkte, aber es gefiel ihr und den Jungs so gut, dass wir sie nur ein wenig überreden mussten. Ich weiß es nicht mit absoluter Gewissheit, aber ich glaube, seit der Woche ist keine von uns nochmal mit Haaren an der Muschi gesehen worden. Ich jedenfalls ganz bestimmt nicht.
Unsere Mutter war mit dem Vater dann kurz vor Weihnachten nach Köln gefahren, um wie sie sagte, Weihnachtsgeschenke für uns zu kaufen. Das stimmte dann wohl auch, denn es gab tolle neue Klamotten und jeder von uns bekam einen Walkman, so dass wir immer unsere Musik hören konnten.
Außerdem hatte Mutter uns neue Nachthemden gekauft, die waren echt toll, denn sie waren leicht und mit Spitze verziert und gingen mir und Gabi so ungefähr bis zur Mitte der Oberschenkel. Wir fühlten uns darin echt heiß und sexy. Das bekamen wir auch immer von Thomas gesagt, wenn wir sie an hatten.
Unsere Eltern hatten sich eine neue Stereoanlage gekauft und wir konnten damit alle unsere Platten, die wir so hatten, aufnehmen. Heute machst du einen Download und hast in kürzester Zeit alle Titel auf deinen Geräten. Aber wir haben uns total gefreut und waren echt stolz, denn ich fand das schon geil, wenn ich morgens im Stall beim Melken leise meine eigene Musik anhören konnte . Da ging die Arbeit noch mal so schnell.
An einem der Abende zwischen Weihnachten und Silvester, einige unserer Freunde waren mit ihren Eltern in Urlaub zum Skifahren gefahren, saßen wir abends bei einer schönen Tasse Tee mit Rum in der großen Stube und schauten fern. Gabi und ich hatten uns schon bettfertig gemacht, denn Thomas und Papa hatten den ganzen Tag im Wald Holz geschnitten, und so hatten wir drei Frauen den Stall alleine gemacht. Da wir nichts mehr vorhatten, habe ich mich nach dem Duschen direkt in meinem neuen Nachthemd zu den anderen in die Stube gesetzt. Der Kamin war an und es war richtig schön kuschelig.
Mama fragte, wer noch einen Tee haben wolle und alle sagten ja. Da ging sie in die Küche und hat nochmal Tee für uns alle gemacht, ich glaube es war schon der dritte oder vierte, ich weiß es nicht mehr so genau, auf jeden Fall achtete ich nicht mehr so genau darauf, wie ich auf dem Boden saß. Und wie sie aus der Küche mit der neuen Kanne Tee zurückkam, konnte sie wohl sehr gut unter mein Nachthemd schauen, was sie offenbar auch tat. Sie gab jedem eine neue Tasse Tee und als sie vor mir stand fragte sie mich unvermittelt: „Seit wann hast du denn keine Haare mehr an der Muschi, Doro?“
Bomm, das saß! Ich bekam einen roten Kopf und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Aber sie lächelte mich geheimnisvoll an und sagte: „Na das will ich doch mal genauer sehen. Steh mal auf und komm her! Stell dich da hin! Und jetzt heb dein Nachthemd hoch!“
Mir blieb nichts anderes übrig als mich in der Stube vor allen hinzustellen und meine nackte Möse zu zeigen.
Vater fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Das hätte ich nicht von dir gedacht, dass du sowas machen würdest. Das sind doch nur Nutten und Schlampen, die sich die Fotzen rasieren.“ So hatte er in unsere Gegenwart noch nie gesprochen.
Mutter präsentierte meine Muschi regelrecht vor meinem Vater und Bruder. Ich weiß bis heute nicht, warum sie das tat. Ich glaube nicht, dass sie mich blamieren oder bestrafen wollte. Jedenfalls bekamen die beiden Männer dicke Schwänze, was wir Frauen deutlich an den Beulen in den Hosen erkennen konnten. Obwohl ich es sonst genoss, nackt zu sein und meine Fotze zu zeigen, obwohl ich es gewohnt war, dass mein Bruder auf meine Fotze starrte, und beim Pinkeln im Stall auch mein Vater und meine Mutter, so schämte ich mich in dem Moment doch sehr. Schließlich war es doch immerhin meine Mom, die hier einfach meine Fotze meinem Dad und Bruder präsentierte.
„Wie bist du denn auf diese Idee gekommen, dir die Muschi zu rasieren?“, wollte sie dann wissen. „Gefällt es dir denn so mit blanker Möse?“
„Oh ja, sehr gut“, antwortete ich prompt. „Alles ist so schön glatt, und sensibler, als ich gedacht hätte.“ ‚Scheiße, Eigentor‘, dachte ich sogleich. Dann erklärte ich ihr: „Also das kam so… weil…, naja, also wir Mädels haben gewettet, dass ich mich das nicht trauen würde.“
Jetzt wollte sie natürlich mehr wissen. „Eine Wette, ja? Und was hast du denn gewonnen? Schließlich hast du dich ja doch ganz rasiert.“
Ich sagte natürlich nichts von Thomas und seinem Geburtstagsgeschenk, und schon gar nichts von unserer Party und dem geilen Massenfick. Schließlich fiel mir nichts anderes mehr ein als: „Die anderen Mädchen aus der Clique haben jetzt auch alle eine blanke Fotze.“
Mutti schaute mich etwas komisch an und ich sagte: „Was denn, Papa hat auch das F-Wort gesagt.“
Da fasste sie mir voll an die Muschi und fragte lauernd: „Wie fühlt es sich denn an?“
„Schön!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Sie fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Ich war sofort nass zwischen den Beinen. Sie lächelte mich an und sagte zu Papa: „Es fühlt sich wirklich ganz weich an.“ Dabei fuhr sie erneut mit ihrem Mittelfinger tief durch meine Spalte und lächelte mich wieder an. Dann fragte sie wie aus dem Nichts heraus: „Und, Gabi, hast du dich auch rasiert?“
Meine Schwester bekam einen roten Kopf und nickte nur verlegen.
Mutter wollte dann auch ihre Möse sehen und Vater schimpfte, dass wir bald einen Puff hätten. Worauf Mama ihn zu Recht wies: „Unsere Mädchen sind keine Nutten! Es gibt viele Frauen, die sich sämtliche Körperbehaarung weg machen lassen – für ihre Männer. Geh lieber schon mal ins Bett und warten auf mich.“ Und zu uns sagte sie: „Er meint das nicht so. Männer sind nun halt mal so. Morgen reden wir über alles.“
Dann ging auch Mutti ins Bett.
Wir konnten hören, wie sie mit Vater über unsere nackten – und jetzt sagte sie es auch – Fotzen sprach. „Doros Fotze war wirklich ganz nass! Am liebsten hätte ich ihr die ganze Hand in die Fotze geschoben; ich musste mich ja so beherrschen. Verflixt, auch ich bin aufgrund der Situation ganz nass geworden. Worauf wartest du noch, ich will jetzt endlich richtig gefickt werden!“
Dann konnten wir deutlich hören, wie die beiden heftig miteinander fickten. Mutter stöhnte so laut, dass wir es sicher noch draußen im Stall hätten hören können. Und immer wieder sprachen sie über unsere nackten, weichen, haarlosen Fotzen…
Das ließ uns Geschwister natürlich auch nicht kalt. Thomas zerrte uns in sein Bett, riss uns die Nachthemden vom Leib und wir fickten zu Dritt die halbe Nacht hindurch, bis wir in den frühen Morgenstunden erschöpft einschliefen.
Morgens beim Melken – ich war an dem Tag mit Helfen an der Reihe – hockte sich Mama in das Stroh, spreizte die Beine und pisste einfach in den Stall, wie sie es immer tat. Ich sah ihr zu und bemerkte, dass sie sich auch blank rasiert hatte. Sie lächelte mich an und sagte: „Dann wohnen jetzt wohl drei Nutten unter diesem Dach.“ Sie lachte und forderte mich auf: „Mach den Mund zu und arbeite weiter, sonst wird die Milch noch im Euter sauer.“
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