„Wenn sie das möchten, mache ich das natürlich Herr Müller!“
„Ich werde dich einmal am Tag ficken und sonst bleibst du keusch wie dein kleinschwänziger Mann!“
„Ich werde mich bemühen!“
„Du wirst gehorchen Doreen!“, erwiderte Bernhard.
„Ja Herr Müller!“
„Ich werde dich kontrollieren!“
„Wir sind heute noch bei Pauls Eltern eingeladen. Soll ich da denn ohne Slip hingehen?“
„Ja klar. Du hast ja keine Pagenschlüpfer. Also musst du wohl ohne Slip Doreen.“
Bernhard verließ Doreen und das Haus der Beiden.
Doreen begann ihre Kleider durch zu sortieren. Die Hosen legte sie auf einen Tisch und auch die ganzen Slips und BHs.
Sie legte sie alle in einen Koffer und brachte die Sachen in den Keller. Sie wollte sie vorerst nicht weg werfen.
Bernhard saß in der Zwischenzeit ziemlich deprimiert im Wohnzimmer. Er beteiligte sich nicht an den Aktivitäten seiner Frau.
Irgendwann kam Doreen zu ihm.
„Bist du fertig mein Schatz?“
Paul erhob seinen Kopf und blickte seine Frau an.
„Fertig? Ja kann man so sagen Doreen!“ erwiderte er mürrisch.
Doreen setzte sich zu ihm auf den Schoß. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Er erwiderte gierig ihren Kuss.
Doreen liess sich auf das Küssen ein.
Sie genoss es sogar.
Erwiderte die Küsse gierig.
Seine Hände streichelten ihren Po.
Sie verirrten sich unter den Rock.
„Du hast ja keinen Slip an Doreen.“
Doreen lächelte und stopfte ihm seinen Mund mit einem neuerlichen Kuss.
Paul schien dieses Küssen zu gefallen. Sie hatten es schon lange nicht mehr so gemacht. Wie ein jung verliebtes Paar.
Gleichzeitig fuhren seine Finger in ihrem glatten Schlitz auf und ab.
Doreen war ziemlich nass.
„Gefällt es dir Doreen?“
„Ja sehr, aber ich muss aufpassen. Du darfst mir keinen Orgasmus geben! Herr Müller will das nicht wie du ja weißt!“
„Ach?“
„Ich will ihn nicht verärgern.“, flüsterte Doreen Paul ins Ohr.
„Zähl ich denn gar nicht mehr?“
Sie stoppt ihren leidenschaftlichen Kuss, schaut mir aus nächster Nähe in die Augen, so dass sie schielen muss und haucht mir fast drohend entgegen: „Wenn das so wäre würde ich nicht mit dir hier küssen und schmusen mein Schatz!“
„Will er das du keinen Slip trägst?“
Da stand Doreen abrupt auf und zog sich ihren Rock zu Recht.
„Er hat mir verboten Hosen zu tragen und meine Strings und Tangas muss ich auch weg geben. Ich soll nur noch so komische Schlüpfer anziehen, wie meine Mutter sie trägt.“, sagte sie schmollend.
Jetzt lachte Paul.
„Er macht ein anständiges Mädchen aus dir. Das find ich lustig!“
„Komm wir fahren jetzt zu deinen Eltern!“
„Die werden staunen über deine Verwandlung!“
„Kann man doch gar nicht sehen!“
„Du hast so ein Glitzern in den Augen meine süße Schlampe.“
Doreen drehte sich um und griff Paul mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine. Ihr Griff war hart und schmerzvoll.
„Wir können ihnen ja auch deinen Käfig zeigen Paul! Willst du das?“
„Nein! Nein Doreen. Es ist alles in Ordnung. Bitte hör auf.“
Doreen lockerte ihren Griff und gab Paul einen Kuss auf die Wange.
„Ich liebe dich mein kleinschwänziger Mann!“
Seit drei Wochen wurde Doreen nun einmal am Tag von Herrn Müller gefickt.
Meistens kam er am Abend kurz vorbei und fickte ihr „die Seele aus dem Hals“, so meinte Paul zumindest.
Das Stöhnen von beiden war ziemlich laut und bei den ersten Malen war Paul immer noch dabei gewesen.
Mittlerweile verzichtete er lieber auf diesen Anblick, denn es geilte ihn immer nur auf und er selber konnte sich ja keine Befriedigung verschaffen.
Der Keuschheitsgürtel verhinderte das.
Er konnte seinen „mickerigen Pimmel“ zwar noch halbwegs sauber machen, aber er kam sonst nicht an ihn heran.
Somit ging er meistens in den Garten wenn Bernhard kam und las dort ein Buch oder trank einen Wein.
Es war natürlich schon faszinierend zu sehen wie schnell sich Doreen verändert hatte.
Sie trug nur noch Röcke oder Kleider und untendrunter die zuerst so verschmähten Pagenschlüpfer. Sie achtete genau darauf das ihre Fotze glatt rasiert war und auch Paul musste sich regelmäßig rasieren. Manchmal musste er ihre vollgeschleimte Fotze nach dem „Decken“ durch Herrn Müller sauber lecken.
An diesem Abend war es anders.
„Bleib bei uns!“, sagte Bernhard.
Unten im Wohnzimmer saßen die Zwei auf der Couch.
„Zieh dich aus!“, meinte Doreen.
Ich entkleidete mich und hielt verschämt die Hände vor mein Gemächte.
Bernhard hatte meiner Frau bereits die Bluse geöffnet und ihre vollen Brüste ragten schon heraus. Doreen trug seit drei Wochen keinen BH mehr.
„Kannst dich ruhig zeigen! Wir wissen ja wie es da bei dir aussieht!“
Er zwirbelte weiter die steifen Nippel während Doreen die Luft durch die Zähne zog.
Das Röckchen war hochgeschoben und der Slip lag am Boden.
„Komm her und leck ihre Fotze!“
Als Doreen dann begann den Schwanz dieses alten Mannes zu blasen wurde mir so klar wie nie zuvor das ich sie nicht verlieren durfte.
So kniete ich mich genau vor ihre Möse.
Sie starrte mich leer und fragend an.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und näherte mich mit dem Kopf ihrer Muschi.
Ich bemerkte das es ihr nicht Recht war.
Doch als meine Zunge an ihrer Muschi war wurde ihr Widerstand lockerer, als ich noch fester mit meiner Zunge an ihrer Muschi leckte, öffnete sie ihre Beine noch weiter.
Dann drückte ich sie etwas mit der Hand runter so das sie genau vor mir lag.
Wie hatte ich diese geile Fotze meiner Frau vermisst.
Immer heftiger leckte ich die nicht mehr von mir gefickte Muschi.
Doreen leckte in der Zeit weiter den Hengstschwanz von Bernhard, der mich während der ganzen Zeit mit einem eher gemeinen Lächeln beobachtete.
Seinen sehr großen dicken Schwanz hatte meine Frau in der Hand und glitt langsam daran auf und ab.
„Schau nur Schatz, wie viel größer als deiner der ist und auch so schön dick!“
Bernhard sagte ihr, sie soll ihn in den Mund nehmen was sie sofort tat.
Jetzt sah ich ihre ziemlich nasse Fotze.
Das war nicht nur mein Speichel der da zu erkennen war.
Doreen nahm den Hengstschwanz in den Mund.
„…ja saug ihn richtig schön! Nimm ihn noch tiefer hinein, du geile Stute!“
Sie tat auch das mit Genuss.
Mein Penis versuchte sich schmerzhaft im Käfig des Keuschheitsgürtels zu regen.
Doreen drückte meinen Kopf fester an ihre immer mehr feucht werdende Fotze.
„Oh ja leck weiter, ohhhhh jaaaaaaa ich werde wieder geil, jaaaaaaaaa leck meine Muschi jaaaaa leck sie.“
Wenn es mir möglich gewesen wäre, hätte ich meinen Schwanz sofort in diese Fotze gesteckt, so vermisste ich es.
Doreen forderte mich auf weiter zu lecken.
Aus dem Augenwinkel sah ich das sie mit ihren Augen zwinkerte und zu Bernhard schaute.
Ich dachte mir nichts dabei. Ich leckte sie weiter, weil sie einfach zu geil stöhnte.
Mein Schwanz wollte platzten.
Ich konnte es nicht mehr aushalten.
Ich leckte meiner Ehefrau bis sie laut stöhnte und kurz vor einem Orgasmus stand.
Sie lag nur in ihren Straps und Strümpfen auf der Couch mit weitgespreizten Beinen.
Da stieß mich Doreen weg und schloss ihre Beine.
Ich musste mit der Zunge aufhören, was ich zu gerne zu Ende geführt hätte.
„Jetzt möchtest du mich wohl ficken Paul?“
„Ja!“, sagte ich.
„Ich lass mich doch nicht von so einem Schwanz wie deinen ficken!“
Lachend kam Bernhard zu mir und schob mich zur Seite.
Er steckte seinen steifen Schwanz in die Muschi und begann sie zu ficken.
Ich wusste nicht was ich machen soll. Sie hatte mich verarscht. Geil gemacht. Provoziert. Sich über mich lustig gemacht. Mich mit meinem verschlossenen Schwanz gedemütigt.
Auf das letzte erniedrigt stand ich da.
Ich glotzte einfach drauf wie Bernhard sie wieder durchfickte.
Er kniete sich zwischen ihre weitgespreizten Schenkel und führte sein dickes Rohr zwischen ihre nassen Schamlippen, die ich zuvor noch schön geleckt hatte.
Ich sah, wie die dicke entblößte Eichel von Bernhard langsam in die Fotze meiner Frau eindrang, was ihr einen spitzen Schrei abverlangte.
Er hielt inne und sie küssten sich.
„Mein Gott. Was für ein intensives Gefühl sie mir immer wieder mit ihrem großen Schwanz geben!“
Er drang langsam tiefer ein und begann zunächst meine Ehefrau mit vorsichtigen Stößen zu ficken.
Sie öffnete sich ihm noch weiter.
Er fickte sie fest und tief bis zum Anschlag.
Ich sah seinen hüpfenden Sack und den riesigen Pimmel, den er immer und immer wieder tief in Doreen hinein stieß.
Sie hatte ihre Beine über seinem Rücken gekreuzt und stöhnte wie nie zuvor.
Doreen kam bei diesem ersten Fick so intensiv wie es zuvor bei mir nie getan hatte.
Sie stöhnte wieder und wurde geil durch seine Kitzlermassage.
Aber sein Pimmel war immer noch steif, als er zu meinem Schatz sagte, „Knie dich jetzt auf den Teppich, du schwanzgeile Fickstute! Ich will dich von hinten stoßen!“
Sie tat es sofort und ich sah, wie sein Sperma noch aus ihr herauslief, während Herr Müller sich hinter sie hockte und bereits wieder in sie eindrang.
„Aaaahhh fick mich ja, ja sstoß mich richtig so brauche ich`s!“ wimmerte meine Ehefrau, als der alte Mann sie hart und fest von hinten nahm und dabei heftigst ihre Titten massierte.
„Ich bin schwanger Paul!“, stöhnte sie plötzlich. „Ich habe einen Test gemacht!“
Er hatte es also tatsächlich geschafft, der alte Mann.
Herr Müller lachte mich an, während er weiter seinen Hengstriemen in meine Doreen stieß.
„Dafür bekommst du eine Belohnung Paul!“, sagte er in zynischem Ton.
Dann stieß er sie weiter.
Sie röchelte und stöhnte noch lange. Dann kam er in ihrer Nuttenfotze. Es quoll aus ihr heraus.
Bernhard zog seinen Schwanz heraus und zog sich die Hose hoch.
Er griff in die Hosentasche und holte einen kleinen Schlüssel hervor.
Der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel.
„Komm her! Ich schließ dich auf!“
Als mein Penis ohne Gefängnis war, richtete er sich langsam auf.
„So Doreen meine Schlampe. Blas ihm seinen Pimmel.“
Doreen kniete sich vor mir und nahm mit angeekeltem Gesicht meinen Penis in den Mund. Das hatte sie nie so gerne gemacht. Hin und wieder mal war ich den Genuss gekommen.
Es war ein geiles Gefühl ihre Zunge und ihre Lippen zu spüren.
Seit drei Wochen hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Ich würde es bestimmt nicht sehr lange aushalten. Sie konnte sehr gut blasen.
Da kündigte sich auch schon mein Kommen an.
„Behalt es im Mund Schlampe!“, sagte Bernhard.
„Ja schluck es mein Schatz!“, sagte ich stöhnend.
Bernhard lachte.
Doreen behielt mein Sperma im Mund und erhob sich.
Ihr Gesicht näherte sich meinem. Sie küsste mich und drückte mir mein eigenes Sperma in den Mund.
„Schluck es Paul! Anständige Mädchen tun das nämlich nicht.“
Dann lachten beide und ich schluckte ohne Gegenwehr, ja sogar ohne überhaupt darüber nachzudenken alles runter.
„Habe ich dir nicht gesagt, dass er ein Schnellspritzer ist. Nicht nur ein Kleinschwanz sondern auch ein Schnellspritzer!“, sagte Bernhard.
Doreen kniete sich wieder vor mich hin und verschloss mich mit dem Keuschheitsgürtel, um danach den Schlüssel an ihren Stecher zu geben.
„Beim nächsten Mal werden wir ihn anders melken!“, sagte Bernhard und ging nach Hause.
„Bis morgen!“, sagte Doreen und ging ins Bad.
Paul war von sich selbst erschrocken. Er hatte sein eigenes Sperma geschluckt. Er setzte sich auf das Sofa. Nackt wie er war.
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