Ich habe es natürlich gemacht ! Ich hatte den Geschmack seines Spermas schon vermisst!
Der Tag fing für mich an wie jeder andere auch, nichts besonderes.
Ich wachte wieder mal viel früher auf, als ich eigentlich geplant hatte. Es war gerade mal kurz nach 6.
Aber meine Gedanken kreisten schon wieder um meine geile Frau Doreen, die vor mir kniete und gierig an meinem harten Schwanz saugte.
Ahhh da trafen mich auch schon die wohlbekannten Schmerzen zwischen meinen Beinen,
gerade als die Gedanken auch nur in meinen Kopf gekommen waren, zahlte ich auch
schon wieder den Preis dafür, mein Schwanz wurde von dem unerbittlichen Metall meines
Keuschheitsgürtels zurückgehalten, schnell winkelte ich meinen Körper an, um
meinem steif werdenden Schwanz und den Schmerzen in seinem Metallgefängnis etwas
entgegenzuwirken, aber es war zwecklos, zu klein war der Platz für ihn und zu lange
war der letzte Orgasmus her.
Hart presste sich mein Schwanz an die Gitterstäbe am Ende des Rohres.
Ich presste beide Hände an den KG und stöhnte leise.
Dann begann ich langsam mit der Hüfte zu wippen. Zu groß war die Geilheit. Und wieder wurde mein Gefängnis enger.
Schmerzgeplagt stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad. Ich stellte den Radio laut und fing an mir die Zähne zu putzen, meistens brachte es mich auf andere Gedanken, wenn ich einfach meinen Tagesablauf startete.
Nur heute nicht, zu geil war ich die letzten Tage geworden, zu hart presste mein
Schwanz gegen seinen Kerker.
Da stand ich also, nackt, vor meinem Badezimmerspiegel
mit der Zahnbürste im Mund.
Das heißt, nackt bis auf meinen eisernen Keuschheitsgürtel.
„Jetzt bist du Ordnungsgemäß gekleidet. So gefällt mir das, und dann muss ich auch nicht schimpfen.“, hörte ich Bernhard sagen.
Doreen stand im Türrahmen.
Die Sonne scheint zwischen ihren Beinen hindurch.
Ihre sonstige strahlende Nacktheit, lassen sie wie einen Engel der Sünde erscheinen.
Bernhard grinst von einem Ohr bis zum anderen.
Jetzt ergeben die Wortfetzen von vorhin für mich einen Sinn.
Sie wurde getadelt, weil sie ihrer „ Pflicht“ nicht nachgekommen ist, denke ich voller Hohn.
„Doreen…sie so lieb, und schenke auch dem Kleinschwanz einen Kaffee ein!“, höre ich seine Stimme.
Er genießt es, sie zu kommandieren. Und sie? Ja auch sie genießt dieses kleine Schauspiel der Machtverhältnisse, denke ich voller Argwohn.
Während sie mir den Kaffe einschenkt, sehe ich Bernhards Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwinden.
„Sie ist feucht.“ Lächelt er. Dabei grinste er mich an.
Doreen hat eine stark devote Ader, diese wartete nur darauf geweckt zu werden.
Ich kann es nicht fassen, er redet über meine Frau. Und das Beschämenstee für mich ist, er beachtet mich überhaupt nicht dabei.
Ich bin praktisch Luft für die beiden.
Dann frühstücken die zwei, als wenn nichts gewesen wäre.
Ich schaue zu Doreen, doch sie sitzt ganz beseelt da und isst ihr Marmeladentoast.
Und warum frage ich mich? Warum habe ich jetzt einen Steifen. Bin ich wirklich normal. Ich denke nur nicht aufstehen, damit es niemand mitkriegt.
Von jenem Tag an wurde meine Frau wieder bis zu drei Mal am Tag von Bernhard in ihre scheinbar immer nasse Fotze gefickt.
Das Stöhnen und das Geräusch, wenn sein Schwanz sich in ihrer Möse immer wieder den Weg bahnte, ist immer noch in meinem Kopf zu hören und die Schreie ihrer Orgasmen war so laut das es mich immer wieder wunderte, das nicht ein Nachbar besorgt bei uns geklingelt hat.
„Ah fick, fick, fick meine Muschi, du alter geiler Bock“, rief sie unkontrolliert.
„Du weißt das du kleine Fremdficknutte heute schwanger werden kannst, ja?“ fragte er sie dann.
„Mach weiter, ah ja, stopf mir mein nimmersattes Fotzenloch voll!“ rief sie laut.
Er fickte immer wilder, und schob mit jedem Stoß immer mehr Spermas in ihren gierigen Muttermund, der noch immer weit offen stand.
„Jetzt ficke ich dir wieder ein Baby rein, willst du meinen Samen in deine ungeschützte Gebärmutter?“ fragte er sie lächelnd.
Total außer Kontrolle kreischte sie: „Ja du geiles Schwein, fick mich schwanger, mach mir ein Kind, los spritz deinen Samen in mich. Besame meine Eizelle, befruchte mich, schwängere mich.“
Und erneut hörte ich die Geräusche wie sein Gehänge an ihren Arsch klatschte.
„Ich will wieder einen dicken Babybauch von dir. Ja, Rotz mir deinen Schleim endlich in mein verficktes Hurenloch. Schwängere mich, ich bin deine kleine versaute Nutte. Ich will ein Baby in meinen Bauch gefickt bekommen.“
Sie war von Sinnen. Langsam redete sie mich schwindlig.
„Mach mich zu einer trächtigen Zuchtkuh. Ich will riesige, pralle Milcheuter bekommen und einen dicken kugelrunden Babybauch. Pump mir mit deinem Sperma jetzt meinen Körper voll! Ich will endlich kommen.“
Und dann kamen beide.
„Deine Frau ist eine geile Schlampe und ihre Fotze will immer einen dicken strammen Schwanz in sich fühlen. Sei froh das ich sie streng halte Paul!“, meinte er zu mir, als er aufstand und sich die Hose hochzog!
„Sie will wieder einen dicken Bauch haben und den wird sie wie die anderen Fotzen in dieser Straße auch bekommen!“ sagte er dann.
„Wie viele Frauen ficken sie denn hier eigentlich Herr Müller?“
„Es geht dich zwar nichts an Paul, es ist immer nur eine Frau die ich ficke bis sie dick wird, aber zur Zeit sind es mit deiner drei Frauen die auf mich warten!“
„Also werden sie Doreen wieder dick machen?“
„Paul! Sie will es doch!“
Recht hatte er. Sie hatte es ja klar und deutlich gesagt und gestöhnt.
„Eine von den Frauen fällt übrigens bald aus. Es ist das fünfte Kind, was sie austrägt und das Haus ist zu klein. Doch eine neue steht schon in den Startlöchern. Die kommt nach Doreen dran. Die kleine Möse ist erst 20.“
Wie viele Kinder Doreen austragen sollte, sagte er mir bei dem Gespräch nicht! Doch dachte ich schon daran das im Obergeschoss noch Räume zur Verfügung standen. Bei Doreen würde er nach dem fünften sicherlich nicht aufhören!
Ich sehe zu wie Bernhard Doreens pralle Titten bearbeitet, durchwalkt, während sie seinen Schwanz lutscht. Bernds Hände streicheln über Nicoles Beine, den flachen Bauch, er genießt ihren jungen, straffen Körper.
„Oh ja, weiter, weiter, gleich komme ich du geiler Ficker“ stöhnt Doreen.
„Aber jetzt doch noch nicht Du geiles Stück“ sagt er etwas außer Atem und zieht seinen Schwanz aus ihr.
„Oh nicht bitte bitte mach weiter“ bettelt meine Frau und zuckt zusammen als Bernd ihr einen Klaps auf die Arschbacke gibt.
Herr Müller setzt sich breitbeinig auf unser Bett, lehnt sich an die Wand und lässt meine Frau zwischen seinen Beinen knien.
„Jetzt lutsch erst mal brav meinen Schwanz“ sagt er und Doreen macht es willig, massiert den dicken Schaft und saugt die fette Eichel gierig in ihren Mund.
Bernhard sieht mich an, wie ich total geil vor dem Bett knie und das treiben beobachte.
Er steigt aus dem Bett und stellt sich vor mich. Ich sehe erst auf seinen großen, von Doreens Saft glänzenden Schwanz, dann sehe ich zu ihm hoch, muss mich zusammenreißen nicht wieder auf seinen Schwanz zu sehen.
„Dieses Weib ist ein geiles Fickstück“ sagt er und sieht zu mir runter.
Ich nicke nur.
„Und Du bist ein Schlappschwanz der es ihr nicht richtig besorgen kann“ redet der alte Kerl weiter.
Er greift an seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen.
Automatisch wandert mein Blick wieder hin.
„Ich weiß nicht, ob einer wie Du so eine Frau verdient hat. Sie ist so schön“ redet er weiter während ich zusehe wie er seinen, zugegebenermaßen beeindruckenden, Schwanz vor meinen Augen langsam wichst. „und sie braucht einen richtigen Schwanz, nicht so einen kleinen Pimmel. Sie war ganz nass nachdem sie meinen Schwanz gelutscht hat.“ höre ich ihn sagen.
Ich nicke „Ja, Dein Schwanz ist geiler als meiner“ gebe ich zu.
Grinsend sieht er zu mir herunter.
„Sie braucht einen richtigen Mann, einen großen Schwanz der sie ausfüllt“ sagt er und berührt mit seiner Eichel meine Wange.
Ich knie regungslos da, lasse es geschehen.
„Ja, ja sie haben ja recht“ höre ich mich erregt sagen und dann drehe ich leicht den Kopf, die Eichel ist direkt vor meinem Mund, ich bin total erregt, geil.
„Ihr Schwanz gefällt ihr besser als meiner, Sie ficken sie besser als ich und machen sie auch noch dick!“ sage ich.
Es ist als stünde ich neben mir und dann nehme ich seine dicke Eichel in den Mund und lutsche erst zögerlich, dann gieriger.
Mein Schwanz versucht in seinem Käfig steif zu werden.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas je machen würde, doch ich bin in diesem Moment so geil, dass ich einfach nicht darüber nachdenke.
Wäre ich nicht erregt, käme sowas für mich nie in Frage, doch diese Situation in totaler Geilheit ist etwas anderes.
Es hat auch nichts bisexuelles oder schwules.
Vielmehr ist es so, als akzeptiere ich, dass Bernds Schwanz geiler ist, er meine Frau besser fickt als ich es kann.
Eine Geste der Unterwürfigkeit.
„So Schlampe, jetzt darfst Du dich auf mich setzen“ sagt Herr Müller zu meiner Frau und erregt wie sie ist macht sie es sofort.
Sie setzt sich wider mal auf den alten Mann.
Dann führt sie seinen prallen Hengstschwanz in ihre nasse Fotze und beginnt ihn keuchend zu reiten.
Herr Müller stösst sie runter von seinem Schwanz und fasst sie lächelnd um ihre Hüfte.
„Deinen Arsch hatte ich noch nicht“ lacht er und setzt seine fette Eichel am Poloch meiner Frau an.
Ganz langsam stoßend dringt er in sie ein.
„Oh Gott du geiler Ficker, das tut weh !“ keucht meine Eheschlampe.
Sie keucht, als Sie spürt wie die fette Eichel langsam in ihren Arsch eindringt und der Prachtschwanze sie komplett ausfüllt.
Zuerst meinte ich Angst zu hören und auch in ihren Augen zu sehen, doch wurde sehr schnell Lust und Geilheit. Ihr Arsch nahm den dicken Pimmel von Herrn Müller gerne und gierig auf.
„Ich ficke dich nur in deinen engen Arsch, weil ich davon ausgehe das du wieder trächtig bist du geile Eheschlampe!“
Doreen konnte vor Geilheit nicht sprechen. Nickend stimmte sie ihm zu.
Kurze Zeit später blieb ihre Regel aus. Es zeigte sich das sie wieder schwanger war.
Das hiess dann nach ein paar Tagen das Bernhard sie nicht mehr fickte, denn in der weiteren Nachbarschaft war ein junges Paar eingezogen, von denen Herr Müller ja schon gesprochen hatte .
„Wenn du geworfen hast, komme ich wieder und wir machen weiter, du geiles Ding.“
Sie war im vierten Monat als er sie so plötzlich fallen liess.
Nun stand ihr eine lange schwanzlose Zeit bevor. Ohne Orgasmen. Genau wie mir auch! Ich sehnte mich nach der Geburt des nächsten Balgs.
Und das würde kommen !
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