Nach meinem ersten Erlebnis als Voyeurin konnte ich es kaum erwarten, meiner neu entdeckten Passion zu frönen. Leider standen aber die verflixten Prüfungen an und so waren die nächsten Tage und Wochen mit büffeln und bangen ausgefüllt. Ich war zwar eine gute Schülerin, aber vor dem endgültigen Abschluss hatten wir doch alle hin und wieder Muffensausen.
An einem Nachmittag stand die mündliche Prüfung in Kunstgeschichte an und ich war leicht nervös, als ich ins Klassenzimmer gerufen wurde. Unsere Lehrerin Frau Holbein war eine recht strenge Mittvierzigerin und hatte uns viel abverlangt. Zugegeben, wir hatten aber auch einiges von ihr gelernt und sie hatte bei vielen von uns das Gefallen an antiken Statuen, Bildern und anderen Darstellungen geweckt. Wie üblich trug Frau Holbein ihr dunkelblondes Haar hochgesteckt und ihr schlanker Körper steckte in einem eleganten Kostüm aus Rohseide. Der Experte war ein älterer Mann mit einem leichten Bauchansatz, lustigen grauen Augen und einem kurz gestutzten Vollbart. Schon die erste Fragen zu Michelangelo und seinen weltberühmten Werken hatten es in sich, aber alles in allem schlug ich mich ganz ordentlich und zum Schluss gab es von meiner Lehrerin sogar ein grosses Kompliment, als ich einige Zusatzfragen zu den Höhlenmalereien von Lascaux beantworten konnte.
„Gratuliere Dora, Sie haben mit einer glatten Eins bestanden“, lächelte Frau Holbein. „Und hier ist Ihr Klassenbuch. Es ist eine Tradition, dass es an unserer Schule immer von mir mit jeweils einer ganz persönlichen Widmung übergeben wird. Ich wünsche Ihnen damit viel Freude – bewahren Sie es als Erinnerung an Ihr Gymnasium.“ Bei den Worten ‚persönliche Widmung‘ zwinkerte mir Frau Holbein unmerklich zu…
Ich verabschiedete mich von den beiden Prüfenden und fuhr nach Hause. Ich war in Hochstimmung, entledigte mich meiner Schulklamotten und zog ein sehr knappes Top und weisse, enge Shorts über. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz, denn ich hatte im Sinn, heute einmal etwas FKK zu machen. Auf dem Weg nach draussen warf ich rasch einen Blick in den Spiegel. „Nicht übel“, dachte ich und bewunderte meinen straffen Körper, die schlanken Beine, meinen runden Hintern und meine wilde, ungekämmte rot-braune Lockenmähne. Ich steckte das noch versiegelte Klassenbuch, ein Getränk und paar Snacks in meinen Rucksack und fuhr Richtung Baggersee. Für heute hatte ich mir eine Auszeit vom Lernen wahrlich verdient. Eine glatte Eins im ersten Prüfungsfach! Wenn das nur so weiter ging…
Ich suchte mir eine ruhige Stelle zwischen einigen Büschen, zog mich aus und lümmelte mich auf mein grosses Badetuch. Dann öffnete ich die Zellophanhülle des Buches und begann darin zu blättern. Natürlich waren alle aus unserer Klasse mit Abbild, Namen und den verschiedenen Angaben zu ihren besonderen Leistungen enthalten. Und dann gab es auch noch die Gruppenfotos aus den Studienwochen, auf denen wir Faxen schnitten und über irgendwelche Dinge zu albern schienen. Schliesslich kam ich zur Seite mit meinem Abbild, das vor einigen Wochen von einem professionellen Fotografen gemacht worden war. Darunter stand in feiner, fast kalligrafischer Handschrift „Für meine heimliche Muse Dora von ihrer Lehrerin Cora Holbein.“
Ich war etwas perplex, ich war eine Schülerin von vielen und hätte nie gedacht, dass Frau Holbein etwas Besonderes in mir gesehen hatte. Ich blätterte weiter und wie üblich sind ja in jedem Buch die letzten paar Seiten blank. Doch nicht hier in diesem Buch! Auf der ersten leeren Seite fand ich eine feine Bleistiftzeichnung von mir. Ich stand in einer Tür, halb von raumhohen Vorhängen verdeckt, trug eine leichte Toga die meine Figur umschmeichelte und schien irgendetwas im Raum intensiv zu betrachten. Eine meiner Hände umfasste meine linke Brust und die andere Hand war unter dem Stoff auf Höhe meiner Pussy.
Die Zeichnung wirkte ungemein realistisch und ich musste zugeben, dass Frau Holbein eine äusserst begabte Künstlerin war. Sogar die leicht steifen Nippel meiner Brüste unter dem Stoff waren sehr gut zu sehen. Auf der nächsten Seite war der Raum aus „meiner“ Sicht gezeichnet. Auf einem Sofa sass ein nackter Mann, den ich sofort als Ralph, das Sport-As aus unserer Klasse erkannte. Vor ihm kniete Cora Holbein, splitternackt und hatte seinen Schwanz im Mund. Ein enorm grosses Glied, hart und lang und total detailliert gezeichnet, sogar die geschwollenen Adern an seinem Schaft waren deutlich herausgearbeitet… Das Gesicht des gezeichneten Ralph verriet pure Geilheit, offenbar war unsere Lehrerin nicht nur in Kunstgeschichte begabt…
Ich konnte meine Augen kaum von dieser äusserst realistischen Handzeichnung lassen und spürte, wie meine Möse rasch sehr nass wurde. Ich schob eine Hand zwischen meine Schenkel und begann meine bereits geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Dann blätterte ich um und die letzte Zeichnung raubte mir fast den Atem. Frau Holbein sass rittlings auf Ralph, mit dem Rücken zu ihm und hatte sein dickes Ding in ihrer klaffenden Möse. Ich kniete vor den beiden und meine Zunge spielte an ihrem Kitzler herum. Die Lehrerin schien im Augenblick höchster Verzückung zu sein. Ihr Kopf zurück geworfen, der Mund zu einem Schrei geöffnet, ihre Brustwarzen steif aufgerichtet… Dann bemerkte ich ein weiteres Detail: Ich als gezeichnete Dora hatte zwei Finger in meiner Möse stecken…
Meiner Hand wurde immer schneller und ich schob mir – genau wie auf der Zeichnung dargestellt – zwei Finger tief in meine überlaufende Spalte und stöhnte laut auf vor Wonne. „Oh hätte ich jetzt nur Ralph’s dicken, harten Schwanz in meiner Fotze“, keuchte ich lüstern. Dann fiel mir ein, dass ich ja eine grosse Banane in meinem Rucksack hatte und das würde auch genügen. Ich spreizte meine Schenkel auf obszöne Weise und rammte mir die gelbe Frucht tief in mein nasses Loch. Mit der anderen Hand rieb ich wie wild an meinem Kitzler und schon kam der erste heftige Orgasmus. Ich wand mich vor Lust, stöhnte laut auf und mein Becken zuckte heftig auf und ab. Ich hörte aber nicht auf, sondern machte gleich weiter. Die Banane fuhr tief hinein in mein klitschnasses Fötzchen und ich fickte mich selbst wie noch nie. Nur Minuten später übermannte mich der zweite, noch heftigere Abgang, ich verlor fast die Besinnung und vor meinen Augen platzten feuerrote Punkte.
Als ich endlich wieder einigermassen klar sehen und denken konnte, hörte ich ein leises Plätschern. Ich hob den Kopf Richtung Wasser und sah, wie ein Mann eintauchte und mit schnellen Zügen zum etwa 50 Meter entfernten gegenüber liegenden Ufer davon schwamm. Der Kerl hatte mich wahrscheinlich beobachtet, als ich so heftig masturbiert und alles um mich herum vergessen hatte.
Ich beobachtet, wie er splitternackt aus dem Wasser stieg. Dann drehte er sich in meine Richtung, machte eine leichte Verbeugung und winkte mir vergnügt zu. So was freches, da hatte ich dem Typen wohl eine mehr als anregende Wichsvorlage geboten und er musste die Situation genossen haben. Ich war leicht empört, fand es gleichzeitig aber auch erregend – und so erwachte in mir der Wunsch, mich nicht nur als Voyeurin, sondern auch als Exhibitionistin zu betätigen. „Hoffentlich hast Du auch schön viel gespritzt“, dachte ich und widmete mich wieder meinem Album. Auf der letzten Seite war keine Zeichnung mehr, sondern nur eine handschriftliche Anmerkung. „Ich hoffe, dass Dir die Skizzen gefallen haben.“ Deine Lehrerin Cora Holbein. PS: „Vielleicht stehst Du mir nach Verlassen der Schule einmal Modell.“
Einen Kommentar hinzufügen