… bevor ich mich nach einer Fluchtmöglichkeit umsehen konnte, zog mich die als Catwomen verkleidete Frau vor mir, packte mich mit kräftigem Griff und schob mich auf das Sofa neben Frau Holbein.
Nun sass ich also zwischen den beiden Frauen und im Raum schwebte immer noch der Duft von Frau Holbeins Mösensäften, die beim Ficken mit dem Umschnalldildo aus ihrer Fotze ausgetreten waren.
„Was sollen wir jetzt mit der kleinen Spannerin anfangen“, fragte meine Ex-Lehrerin ihre Gespielin im Latexdress.
„Sie soll uns zuerst mal ihren straffen Körper vorführen“, meinte die Angesprochene, „los Dora, runter mit den Klamotten, aber schnell.“
Ich war auf meinem Beobachtungsposten hinter dem Wandschirm natürlich schon heiss geworden – ehrlich gesagt hatte ich mir vorgestellt, wie es wäre von Catwomen mit dem grossen Gummischwanz gevögelt zu werden – und kam der Aufforderung nur zu gerne nach.
„Und Du Silke setzt Dich an den Zeichentisch und fertigst eine Skizze unserer Ex-Schülerin an“, forderte die Maskierte die Kunstgeschichtelehrerin auf.
Hatte sie gerade „unsere Ex-Schülerin“ gesagt? Ich wurde langsam neugierig, wer denn eigentlich unter dem Kostüm steckte, zog mich aber brav aus. Nur noch im Slip und BH drehte ich mich ein paar Mal lasziv um meine eigene Achse und präsentierte meinen Körper. Dann öffnete ich meinen BH und nahm meine Brüste in beide Hände. Es machte mich scharf, mich so zu zeigen und meine Nippel wurden sofort ganz hart. Schliesslich schob ich eine Hand in meinen bereits völlig durchnässten Slip und fragte frech, „soll ich Euch meine Pflaume zeigen, he? Möchtet Ihr mein rasiertes Vötzchen betrachten?“
„Die Kleine ist ja ein richtiges Luder“, meinte die Maskierte zu Silke Holbein und leckte lüstern mit der Zunge über ihre roten Lippen. „Mit der werden wir sicher viel Spass haben.“
„Was möchtest Du denn gerne mit mir machen“, fragte ich keck und trat näher an Catwomen und zog meinen Slip mit einem Ruck herunter. „Vielleicht willst Du mich ja lecken…“
Ich kniete mich auf das Sofa und spreizte meine Beine. „So, schau nur wie feucht meine Spalte schon glitzert“, kicherte ich.
„Sei nicht so frech, wir haben hier das Sagen. Du wirst schon sehen, was wir mit Gören wie Dir machen“, gab die Maskierte zurück.
„Silke, mach mal eine Zeichnung von Dora, wie sie ihre Fotze präsentiert!“
„Schon fertig“, meinte Frau Holbein nach wenigen Minuten und zeigte uns ihre neuste Schöpfung. Ich war gut getroffen, kniend, mit weit gespreizten Beinen, meine Möse sehr detailliert und geöffnet und meine vollen Brüste hingen in der Stellung schön nach unten. Mein Kopf war nach hinten gedreht und Frau Holbein hatte mit einen geilen Gesichtsausdruck gezeichnet. Auf den zweiten Blick sah man zudem einen Dildo in meinem Po stecken – alles ganz realistisch und unheimlich anregend.
„Du hast Dich wieder einmal selber übertroffen Silke“, meinte die Maskierte. „Ich glaube, dafür hast Du eine Belohnung verdient. Meinst Du nicht auch, Dora“, sagte sie zu mir gewandt.
„Schon ja, die Skizze ist wirklich schön und mein geiler Body gut gezeichnet.
Frau Holbein stand von Zeichentisch auf und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu. „Und zudem ist ja auch noch eine Strafe für das Betreten meines Hauses und Deine Spannerei bei unseren Spielchen fällig. Ich denke, Du solltest Busse tun und uns beide schön lecken!“
„Ja genau, und zudem ist es Zeit, die Maske fallen zu lassen“, fügte Catwomen hinzu, „Du bist sicher neugierig wer ich bin…“
Frau Holbein setzte sich auf das Sofa und öffnete ihre strammen Schenkel und ich konnte ihre noch immer – oder schon wieder – angeschwollenen, dicken Schamlippen sehen.
„So Dora, nun aber genug geschaut – an die Arbeit, leck meine Möse“, befahl sie mir. Ich hatte noch nie eine Frau verwöhnt, wusste aber wohl instinktiv, was zu tun war. Catwomen beobachtete uns lüstern, während sie sich langsam aus dem engen Latexanzug schälte.
„Ja, das gefällt Silke sicher, leck sie schön und saug an ihren wulstigen Schamlippen, das mag sie besonders. Und nun zeige ich Dir, wer ich bin.“
Sie zog als letztes die Kapuze ab und zum Vorschein kam das Gesicht meiner Ex-Sportlehrerin Heike Wechsler. Ich war nicht allzu überrascht, denn in der Schule waren schon länger Gerüchte über die beiden Lehrerinnen im Umlauf gewesen…
Sie setzte sich neben die Holbein und gab ihr einen langen Kuss. Ich sah deutlich, wie die beiden ihre Zungen spielen liessen und das machte mich unheimlich am. Ich leckte schneller, fester und heftiger an der nassen Möse von Silke und die Säfte flossen nur so aus der pinkfarbenen Spalte hervor.
„Ahhhhh, das macht sie wirklich gut, ich bin schon bald wieder soweit. Ohhhhhh, kann die Kleine geil lecken, jaaaa.“
„Hm, das gefällt dir auch, nicht wahr“, kommentierte die Sportlehrerin und sah mir tief in die Augen. „Mach sie fertig mit Deinem süssen Mund und ich zeige Dir meine Fotze.“
Sie stellte sich direkt neben uns und während Frau Holbein immer heftiger keuchte, sah ich die nur teilrasierte Möse meiner ehemaligen Sportlehrerin. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und rieb sich selber den Kitzler, der hart hervorstand.
„Ahhhh, jetzt, jetzt“, schrie Frau Holbein plötzlich laut auf, „mir geht gleich einer ab, los saug noch fester an meinen Schamlippen, dann kommt es mir. Jaaaaa, gleich, los schluck meinen Fotzensaft Du geiles Leckmaul. Ahhhh, mir kommt’s, ja mir kommt’s JETZT.“
Sie bäumte sich auf dem Sofa auf und liess einen letzten, langgezogenen Lustschrei aus ihrer Kehle entweichen. Frau Wechsler stand derweil daneben, sah uns mit lustverzerrtem Gesicht zu und rieb sich wie toll ihre Möse.
„Jaaa, so geht das, genau so muss sie es besorgt bekommen… Ich bekomme bei dem geilen Anblick auch gleich einen Orgasmus. Los Du Schleckerin, mach’s mir auch.“
Sie trat ganz nahe an mich heran und ging halb in die Hocke und ich tat, wie mir befohlen wurde. Meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen und ich leckte die heissen Säfte von ihren Schamlippen.
„Jetzt am Kitzler, rasch, schneller, immer feste“, stöhnte Heike und warf den Kopf mit den dunkelroten Locken in den Nacken. „Ich, ich, ich kommmmme, jetzt, jetzt, ahhh so geil. Achtung, ich spritze, ich spritze, hier kommt mein Saft.“
Ich bemerkte, dass ihre Fotze zuckte und dann schoss ein wahrer Schwall aus ihrem Loch und nässte mein Gesicht und meine ohnehin schon verklebten Haare. Der Wechsler versagten die Beine und sie fiel seitwärts auf das Sofa, wo sie von der Holbein aufgefangen und zärtlich umarmt wurde.
Die beiden Frauen schienen mich für einen Moment vergessen zu haben und knutschten und küssten sich. „Sie hat es drauf nicht wahr“, meinte die Wechsler zur Holbein, „hat uns beiden einen schönen Abgang beschert.“
„Ja, und dafür soll sie auch noch belohnt werden“, gab die Andere zurück. „Ich glaube, sie sollte etwas Hartes, Dickes bekommen….“
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