Mein Name ist Dorothea, aber ich werde von allen die mich kennen nur kurz Dora genannt. Ich bin Juristin und arbeite als Staatsanwältin im Bezirk Trollhausen. Seit ein paar Jahren habe ich einen tollen Freund, mit dem ich aber eine Fern- und Wochenendbeziehung führe, weil er im rund 400 Kilometer entfernten Koffenhaim arbeitet. Viele meiner Bekannten finden, dass sie damit nicht umgehen könnten, aber mir ist es eigentlich ganz angenehm, denn ich habe eine geheime Leidenschaft die ich so ganz unbekümmert ausleben kann. Ich bezeichne mich als Exhivoy, das heisst ich zeige mich einerseits gerne in gewagten Posen, bin aber auch eine Voyeurin wenn sich die Gelegenheit ergibt. Begonnen hatten meine Neigungen im Alter von etwa 18 Jahren, als ich kurz vor dem Abitur stand. An einem Wochentag schwänzte ich ein paar langweilige Schulstunden und radelte zum Baggersee in der Nähe. Es waren nur ganz wenige Leute da, ich freute mich auf einen ruhigen Nachmittag und schmökerte etwas in einem Literaturwälzer, der bei den anstehenden Abschlussprüfungen sicher ein Thema sein würde. Die wärmende Frühlingssonne und die Stille haben mich wohl einnicken lassen und ich erwachte, als ich in der Nähe jemanden flüstern hörte.
„Nicht doch Heinz, es könnte uns jemand sehen“, sagte eine Frauenstimme.
„Na und wenn schon, mach es mir hier und jetzt“, gab eine tiefe männliche Stimme zurück.
„Du mit Deinen verrückten Ideen, Du wirst schon sehen, eines Tages werden wir verhaftet wegen unsittlichen Verhaltens“, kicherte die Frauenstimme.
Ich war inzwischen hellwach und ging leise ein paar Schritte in Richtung Buschwerk, hinter dem die Stimmen zu hören waren und spähte durch die Blätter. Da lag ein Mann in einer Badehose in der schon eine beachtliche Beule zu sehen war und vor ihm kniete eine Frau die nur noch einen sehr knappen Tanga trug. Ihre grossen Brüste waren eine Augenweide und sie griff ihm in den Schritt.
„Nun hol ihn schon raus und mach ihn ganz steif“, forderte der Mann seine Gespielin auf.
Sie zog ihm mit einem Ruck die Badehose herunter und ich muss sagen, der Typ hatte ein sehr grosses Teil. Ich hatte schon ein paar (wenige) Erfahrungen mit Jungs aus unserem Gymnasium gemacht – so ein bisschen rumfummeln und Fingern auf dem Rücksitz eines Autos, aber so richtig gute Aussichten waren mir bisher nicht vergönnt gewesen.
Die Frau schien das auch zu würdigen und meinte: „Heinz, Du hast wirklich ein herrliches Gehänge, so schön lang und dick und Deine Eier sind immer gut gefüllt!“
„Dann bedien‘ Dich doch Du heisses Stück“, keuchte der Mann als sie anfing, seinen Schwengel zu massieren. „Und schön blasen, hörst Du! Los, saug‘ meinen Schwanz bis er ganz hart ist.“
Die Frau schien nur zu willig und leckte zuerst neckisch über seine rot geschwollene Eichel und dann den Schaft hinunter bis zu seinem Hodensack. Das wiederholte sich ein paar Mal und ich wurde immer schärfer bei dem Anblick. Meine Brustwarzen wurden steif, mein Fötzchen begann zu jucken und ich spürte, wie ich feucht und feuchter wurde.
„Nun nimm ihn endlich ganz in den Mund, ich platze fast vor Geilheit“, keuchte der Mann und hob sein Becken hoch in die Luft. „Fang an, los, bitte, Du machst das besser als alle die ich kenne.“
Die Frau spielte noch etwas mit der Zungenspitze an seiner Eichel und nahm den langen, dicken Schwengel dann plötzlich tief in den Mund. Ich konnte deutlich sehen, dass sie ihn bis zum Anschlag drin hatte und Saugbewegungen machte. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand, ich fuhr mit einer Hand in meinen Tanga und begann meine Schamlippen zu massieren. Es dauerte nur Sekunden bis mein Kitzler pochte und steif wurde (ich habe eine überdurchschnittlich grosse Lustperle, aber das wusste ich damals mangels Vergleichsmöglichkeiten noch nicht).
„Na, gefällt das meinem Liebhaber“, fragte die Frau während einer kurzen Blaspause in der sie den Schwanz des Mannes genüsslich zwischen ihre grossen festen Ttten massierte.
„Und wie, Du bist einmalig, aber nun will ich abspritzen damit es dann beim zweiten Mal umso länger dauert.“
„Jaaaaa, dann kannst Du mich zu Hause ausdauernd und lange vögeln“, gurrte die Frau und begann wieder mit ihren Saug- und Blaskünsten. „Es dauert sicher nicht mehr lange, oder? Willst Du mir in den Mund oder lieber ins Gesicht spritzen“, fragte sie neckisch.
„Egal, wo immer Du es hinwillst, nur hol mir jetzt den Saft aus den Eiern“, keuchte der Mann.
„Also wieder mal in mein Gesicht, und dann lecke ich ihn sauber“, meinte die Frau lüstern und massierte den Pimmel mit beiden Händen während sie ihre Zunge um die Eichel kreisen liess.
„Ahhh, geil machst Du das!“
„Jaaa, nicht wahr, los gib mir Deine heisse Ladung, SPRITZ – SPRITZ!“
„Hmmmm, jetzt hast Du mich gleich soweit, ich spritze Dir ins Gesicht“, stöhnte der Mann und schon schoss der weisse Saft aus seiner Eichelspitze direkt ins Gesicht der Frau.
„Ja, Du geiler Bock, gib mir alles und noch mehr“, meinte die Frau grinsend, „alles muss raus, ich melke Dir die Eier leer.“ Sie massierte den immer noch harten Schwengel und leckte wie versprochen die letzten Tropfen auf.
„Das war ja wieder einmal eine richtig grosse Bescherung für mich, schau‘ mich nur an. Dein Saft tropft nur so von meinem Gesicht auf meine Titten“, lachte die Frau glücklich.
Ich hatte inzwischen zwei Finger in meine Möse geschoben und war nur noch Sekunden von meinem eigenen Abgang entfernt. Ich musste ein lautes Aufstöhnen unterdrücken, als sich meine Scheidenmuskulatur krampfartig zusammenzog und wieder entspannte. Noch nie war ich so heftig gekommen und meine Beine fühlen sich an wie Gummi… Es dauerte mehrere Minuten, bis mein Orgasmus abflaute und ich verspürte den Wunsch, mich bei den beiden Unbekannten für diese Erfahrung zu bedanken. Stattdessen zog ich mich aber leise zurück und stieg ins kühle Nass um mich etwas abzukühlen. Auf dem Weg nach Hause schwor ich mir, dass ich künftig öfter nach Paaren Ausschau halten würde die es miteinander trieben. Doch dann kam es ganz anders, denn beim nächsten Mal war ich die Akteurin…
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