Dies ist die Fortsetzung von Dominante Bekanntschaft 1: Der Anfang Teil 1
Sonntag
Die erste Nacht mit ausgefülltem Hintern und KG war echt schlimm. Jede Stunde wurde ich wach und brauchte immer lange um wieder einzuschlafen. Zwar schmerzte es nicht mehr im Hintern, nach dem ersten Erwachen, aber unangenehm bleibt es trotzdem. Um 6Uhr konnte ich mich nicht mehr einschlafen und bin aufgestanden.
Als erstes mache ich mir einen Kaffee. Dann kam der erste Schreckmoment. Ich habe mich hingesetzt ohne an den Dilator zu denken. Er drückte sich noch tiefer in mich hinein und versuchte durch meinen inneren Schließmuskel zu stoßen. Ich sprang vor Schmerz an die Decke. Mir fiel wieder ein das ich ihn nur nachts tragen soll, also ging ich ins Bad und zog den Slip langsam runter. Dabei fiel der Dilator aus mir heraus. Es war noch alles sauber, bis auf ein paar Gleitmittelrückständen. Beim Abwischen bemerkte ich wie mein Schließmuskel gut 1cm von selber offen steht. Ich konnte meinen kleinen Finger hineinstecken ohne etwas zu berühren.
Als ich die Tasse Kaffee trinke erinnerte ich mich das ich mich noch Rasieren sollte. Wie ich mir das Hygiene-Set meiner Herrin holte viel ein Blick auf das Darmrohr und nahm es auch mit. Schließlich soll ich steht’s sauber sein, wenn wir uns treffen. In der Dusche rasiere ich meinen ganzen Intimbereich und auch meine Arschritze. Beim Spülen benutzte ich die Ballons des Darmrohrs nicht. Ich ließ alles in die Duschwanne laufen und inspizierte ob ich noch nachspülen müsste. Bis auf ein bisschen Glibber kam nichts weiter raus. Danach duschte ich mich nochmal.
Jetzt war es gerade erstmal halb neun, also eine Stunde bis ich losmuss. Durch die ganzen Berührungen wurde ich ganz Geil und wollte mir noch einen Porno anschauen. Beim Gucken wird der Steife im KG immer unangenehmer und fing sogar an leicht zu schmerzen. Trotzdem schaue ich den einen Porno noch zu ende. Der eingeengte Schwanz war auszuhalten, aber dazu nicht wichsen zu können machte mich verrückt. Ich bemerkte wie etwas Flüssigkeit auf dem KG tropfte. Als erstes denke ich, dass es nur etwas Wasser vom Duschen ist. Doch dann vielen mir die Worte meiner Herrin von gestern ein, dass es Prostatasekret sein musste. Ich suchte nach dem Begriff im Internet und bin auch gleich auf Prostatamassagen gestoßen. Ich hatte noch Zeit und wollte es sofort ausprobieren. Sobald ich meinen Finger mit etwas Butter eingeschmiert hatte, wanderte er gleich in mein Loch. Ich hatte ein paar Anleitungen gelesen und fing an nach der Prostata zu suchen. Ich fingerte und konnte sie einfach nicht finden, doch geil war ich die ganze Zeit dabei. Mein Schwanz schmerzte richtig stark und dazu auch noch meine Bauchdecke. Es wurde langsam Zeit loszufahren. Zuvor wischte ich noch alles schnell sauber und packte den Dilator in meinen Rucksack.
Mit dem Auto fuhr ich bis zum Haus der Herrin und parkte auf Ihrem Hof. Es waren noch 10min Zeit und ich schrieb meiner Herrin eine Nachricht, dass ich auf Ihrem Hof im Auto warte. Ich wartete auf eine Antwort, doch die kam erst genau um 10 Uhr. Zu lesen war: „Geh wieder in den Keller, wie Gestern. Dort entkleidest du dich und wartest auf Knien vor der Tür.“
Ich ging also nach unten und entkleidet mich. Stellte meinen Rucksack beiseite. Danach kniete ich mich vor die Tür und setze mich auf meine Fersen. Durch die Boxen schallte ihre Stimme: „Ich mach dir jetzt die Tür auf und du gehst auf allen Vieren zu der Tür im Gang die offen steht. Da krabbelst du rein und drehst dich in Richtung des Stuhls.“ Die Tür vor mir fängt an zu Summen und ich krabbele hindurch. Die offene Tür befindet sich fast am Ende des Gangs, zur linken. Meine Knie fangen an zu schmerzen, da ich es nicht gewohnt bin zu krabbeln. Im Raum angekommen sah ich den Stuhl. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Es war kein normaler Stuhl, sondern einer mit gespreizten Beinlehnen die mit Leder bezogen und auch Armlehnen. Von oben bis unten waren Riemen angebracht, um jemanden zu fixieren. Auf der Sitzfläche ist ein Dilator montiert. Es ist wieder ein weißer mit derselben Form wie den ich zuhause hatte, doch er schient etwas dicker zu sein.
„Ich werde dir zusehen wie du dich dort von alleine draufsetzt. Wenn du deine Hausaufgabe gemacht hast, dann sollte das schon gehen. Wenn du sitzt wirst du dir die Riemen soweit wie möglich selber anlegen. Zuerst die Beine, dann den Oberkörper. An deine Handgelenke kommen wieder Manschetten die auf dem Hocker in der Ecke liegen. Mit den Karabinern klinkst du dich rechts und links von der Sitzfläche ein, vorbei an den Armlehnen.“
Ich sehe den Hocker und lege mir die Manschetten als erstes an. Dann versuche ich mich vorsichtig auf den Dilator zu setzen. Er ist schon gut mit Schmiere vorbehandelt und ich verteile davon etwas in meiner Ritze. Ich senke mich langsam und merke wie meine Rosette sich immer weiter dehnt. Ich merke wie es deutlich dicker ist als der von heute Nacht. Es schmerzt, aber ich erinnere mich das, dass nur kurz anhält und dann abschwächt. Ich hole tief Luft und lasse mich Fallen, doch es schmerz so sehr das ich wieder aufspringe. Alles umsonst und jetzt habe ich noch mehr schiss, wie zuvor. Ich senke mich und umgreife die Sitzfläche. Mit einem Ruck ziehe ich mich runter und halte mich fest. Ich winde mich und merke es war etwas zu viel. Der Schmerz hält an und lässt erst nach gut 5min leicht ab. Dann muss ich noch die Riemen zumachen, dafür muss ich mich nach vorne beugen. Das ist mir fast unmöglich und erhöht den Druck in meinem Arsch ungemein. Mit Überwindung schaffe ich es dann doch sie zu schließen. Dabei bemerke ich das auf dem Boden wieder ein paar Tropfen gelandet sind. Ich laufe schon wieder leicht aus. Ich schließe noch die letzten Riemen um meinem Oberkörper und hacke dann die Handgelenke an der Sitzfläche ein.
Kurz nachdem das geschah, schaltete sich vor mir ein Bildschirm ein. Ich erkenne eine Person die in einem schlecht beleuchteten Raum steht. Sie tritt langsam nach vorne, wo eine Lampe von unten scheint. Langsam wird das Gesicht beleuchtet. Ich erschrecke als ich das Gesicht erkenne. Es ist eine Nachbarin aus meinem Wohnhaus. Die Stimme hatte ich nicht erkannt, denn habe ich höchstens ein kurzes ‚Guten Tag‘ mit ihr gesprochen.
„Guten Morgen Sklave oder soll ich lieber Nachbar sagen. Ich sehe du hast mich erkannt, so Kreideweiß dein Gesicht gerade ist. Ich plane diesen Augenblick schon seit Monaten. Alles hat angefangen mit einem Paket von dir, was bei mir angegeben wurde. Ich hatte nicht aufgepasst und es versehentlich geöffnet. Darin war lautes Fetisch Zeug. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schonmal in den Bereich geschaut, aber danach wurde ich regelrecht süchtig. Ich trieb mich also auch auf denselben Internetseiten herum wie du bestimmt auch. Dann bin ich auf eine Herrin in der Stadt gestoßen. Ich habe mich mit Ihr angefreundet und bin bei ihr in die Ausbildung zur Domina gegangen. Um jetzt mal zu dir zu kommen. Du bist mein Abschlussprojekt. Ich darf dich in den Räumen meiner Lehrerin ausbilden und werde dich dann präsentieren. Dabei muss du ein gutes Bild abgeben, damit ich die Abschlussprüfung bestehe. Dich im Forum zu finden war einfach. Dein Profil war einfach zu offensichtlich, obwohl du kein Profilbild hattest. Dann habe ich dich in meinen Bann gezogen. Nun sitzt du da in meinem Sklavenstuhl. In dir befindet sich ein Dilator mit 55mm. Viel zu groß für dich, aber du hast dich für mich überwunden. Und das bevor du mich kanntest. Dann werde ich mal zu dir kommen und wir fangen richtig an.“
Ich bin sprachlos, in so eine Falle getappt zu sein. Der Bildschirm geht aus und kurz danach öffnet sich die Zimmertür. Im Rahmen steht sie nun. Sie ist nicht wiederzuerkennen. Sie trägt feste Schuhe dazu eine weiße Strumpfhose. Darüber einen Rock aus rotem Leder. Um die Taille trägt sie ein schwarzes Korsett mit offenen Brüsten. Die Brüste sehen größer aus, als ich sie an ihr bis jetzt war genommen hatte. Ihre Hände und Unterarme sind in weißen Latexhandschuhen verpackt. Dann fallen mir ihre Haare auf, sie muss sie sich umgefärbt haben, die jetzt in einem strahlen Tiefrot über ihre Schultern liegen.
Sie kommt zu mir hinüber und legt mir ein Halsband mit Leine um. Danach löst sie alle Riemen und ruckt an der Leine. Ich erhebe mich vorsichtig und spüre Erleichterung als der Dilator mich verlässt. Sie zieht mich runter und ich gehe auf allen Vieren. Ein weiterer Ruck und ich krabbel neben ihr her, in einen Raum neben an. Dort sehe ich einen Bock mit Leder gespannt. Sie zeigt in die Richtung und befiehlt mir: „Los rauf da. Oberkörper auf die Bank und deinen Schwanz und Eier durch das Loch stecken.“ Ich gehorche und lege mich hinauf. Sie befestigt mich auch hier an Armen und Beinen, sowie mit Riemen überm Rücken. Etwas wird hinter mir angebracht. Ein metallisches Einrasten ist zu hören und der Bock ruckelt ein bisschen. Ich konnte es nicht sehen. Dann spüre ich wie etwas in mein schon geschundenes Arschloch eindringt. Es ist nicht allzu groß.
„Ich habe dich hier hingebracht um zu lernen wie man damit umgeht durchgefickt zu werden. „Wir fangen mit einem 4×20 Dildo bei dir an.“ Plötzlich fängt es hinter mir an zu Summen und der Dildo fährt langsam in mich ein und wieder raus. Sie kommt zu meinem Kopf und ich sehe wie sie eine Fernbedienung mit Kabel in der Hand hat. „So nun erstmal die Stoßtiefe einstellen.“ Sie dreht an zwei Knöpfen bis der Dildo fast aus mich heraus tritt und bis zum Anschlag wieder hineinstößt. Dann dreht sie einen anderen Knopf und die Geschwindigkeit nimmt zu. Auf einer digitalen Anzeige, kann ich dann 100bpm lesen. Ich merke wie der Dildo auch Hoden hat, welche gegen meine Klatschen und mich jedes Mal ein kleines ziehen durchfährt. Die Eichel des Dildos trifft auch jedes Mal auf meinen inneren Schließmuskel. „So ich hoffe du hast deinen Spaß. Ich gebe dir noch etwas mehr Schmiere drauf und komme dann später wieder.“ Sie legt mir die Fernbedienung gut lesbar vor die Nase und verlässt den Raum.
Ich gucke auf eine weitere Anzeige und erschrecke. Dort steht 59min. Ich will weg, doch das geht ja nicht, da ich komplett fixiert bin. Die Maschine stößt monoton und unaufhaltsam in mich ein. Es bildet sich eine angenehme Wärme am Arschloch. In mir steigt ein Druck heran, als müsste ich pinkeln. Auch meine Geilheit steigt an. Ich bin hier nun 10min und dem Kommen die ganze Zeit nahe. Durch die ständigen Kontraktionen meines Beckenbodens schmerzt mein Bauch inzwischen. Die ganze Zeit habe ich auch einen Ständer, welcher durch den KG verhindert wird. Dadurch schmerzen jetzt auch meine Eier. Bis jetzt habe ich immer versucht locker zu lassen um Schmerzen auszuweichen, doch jetzt versuche ich mal anzuspannen. Dabei versuche ich meine Rosette zusammenzuziehen und die Reibung erhöht sich. Plötzlich merke ich wie ich einen Orgasmus bekomme wie nie zuvor. Mein ganzer Körper wird ganz steif, als ich mich dann wieder entspanne Fang ich unkontrolliert an zu zucken. Ich bin vollkommen fertig und will hier nur noch weg, doch die Maschine stößt einfach weiter zu. Als ich auf die Fernbedienung blicke sind noch 40min über. Ich kann nichts dagegen unternehmen als es zu ertragen. Nach weiteren 10min, bin ich wieder total geil und ziehe wieder meine Rosette zusammen. Ein weiterer Orgasmus durchfährt mich. Dieses Mal fühlt es sich noch heftiger als beim ersten Mal an. Ich bin so erschöpft und fühle mich der Ohnmacht nahe. Verdammt es sind noch 20min über. Ich glaube ich halte nicht noch einen Orgasmus aus. Dann passiert es, kurz vor Schluss bekomme ich einen weiteren Orgasmus ohne dabei zu helfen. Das volle Erlebnis kann ich nicht mehr wahrnehmen, denn ich werde Ohnmächtig.
Mich weckt eine sanfte Stimme: „Na mein kleiner. Bist du weggetreten? War das zu viel für dich? Dieses Training wirst du noch öfter haben. Aber jetzt bekommst du erstmal was zu trinken.“ Sie macht mich los und hilft mir vom Bock. Ich kann meine Gliedmaßen kaum kontrollieren. Sie legt mich mitten des Raums auf den Rücken hin. Als nächstes sehe ich wie sie einen Becher unter dem Bock hervorholt und sich zu mir herunterbeugt. „Das ganze Sekret hast du wären deiner Session abgelassen, da ist kein Sperma dabei. Alles glasklar. Deine Orgasmen waren alle nur von deiner Prostata.“ Es ist ungefähr ein Pinnchen voll. Sie drückt mir den Unterkiefer auf und gießt alles in meinen Mund. „Schön auslecken.“ Sie hält mir das Glas an die Lippen und ich schlecke alles sauber. Ich schlucke ohne weiter darüber nachzudenken. Danach hockt sie sich über meinen Kopf und presst ihre Möse auf meinen Mund. Sie ist schon wieder ganz feucht. Als sie das bemerkt, reibt sie alles über mein ganzes Gesicht. Dann stoppt sie wieder über meinem Mund und ich weiß schon was kommt. Ich öffne den Mund ganz weit und sie fängt sofort an zu pinkeln. Das schlucken fällt mir dieses Mal leichter und der Geschmack ist angenehmer. Habe ich mich in nur zwei Tagen an den Geschmack von Urin gewöhnt. Sie erhebt sich und verlässt ohne ein Wort den Raum. Ich bleibe einfach im Raum liegen.
Nach einer ganzen Weile kommt sie wieder zurück. „Genug ausgeruht. Stell dich hin. Beine gespreizt und Arme von Körper weg. Ich stehe sofort auf und Stelle mich in geforderte Position. Sie nimmt ein Maßband und vermisst meinen ganzen Körper. Die Maße notiert sie sich auf einem Klemmbrett. Dann ergreift sie meine Leine und zieht mich hinter sich her, in den Gang. Vor einer Tür macht sie halt und befiehlt mit: „Los rein da und sauber machen und innen nicht vergessen.“ Sie dreht sich um und geht. Ich gehe in den Raum, welcher dieselbe Nasszelle ist wie gestern. Ich dusche mich und nach mich sauber.
Bevor ich mich abtrocknen kann kommt sie in den Raum und befiehlt: „Mitkommen.“ Ich folge ihr sofort und wir gehen wieder in den Raum mit dem Bock. „Stell dich wieder in dieselbe Position wie gerade und halt still.“ Sie geht kurz aus dem Raum hinaus und holt etwas. Als sie den Raum wieder betritt, hat sie etwas Glänzendes in der Hand. Mit weiten Schritten an mir vorbei und legt es hinter mir auf eine Ablage. Danach kommt sie zu mir und greift überraschend durch meine Beine an meine Hoden. Nachdem sie sie etwas durchgeknetet hat, gibt es einen kleinen Klaps darauf.
Sie stellt sich vor mir hin und nimmt einen Schlüssel in die Hand. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen und alles inspizieren. Du wirst dich nicht bewegen.“ Als erstes öffnet sie das Schloss und zieht das Rohr vom Penis ab. Dabei bin ich so geil, durch den Anblick ihrer freiliegenden Brüste, dass mein Schwanz ihr entgegenspringt, als er das Rohr verlässt. Danach entfernt sie den Hodenring. „Wie geil du schon wieder bist. Das macht es nur noch deutlicher, dass du einen Käfig tragen musst. Bis auf ein paar Druckstellen ist alles in Ordnung. Deine Rasur ist nicht schlecht, aber für die Präsentation muss ich dann nochmal nachhelfen.“ Sie greift hinter sich und holt ihre Hand wieder hervor mit einem dicken Knubbel Vaseline in der Handfläche. Sie verteilt es in beiden Händen und klatscht es dann in meinen Genitalbereich. Alles wird gut eingeschmiert: Schwanz, Hoden, Poritze, Leiste und Scharmbereich. Danach geht sie hinter mich und hole das Ding von der Ablage.
„Das hier ist ein Voll-Keuschheitsgürtel aus Metall. Er wird verhindern das du ohne Befehl an dir herumspielst. Er ist komfortabler als der Käfig alleine. Unterandrem reduziert es deine Hosenbeule soweit, dass du fast eine feminine Form bekommst. Deswegen habe ich auch deine Hose im Rucksack gegen eine in Slimcut ausgetauscht. Dein Schwanz kommt in diese Röhre und deine Hoden kommen rechts und links daneben in die Ausbuchtungen. Hierhinten ist ein Loch das über deins kommt, so kannst du von alleine auf die Toilette gehen. Für das kleine Geschäft lässt du einfach laufen und es kommt dann hier aus dem Silikonschlauch. Das zwingt dich immer dabei zu Sitzen. Danach muss du es mit Wasser gut durchspülen. Dafür sind die Spritzen und Kanülen die du zuhause hast da. Außerdem kannst du mit ihnen Salben verteilen wo es nötig ist. In Zukunft werden wir das System ersetzen. Hierhinten kann man noch eine Platte anbringen, für dein nächtliches Training mit den Dilatoren. Falls du dazu noch Fragen bekommst, kannst du mich anschreiben.“ Dann führt sie meine Genitalien in die richtigen Bereiche und legt den KG an. Dann kommt vorne noch ein Schloss dran. Er sitzt wie angegossen, dafür muss sie mich vergessen haben. „Damit bist du für heute Fertig. Ich habe dir Hausaufgaben in deinen Rucksack gelegt. Wir werden uns Mittwoch nach deiner Arbeit hier wieder treffen. An den anderen Tagen sehen wir uns in deiner oder meiner Wohnung. Für morgen kommst du erstmal mir, nach der Arbeit. Tschüss bis morgen.“ Sie verlässt grinsend den Raum und lässt mich doof stehen.
Ich lasse meine Arme fallen und untersuche das Gerät um meine Hüfte. Es gibt ein herankommen, außer das Arschloch liegt frei. Ich gehe selbständig zum Ausgang, wo meine Klamotten liegen. Beim Gehen merke ich schon, dass dieser KG angenehmer ist als der davor. Wie ich meine Hose anziehen will bemerke ich wie eng sie geschnitten ist und sich an meine Beine und Schritt anschmiegt. Die Hose sieht fast aus wie eine für Mädels. In meinem Rucksack finde ich meine verschwundenen Klamotten von gestern wieder. Auch dieses Mal hängt wieder eine verschlossene Tüte an der Klinke zum Ausgang. Ich nehme sie mit und fahre nach Hause.
Zuhause angekommen muss ich auch gleich wieder, als erstes, die Tüte aufmachen. Diesmal befindet sich in ihr: ein 50er Dilator, eine Montageplatte, eine Bildertafel mit Körperposition und deren Namen, eine Bildertafel mit Handzeichen und deren Bedeutung und eine Pflegeanleitung für Voll-KG Träger. Der Dilator und die Montageplatte wurden mir schon erklärt. An den Bildertafeln ist ein Zettel angeheftet auf dem nur steht ‚Auswendig lernen‘.
Ich werde schon dabei schon wieder geil und bekomme Lust mir Pornos anzugucken. Wegen den Geschehnissen von gestern und heute, suche ich nach Pornos mit dem selben Themenbereich. Ich kippe fast von Stuhl als ich die ersten der neuen Thumbnails sehe. Ich kann mich selber auf einem Gynostuhl erkennen. Sie nimmt das Ganze auf und stellt es sogar online. Ich beruhige mich als ich bemerke, dass ich ja durch die Maske unkenntlich bin. Ich Speicher mir gleich die Person die es hochgeladen hat ab. Es ist auch eine Domina und ich schätze das es ihre Lehrerin ist. Irgendwie hat es mich geil gemacht, mich selber zusehen und schau mir das ganze Video an. Dabei fange ich erst mit den Fingern an meinem Arschloch zu spielen und dann auch mit dem neuem Dilator. Nach einer gewissen Zeit dring er in mich ein. Es hat einige Mühe gekostet, sodass ich auf den Gedanken komme, wenn er schonmal in mir steckt, dass ich ihn auch drin behalten kann und fixieren. Ich nehme mir die Montageplatte dazu und schiebe den Dilator auf. Danach hacke ich sie in den KG ein und befestige sie. Ich sehe wie ich schon wieder etwas ausgelaufen bin und verschließe das Silikonrohr am KG, indem ich es falte und so fixiere.
Nachdem ich fertig bin, mich selber zu sehen, fällt noch Hausarbeit an. Danach studiere ich die Bildertafeln und übe die Körperpositionen. Dabei kommt man ganz schön außerpuste und einige verlangen eine ganzschöne Flexibilität. Ich suche mir noch einige passenden Dehnübungen heraus, die ich jeden Morgen vor der Arbeit machen möchte. Danach bin ich müde und lege mich schlafen. Diesmal kann ich schon viel schneller einschlafen.
Fortsetzung mit Dominante Bekanntschaft 3: Erste Woche
Einen Kommentar hinzufügen