Mich haben schon immer die reifen Frauen interessiert. Ich bin jetzt 21 und mich erregen ausschließlich Frauen, die älter sind als ich. Ich liebe es, durch einen Supermarkt zu gehen und Ausschau zu halte nach reifen geilen Weibern. Sobald ich eine sehe, die meinem Geschmack entspricht, startet ein Film in meinem Kopf, in dem sie mich verführt und mit mir all die geilen Sachen macht, die ich so liebe. Auf welchen Typ ich stehe? Nun, ich mag fast alle, außer die richtig Fetten. Ich weiß, dass es viele Männer gibt, die es lieben, im Speck zu versinken und dabei sicherlich ihren Spaß haben, mein Fall ist es aber nicht. Ein paar Kilo mehr haben durchaus ihre Reize, bleibt ja auch im Alter selten aus, aber zu viele sollten es dann doch nicht sein. Meine absolute Traumfrau ist meine Kollegin Rita. Rita ist ein wahr gewordener Traum, 57 Jahre alt, blonde schulterlange Haare, ungefähr 173 groß und sehr schlank mit immer noch knackigem Arsch, hohe Wangenkochen, braune Augen und schmale dezent geschminkte Lippen. Leider erfüllt sie eines meiner wichtigsten Geilheitskriterien nicht, sie hat recht kleine Titten. Ich hingegen war schon immer Fan von großen Eutern, ob Natur oder Silikon ist mir ziemlich egal, Dolly Parton zum Beispiel hat mich in den vergangenen Jahrzehnten als treue Wichsvorlage begleitet. Aber man kann nicht alles haben und trotz ihrer kleinen Titten bringt Ritas Anblick meinen Schwanz zuverlässig jeden Vormittag zum Stehen.
Neben älteren Frauen hege ich einen weiteren Fetisch, ich liebe High Heels. Der Anblick von hochhackigen Pumps oder Stiletto Heels erregt mich ungemein. Werden diese dann auch noch von der entsprechenden Frau getragen, kennt meine Geilheit keine Grenzen. Und wie der Zufall es will, trägt Rita fast immer High Heels, meistens klassische Pumps mit etwa zehn Zentimeter hohen Absätzen. Niemand kann sich vorstellen, wie sehr es mich erregt, wenn sie morgens an meinem Büro vorbeigeht, in engen Jeans oder im engen knielangen Rock auf ihren roten Lieblingspumps.
An dem Tag, von dem ich berichten will, trug sie einen engen grauen Rock, der knapp oberhalb der Knie endete und eine weiße Bluse, die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was man in ihrem Alter eigentlich nicht erwartete, was sie aber außergewöhnlich attraktiv machte. Das „Highlight“ jedoch waren ihre neuen Schuhe: Pumps aus rotem Lackleder mit fünfzehn Zentimeter hohen Heels. Ihr Anblick verschlug mir den Atem und als sie mich, wie jeden Morgen, freundlich grüßte, gelang mir als Antwort nur ein Japsen, wie einem Hund, dem der Geifer aus dem Maul tropft. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch, schloss ich die Tür und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose. Langsam wichste ich den harten Riemen und murmelte dabei Obszönitäten. „Du geile Fotze, was bist du doch für eine Schlampe, Rita.“ Mein Schwanz zuckte und beinahe hätte ich auf meinen Schreibtisch gespritzt, doch konnte ich mich gerade noch beherrschen.
Die Arbeit ging mir an diesem Morgen nur sehr schwer von der Hand, ständig musste ich an Rita denken, ihren geilen knackigen Arsch und diese unbeschreiblich heißen Pumps. Mehrmals ging ich aus fadenscheinigen Gründen an ihrem Büro vorbei, um einen Blick auf ihre Füße zu erhaschen, was, wenn es gelang, meine Geilheit ins Unermessliche steigerte.
Die Mittagspause verbrachte Rita immer mit einer Kollegin und ich wartete sehnsüchtig auf den Moment, wo sie wieder auf ihren Heels an meinem Büro vorbeistelzen würde. Als ich sie endlich kommen hörte, richtete ich meine Aufmerksamkeit gespannt auf meine offenstehende Tür. Doch was war das denn? Sie trug jetzt doch tatsächlich Ballerinas, ausgerechnet Ballerinas, flacher geht es ja nicht mehr! Ihren Gruß erwiderte ich ziemlich mürrisch und lehnte ich mich enttäuscht in meinem Stuhl zurück. Die neuen Schuhe waren ihr wohl zu unbequem, um damit durch die Stadt zu stolzieren.
Plötzlich kam mir ein Gedanke. Wenn sie jetzt Ballerinas trägt, müssen ihre High Heels doch im Büro stehen! Ich stand auf und schlenderte über den Flur, alle Kolleginnen und Kollegen waren in der Pause, ich war vollkommen alleine. Vorsichtig näherte ich mich Ritas Büro, die Tür stand offen und gewährte mir einen Blick auf ihren Schreibtisch. Mir hüpfte das Herz vor Freude in der Brust, als ich dort, unter dem Schreibtisch, die roten High Heels erspähte. Vorsichtig blickte ich mich um, schlüpfte in Ritas Büro und schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich hin und griff mit vor Erregung zitternden Händen nach dem Objekt meiner Begierde. Als ich einen der Schuhe in Händen hielt, war mein Schwanz so hart, das ich ihn aus der Hose befreite. Ich schob die Vorhaut zurück und strich mit der Spitze des Schuhs über die pralle Eichel. Dann drückte ich die Eichel mit Daumen und Zeigefinger so zusammen, dass sich der Pissschlitz öffnete. Vorsichtig versuchte ich das spitze Ende des Absatzes in mein Pissloch einzufügen, aber dafür war es nicht groß genug. Dafür sonderte es mittlerweile ein paar klare Geilheitstropfe ab, die mich mit der Schuhspitze auf der Eichel verrieb. Ein Schauder durchfuhr mich, Gänsehaut überlief mich von Kopf bis Fuß. Ohne nachzudenken, rieb ich den Schuh immer heftiger über meinen steifen Schwanz und dachte an die alte Fotze Rita, der ich mit dem Absatz gerne mal ihre Arschfotze ficken würde. Das war zuviel, ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, das Sperma stieg im Schaft hoch. Erschrocken hörte auf zu wichsen, doch es war zu spät, das Abspritzen ließ sich nicht mehr verhindern. Um wenigstens zu vermeiden, dass mein Saft auf Rita Schreibtisch landete, schob ich instinktiv den Schuh über meinen Schwanz. Kaum war der drin, spritze die auch schon erste Ladung Sperma hinein. Schuss auf Schuss folgte, mindestens sieben oder acht Mal spritze ich ab. Den ganzen Vormittag über war ich erreget gewesen, hatte immer wieder über meinen Schwanz gestrichen und infolgedessen war mein Orgasmus unglaublich intensiv und die Spermaausbeute enorm. Als die letzten Zuckungen verklungen waren, hatte sich in Ritas Schuh eine richtig große Spermapfütze angesammelt. Schnell verstaute ich meinen immer noch steifen Schwanz wieder in der Hose. Gerade wollte ich nach einem Taschentuch greifen, um die Sauerei im Schuh beseitigen, da fiel mein Blick durch das Fenster. Panik ergriff mich, da kam Rita schon zurück. Gottseidank blickte sie nicht in meine Richtung, aber mir blieben maximal fünfzehn Sekunden, um ungesehen aus ihrem Büro zu verschwinden. Schnell stellte ich den spermagefüllten Pump neben den anderen und verzog mich in Windeseile an meinen Schreibtisch.
Den ganzen Nachmittag versuche ich mir einzureden, dass alles gut gehen würde, schließlich konnte Rita ja nicht wissen, wer sich an ihrem Schuh zum schaffen gemacht hatte und sie konnte ja auch nicht wissen, was da hineingelaufen war. Oder doch?
Um siebzehn Uhr verließen alle nach und nach ihre Büros und eilten nach Hause. Auch ich packte meine Sachen zusammen und dachte erleichtert, dass die Sache mit Rita wohl nochmal glimpflich ausgegangen war. Aber gerade, als ich mich nach meiner Tasche hinabbeugte, hörte ich ein Räuspern hinter mir. Mir schwante Übles, das konnte nur Rita sein. Langsam richtete ich mich auf du wandte mich ihr mit hochrotem Gesicht zu. Sie stand in der Tür zu meinem Büro und musterte mich mit steinerner Miene. Ich bemühte mich vergeblich, den Klos in meiner Kehle runterzuschlucken und wartete auf das Donnerwetter, das da unweigerlich kommen musste. Doch Rita schwieg, minutenlang starrte sie mich an, ohne einen Ton zu äußern. Mir brach der Schweiß aus, was sollte ich meiner Mutter erzählen, wenn das raus kam? Endlich trat Rita einen Schritt vor und schloss die Tür hinter sich.
„Setz dich!“, befahl sie mir mit ihrer rauchigen Stimme.
Ich gehorchte.
„Ich weiß ja schon länger, dass du ein geiles kleines perverses Schwein bist. Aber was für eine Drecksau du wirklich bist, das war mir bis heute Mittag nicht klar.“
Warum tat sich nur der Boden nicht unter mir auf und verschlang mich?
Rita zog sich einen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber.
„Schau mal!“ Ohne ein weiteres Wort, zog sie einen Schuh aus. Als der Schuh sich von ihrem in Nylons steckendem Fuß löste hingen Spermafäden daran. Ihr Fuß war klatschnass von meinem Schwanzsaft und gleich breitete sich der Geruch von Sperma aus.
Rita hielt mir ihren Fuß vor sie Nase. „Leck das ab! Du wirst jetzt deinen Schwanzrotz von meinem Fuß ablecken und zwar so gründlich, dass die Nylons wie frisch gewaschen sind.
Ungläubig starrte ich sie an. Meinte sie das im ernst?
Ihr schönes Gesicht verfinsterte sich und sie zischte mich an: „Mach schon! Oder du kannst was erleben!“
Ich schluckte und fuhr vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Zehen. Rita schob mit einem ruck ihre verschmierten Zehen in meinen Mund. „Mach schon! Leck sie ab, du Drecksau!“
Ich begann zu lecken und zu lutschen. Zunächst schmeckte das Sperma salzig und bitter, auch ein wenig nach Fußschweiß, doch langsam konnte ich dem Geschmack etwas abgewinnen. Es schmeckte immer besser, ich saugte an den Nylons, um den letzten Rest von meinem Saft schlucken zu können. Gleichzeitig stieg meine Erregung, mein Schwanz war wieder knüppelhart. Ich lutschte und saugte wie wahnsinnig und als Rita mir mit den Worten „Das ist genug“ ihren Fuß entzog, war ich richtiggehend enttäuscht.
„Jetzt den Schuh“, sie drückte ihn mir in die Hand. „Leck ihn aus! Streich deinen Schwanzrotz wo du mit der Zunge nicht hinkommst mit den Fingern zusammen und lutsch sie sauber. Und alles schön schlucken!“ Auch der Schuh roch ein wenig nach Schweiß, aber das war Ritas Schweiß und so begann ich gierig zu lecken. Mein Schwanz pochte dabei wie wahnsinnig in meiner Hose.
Schließlich nahm Rita mir den Schuh aus der Hand, inspizierte ihn, nickte und zog ihn wieder an. Sie stand auf, beugte sich über mich, ihr Mund ganz dicht an meinem. „Das war erst der Anfang, mein kleiner Dreckspatz. Du wirst dich wundern, was ich mit dir noch alles anstellen werde. So einfach kommst du mir nicht davon, du schwanztragende Sau!“ Sie starrte mir in die Augen, griff ohne hinzusehen in meine Schritt und drückte meine Eier so fest zusammen, dass der Schmerz mit die Tränen in die Augen trieb. Rita verstärkte den Druck noch, räusperte sich und rotzte mir eine Riesenladung Spucke ins Gesicht. Dann ließ sie mich los, machte auf ihren geilen Heels kehrt und stolzierte mit wackelndem Arsch zur Tür hinaus. Ich starrte ihr ungläubig hinterher, während mir ihre Spucke von meinem Gesicht in den Schoß tropfte, so dass es aussah, als hätte ich gerade drauf gewichst.
Zuhause konnte ich kaum etwas essen, das schlechte Gewissen und die Angst vor dem,
was Rita mir antun würde, schnürten mir die Kehle zu. Wie konnte ich auch so bescheuert
sein? Wem würde Rita davon erzählen? Den Kollegen, dem Chef? Ich würde sterben vor
Scham, wenn sie es meiner Mutter erzählen würde. Unruhig lief ich in meinem Zimmer auf
und ab, war so ängstlich, dass ich nicht mal den Computer hochfuhr, um mir wie jeden Tag
beim Anblick von reifen Frauen in High Heels den Schwanz zu wichsen.
Irgendwann hörte ich das Telefon klingeln, kurz drauf rief meine Mutter nach mir. Ich ging
runter, Mutter hielt mir das Telefon hin:
„Für dich, Jürgen. Deine Chefin.“
„Wer?“
„Na, Frau Anger.“
Rita! Ich erstarrte und Mutter betrachtete mich aufmerksam.
„Was ist, fehlt dir was? Geht’s dir nicht gut, du bist so bleich?“
„Schon gut, es ist nichts“, stotterte ich und nahm das Telefon entgegen.
Kopfschüttelnd ging Mutter ins Wohnzimmer.
„Ja, hallo?“, murmelte ich ins Telefon.
„Na, du Drecksau, hast du schon die High Heels deiner Mutter vollgewichst?“
Ich schwieg.
„Antworte gefälligst, wenn ich dir eine Frage stelle, du Wichser!“, fauchte mich Rita an.
„Nein, habe ich nicht“, antwortete ich mit dünner Stimme.
„Hat deine Mama überhaupt High Heels?“
„Nein.“
„Na, dann gib mir mal deine Mutter, damit ich ihr ein paar Tipps geben kann, was ihren Sohn
so richtig geil macht.“
„Bitte, bitte nicht“, stammelte ich in den Hörer.
„Pass mal auf, du Scheißwichser! Du kommst jetzt mal zu mir und zwar sofort! In 15 Minuten
will ich dich hier bei mir auf der Matte stehen sehen, sonst geht die Geschichte mit deiner
Wichserei morgen durch die ganze Firma. Hast du mich verstanden, Schweißwichser?“
„Ja.“
„Dann los!“ Es klickte in der Leitung, als sie auflegte.
Ich lehnte mich stöhnend gegen die Wand. Was hatte ich da bloß losgetreten?
Mutter erzählte ich, dass Frau Anger am nächsten Tag Urlaub habe und sie mir eine Akte
mitgeben wolle, die dringend in die Firma müsse. Dann sprintete ich los, Rita wohnte zwar
nicht weit weg, aber 15 Minuten waren wenig Zeit.
Schweißnass und mit zitternden Knien stand ich 14 Minuten später vor der Haustür und
starrte auf das Klingelsc***d mit dem Namen Anger darauf. Ich zögerte, gab mir dann einen
ruck und drückte auf den Klingelknopf. Eine Minute lang passierte nichts, dann hörte ich, wie
sich Schritte näherten und die Haustür öffnete sich. Vor mir stand jedoch nicht Rita, sondern
ein Mann, Mitte fünfzig, mindestens eins fünfundachtzig groß, schlank aber kräftig, kurze
graue Haare. Mir fiel das Herz in die Hose und beinahe hätte ich auch reingepisst. Damit
hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Der Mann musterte mich schweigend von oben bis
unten.
So, so“, meinte er dann. „Du bist also das Schwein, das meiner Frau in die Schuhe gewichst
hat.“ Ich schluckte, sagte aber nichts. Was auch? „Komm mit!“, forderte er mich auf und
folgsam ging ich hinter ihm her ins Wohnzimmer. Dort saß Rita auf einer großen Ledercouch
und musterte mich, wie ein Insektensammler einen seltenen Schmetterling mustert, bevor er
ihn aufspießt. Sie trug bequeme Freizeithosen und eine T-Shirt, die Haare hatte sie offen
und trotz der entsetzlichen Lage, in der ich mich befand, war ich enttäuscht, dass keine High
Heels trug. Ritas Mann setzte sich neben sie auf die Couch und ich stand völlig verzweifelt
und verängstigt vor ihnen. Was würde der Kerl mir antun? Ich war eher von schwächlicher
Konstitution und konnte einem solchen Berg von Mann nichts entgegen setzen.
„Zieh dich aus!“, befahl mir Rita plötzlich.
Entsetzt starrte ich sie an. Was sollte das werden? Ich rührte mich nicht.
Rita stand auf und schlenderte zu mir herüber. Sie sagte weiter nichts, aber ich konnte
sehen, wie sie in ihrem Mund Spucke sammelte und in den Wangen hin und her schob. Sir
räusperte sich und brachte dadurch auch noch Schleim in ihren Mund. Dann lächelte sie
maliziös und rotzte mir alles ins Gesicht. Spucke und Schleim liefen mir in Augen und Nase.
Rita beugte sich vor und begann alles wieder abzulecken und aufzusaugen. Sie drückte mit
Daumen und Zeigefinger meine Wangen zusammen und ich wusste, was sie wollte. Folgsam
öffnete ich den Mund und wie erwartet spuckt Rita mir ihren gesammelten Schleim hinein.
„Schlucks runter, du Dreckstück. Ich weiß, dass du das magst. Du bist nämlich ein kleines
perverses Stück Scheiße!“ Ich schluckte und genoss es, wie die Brühe durch meine Kehle
ran. Ich gebe es zu: Als Rita mir in Gesicht und Mund spuckte, verschwand meine Angst und
die Geilheit nahm ihren Platz ein. Ich wusste nun instinktiv, dass diese Geschichte unterm
Strich geil werden würde. Mein Schwanz versteifte sich schon.
„Na, Frank, hab ich nicht gesagt, dass Jürgen ein Dreckschweinchen ist?“ wandte sich Rita n
ihren Mann. Sie griff mir fest in den Schritt und drückte meinen Schwanz. „Die Sau hat schon
einen Steifen!“.
„Na los, zieh dich jetzt aus!“, forderte sie mich wieder auf und wie in Trance gehorchte ich
ihr, legte alle Kleider ab, bis ich splitternackt mit halbsteifem Schwanz vor den beiden stand.
Dennoch versuchte ich verlegen, meinen Schwanz mit den Händen zu verbergen.
„Lass das mal“, sagte Frank. „Vor uns brachst du dich nicht zu schämen. Im Gegenteil, wir
werden ganz offen miteinander sein. Und mit offen meine ich alles – auch alle Löcher“, fügte
er grinsend hinzu.
„Was meinen Sie damit?“, fragte ich, nun doch etwas erschrocken. Die beiden waren
offenbar keine Monster, sondern einfach ein geiles Paar, aber das mit den Löchern gab mir
doch zu denken.
„Vergiss das „Sie“, ich bin Frank und meine Frau ist Rita, solange wir dich nicht auffordern,
uns anders zu nennen. Er stand auf, kam auf mich zu und blickte auf meinen Schwanz.
„Könnte größer sein, aber was soll’s, man kann nicht alles haben.“ Mit diesen Worten nahm
er meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich zuckte zurück, das wollte ic
wirklich nicht, ich war doch nicht schwül. „Bleib stehen, du Wichser!“, befahl mir Frank. „Das
wirst du noch öfter erleben.“ Er grinste und wichste weiter. Ob ich es wollte oder nicht, unter
seinen erfahrenen Händen begann mein Schwanz zu wachsen. Ich schloss die Augen und
stellte mir vor, es sei Rita, die da vor mir stand. Wo war sie eigentlich? In dem Moment hörte
ich, wie eine Tür ins Schloss fiel, gleichzeitig klackerte das Geräusch von Pumps auf Parkett
durch den Raum.
„Ah, ich sehe, dass ihr beiden euch schon näher gekommen seid“, ertönte Ritas Stimme.
„Das ist schön. Aber lass ihn nicht spritzen, Frank. Noch nicht, ich habe noch etwas vor mit
der geilen Sau.“ Sie beugte sich von hinten an mein Ohr und hauchte hinein: „Du magst es
doch, wenn ich dich geile Sau nenne?“ Ich nickte und blickte mich nach ihr um. Ihr Anblick
verschlug mir die Sprache. Sie trug die roten fünfzehn Zentimeter High Heels, die ich
vollgespritzt hatte, eine durchsichtige weiße Bluse, keinen BH, so dass man ihre kleinen
Titten bewundern konnte, darunter einen knallengen kurzen Lederminirock, der gerade so
ihre Arschbacken bedeckte und…Strapse mit schwarzen Nylons. Obwohl Frank mit dem
Wichsen aufgehört hatte, hätte ich bei dem Anblick beinahe abgespritzt.
„Ah, ich sehe, ich gefalle dir. Aber jetzt müssen wir uns erst mal unterhalten. Setz dich!“,
forderte sie mich auf und nahm wieder neben Frank auf der Couch Platz. Ich setzte mich mit
in den Sessel gegenüber. Es war eine wirklich seltsame Situation. Ich saß splitternackt mit
steifem Schwanz im Wohnzimmer meiner 57 jährigen Vorgesetzten, ja, ich hatte mich sogar
von ihrem Mann wichsen lassen, und das Beste: Es hatte mir sogar gefallen!
„Pass auf“, begann Rita. „Frank und ich sind ein, ich nenne es mal ungewöhnliches Paar. Wir
lieben Sex und zwar in allen Variationen. Es gibt nicht viele Dinge, die wir noch nicht
ausprobiert haben, manche öfter, manche nur einmal. Und das wollen wir auch so
beibehalten. Wir sind auch beide bi. Wenn du damit ein Problem hast, ist die Sache erledigt.
Wenn nicht, können wir jede Menge Spaß haben. Ich habe allerdings den Eindruck, dass du
wirklich eine geile Drecksau bist, das ist als Kompliment gemeint.“ Rita lächelte, ich grinste
verlegen zurück. „Also, willst du unser beider Drecksau sein? Alles mit uns und für uns
machen, keine Hemmungen und nur wenig Tabus?“
Ich war mittlerweile so geil, dass ich überhaupt nicht überlegen musste, mein Schwanz und
Kopf sagten eindeutig: Ja! Aber ich brachte dennoch nur en Nicken zustande. Rita stand auf
und stöckelte, ihren reifen geilen Arsch schwingen zu mir herüber, legte ihren Finger unter
mein Kinn, blickte mir in die Augen uns sagte:
„Nicken genügt nicht. Sprich mir nach: „Ja, liebe alte Fotze, Rita, ich will alles mitmachen,
was ihr verlangt!“
Es fiel mir nicht schwer, den Satz zu wiederholen.
Rita nickte zufrieden. „So und zur Besiegelung unserer Abmachung, werden wir eine kleine
Initiationshandlung vornehmen. Stell dich mal hin, breitbeinig!“ Ich gehorchte natürlich. „Beug
dich nach vorne, du Wichssau!“ Wieder folgte ich ihrer Anweisung. Ich spürte, wie Ritas lane
rotlackierte Fingernägel über meinen Rücken kratzten, so fest, dass es ein wenig weh tat
und sich sicherlich Striemen bildeten, die länger zu sehen sein würden. Aber das steigerte
meine Erregung nur noch.
„Zieh deine Arschbacken auseinander!“ Als ich die Arschbacken weit gespreizt hatte, spürte
ich Ritas Fingernagel durch meine Arschritze kratzen, bis sie meine Rosette erreichte. Dor
verharrte sie und kratze nur leicht an meinem runzeligen Arschloch, dann etwas fester. Eine
Gänsehaut überlief mich, mein Schwanz war so steif, dass es fast schmerzte. Ritas Finger
verharrte auf meiner Rosette. „Weißt du, was das ist?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Mein
Arschloch?“ „Nein, mein Kleiner, das ist deine Arschfotze.“ Im gleichen Moment drückte sie
mit ihrem Finger fest zu und glitt damit tief in meinen Darm. Ich schrie laut auf vor Lust. Rita
begann, mich mit ihrem Finger zu ficken, schob ihn rein und raus. Der anfängliche Schmerz
verwandelte sich in Lust. Nie zuvor hatte ich solch ein Gefühl gespürt. „Ich sehe schon, dass
es dir gefällt, wie ich dich in den Arsch ficke. Du wirst lernen, noch ganz andere Sachen da
aufzunehmen, Arschfotzen sind sehr dehnbar. Bei Frank kann ich locker den Arm bis zum
Ellbogen reinschieben. Das wird ein Erlebnis!“
Während Rita mich immer schneller fickte, bemerkte ich, dass Frank mittlerweile vor mir
stand. Er war nun ebenfalls nackt und ich sah seinen steifen Schwanz. Das Ding war ein
Monster! Mindestens 24 cm lang und 7 cm dick mit einer glänzenden fetten Eichel. Frank
hatte einen großen Rotweinkelch in der einen Hand, mit der anderen griff er sich meinen
Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ritas Hand in meinem Arsch und Franks Hand an
meinem Schwanz, da dauerte es nur Sekunden, bis mein Orgasmus kam. Mein Schwanz
zuckte, die Eier zogen sich zusammen und die ersten Lusttropfen quollen aus meinem
Pissloch. Frank bemerkte, was los war und beschleunigte seine Wichsbewegungen, und
auch Rita fickte mich immer schneller. Ich spürte einen kurzen, heftigen Schmerz, als sie
einen zweiten Finger in meine Arschfotze schob und dann kam der Saft, Schuss auf Schuss
spritzte aus meiner Eichel und jedes Mal in das Glas, das Frank so geschickt hinhielt, dass
kein Tropfen verlorenging. Schließlich zog Rita ihre Finger aus meinem Arschloch und völlig
ausgepumpt ließ ich mich in den Sessel fallen.
„Das war nicht schlecht für den Anfang, mein kleines geiles Dreckstück“, sagte Rita. „Da,
nimm und leck sie sauber!“ Sie streckte mir ihre Finger hin und widerstandslos begann ich
sie abzulecken.
Rita betrachtete das Glas mit meinem Sperma. „Mein lieber Mann, wenn ich bedenke,
wieviel Sperma du heute Morgen schon in meinen Schuh gerotzt hast, kann sich die Menge
sehen lassen. Aber was ist mit deinem Schwanz? Der ist ja schlapp geworden, das geht
nicht!“ Sie stelle einen Fuß neben mir auf die Armlehne des Sessels. „Na, macht dich der
Anblick meiner Heels nicht wieder geil? Los, du kannst sie ruhig anfassen.“ Ich starrte auf die
roten Pumps, Objekte meiner Begierde, strich sanft über das Leder, ließ meinen Finger über
die unendlich hohen Stilettoabsätze gleiten, zwängte zwei Finger in den Schaft, so dass ich
gleichzeitig Ritas Nylons spüren konnte. Meine andere Hand streichelte ihren Unterschenkel,
wanderte hoch, berührte ihr nacktes Fleisch über dem Strumpfbund. „Geil machst du das“,
stöhnte Rita. Greif dir meinen Arsch, komm schon, massier meine Arschbacken!“ Das ließ
ich mir nicht zweimal sagen. Zunächst streichelte ich ihren Arsch sanft , genoss das Gefühl
des weichen aber eng anliegenden Leders. Dann griff ich zu, knetete ihre Arschbacken so
fest ich konnte, während Rita immer lauter stöhnte. Als ich meine Hand jedoch in Richtung
ihrer alten Fotze wandern ließ, löste sie sich wieder von mir. „Soweit sind wir noch nicht“,
grinste sie. „Erst musst du noch deine „Aufnahmeprüfung“ bestehen.
Nach diesen Worten ließ sie sich vor Frank, der wieder auf der Couch saß, nieder und
begann, seinen Schwanz zu blasen. Ich traute meinen Augen nicht, aber sie konnte dieses
Riesending bis zum Anschlag aufnehmen. Ihre schmalen Wangen beulten sich aus, die
Augen wurden größer, ihre Nüstern weiteten sich, aber sie schaffte es, ihre Nase berührte
Franks Bauch und dessen Eichel musste sich ungefähr in Höhe ihres Kehlkopfes befinden.
Frank fasste in ihre blonden, mittlerweile völlig zerzausten Haare und drückte ihren Kopf
noch fester auf seinen Monsterschwanz. „Komm schon du Sau! Nimm meinen Schwanz
schön tief auf in deine dreckige Maulfotze.“ Er begann sie zu ficken, zog seinen Schwanz
fast ganz aus ihrer Maulfotze und dann wieder bis zum Anschlag rein. Rita begann zu
würgen, Schleim floss aus ihren Mundwinkeln, tropfte auf ihre Oberschenkel. Ich befürchtete
schon, das Rita sich übergeben würde, aber dann hielt Frank inne. Er behielt nur seine fette
Eichel in Rias Mund. Ich konnte beobachten, wie Ritas Zunge die Eichel massierte und dann
sah ich wie Franks Sperma durch seinen Schwanzschaft pulsierte und sich in Ritas Mund
ergoss. Ihre Wangen beulten sich aus, es musste reichlich Schwanzsaft sein. Endlich ließen
die Zuckungen von Franks Schwanz nach, mit einem leisen Plopp entließ Rita ihn aus
seinem Mund. Sie nahm das Weinglas vom Tisch und spuckte den kompletten Inhalt ihrer
Maulfotze hinein. Das kam nicht nur Sperma, da waren auch jede Menge Schleim und
Spucke dabei.
Rita ließ die Flüssigkeit genießerisch im Glas schwenken. „So viel Geilsaft, lecker! Und das
ist alles für dich.“
Entsetzt starrte ich sie an. „Ich soll das austrinken?“
„Aber klar. Keine Angst, das Zeug macht süchtig, das kannst du mir glauben. Und du wirst es
auch nicht aus dem glas trinken.“ Sie stand auf, ging in ein angrenzendes Zimmer und kehrte
mit einem Schuh in der Hand zurück. Es war ein Peeptoe Pump, schwarz, mindestens 17 cm
hohe Stiletto Heels aus Metall, einfach geil:
„Knie dich hin!“, befahl Rita. „Und jetzt mach dein Maul auf!“ Sie nahm den Schuh und schob
mir die offene Spitze in den Mund. Dann nahm sie das Gals mit Sperma und schüttete die
schleimige Brühe in Absatzhöhe in den Schuh, so dass alles schön langsam durch den
Schuh floss und sich durch die offene Spitze in meinen Mund ergoss. Zunächst war ich
unsicher, was ich mit dieser Brühe machen sollte, das war doch eklig! Aber dann machten
meine Geschmacksnerven eine interessante Entdeckung: Das Zeug war ja lecker! Ich spülte
die Brühe im Mund hin und her, vermischte es mit meiner Spucke und genoss den
Geschmack.
„Schön im Mund behalten!“, befahl Rita. Sie führte den Schuh an den Mund und leckte ihn
aus.
„So, und jetzt gibst du mir was von der Geilbrühe ab. Spuck es einfach in meine Maulfotze.
Sie legte sich zurück, öffnete ihr geiles Maul und ich ließ einen Teil der Schleimbrühe
hineinlaufen. Auch Rita begann nun den Saft in ihrem Mund „aufzuschäumen“, beugte sich
dann zu Frank hinüber und spuckte auch ihm einen Teil davon in den Mund. Als Rita mir und
Frank grinsend zunickte, wusste ich sofort, was von uns erwartet wurde und schluckte brav
alles runter. Rita presste sich an mich, küsste mich feucht und leidenschaftlich, schlug mir
fest auf meinen nackten Arsch und sagte grinsend:
„Herzlich willkommen in unserer Familie, du Drecksschlampe.“
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