Doktorspiele im Heu
Erinnerungen an Kinder- und Jugendzeiten
Nach vielen Jahren besuchte ich den Ort meiner Kinder- und Jugendzeit, ein kleines Dorf im Norden Deutschlands, direkt an der Grenze. Irgendwie war aber der Eindruck anders, als ich erwartet hatte. Neue Häuser überall, die Straßenführung zum Teil geändert und die Straßen besc***dert, was früher jedenfalls nicht so war. Einige Häuser waren offensichtlich nicht mehr vorhanden; ob sie wegen des Alters abgerissen worden waren? Oder abgebrannt? Die meisten alten Häuser waren ja reetgedeckt, und wenn es mal anfing zu brennen, blieb meistens nichts anderes übrig als die morschen Grundmauern, die einen Wiederaufbau nicht rechtfertigten. Entweder hatte man auf dem Grundstück ein neues, modernes Haus gebaut oder eben nichts weiter gemacht. Nur an den alten Bäumen, die Haus und den Garten umgaben, konnte man dann die ehemalige Wohnstätte noch erkennen.
Das Dorf selbst zieht sich als Straßendorf über einige Kilometer hin, und zwischen den Ortsteilen führt die Straße durch Wiesen und Felder, an Deichen und Bauernhöfen entlang und über mehrere Brücken, die mehr oder weniger breite Auen und Entwässerungskanäle überspannen.
Mein Elternhaus stand noch da. Wem es jetzt gehörte, wusste ich nicht. Es wurde nach dem Tode meiner Eltern verkauft. Auch die Nachbarhäuser waren noch alle da, in denen wir uns als Kinder gegenseitig besuchten und ein- und ausgingen, als wären wir dort zu Hause. Einige aber umgebaut, andere sehr schön renoviert. Ob noch alte Bekannte dort wohnten? Wohl kaum.
Ich hielt in der Hofeinfahrt meines Elternhauses. Anscheinend war niemand zu Hause. Ob ich um das Haus gehen sollte? Ich wollte gerne mal sehen, wie der Hof und der Garten heute aussahen. Mehr pro forma ging ich aber zuerst zur Haustür. Vielleicht war ja doch jemand da, den ich um Erlaubnis bitten konnte.
Ein Namensc***d unter der Klingel. Ein mir unbekannter Name. Ich drückte den Knopf und konnte hören, dass im Haus eine Klingel läutete. Warten. Niemand kam, um die Tür zu öffnen. Nochmals klingeln. Nochmals warten. Anscheinend wirklich keiner da.
Ich drückte die Klinke herunter, aber die Tür war abgeschlossen.
Wehmütige Erinnerungen an alte Zeiten. In allen Häusern war früher entweder fast immer jemand zu Hause — meistens die Mutter, die Großmutter, die Tante, oftmals auch der Hausherr, irgendjemand jedenfalls — oder, falls nicht, stand die Tür trotzdem offen. Wer die Tür abschloss, schloss sich aus der Dorfgemeinschaft aus, weil er dadurch Misstrauen signalisierte. Einbrüche gab es deswegen nicht, und Diebstähle waren völlig unbekannt. Jeder Nachbar vertraute dem anderen, und jeder hielt ein Auge auf die Sicherheit der Gemeinschaft und das Eigentum des Nächsten. Falls aber Hilfe erforderlich war, wenn die Besitzer nicht zu Hause waren, konnte man ohne Umstände ins Haus oder in die Wirtschaftsgebäude oder in die Ställe kommen.
Schöne alte Zeit, dachte ich. Aber so was ist heute wohl unmöglich.
Ich ging durch die Pforte in den Garten. Zwar völlig umgestaltet und schön gepflegt war er ja, aber anscheinend war seit einiger Zeit der Rasen nicht geschnitten worden.
Dann eine Enttäuschung. Etliche der schönen alten Bäume fehlten. Hatte ein Sturm sie gefällt? Hatte man sie entfernt, weil sie zu viel Schatten gaben? Wie schön war es doch, in der Hängematte zu liegen, die wir im Sommer zwischen den Bäumen aufspannten. Oder auf der Schaukel zu schwingen, die wir an einem der starken Äste befestigt hatten.
Dann eine freudige Überraschung: die Gartenlaube stand noch da, wo wir sie als Jungs selbst gebaut hatten. Wo wir Abenteuerspiele spielten und…
„Hallo! Was wollen sie hier im Garten?!“ Eine resolute Frauenstimme rief offensichtlich mich an. Ich drehte mich um. Eine Frau in meinem Alter stand am Haus, die Arme in die Seiten gestemmt. Es war schon lange her, dass ich mich so ertappt fühlte, obwohl ich eigentlich keinen Grund dazu hatte, ich hatte ja nichts verbrochen. Ich muss ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, als ich langsam auf die Dame zuging und beschwichtigend die Arme hob.
„Entschuldigen sie bitte mein Eindringen“, brachte ich hervor, und versuchte, meiner Stimme den gewohnt bestimmten Unterton zu geben, „ich hatte geklingelt, aber niemand öffnete. Ich wollte mir nur mal den Garten ansehen, und am liebsten auch das Haus. Das ist nämlich mein Elternhaus, ich bin hier aufgewachsen. Mein Name ist…“
Ich konnte nicht zu Ende reden, als die Dame mir ins Wort fiel: „Felix!“, rief sie, „du musst Felix sein!“ Dann lachte sie und reichte mir die Hand. Ein freudiges Lächeln stand in ihrem Gesicht. Dann umarmte sie mich plötzlich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Wer konnte diese Frau sein? Irgendwie kam sie mir sehr bekannt und vertraut vor, aber ich kam nicht auf ihren Namen. War ich schon so alt, dass ich Namen vergaß?
„Irgendwie klingelt was bei mir“, sagte ich und dachte angestrengt nach, „aber wer…?“ Die Dame lachte. „Erkennst du mich wirklich nicht?“, fragte sie, „hast du mich vergessen? Ich sage nur ‚Bienenstich in der Laube’…“
„Hanni!“, rief ich, „wie kann ich dich vergessen?! Und den Bienenstich!“
Schlagartig fiel mir alles wieder ein, die ganze Jugendzeit stand lebendig vor mir, und Hannelore war damals meine engste Freundin.
„Komm her, Hanni! Lass dich umarmen!“ Jetzt war ich es, der die Initiative ergriff. Wie früher griff ich ihr in die Haare, zog ihren Kopf nach hinten und fing sie auf, bevor sie fallen würde. Dann küsste ich sie, bis ihr die Luft wegblieb.
Mit Mühe entwand sie sich meinen Armen und rang nach Luft, bis sie wieder lachen konnte. „Du verdammter Lausejunge!“, rief sie, „immer noch so wie früher! Aber das kriegst du zurück! Genau so wie früher!“
„Das wollen wir doch erstmal abwarten!“, scherzte ich zurück.
„Aber jetzt mache ich erstmal Kaffee, und dann musst du mir alles erzählen!“
Es stellte sich heraus, dass mein Elternhaus inzwischen Hannelore gehörte, die es sich nach ihrer Scheidung gekauft hatte. Nur zu gerne nahm ich die Einladung an, ergab sich dadurch ja die Gelegenheit, einmal wieder in die alten Räume zu blicken.
Mit den Tassen in der Hand wanderten wir durch die Zimmer, durch die Küche, durch den Stall, der jetzt leer stand, und wieder in den Garten.
Das Wetter war schon seit Mittag schwül gewesen, die Nachmittagssonne schien zwischen immer dunkler werdenden Wolken hindurch über die hohe Dornenhecke, und wir setzen uns an den Gartentisch.
Nachdem meine Neugier auf das Haus gestillt war, betrachtete ich zunehmend intensiver Hannelore. Sie hatte schon als Teenager eine ziemlich füllige Oberweite und einen knackigen Arsch, dazu eine sehr enge Mitte und lange, wohlgeformte Beine, so dass wir alle annahmen, sie würde einmal Photomodell oder Mannequin werden, zumal sie auch ein sehr süßes Gesicht und schönes langes Haar hatte. Mit Vergnügen stellte ich fest, dass sie immer noch verdammt gut aussah, vielleicht mit einigen Kilo zusätzlich, die aber an genau den richtigen Stellen verteilt waren. Außerdem betonten die leichten Sommerklamotten ihre Figur auf die vorteilhafteste Weise. Sie trug einen leichten, aber langen, blau-weiß karierten Sommerrock, eine weiße Bluse und — wie früher — Sommerlatschen aus Holz. Einen BH trug sie offenbar nicht, denn ihre großen Brüste schwangen herrlich unter der Bluse hin und her.
Ich konnte mir ein Kompliment nicht verkneifen. „Hanni, wenn ich nicht wüsste, wie alt du bist, dann würde ich dich auf höchstens Anfang Dreißig, eher Ende Zwanzig einschätzen! Du hast dich verdammt gut entwickelt und danach noch besser erhalten! Und deine Figur erstmal und deine Beine!“
„Lügner!“, scherzte Hannelore und lachte, aber trotz der roten Ohren, die sie bekam, streckte sie ihre vollen Brüste noch etwas weiter heraus und setzte sich gerade hin, damit ihre schlanke Taille noch wirksamer zur Geltung kam.
Ich hatte zwei Zigaretten angezündet und ihr, wie früher, eine davon abgegeben, das heißt, einfach in den Mund gesteckt. Grinsend ergriff sie meine Hand und biss mir sanft in den Finger, und ich schnippte ihr mit dem Finger an die Nase. Wie früher…
Ich musste erzählen, warum ich nach so langer Zeit wieder ‚nach Hause‘ gekommen sei, wie lange ich bleiben könne und wie es mir ergangen war, nachdem ich in die Internatschule gekommen war und danach studiert hatte.
Sie erzählte mir ebenfalls, wie es ihr ergangen sei, nachdem ich fortgezogen war.
„So“, sagte Hannelore, „und jetzt bist du wieder solo, hast finanziell ausgesorgt, und vor lauter Langeweile gondelst du mit deinem Angeberauto durch die Landschaft, besuchst mal eben so deine alte Heimat, suchst ein Haus hier, das du als Sommer- und Wochenendhaus verwenden willst und dringst in fremder Leute Gärten ein!“
Ich musste lachen. „Irgendwie hast du das Ganze kurz und knackig zusammengefasst“, meinte ich dann, „und du hast ganz jung einen Arzt aus der Stadt geheiratet und eine Tochter Namens Tanja bekommen, die jetzt neunzehn ist, gerade das Abitur gemacht hat und heute Abend vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurückkommt, dein Mann hat dich aber zuletzt nicht gut behandelt, deswegen hattest du eine Affäre mit einem Kapitän und bist mit ihm um die Welt geschippert, dann bist du allein um die Welt gereist und hast für deine Bücher recherchiert, schließlich hast du dich scheiden lassen und seit einem Jahr wohnst du hier als Schriftstellerin in meinem alten Elternhaus und lebst von deinen üppigen Honoraren! Und jetzt will ich mir vor dem Regen auch das Gartenhaus noch ansehen, wenn ich darf. Übrigens, was sind das eigentlich für Bücher? Ich habe deinen Namen noch nirgendwo als Autorin gesehen!“ Sie blickte mir tief in die Augen.
„Ich benutze ein Pseudonym“, sagte sie, „und die Bücher sind Geschichten für Erwachsene. Und wegen der üppigen Honorare…“ Sie grinste. „Lass uns mal runter gehen zum Gartenhaus. Es scheint tatsächlich ein Gewitter zu geben!“
Ich war aufgestanden und wartete, bis Hannelore ihre Zigarette ausgedrückt hatte und aufgestanden war. Die Sonne war hinter den dunklen Wolken verschwunden, ein Gewitter kündigte sich mit Wetterleuchten an, und in der Ferne war bereits ein dunkles Grummeln zu hören. Die weiß gestrichenen Fensterrahmen des Hauses leuchteten intensiv wie immer vor einem Gewitter. ‚Gewitterfenster‘ hatten wir früher als Kinder gesagt.
Sie hakte sich bei mir ein. Die Holzlatschen schleuderte sie elegant von den Füßen, und barfuß ging sie neben mir über den Rasen, dem ein Regenguss auch mal wieder gut tun würde.
Ich öffnete die Tür des kleinen Holzhauses und steckte den Kopf hinein. „Immer noch so dunkel wie früher“, sagte ich, „oder gibt es inzwischen Licht hier?“
Hannelore kicherte. „Nee, ich habe extra alles wieder so hergerichtet, wie es damals war, als du den Bienenstich bekamst.“
Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt. Das spärliche Licht, das durch das kleine Fenster sickerte, reichte gerade aus, die wenigen Dinge zu beleuchten. Die Sonne schien draußen hinter den Gewitterwolken verschwunden zu sein und der große Holunderbusch vor dem Fenster gab zusätzlich Schatten.
Tatsächlich, es schien alles genau so zu sein, wie damals: Die Holzpritschen, das Heu darauf, die Regale und die Pin-Up Girls an den Wänden.
„Das Heu riecht so frisch, hast du frisches Heu auf die Pritschen gelegt?“, fragte ich etwas verwundert. Hannelore schob mich nach vorn, um selbst weiter in den dunklen Raum kommen und Tür schließen zu können.
Hannelore lachte wieder, mit einem sinnlichen Unterton in der Stimme. „Nein, das hat Tanja gestern reingebracht. Sie zieht sich genau so gern wie ich hierher zurück, um sich ebenfalls inspirieren zu lassen, so wie ich auch. Sie schreibt ebenfalls seit einigen Jahren, und einige Romane haben wir sogar zusammen geschrieben.“
Ich wunderte mich doch jetzt und sagte es auch Hannelore. „Auch Erotikromane? Aber wie könnt ihr euch von diesem dunklen Kabuff inspirieren lassen? Hier ist doch wirklich nichts los. Im Heu ist es bestimmt herrlich, wenn man schlafen will, aber sonst?“
Hannelore schubste mich auf die dick mit Heu belegten Pritschen, die sie zusammen geschoben hatten, und warf sich neben mich bäuchlings ins Heu.
„Weiß du noch“, fragte sie leise, und legte ihre Hand auf meine Brust, „wie das mit dem Bienenstich war? Da haben wir beide nicht geschlafen! Und da war wirklich der Bär los!“
Na klar, ich erinnerte mich deutlich daran.
Wir waren beide fünfzehn und ich hatte kurz vorher zusammen mit Schulkameraden das Gartenhaus gebaut. Hannelore hatte ebenfalls geholfen. Die Kumpels mussten nach Hause, aber Hannelore blieb. Sie wollte unbedingt das Heubett einweihen, denn sie hatte ja das Heu besorgt.
„Irgendwie hattest du schon die ganze Zeit so komische Andeutungen gemacht, zum Beispiel über den Hengst, der auf der Weide gegenüber immer seinen Schwengel bis fast auf den Boden hängen ließ und bestimmt die rossige Stute bald decken würde“, begann ich mich laut zu erinnern.
Hannelore kicherte, und ihre Hand wanderte langsam über meinen Bauch nach unten.
„Ja, hat er dann ja auch!“ rief Hannelore. „Und du warst ja auch geil wie ein Hengst!“
Ich musste ebenfalls lachen. Hannelores Hand legte sich auf die Beule in meiner Hose. „Und jetzt bist du wieder geil, wie ein Hengst!“, sagte sie leise und biss mir zärtlich ins Ohr.
„Wenn du mich so aufgeilst“, versuchte ich mich zu verteidigen. Ich wollte meine Hände in ihre Bluse bringen, aber sie wehrte ab. „Bleib so liegen, genau wie damals!“, bat sie.
„Du machst mich wahnsinnig“, sagte ich, „ich bin nicht mehr der unerfahrene Junge von damals!“
„Und ich nicht mehr das kleine, dumme, aber übergeile Ding von damals, als wir in der Scheune Doktorspiele spielten!“, spottete sie zurück, „erinnerst du dich noch an Ingrid?“
Ich musste wieder lachen, und Hannelore lachte ebenfalls, aber öffnete mit ihrer Linken Knopf für Knopf meine Hose. „Na klar, Ingrid, die geile Nymphomanin“, antwortete ich.
Wir hatten damals, zwei Jahre vor dem Ereignis mit dem Bienenstich, wie so viele Kinder in dem Alter, Doktorspiele gespielt.
Unser Versteck dafür war ein riesiger Heuhaufen in einer Feldscheune, und Hannelore hatte ihre ältere Kusine Ingrid mitgebracht, die während der Ferien zu Besuch war. Wir waren etwa dreizehn, Ingrid fast fünfzehn und schon weiter entwickelt, mit richtigen Brüsten und Haaren an der Muschi. Sie wollte immer zuschauen, wenn ich pisste, und dass ich ihr zusah, wenn sie pisste, und sie animierte auch Hannelore, gemeinsam mit ihr in der Hocke vor mir zu pissen. „Deine Muschi war noch unbehaart“, sagte ich und musste grinsen, „und ich habe eure Schamlippen auseinander gezogen, um zu sehen, wo der Strahl herauskommt. Und Ingrid zeigte mir ihren Scheideneingang und sagte, dass dort die Kinder herauskommen würden, aber erst, wenn der Mann vorher seinen Pullermann dort hineingesteckt hätte, um die Frau zu befruchten, so wie der Bulle die Kuh oder der Hengst die Stute. Das hatten wir ja öfter gesehen als Landkinder. Und dann sollte ich deine Pflaume untersuchen, aber dein Scheideneingang war ganz klein. Ingrid erklärte dann, dass du noch Jungfrau wärst, sie hätte sich aber schon selbst entjungfert, mit dem Ding, das ihre Mutter im Nachttisch hatte und immer selbst benutzte. Dass aus diesen kleinen Löchern Kinder geboren werden sollten, kam uns zwar etwas komisch vor, aber wer schon mal gesehen hatte, wie eine Kuh kalbt oder eine Stute fohlt, der weiß, dass das geht.“ Ich erinnerte Hannelore an die Details.
„Ja, Ingrid war damals schon ziemlich weit und immer scharf wie eine Rasierklinge! Ich habe viel von ihr gelernt!“, meinte Hannelore, die inzwischen meine Hose geöffnet hatte und versuchte, meinen inzwischen steifen Schwanz herauszubekommen.
„Hilf doch mal mit!“, rief sie ungeduldig, „Hintern hoch, damit ich deine Hose runterziehen kann.“ Sie zerrte meine Hose nach unten. „Mein Gott! Um Himmels willen! Dein Schwanz ist ja noch viel größer geworden! Dafür musst du ja einen Waffenschein haben!“
In der Tat, mein gutes Stück ist größer als der Durchschnitt, erheblich sogar. Und wer behauptet, dass alle Frauen auf große Prügel stehen, der irrt. Einige Damen, denen ich mit meinem Instrument zu nahe kommen wollte, sind tatsächlich zuerst mal geflüchtet. Aber bis auf eine sind alle zurückgekommen, nachdem ich ihnen erklärte, dass der Durchmesser meiner Eichel bestimmt kleiner als ein Kinderkopf sei, und den würden ihre Vaginas bei einer Geburt ja auch verkraften. Sie waren dann alle außerordentlich zufrieden mit der Größe und wollten gerne weitere Male gevögelt werden.
Als ich Hannelore diese Tatsachen nahe brachte, musste auch sie kichernd zustimmen und fragte, ob sie diesen Vergleich in einem zukünftigen Buch verwenden dürfte.
Inzwischen hatte sie meinen steifen Lümmel befreit und umfasste ihn mit ihrer linken Hand, zumindest versuchte sie es.
„Als Ingrid damals mit uns im Heu war, da wurde dein Schwanz zwar steif und war schon ziemlich lang, aber noch ziemlich dünn“, meinte Hannelore, „und du hast Ingrid tatsächlich gefickt. Aber du konntest wohl noch nicht abspritzen beim ersten Mal, oder?“
„Ich weiß nicht“, antwortete ich, „wenn sie nicht so schnell selbst gekommen wäre und sie mich in ihrem wilden Orgasmus nicht abgeschüttelt hätte, dann hätte ich ihr bestimmt eine geballte Ladung in ihre heiße Muschi gespritzt.“
„Angeber!“, sagte Hannelore, „beim ersten Mal! Tststs!“ Sie begann, meinen Prügel mit langsamen Bewegungen zu wichsen.
„Hör mal“, sagte ich, „du warst selber eine Angeberin. Als Ingrid dich fragte, ob du schon einen Orgasmus hattest — sie fragte, ob es dir schon mal gekommen sei — da hast du sie angeschwindelt, als du ja sagtest. Nur weil du noch Jungfrau warst, hatte sie darauf verzichtet, dass ich auch dir meinen Schwanz in die Muschi stecken sollte um dich zu ficken. Als ich dich dann lecken sollte, musste sie uns erst mal zeigen, wo der Kitzler bei dir ist.“
Hannelore lachte laut auf und erhöhte den Druck ihrer Hand. „Damals war mein Kitzler wirklich noch klein, aber oho“, sagte Hannelore, „aber jetzt ist er nicht mehr zu übersehen. Du musst ihn dir nachher mal ansehen.“
Ich wollte ihr unter den Rock fassen, um ihn wenigstens zu fühlen. „Noch nicht fühlen und noch nicht lecken“, meinte sie. „Damals durftest du aber lecken. Und ich bin abgegangen wie eine Rakete!“ Hannelore schwelgte offensichtlich in der Erinnerung: „Ich habe sogar abgespritzt, und nicht zu knapp! Ingrid ist ganz neidisch geworden. Und du warst schon damals ein Naturtalent im Lecken! Du musstest dann Ingrid an jedem Tag der Ferien lecken und ficken, aber mich durftest du nur lecken!“
„Na klar, denn Ingrid hatte die Pille von ihrer Mutter bekommen, nachdem die gehört hatte, dass sie nicht mehr Jungfrau war. Und du hattest natürlich noch nicht die Pille.“
Hannelore lachte. „Dafür haben wir dir aber beide ganz schön deinen Schwanz geblasen, und du hast uns in den Mund gespritzt und wir haben geschluckt. Wir fühlten uns ganz erwachsen, aber auch ganz schön versaut! Wenn du Ingrid in ihre Fotze gespritzt hattest, habe ich ihr immer ihre Spalte sauber geleckt, und wenn du uns bis zum Abspritzen gebracht hattest, wollten wir, dass du auch unsere Mösensäfte trinkst. Und Ingrid wollte, dass du uns in den Mund spritzt, und nicht nur deinen Samen!“
Ich musste wieder lachen. „Und wenn wir nicht am letzten Ferientag geraucht hätten, dann hätte deine Mutter uns nicht erwischt. Die hatte uns gesucht, und der Qualm zog ihr in die Nase. Sie dachte, das Heu würde brennen und kam mit einem Wassereimer. Und da fickte ich gerade Ingrid von hinten während du dich von ihr lecken ließt. Du hattest eine Zigarette im Mund und ich auch. Das Wasser bekamen wir alle drei!“
Hannelore seufzte tief auf. „Ja, und dann war Schluss mit Lustig. Fast zwei Jahre lang hatte ich Verbot, zu dir zu kommen. Aber ich habe mir es immer selbst gemacht, ich wusste nun ja, wo mein Kitzler war.“
Hannelore kniete sich zwischen meinen Beinen vor mich hin, damit sie meinen Schwanz mit beiden Händen umfassen konnte. Es war inzwischen noch dunkler geworden, und ich konnte nur schemenhaft erkennen, dass sie sich über meinen Schwanz beugte. Mit ihren weichen Lippen umfasste sie meine Eichel und mit ihrer rauen Zunge leckte sie um den Eichelkranz.
„Mann oh Mann“, sagte sie, „deinen Prügel bekomme ich fast nicht in den Mund ohne dich zu beißen!“ Es dauerte ein bisschen, aber dann schaffte sie es doch.
„Aber dann durftest du wieder kommen, weil deine Mutter dir die Pille erlaubte, oder?“, fragte ich.
Hannelore brummte zustimmend, ohne meine Eichel aus ihrem Mund zu entlassen.
„Und dann hatten wir diese Bude gebaut, und du warst spitz wie noch nie. Zur Not hättest du dich sogar von dem Hengst decken lassen, oder?“ Wieder brummte Hannelore, aber dann ließ sie meine Eichel aus ihrem Mund gleiten. „Oh, Mann!“, meinte sie, ich bekomme ja fast eine Kiefersperre, „ja, ich war spitz wie noch nie, und jetzt bin ich wieder genau so spitz! Und jetzt will ich endlich gefickt werden, genau so wie damals hier auf dieser Pritsche!“
Sie warf sich neben mir auf den Rücken, raffte ihren Rock hoch und spreizte die Schenkel weit auseinander. „Genau so wie damals?“, fragte ich, „ich glaube aber, heute sind keine Bienen da.“ Gudrun drängte. „Felix, komm schon, steck ihn bei mir rein und fick mich so wie damals! Scheiß auf die Bienen!“
Mit beiden Händen strich ich an den Innenseiten ihrer Schenkel lang, bis ich ihre völlig nasse Möse erreichte. Dass sie kein Höschen trug, erstaunte mich irgendwie ebenso wenig wie die Tatsache, dass sie offenbar blank rasiert war.
Mit Mühe konnte ich meinen jetzt völlig erigierten Schwengel vor ihren dampfenden Scheideneingang bugsieren, und Hannelore musste mithelfen, damit er nicht wieder wegfederte. Vorsichtig drückte ich zu.
„Oh Himmel!“, rief Hanni, „das ist ja wirklich wie damals!“
Sie war damals tatsächlich noch Jungfrau, und sehr eng, wogegen mein Schwanz in den zwei Jahren, in denen wir uns nicht sehen durften, zu einem wahren Riesen geworden war. Ich versuchte damals mit aller Kraft, in Hannis enge Scheide hineinzukommen, aber obwohl sie vor Nässe fast schwamm, bekam ich ihn nur ein paar Zentimeter hinein. Wie der Zufall es wollte, stach mich dann eine Biene, die schon lange umhergesummt war, in den Hintern. Vor Schreck und Schmerz stieß ich zu, und da war es mit Hannis Jungfräulichkeit vorbei. Sie blutete zwar ganz schön, aber sie war so geil, dass sie mich immer wieder zu noch heftigeren Stößen aufforderte.
„Mensch Hanni“, rief ich, „du bist ja wieder so eng wie damals!“ Ich bekam tatsächlich meinen Schwengel kaum in sie hinein.
Was dann geschah, kann man sich nicht ausdenken. So etwas passiert, wenn es passieren muss! Und es passierte!
Gerade, als ich mit aller Kraft zustieß, um endlich meinen Prügel in Hannelores Unterleib zu bohren, krachte in allernächste Nähe ein Blitz in den Garten. Lichtblitz und Donnerschlag erfolgten gleichzeitig. Grell wurde der Raum durch das kleine Fenster bläulich beleuchtet.
Aber ich steckte bis zum Anschlag in Hannis Scheide!
Sie schrie, vor Schreck mehr als vor Schmerz.
Aber noch jemand schrie. Allerdings nur vor Schreck.
Eine Taschenlampe leuchtete plötzlich auf und tastete mit ihrem Schein über unsere Körper.
„Tanja“, rief Hannelore, „bist du schon zurück?!“
Tanja, in der Dunkelheit nicht zu sehen, stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Mit einer äußerst angenehmen Stimme sagte sie: „Mann, das war knapp! Aber du wolltest wohl eher wissen, seit wann ich zurück bin, oder? Aber lasst euch nur nicht stören. Ich höre euch zu seit Mutti das mit dem Bären erzählte, der damals hier los war.“
Ich lag auf Hannelores Bauch und Brüsten, und mein Prügel stak bis zum Anschlag in Hannelores Scheide.
„Worauf wartest du?“, fragte Hannelore lachend, „fang endlich an zu ficken! Tanja ist nicht meine Mutter! Die würde am liebsten selbst mitmachen, oder?“ Die Frage war an ihre Tochter gerichtet. „Na klar! Jederzeit!“ sagte Tanja, „fang an, Felix, Mutti so richtig zu stoßen, fick sie durch! Sie braucht das endlich mal!“
Trotz der unschönen Erinnerungen an damals, als Hannelores Mutter uns beim Dreier erwischte, begann ich jetzt mit mächtigen Stößen, Hannis enge Scheide zu ficken, bis sie immer heftiger stöhnte und keuchte. „Schneller! Tiefer! Ja! Weiter so!“ Hannelore trieb mich an, aber auch Tanja rief immer wieder: „Ja, fick sie, stoße sie, tiefer, noch tiefer!“
Mit der Taschenlampe beleuchtete sie unsere Hinterteile und kniete sich hinter uns.
„Mann“, rief sie, „der hat ja nicht nur einen Riesenschwanz, der hat ja auch Eier wie ein Hengst!“
Hannelore stöhnte immer heftiger, und es war nur noch ein kurzer Weg zu ihrem Orgasmus. Auch bei mir baute sich ein solcher auf. Gerade, als der Punkt ohne Wiederkehr erreicht war, griff Hannelores Tochter mir von hinten an die Eier und drückte zu.
Gleichzeitig als wieder ein Heftiger Blitz in der Nähe einschlug, rammte ich Hannelore mit einem gewaltigen Stoß meine Eichel direkt vor den Muttermund und schoss die erste von etlichen Ladungen wohl direkt in ihre Gebärmutter, und Hannelore kam wohl dadurch im selben Moment. Hemmungslos brüllte sie ihre Lust heraus, und ihre Scheide krampfte sich rhythmisch um meinen Schaft, als wollte sie auch den letzten Rest meines Samens in sich hineinpumpen. Ein ziemlicher Schwall Flüssigkeit ergoss sich spritzend aus Hannelores Unterleib.
Auch Tanja schien nicht unbeeindruckt geblieben zu sein, denn als Hannelore sich nach etlichen nachfolgenden kleineren Orgasmen entspannte, und ich erschöpft auf ihrem Bauch lag, immer noch tief in ihr steckend, lag Tanja neben uns im Heu und stöhnte ihren eigenen Orgasmus heraus, den sie sich mit Hilfe der Taschenlampe als Ersatz für einen Dildo bereitet hatte.
Hannelore küsste mich lang und zärtlich, bis Tanja sich wieder meldete. „Dass du seit Monaten nicht mehr die Pille nimmst, weiß du ja wohl, oder?“, fragte sie ihre Mutter, noch etwas atemlos und immer noch die leuchtende Taschenlampe in ihre Scheide drückend.
„Na und?“, fragte Hannelore zurück.
„Und dass du gerade deine fruchtbaren Tage hast, weißt du wohl auch, oder?“
„Um so besser“, sagte Hannelore und lachte, „kein Wunder, denn ich war so was von scharf, ich hätte mich glatt von einem Hengst decken lassen.“
Interessiert folgte ich dem Schein der Lampe, als Tanja diese aus ihrer Scheide zog.
„He, Tanja“, bat ich sie, „leuchte noch mal ins Regal, bitte!“
Einige Bücher standen dort, ziemlich neu anscheinend, wobei ein Titel besonders auffiel: ‚Bienestich im Gartenhaus‘.
Hannelore fing an zu lachen. „Den Roman haben wir gemeinsam geschrieben“, sagte Hannelore, „weißt du jetzt, warum wir uns hier besondere Anregungen holen?“
Tanja fing an zu kichern, und konnte sich kaum beruhigen. „Ich habe mir gerade eine Menge Anregungen geholt für die Fortsetzung, und ich hoffe, ihr macht mit, in jeder Beziehung!“
Fortsetzung folgt.
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