Dir zu willen...
Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Geschichten

Dir zu willen…

Hallo Community, heute schreibe ich eine Story nieder die meinen Fantasien entspricht. Die ursprüngliche Geschichte wurde von „sklaveffm“ gepostet – DANKE für die geile Eingebung.
Ich habe die Story aufgenommen und nach meinen Vorlieben und Neigungen abgeändert. Ich hoffe Sie gefällt Euch.
Ich bitte Anregungen und Kommentaren
Gewidment meinem jetztigen Herren NS-Rimmingsklave

Danke

Ich liege nackt auf meinem Rücken im Bett. Meine Arme und Beine jeweils an einem Bettpfosten gefesselt und das so fest, das mein Körper schmerzhaft in diese vier Richtungen gestreckt wird. Das hätte schon gereicht um mich zur Bewegungslosigkeit zu zwingen. Du schnallst mir aber noch einem Gurt quer über meinem Bauch, der mich fest in die Matratze drückt, damit ich mein Becken auch ganz sicher nicht bewegen kann.

Meine Augen sind verbunden und um die Wurzel meines Schwanzes und meiner Eier habe ich einen engen Metallring, der das Blut in meinem Schwanz hält.

Es macht mich total geil, wenn ich nackt, komplett gefesselt deinen Wünschen hilflos ausgeliefert bin. Du kannst mit meinem Körper machen was du willst und ich kann nichts dagegen tun, außer zu versuchen mich zu winden und an meinen Fesseln zerren. Du weißt aber genau, dass ich mich fast gar nicht bewegen kann.

Ich bin dir jetzt hilflos ausgeliefert.
Ich höre wie du im Zimmer auf und abgehst. Ich sehe nicht und weiß nicht was du machst. Immer wieder lassen mich Geräusche hochschrecken. In meinen geistigen Augen sehe ich Werkzeuge mit denen du mich quälen willst. Deine Lust an mir abreagieren willst.
Ich weiß nicht ob du alleine bist ob mich noch jemand in dieser demütigen Haltung sieht – hilflos die ausgeliefert.

Mein Schwanz ist steif nur von der Erregung was jetzt mit mir passieren wird und erste Tropfen laufen an ihm herunter. Mit einer ganz leichten Berührung meines Schwanzes, nimmst du die Flüssigkeit mit einem Finger auf.

„Mund auf, du Sau und schön ablecken!“

Ich öffne meinen Mund und schon spüre ich deinen Finger in meinem Mund. Ich lecke ihn ab und schmecke meinen Saft. Als du genug von meinem Mund hast ziehst du den Finger heraus.

Mein Schwanz sondert immer wieder Lusttropfen ab, die du wiederholt mit ihrem Finger schmecken lässt.

Ich liege gefesselt auf meinem Bett und weiß nicht was passieren wird. Ich höre nur meinen, durch meine Erregung, lauteren Atem. Es passiert nichts.

Dieses hilflose Gefühl steigert meine Erregung. Plötzlich spüre ich wie du auf das Bett steigst.
Du bewegst dich auf dem Bett. Ich kann fühlen, dass du ein Bein über meine Hüfte streckst und jetzt über mir kniest. An jeder Seite drückt eines deiner Beine in meine Taille. Ich will mein Becken bewegen, es ist aber fest ans Bett gebunden. Die Wärme, die von deinen Beinen ausgeht, heizt meinen Körper auf.
Plötzlich ohne Vorwarnung ziehst du mit die Vorhaut mit einem einzigen Ruck runter. Ich zucke zusammen und amte stoßweise. Du drückst meinen ohnehin durch den Cockring prall gehalten Schwanz an der Wurzel zusammen und pumpst somit noch mehr Blut hinein. Ich habe das Gefühl ich platze gleich.
Dann lässt du plötzlich von mir ab. Ich stelle mir vor wie du zufrieden grinsend dein Werk betrachtest. Der Schwanz und die Eier gebunden, prall geüllt, hart zuckend vor dir. Die Eichel liegt nun feucht glänzend frei und ich spüre die kalte Luft – Ich habe das Gefühl noch nackter zu sein. Völlig bloß!

Ich registriere das alles wie in Trance und kann nur noch stöhnen.

Immer wieder ziehst du meine Vorhaut langsam wieder vor um sie dann ruckartig nach unten zu reißen… Du merkst das meine Erregung einen kritischen Punkt erreicht und obwohl ich einen engen Metallcockring um die Wurzel von Eier und Schwanz habe. Dieses Spiel wiederholst du ein paar Mal und amüsierst dich über meine versuche mich zu winden. Mein keuchen und schreien spornt dich an. Ich bin nur noch geil und spüre nur den Schmerz. Von weiten höre ich plötzlich deine Stimme:

„Das macht meine kleine Sklavensau ja richtig geil so gewixt zu werden! Es macht dich geil wie meine Hand deinen Schwanz umschließt. Du willst bestimmt jetzt in deinen Arsch gefickt werden, oder?“…. Ich nicke keuchend. JA das will ich. Ich will alles – Bitte Meister. Bitte Herr tut was iher wollt mit mir!

„Na siehste, wusste ich es doch.“

Mit diesen Worten drückt du dich hoch und gibst mein Schwanz eine leichte Schlag das er hin und her federt. Mein Schwanz zuckt und ist durch den Cockring voll aufgepumpt, die Adern müssen klar hervor treten. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich bin nur noch ein erregter Körper. Ich liege stöhnend in der Dunkelheit. Mein Schwanz ist durch meinen Saft nass und kühlt dadurch ab.

Ich spüre plötzlich deinen heißen Atem an meinem Schwanz. Dann fühle ich deine Zunge. Ich kann nicht mehr. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Du leckst an meinem Schwanz von der Wurzel hoch bis zur Eichel und dann bist du wieder weg. Hättest du nur wenige Sekunden länger meinen Schwanz berührt, ich hätte meinen Orgasmus nicht zurückhalten können.

So liege ich jetzt stöhnend mit wippendem Schwanz angespannt auf dem Bett. Ich wäre jetzt zu allem bereit, wenn ich dafür kommen dürfte. Ich höre deine Stimme.

Du flüsterst: „Ich muss noch was erledigen, nicht weggehen!“

Mit diesen Worten lässt du mich auf dem Bett liegen. Ich höre deine Schritte als du das Zimmer verlässt und die Tür verschließt.

Jetzt liege ich allein gefesselt auf dem Bett. Meine Erregung kann nur leicht abklingen, weil mein Schwanz dadurch und durch den Cockring nicht schlaff wird. Ich spüre wie einzelne Tropfen meinen Schwanz bis zu meinen Eiern herunter laufen. Die Ungewissheit, wie lange ich hier noch liegen muss, mit der Gewissheit, dass ich noch in den Arsch gefickt werde, erregt mich zusätzlich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, mein Schwanz liegt mittlerweile halbsteif auf meinem Bauch und dort hat sich schon eine kleine Pfütze Sperma angesammelt, höre ich wie die Tür geöffnet wird. Die Schritte kommen näher und gehen ans Kopfende.

Du hantierst an meinen Armfesseln und lockerts diese. Nimmst mir den Gurt über meinem Bauch ab. Dabei bemerkt sie die Spermafütze. Du nimmst sie mit deinen Fingern auf und ich öffne automatisch meinen Mund.

„Du scheinst ja richtig geil auf dein Sperma zu sein, du geile Sau!“

Mit diesen Worten steckt sie mir zwei Finger tief in meinem Mund. Ich lecke sie ausgiebig mit meiner Zunge ab.

Dann geht du ans Fußende, umfässt meine Hüften und zieht mich Richtung Bettkante. Ich spüre das mein Arsch an die Kante der Matratze gezogen wird und ich nur noch mit meinem Rücken aufliege.

Meine Beine werden hochgezogen und meine Knie Richtung Brust gedrückt. Du ziehst um meine Kniekehlen jeweils ein Seil. Dann höre ich Metallketten klirren. Du leckst eine Kette fest um meinen rechten Oberschenkel knapp oberhalb meines Knies, drückst dann mein linkes Knie nach außen und wiederholst den Vorgang an meinem linken Oberschenkel. Ich kann meine weit gespreizten Knie nicht zusammendrücken, weil du eine Stange zwischen ihnen befestigt hast. Jetzt ziehst du die Seile in meinen Kniekehlen zum Kopfende. Meine Knie berühren fast meine Brust als du die Seile endlich befestigst.

Mein Arschloch liegt damit weitgespreizt schutzlos vor dir. Dann legst du noch zwei Schlingen um meine Oberschenkel. Diese ziehst du jeweils in Richtung der unteren Bettpfosten und straffst sie soweit, bis alle Seile unter Spannung stehen und meine Körper sich nicht von der Stelle bewegen kann.

Ich höre wie du wieder zum Kopfende gehst und meine Arme in Richtung der oberen Bettpfosten gezogen werden.

„Mund auf!“

Ich öffne meinen Mund weit und du steckst mir einen Gummiknebel in meinen Mund. Ich muss meinen Kopf anheben, damit du ihn hinter meinem Kopf verschließen kannst.

„Damit du nicht zu laut schreist!“ Höre ich dich nur sagen.

Ich stelle mir vor, wie ich aussehe. Ich liege nackt mit verbundenen Augen, einem Knebel im Mund, mit weitgespreizten angewinkelten Beinen gefesselt auf dem Bett. Ich verliere deinen Standort über diese erregende Vorstellung.

Deshalb bin ich völlig unvorbereitet als ich einen heftigen Schmerz in meinen Arschbacken fühle. Das Klatschen realisiere ich erst danach. Es wiederholt sich in kurzen Abständen. Es muss die mehrschwänzige Peitsche sein. Immer wieder landen die vielen Enden der mehrschwänzigen Peitsche auf meinem Arsch. Dieser fängt an zu brennen und heiß zu werden. Jeder Schlag entlockt meiner Kehle ein keuchen und meine Brustwarzen versteifen sich und fangen stärker an zu brennen. Jeder Schlag steigert meine Erregung.

Mein Schwanz schwillt wieder an und ich spüre dadurch den Cockring intensiv an meiner Schwanzwurzel.

Der einzige Teil meines Körpers den ich bewegen kann ist mein Kopf. Bei jedem Schlag verwerfe ich ihn von einer Seite zur anderen. Der Rest meines Körpers ist zur Bewegungslosigkeit verdammt. Ich schreie mittlerweile bei jedem Schlag in meinen Knebel. Mein Arsch und auch meine Oberschenkel brennen. Sie müssen komplett rot sein.

Dann eine Pause und du streichelst über meinen Arsch und knetet meine Arschbacken. Ich wimmere leicht dabei. Dann hebst du meinen Kopf an, löst den Knebel. Ich atme kurz durch den Mund.
Gleich klatscht erneut die Peitsche auf meinen Arsch denke ich unwillkürlich also ruhig halten nicht schreien sonst wir mein Herr böse und bestraft mich härtet. Diese Gedanken habe ich während der nächsten Schläge. Die dann glücklicherweise aufhören.

Die Erleichterung ist nur kurz, schon spüre ich etwas feuchtes kaltes an meinem Arschloch. Der Druck erhöht sich und langsam mir wird ein Dildo in meinen Arsch gedrückt. Ich keuche und stöhne durch meine Zähne. Ich kann nichts anderes fühlen als den Dildo der sich langsam in meinen Darm schiebt. Er dringt immer tiefer ein. Er füllt mich jetzt komplett aus und ich denke, dass ich nicht mehr aufnehme kann. Der Dildo verweilt bewegungslos tief in meinem Arsch.

Du greifst an meinen Kopf und mir wird die Augenbinde abgenommen. Ich bin kurz geblendet und blinzle. Du lächelst mich an und ziehst langsam den Dildo zurück. Es ist nur noch die Spitze in meinem Arschloch.

„Willst du in den Arsch gefickt werden, Schlampe?

Macht es dich geil einen Schwanz im Arsch zu haben? Willst du hart und tief durchgefickt werden?“ Jede Frage steigert meine Erregung und ich nickte nur. Du siehst das und rammst mir, grinsend mit voller Wucht den Dildo in meinen Arsch.

Der Schmerz überrascht mich und ich muss aufschreien und. Du fickst mich brutal in meinen Arsch, weil du mich schreien hören willst. Den Gefallen tue ich dir. Jeder Stoß wird von einem Schrei begleitet. Du fickst mich noch härter mit dem Dildo in meinen Arsch. Schiebst ihn mir komplett rein.

Ich kann in dieser gefesselten Position nichts machen und bin den Stößen machtlos ausgeliefert. Meine Eier sind so prall gefüllt und ich weiß genau, das eine Berührung meines Schwanzes reichen würde um mich selbst mit Cockring kommen zu lassen. Du aber ignorierst mein Schwanz total und ziehst jetzt auch den Dildo raus.

Mein Arschloch bleibt offen und ich spüre eine leere. Du kletterst aufs Bett und kniest dich über meinen Kopf und schiebst mir den Dildo in meinen Mund: „Sauberlecken!“

Du fickst mich in meinen Mund. Ich muss ihn ganz aufnehmen, auch wenn ich keine Luft mehr bekomme und zu würgen beginne.

Als ich es schaffe ohne Probleme den Dildo komplett in meine Kehle gleiten zu lassen werde ich hart in meinen Mund gefickt.

Du stehst dann auf und der Dildo verlässt, glänzend von meinem Speichel, meinen Mund.

Ich sehe wie du ihn weglegst. Du kniest dich diesmal mit dem Gesicht zu meinen Füssen über mein Gesicht. Dann setzt sie auf mein Gesicht und ich muss dir deinen Arsch ausgiebig lecken. Meine Zunge muss tief in dich eindringen und deinen Arsch auslecken.

Du greifst nach vorne nach meinem Schwanz, zieht mir ein Kondom über und fängt an zu wichsen.

„Ich will das du jetzt kommst!“

Du wichst mich fest und durch die lange Reizung spritze ich ab, noch bevor mein Schwanz wieder ganz hart ist.

Dann stehst du auf. Sie zieht das Kondom von meinem Schwanz.

„Mund öffnen und alles aufnehmen, geschluckt wird erst wenn ich es befehle!“

Ich liege mit weit geöffnetem Mund immer noch gefesselt auf meinem Rücken. Du hält das Kondom direkt vor meinem Mund und das Sperma läuft mir direkt in meinem Mund. Als nichts mehr rauskommt, muss ich das Sperma in meinem Mund bewegen und ihr meinen vollen Mund zeigen.

„Schluck jetzt!“

Ich schlucke sofort und zeige Dir meinen leeren Mund. Danach muss ich mit meiner Zunge bis zur Spitze in das Kondom eindringen und die Reste ablecken.

„Wie heißt das, Sklave?“

„Danke, Herr!“
Danach verlässt sie das Zimmer und ich bleibe nackt mit Cockring und angebundenen Armen zurück.

Was geschieht wohl als nächstes? Was wir sich mein Meister als nächstes ausdenken?
Habt Ihr Vorschläge? Was soll er mit mir, hilflos gebunden, ihm ausgeliefert, machen???

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben