Dina 2
© Conradie 2019
5 Jahre sind es jetzt her, dass ich Dina mit meinem Sperma das erste Mal abgefüllt hatte. O.K. der erste bleibt immer im Gedächtnis, ob es die erste Freundin war, die erste Liebe, etwas bleibt immer hängen. Aber es können auch schöne Momente sein, die Unvergesslich sind.
Dina war, im Grund alles, meine erste Liebe, mein erstes Erlebnis Ja aber so einfach zu sagen:“ Aus und vorbei“ konnte sie doch nicht, irgendetwas keimte in ihr, sonst hätte sie nicht von mir ein Kind gewollt nach all den Jahren. Also, sie rief um Hilfe, und was macht man als Kavalier…! Man fährt nach Dina. Ich schrieb ihr, dass ich im nächsten Urlaub komme. Eine Nachricht von ihrer Mutter sorgte aber dafür, dass ich so schnell wie möglich meinen Urlaub nahm als Betriebswirt und zu Dina fuhr.
Angekommen in der Schweiz, wurde ich schon von Dina, und ihren Kindern erwartet. Ich stellte meinen Koffer und eine Tasche erst einmal ab. Die kleine Kati, war schon fast 5 Jahre und kam mir entgegen. Hinter ihr kam Dina, sie trug eine schwarze Geklöppelte Stola, so wie es Spanierinnen Tragen und zeigte so noch ihre Trauer für die, die sie vielleicht kennen aus dem Ort. Man kennt ja Dorftratsch im allgemeinen , aber ihre schlanke Figur hatte sie auf den ersten Blick nicht eingebüßt, so kam sie mit Kinderwagen und klein Dieter. Dina strahlte mich an, Begrüßte mich und sagte:“ Hallo Dieter, gab mir die Hand…!“ Ich wollte sie Umarmen, aber ein Blick von ihr reichte, und ich Verstand sofort, hier nicht, und holte erst einmal ein Kofferkuli!“
Draußen hatte Dina ihr Auto stehen und sagte:“ Alles Einsteigen in der Familienkutsche…!“ Dina setzte klein Dieter in den Kindersitz, Kati krabbelte auf den Rücksitz und schnallte sich an. Ich hatte meine Tasche und Koffer in den Kofferraum gepackt. Setzte mich neben Dina, und von hinten hörte ich:“ Einmal Bergstraße 200… Bitte, aber zügig her Schofför, wir haben einen Termin. Ich drehte mich um, schaute in zwei Augen, die Leuchtend strahlen die Zukunft erwartete. Ist das eure Adresse fragte ich Dina…!“ Ja sagte sie, eine von 4 Adressen…!“ Oh, fragte ich so viele…!“ Ja sagte Dina, da gibt es einmal unser Hotel, unser Gästehaus, mit Wirtschaft, und dann noch unser Fuhrbetrieb…! Und unser Wohnhaus…!“
Man, man sagte Dieter:“ Alles ohne Erben…Dina, da muss doch bestimmt noch ein Verlorener Sohn oder Tochter auftauchen, der Ansprüche geltend machen wird…!“ Wir reden darüber, wenn wir zuhause sind. Wir fuhren von der Hauptstraße ab in einem Befestigten weg. Da standen Sc***der zum Hotel…!“ Es war ein Typisches Hotel, welches in Landwirtschaftlichem Luck da stand. Dina Parkte an einem Nebenhaus, welches vom Hotel abseits stand war. Kati hatte sich Abgeschnallt und krabbelt aus dem SUV. Dieter wartete, und Dina sagte:“ Du kannst deinen Sohn abschnallen, je schneller du dich daran gewöhnst, um so schneller lebst du dich hier ein…!“ Ich befreite Dieter.
Kati nahm Dieter an die Hand und sagte:“ Komm Didi wir gehen zur Schaukel“. Kati nahm ihren Bruder und beide tippelten los. Ich packte die Koffer aus dem Auto und Dina zeigte mir mein Zimmer. Ich schlafe hier neben an, und öffnete eine Tür. Hier stand Dina ’s Himmelbett. Die Kinder schlafen auf der Anderen Seite vom Korridor. Auspacken kannst du Später, lass uns erst einmal nach unten in die Küche, ich habe Hunger. Unten in der Küche, war eine Köchin, die am Herd stand und etwas Brutzelte. Dina ging zum Fenster und rief die Kinder. Es dauerte keine 5 Min da kam Kati mit Didi und beide sagten wieder Hallo, müssen erst Hände waschen…bis gleich. Dina sagte:“ Dieter geh nicht weg, ich muss mal die Kinder helfen. Alle 3 kamen wieder in die Küche herein, und es kamen noch einige Leute, die mir Dina nach und nach vorstellte.
Nachdem alle da waren, fasten sie sich an den Händen wünschten sich einen guten Appetit und machten sich über das herrliche Essen her. Dina zeigte mir das Hotel, und sagte:“ Morgen wirst du die Anderen Betriebe kennenlernen!“
Bis jetzt hat sich Dina mir gegenüber wie eine Unternehmerin gezeigt. Am Abend saßen wir in der Wohnstube und schauten mit den Kindern einen Tierfilm. Ich beobachtete Dina, die eine Liebe Mutter war. Kleine Reibereien, die unter Geschwister so üblich sind, hat sie liebevoll aus der Welt geschafft, so dass die Kinder lieb waren. Eine Wand-Uhr Bimmelte und die Kinder rafften ihr Spielzeug zusammen, legten dieses in einer Kiste mit Rädern, liefen aus der Stube. Wohin fragte ich Dina…!“ Ins Bett…!“ Ich komme gleich wieder, oder komm mit. Wir gingen die Treppe hoch zum Schlafbereich. Die Kinder waren schon im Kinderzimmer und zogen sich aus. Kati war schon Nackt und Dieter zog noch an seinen Strümpfen. Sprang auf und Rannte zu seiner Schwester unter der Dusche. Beide Kinder Hüpften und sprangen herum, Duschten sich ohne Seife, und nahmen ein Handtuch und trockneten sich gegenseitig ab. Dina half beim Schlafanzug und beim Nachthemd, beide Kinder krabbelten ins Bett. Dina nahm ein dickes Buch und las eine Geschichte vor. Beide Kinder Kuschelten sich ein und bekamen noch je einen Kuss. So sagte Dina, lass uns gehen.
Nachdem die Kinderzimmertür geschlossen war, nahm Dina meine Hand und zog mich bis zur Treppe. Komm Dieter, lass uns einen Wein trinken und dabei erzählst du mir einiges…O.K. Wir gingen hinunter und setzten uns auf die Wohnzimmerkautsch. Wir Redeten gut 2 Stunden und Dina sagte:“ Lass uns mal zu Bett gehen…!“ Ich war in meinem Zimmer und suchte meine Sachen zusammen. Die Dusche hatte von innen 2 Türen, eine ging zu Dina Zimmer. Nach der Dusche legte ich mich nur mit Slip ins Bett und lauschte so in mich hinein. Jetzt war noch jemand in der Dusche. Das Wasser wurde abgestellt, das Licht war aus und ich hörte jemanden, der zu mir ins Bett Krabbelte.
Anhand der Statur merkte ich, dass es Dina war, ich nahm sie in den Arm, sie gab mir einen Kuss, drehte sich auf die Seite, streckte mir ihren Hintern zu und sagte:“ Dieter nimm mich in die Arme, ich muss mich erst wieder an dich gewöhnen. Ich streichelte sie von der Schulter über ihre Lenden bis zum Po und merkte, dass sie nur einen Slip trug so wie ich. Bitte Dieter nur Kuscheln, ich habe keine Verhütung, und so lange können wir warten. Es war schön Dina wieder in dem Arm zu haben.
Der frühe Tag begann damit, das Dina mich Wachküste. Kati lag mit kleinem Dieter neben mir. Mami, du hast ihn Wach bekommen. Ich war noch schlaftrunken und musste erst einmal überlegen wo ich war. Dina hatte ein Durchsichtiges Nachthemd an. Alle kuschelten wir jetzt bis Kati sagte:“ Aufstehen, ich habe Hunger…!“ Klein Dieter sprang auf, als wolle er alle umlaufen. Kati hinter her. Dina beugte sich noch einmal zu mir und sagte:“ Dieter, daran musst du dich ab jetzt gewöhnen, das du morgens nicht alleine Aufwachst, oder wenn es mal gewittert, das du Gesellschaft bekommst. Ich zog Dina zu mir herunter, und Küsste sie Innig. Wir hätten bald die Kontrolle verloren, da stand Kati in der Tür und sagte:“ Knutschen könnt ihr nach dem Frühstück.
Das Frühstück war ein Gedicht. Ich wunderte mich über Dina, die ihre Kinder so lieb erzogen hat. Im Laufe des Tages bekam ich immer mehr mit von den Betrieben, die Dina führte. Dieses machte sie gut, aber als Betriebswird, merkte ich, dass da noch mehr Potenzial drin steckte. Die Kinder die von einer Kindergärtnerin gegen Nachmittag wieder gebracht wurden, kamen auf mich zu und begrüßten mich. Kati, gab mir einen Kuss auf die Wange und klein Dieter nahm mich nur in den Arm, und schon waren sie wieder weg. Da es Zeit war, für die Kaffeepause, ging ich in die Küche. Dort stand die Köchin und strahlte mich an. Ich fragte ob ich etwas Besonderes sei, antwortete sie:“ Ja ich habe noch nie gesehen, das Kati einen Fremden einen Kuss gibt, und Dieter jemanden umarmte…!“ Komisch sagte ich:“ Vielleicht liegt das an mein Parfüm…!“ Die anderen Bediensteten betraten die Küche und Dina setzte sich neben mir. Nach dem guten Appetit, erklärte Dina den Leuten wer ich bin. Sie sagte aber nichts über unser Verhältnis. Einige brummelten in Schweizerisch und sagten: „ Gott sei Dank „, Was nicht ist kann noch werden. Dina fragte Sep, den Ältesten, was kann noch werden…! Sep sagte:“ Deine Kinder haben Dieter bestürmt, als sei es ihr Vater, was ja nicht sein kann, und wenn er sie nimmt und kein Mitgiftjäger ist, und sie gut Behandelt, hat er unseren Segen…!“ Dina stockte der Atem, und ich wurde Rot. Dina sagte darauf, so ihr lieben, Dieter ist mein früherer Verlobter. Ich bin Weggelaufen vor der Ehe. Euer Chef Peter hat mich als Arbeitskraft Aufgenommen. Ich habe am Anfang mich nicht direkt in ihm verliebt, aber er hat mich in einer schwachen Minute geschwängert und geheiratet und ich habe ihn lieben gelernt. Vor Peters tot, er wusste Bescheid über Dieter, gab er mir den Befehl, und ich sage euch so wie das hier im Haus schon immer war, er gab mir den Befehl, Dieter zu Heiraten um mich von Dieter Schwängern zu lassen, damit es einen Würdigen Erben gibt. Wie ihr wisst, konnte Heidi, Gott hab sie Seelig, Peter keine Kinder schenken, und er hat mich erst Geschwängert, nachdem er Witwer war…!“
Die Bedienstetten standen auf, grübelten sich wieder etwas in den Bart und verließen die Küche. Dina sackte zusammen und Weinte. Ich nahm sie in den Arm und fragte warum sie denn so Weint. Sie schluchzte so vor sich hin und sagte:“ Ich Weine, das ich mich so vor den Leuten so gehen gelassen haben, und jetzt einen schweren Stand habe…!“ Alle gingen wieder ihrer Tätigkeit nach.
Die Nacht verlief ohne Dina, sie war in ihrem Bett und grübelte über die Zukunft. Ich weiß nicht, ob sie viel geschlafen hat, aber vielleicht genauso viel wie ich. Der Aufenthalt bei Dina machte mich neugierig. Ich schaute mal hier, mal da. Ich setzte mich den Behörden zusammen, wegen dauerhaften Aufenthalt, und ob mein Betriebswird hier Anerkannt wird. Nach Auskunft, mussten erst einmal wie wo Überall einige Papiere Eingereicht werden. Da ich noch einige Tage Urlaub hatte, rief ich in Deutschland an, bei meinen Arbeitgeber, der zwar nicht über meine Entscheidung erbaut war, aber schickte mir einige Papiere zu. In der Schweiz wurde alles Registriert.
Nebenbei ging ich in einen Supermarkt, kaufte dort 3 Packungen Kondome. Schließlich, wollte ich ja nicht ausgerechnet jetzt Dina Schwänger, und tat so, als sei alles in Ordnung. Gegen Abend kam Katie und fragte, ob ich wieder nach Hause Fahre, weil Mama das sagte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, nein, aber keinem Verraten…!“ Bevor ich zu Bett ging, Duschte ich. Ich zog mich nicht an und wartete auf Dina. Dina betrat die Dusche und ich ging zu ihr. Dina erschrak, aber lächelte mich an. Ich seifte ihr den Rücken ein und Schmuste mit ihr unter der Dusche. Ich reichte ihr die Hand, um sie zu meinem Bett zu führen. Dina schaute mich an und sagte:“ Dieter, ich verhüte nicht, aber ich habe ein großes verlangen nach dir, und wir müssen Aufpassen…!“ Ja, sagte ich zu Dina, deshalb habe ich Kondome gekauft, damit wir uns Lieben können. Dina legte den Arm um mich, ich spürte ihre Brustwarzen, Küsste mich und sagte:“ Du bist ein Lieber süßer Stecher, aber erst werde ich dich Melken, habe schon lange kein Sperma gehabt.
Diener Legte sich in mein Bett und ich küsste sie vom Knie aufwärts bis zu ihren Schamlippen. Die Schenkel von Dina öffneten sich immer weiter, bis ich ihren Kitzler zwischen den Schamlippen in den Mund nehmen konnte um ihn zwischen meinen Lippen zu Rollen. Mit der Zunge kreiste ich um ihre Perle und Dina geriet in Rage. Sie drehte sich zu mir herum, griff nach meinen Pinn und sagte:“ Los Dieter, Lutsch und leck weiter, und spritz mir in den Mund. Wir gerieten in der 69er Stellung, sie Oben ich unten. Ihr Muschisaft tropfte mir in den Mund und Dina saugte und Lutschte an meiner Nudel, bis ich ihr alles in den Mund spritzte. Dina lutschte und Schluckte alles runter. Dina richtete sich auf und ihre Muschi ließ einige Tropfen Saft in meinen Mund laufen. Ich wollte noch mehr haben, aber da hatte Dina mir schon ein Gummi übergezogen und sagte:“ Liegen bleiben, ich möchte Reite. Dina drehte sich und setzte sich auf meine Wurzel mit dem Kondom. Ich spürte ihre Muschi und merkte, dass sie Trotz Gummi sehr Heiß war. Dina Pfählte sich selber auf und ritt und scheuerte ihren Kitzler an meiner Schwanzwurzel. Ich nahm ihre Brüste in der Hand und Knetete sie. Dina beugte sich zu mir herunter und ich Lutschte an ihren Brustwarzen, die etwas süßlich schmeckten. Dina bekam einen Gewaltigen Orgasmus, der eine ganze Zeit Anhielt.
Damit der Saft von Dina nicht einfach so heraus läuft, drehte sich Dina mit mir auf den Rücken, so dass ich wieder oben war, und Dina stopfte sich die Kopfkissen unter den Hintern. Es mag zwar komisch ausgesehen haben unsere Turnübung, aber alles blieb drin. Ich legte mich dann auf den Rücken, Dina hob ihren Oberkörper an, krabbelte etwas über mich und lies ihren Saft mit dicken Tropfen in meinem Mund laufen. Sie entfernte das Kondom und lutschte meinen Schwanz sauber. Danach lachte sie mich an und sagte:“ Endlich mal wieder Eiweiß…!“
Beide gingen wir noch mal zur Dusche und erfrischten uns. Dina holte sich noch ein Höschen und legte sich bei mir wieder in der Löffelstellung zu mir ins Bett. In der Nacht hielt ich Dina im Arm und sie presste sich förmlich an mich. Gegen 7 Uhr, öffnete ich meine Augen, und Dina lag immer noch mit leichten Atemzügen neben mir. Durch die Duschtür kam jemand geschlichen, es war Kati. Sie legte sich neben Dina, und flüsterte mir zu, ist der Mama Kalt, das sie bei dir geschlafen hat…!“ Nein sagte ich zu Kati, Mama und ich haben uns so lieb, und wir wollen nicht immer so alleine Schlafen. Kati lacht und sagte: „ Ja wenn es Draußen Donnert, gehe ich und Dieter auch zu Mama, dann ist das Donnern nicht mehr so schlimm. Dina wurde Wach und gab Kati einen Kuss. Kati drückte Dina und Krabbelt kurz zu mir, gab mir einen Kuss und sagte:“ Papa, Mama aufstehen zack, zack. Dina drehte sich und Küsste mich und fragte:“ Habe ich richtig gehört Papa…?“ Ja ich glaube doch…!“
Die Nächte mit Dina waren unbeschreiblich schön, auch wenn sie ihre Tage hatte, waren wir zusammen, und Dina holte sich ihr Eiweiß. Die Kinder Akzeptierten mich und die Bediensteten nahmen mich auf in ihre Gesellschaft als Chef auf. Gegen Abend, traf ich Sepp den ältesten und trank mit ihm ein Bier, da er ja auch der Brandmeister vom Wirtshaus war. Es gesellten sich noch einige zu uns und es wurde eine tolle Unterhaltung über den Betrieb, über die Zukunft, vor allem über die Kinder und über Dina. Gustav hatte seine Harmonika hervorgeholt, und wir hatten einen Lustigen Abend. Als wir uns alle trennten um zu unsere Kammer zu gehen, nahm Sepp mich im Arm, gab mir die Hand und sagte:“ Dieter lass gut sein es Passt schon mit dir und Dina.
Am frühen Morgen betraten wir die Küche und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, die ganze Küche stand voller Blumen. Die Blumen waren von den Bediensteten, die Dina ihre Treue damit zeigten und ihr alles Liebe und Glück wünschen. Dina war in diesem Moment so glücklich, das sie vor Freude wieder Weinte. Kati, Dieter und ich betraten die Küche. Kati sah Dina und hielt sich vor Schreck, da Dina weinte, an mein Bein fest, und zitterte. Dina sah uns, kam auf uns, ging in die Hocke, nahm klein Dieter und Kati in den Arm und sagte…:“ Es ist alles gut Kinder, aber Mami freut sich über so viele Blumen. Kati drückte und küsste Dina, und Dina küsste mich. Das Frühstück verlief ohne fragen von Kati, warum Mama so viele Blumen bekommen hat.
Am anderen Morgen wurde ich wieder von den kleinen geweckt. Dina war nicht da, und als ich Kati fragte, sagte diese:“ Mami ist zum Geißen Doktor, aber kommt bald wieder…! Beim Frühstück, fehlte Dina, wurde aber von der Köchin würdevoll vertreten. Ramona aus dem Hotel kam und wollte Dina sprechen, da es etwas Finanzielles zu regeln gab. Ich unterhielt mich mit ihr und stellte fest, dass es höchste Zeit wird, da die Frist in 4 Tagen ab läuft. Die Kindergarten Frau holte die beiden kleinen ab, und ich ging mit Ramona zum Hotel, und schaute mir ihre Sorgen an. Es dauerte den ganzen Tag, bis ich Ordnung hatte, und nach einigen Telefonaten mit den Behörden, war das schlimmste vorbei. In der Zwischenzeit, erhielt ich schon einmal vom Amt meine Zusage wegen meines Betriebswirts. Dina musste mir nur noch die Prokura geben, und dieses Notarisch beglaubigen lassen.
Innerhalb von 2 Tagen waren die Betriebe gerettet. Diese sprach sich schnell in der Geschäftswelt des Ortes herum und der Wiedersacher der Dina in den Ruin treiben wollte, wurde von der Gendarmerie verhaftet.
Diana war überglücklich, und bat mich doch bei ihr zu bleiben. Ich werde mir das überlegen sagte ich ihr, um sie auf die Vollter zu spannen. Dina war sehr geknickt. Gegen Abend kam Kati zu mir und fragte:“ Dieter, musst du wieder nach Hause…!“ Ich fragte zurück, wer den so etwas sagt…!“ Mama hat gesagt, dass du wieder nach Hause fährst, und vielleicht nicht mehr wieder kommst. Kati heulte wie ein Schlosshund und war ganz außer sich. Ich nahm sie in den Arm um sie zu Trösten, dabei kam vor lauter Geheule heraus, dass sie sich einen Papa wünscht. Dieses gab mir zu Denken und die Gespräche die ich mit den Älteren geführt habe. Ich schickte Kati mit einem Kuss zur ihrer Mutter.
Jetzt war ich schon 6 Wochen dort, für Dina ging die Zeit so schnell herum bei meiner Anwesenheit, das sie mit Tränen in den Augen fragte, wann mein Zug nach Münster geht…!“ Ich sagte, dass ich das noch nicht weiß. Dina schaute mich an und sagte:“ Seit einiger Zeit, gehst du mir aus den Weg , Dieter, Kati sagt auch nicht, was du mit ihr besprochen hast, in letzter Zeit passieren hier seltsame Dinge Dieter…!“ Ich schaute Dina an und sagte…:“ Kennst du Rudi Karell, dann lass dich Überraschen…!“ Zwei Tage später war es so weit, eine Kutsche und eine Weitere mit Blasmusik fuhren auf den Hof. Dina war ganz außer sich, und ich stand draußen, die Kinder kamen aus der Nebentür und schlichen sich in die Kutsche, dann Zeigte ich Dina, das sie kommen soll und ich Küsste sie. Hob sie in die Kutsche und wir Fuhren ins Dorf. Vordem Gemeindehaus hielt die Kutsche, und ich Trug Dina bis zum Standesbeamten.
Sepp und einige Bediensteten standen Spalier und Dina wusste nicht was geschieht. Alle sagten Herzlichen Glückwunsch…!“ Dina Weinte wieder und konnte Kaum stehen , als ich sie vor dem Standesbeamten Abstellte. Der Beamte spielte sein Programm ab und fragte Dina:“ Dina ……bist du gewillt Dieter ……. Zum Ehe man zu nehmen, dann Antworte mit Ja. Dina bekam vor Lauter Glück und Heulen kaum das Ja Wort heraus. Danach gab ich Dina mein Ja Wort. Kati und Dieter hüpften vor Freude und Kati rief mein Papa, ich habe ein Papa. Alle lachten und wir, und fuhren zu Sepp der das Wirtshaus schon Hergerichtet hatte, für die Hochzeit. Dina war glücklich und sagte:“ Dieter, ab heute brauchen wir keine Kondome, seit 4 Wochen verhüte ich wieder, und ich freue mich schon auf deinem Saft. Ja dann kann ja nichts mehr schief gehen Dina, ich bin ab heute dein neuer Chef, und die Betriebe sind gerettet. Dina schaute mich an du gab mir einen Zungenkuss, so dass alle Gäste Klatschten.
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