Es hat etwas länger gedauert, doch ich darf erneut von einer tollen Erfahrung berichten. Bewusst werde ich mich hier etwas kürzer fassen, um ausschweifende Formulierungen zu vermeiden.
Wir wurden eingeladen, ein Kurzurlaub stand an. Ein nettes Häuschen im Allgäu, traumhaftes Wetter, kalte Getränke und eine atemberaubende Landschaft. Ein befreundetes Pärchen lud die Familie meiner Freundin ein, und auch ich durfte mit.
Sie gewannen den Urlaub bei einem Gewinnspiel, das Häuschen war aber für mindestens 6 Personen ausgelegt, weshalb wir uns alle vor Ort treffen durften. Das Pärchen war Anfang 40, spielt hier aber nur eine untergeordnete Rolle. Ansonsten waren da wieder ihre Mutter, die Schwester mit ihrem Mann, meine Freundin und ich.
Völlig erschöpft von der Fahrt, kamen wir am ersten Abend an und schafften nicht viel mehr als die Ausstattung zu mustern und die Aussicht zu genießen. Nicht von schlechten Eltern, ein voll ausgestattetes Häuschen inklusive Indoor-Pool. Ich freute mich schon jetzt auf die Anblicke, und tatsächlich waren alle heiß darauf in das Schwimmbad zu gehen. Dennoch verzogen wir uns zunächst alle in die Zimmer um zu schlafen.
Am nächsten Tag war es dann so weit, nach einigen Erkundungstouren am Tag, trafen wir uns alle im Schwimmbad. Die größten Brüste hatte definitiv meine Freundin, aber wie sagt man so schön? Man möchte immer das, was man nicht kriegt!
Zunächst genoss ich einfach nur die Anblicke der Damen, die ich nicht tagtäglich im Bikini sehen darf.
Da war ihre Schwester, schwarze Haare, ein ganz klein bisschen zu viel auf den Rippen, aber selbst das machte mich an. Die Brüste schätzte ich zu dem Zeitpunkt auf ein gesundes B-Körbchen, obwohl sie mir in der Kleidung nie so groß vorkamen. Dennoch einen tollen Prachtpo. Sie kommt ja auch nicht von schlechten Eltern – auch von ihrer Mutter konnte ich mich natürlich nicht satt sehen. Ansonsten war da nur noch der Mann von der Schwester, mit dem ich mich echt gut verstehe. Ein Abend voller plantschen, spielen, etwas schwimmen und entspannen verging wie im Flug und alle vielen erschöpft ins Bett. Da muss morgen mehr gehen, dachte ich mir sofort!
Und so sollte es sein, geschickte schaffte ich es, den nächsten Abend mit allen etwas zu trinken, obwohl sowohl die Mutter, als auch die Schwester niemals trinken würden bis sie wirklich betrunken sind. Auch diesen Abend gingen wir wieder gemeinsam zum Pool, doch dieses mal alle sehr angeheitert! Die Spiele wurden wilder, der Körperkontakt näher. Bei unseren Tauchduellen war die Ausrede desöfteren, dass die Bikinioberteile runter rutschten. „Das ist keine Ausrede, dann zieht sie aus“ . Alle lachten – ich war wohl der einzige der es ernst meinte.
Doch im Laufe des Abends schaffte ich es, die Damen zierten sich sehr, doch meine Freundin machte den Anfang, und irgendwann waren sie alle Oben ohne. Was für ein Anblick! Ich glaube sowohl für mich, als auch den anderen Herren war es anfangs sehr ungewohnt und etwas unangenehm, doch die Geilheit überwog. Wir plantschten, lagen auf den Liegen und entspannten. Irgendwann scherte sich niemand mehr über die Nacktheit der anderen und wir fühlten uns alle Pudelwohl, es war der Hammer!
Das sich unser Urlaub so entwickeln würde, hätte ich niemals für möglich gehalten. Es geschahen noch einige andere Kleinigkeiten, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Einen Abend kam z.B. die Schwester auf mich zugeschwommen, stand plötzlich vor mir und schaute mich an. Ohne scheu zog ich mit meiner rechten Hand das Bikinioberteil unter ihre schönen kleinen Brüste, und sie grinste nur. Auch Ihr Mann schaute uns nur grinsen an – er schien kein Problem mehr damit zu haben. Ich verspreche mir davon für die Zukunft sehr viel mehr Offenheit unter uns allen.
Ein weiteres Highlight war unser kleiner „Sprungwettbewerb“. Ich denke es war für uns beiden ein reines Fest zu sehen, wie die drei Damen mit verschiedenen Figuren in das Wasser hüpften, mit nackten Brüsten, die nur so umherflogen. Ich will garnicht wissen, was der andere dachte.
Auch hier erhoffte ich mir natürlich, dass ich es erneut schaffen würde, deren Mutter zu ficken. Doch leider waren wir alle ganztägig zusammen und die Gelegenheit bot sich nicht. Dennoch duschten wir mehrfach gemeinsam in der großen Dusche und ich durfte sie mehrmals ohne Slip sehen. Dieser Prachtpo und die traumhaft schönen Lippen. Ich hoffe dass der Urlaub uns alle etwas sensibilisiert hat, und weitere Treffen folgen, in denen eventuell auch noch mehr passiert.
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