Die zwei aus dem Lady H
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Die zwei aus dem Lady H

Prolog:

Es war wieder einmal einer dieser Abende, an denen zunächst alles schief geht. Ich war verabredet mit eienr alten Bekannten, die ich noch aus meiner Heimatstadt kannte. Es war schon lustig, sie hier in Zürich zu treffen. Sie arbeitete als escort für reiche Herren und just an diesem Abend war sie natürlich wieder gebucht. Ich gestehe, ich habe eine leichte Schwäche für sie aber es ist leider nie etwas passiert.
Als sie fort war (ein Chauffeur holte sie mit einer großen Limousine ab)mußte ich kurz überlegen, wie der Abend nun weitergehen sollte.
Geld hatte ich genug in der Tasche, so an die 2000 Franken dürften es gewesen sein.
Also auf die Bahnhofsstraße und hinein ins Lady H. Normalerweise ist dort bei mir nach zwei Bier schluß aber heute nicht. Einige Freunde waren dort, es wurde ein lustiger Abend. Einer meiner Freunde hatte seine Arbeitskollegin mitgebracht, diese wiederum ihre beste Freundin. Eine der beiden war zierlich, klein und blond. Sie trug einen schwarzen Ledermini und dazu ein rosafarbenes Top. Ihre Füße steckten in schwarzen Riemchen Heels. Die andere war fülliger, groß und schwarzhaarig. Zu einer Bluejeans trug sie ein rotes Top und ebensolche Stiefeletten.

Ich war in guter Stimmung und so gab ich ein um die andere Runde aus. Nach und nach verabschiedeten sich die meisten meiner Freunde und ich blieb allein mit Andrea (so hieß die etwas fülligere Dame) und ihrer Freundin Anne zurück.
Anne hatte sich einen Secundo, einen Italo-Schweizer geangelt. Die beiden küssten wild. Ich streubte mich noch ein wenig Andrea nachzugeben, denn ich wußte, daß es nur bei einem One-Night Stand bleiben würde.
Plötzlich spürte ich die sanfte aber fordernde Zunge von Andrea. So betrunken wie ich an diesem Abend war, erwiderte ich sofort leidenschaftlich ihren zunächst noch schüchternen Kuss. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Mit meinen Gedanken war ich aber immer noch bei der zierlichen Anne, die mir für das gute alte „rein-raus“ Spiel besser gefallen hätte.
Die Bar schloß und wir standen auf der Straße. Ich wußte, daß ich einige Drinks zu viel genommen hatte und wollte eigentlich der Tram entgegen gehen, da machte Andrea den Vorschlag mit zu ihr zu kommen. Ehe ich es mich versah saßen wir in einem Taxi Richtung Zürich-Oerlikon.
Schon im Taxi konnte Andrea ihre Finger nicht von mir lassen. Anne sah ihr dabei zu, wie ihre Hand in meiner Hose, meine Hände unter ihrer Bluse verschwanden. Annes „Betthupferl“ saß auf dem Beifahrersitz.
Angekommen in Andreas Wohnung landete ich sofort im Bett. Es war dunkel, draußen auf dem Flur hörte ich Andrea und Anne eine Luftmatratze aufpumpen. Annes Secundo, so angetrunken wie ich fiel gleich in einen wohligen Schlaf.
Als die Tür aufging lag ich mit geschlossenen Augen auf dem Bett.
Es war mir egal ob die Frau neben mir mein Typ war. Der tierische Trieb, der auch uns Menschen in gewissen Situationen noch gegeben ist kam zum Vorschein. Ich spürte ihre Lippen und riss die Augen auf, fuhr durch ihr Haar, zog an ihren Haaren, riss ihren Kopf in den Nacken, küsste ihren Hals, liebkoste ihre Brüste bis… ich plötzlich Andreas Stimme hörte, die gerade herein kam. Sie schimpfte sofort los, daß ich heute ihr gehören würde, daß Anne doch den „Secundo“ hätte und wir allein Spaß haben wollten.
Aber Anne sagte mit gespielter Unschuld (oder meinte sie es ernst) „Der ist doch sowieso betrunken, der merkt schon nichts mehr!“
Andrea, die immer noch bebte vor Wut zog Anne an ihren Haaren aus dem Bett.
Und dann begann, was meine Freunde immer für eine Fantasie im Alkohol hielten.
Anne sank vor Andrea auf die Knie und hob langsam deren Fuß, der in roten Stiefeletten steckte. Sie küsste das rote Leder und Andrea begann mit ihrem rechten Fuß an Anne herunter zu gleiten. Anne legte sich auf den Rücken und Andreas Fußspitze umkreiste das Lustzentrum der jungen und zierlichen Schweizerin.
Anne stöhnte leise auf als die Spitze von Andreas Stiefel in ihre zarte Muschi eindrang.
Andrea, die eindeutig dominantere von beiden schien gefallen daran zu haben, wie sich dieses kleine Ding vor Lust wand.
Ich sah mit großen Augen zu, konnte es nicht fassen. Ich sah, wie Andrea´s Stiefel tiefer in Anne eindrang. Ich hörte ihr Stöhnen, das zuerst wie ein kurzes Winseln klang.
Andrea, die das sah fragte mich ganz spitzbübisch, ob ich gerne an ihrer Stelle wäre? Ob ich an ihrer Stelle Anne ficken wolle?
Vor Erregung bekam ich keinen Ton heraus. Ich hörte nur die Worte von Andrea zu ihr zu kommen und ich gehorchte.
Auf Knien gelangte ich zu ihr. Ihre harte, energische Stimme erregte mich noch mehr. Ich war bereit alles zu tun, nur um Anne küssen, lecken, ficken…
ich wollte dieses Mädchen, doch der Weg ging über Andrea, wie sich herausstellte ihre Herrin. Ich war Gespiele eines lesbischen Pärrchens geworden und ich genoss es.
Anne kniete neben mir, ebenfalls auf allen vieren. Wäre sie weiter nach vorne gegangen, ich hätte sie bestiegen wie ein Tier. So erregt, so ausgeliefert meinen Fantasien war ich noch nie gewesen.
Andrea am auf mich zu und präsentierte mir ihre Stiefel an denen deutlich erkennbar Annes Mösensaft klebte. Begierig nahm ich den Stiefel der dominanten Frau in die Hände.
„Los küsis meine Stiefel!“ befahl sie mir. Nichts lieber als das. Begierig sog ich den Saft der jungen Anne in mich auf. Ich küsste nicht nur die Stiefel von Andrea, ich leckte sie ab.
Es schien ihr zu gefallen. Gehässig blickte sie auf mich.
„Dafür, daß Du nicht mit mir, deiner Herrin, sondern mit meiner Sklavin schlafen wolltest, wirst Du bestraft werden!“ tönte es mir in den Ohren.
„Los, knie nieder und senke deinen Blick, während ich die Strafe vorbereite!“
Ich war wie betäubt. Ein Gefühl zwischen Aufregung, Bangen und Scham beschlich mich aber ich wagte nicht meinen Blick zu heben. Zu gespannt war ich auf das, was sich Andrea, meine „Herrin“ als Strafe für mich einfallen lassen wollte.
„Anne, kam her!“ hörte ich Andrea im harten Befehlston sagen.
Das junge Ding, sie mag 20 Jahre alt sein, gehorchte.
„Setz dich breitbeinig auf das Bett!“ befahl Andrea ihrer Freundin.
Ich hörte, wie Andrea einen Gegenstand vor Anne stellte.
„Los!“ hörte ich Andrea sagen. Zunächst geschah nichts, doch dann plätscherte Wasser. Es ergoss sich in eine Glasschale. Dies war also der Gegenstand, den Andrea vor Anne gestellt hatte. Aber war es wirklich Wasser, das da in die Schale floss?
Ich hob meinen Kopf und öffnete die Augen. Da sah ich es!
Anne hockte mit weit geöffneten Beinen über dem Bassin aus Glas. Ich sah, wie die gelben Tropfen zu einem festen Strahl wurden. Das kleine Luder pinkelte in die Schale.
Als sie fertig war hörte ich Andreas Stimme:
„So, unser kleiner Sklave hat sicher Durst. Komm Sklave trink den Trank, den dir deine Herrin zubereiten ließ“
Ich kroch zu der Schale, wie von Sinnen senkte ich meine Zunge in das Glas.
Andrea sah belustigt zu mir herunter. Auch Anne sah mich spöttisch an und glitt an ihrer Freundin herunter zu Boden.
Die beiden wußten nicht, daß ich NS-Spiele schon häufiger ausprobiert habe. Es machte mir nichts aus Annes Urin zu trinken. Ich genoss den merkwürdig süßlichen Geschmack, da wurde mir die Schale auch wieder weggerissen.
„Scheint so, als ob unser Sklave Gefallen an unseren Pissspielen hat!“
„So, Du perverse Sau. Wenn Du schon die Pisse meiner Freundin trinkst, dann wirst Du ihr doch auch sicher die Muschi sauber lecken wollen, oder?!“
Das mußte mir nicht zweimal gesagt werden. Anne, die noch immer zu Füßen ihrer Herrin kniete, schwang sich erneut auf das Bett. Mit weit geöffneten Schenkeln präsentierte sie mir ihre rasierte Muschi an der immer noch einige Perlen hingen.
Ich begann genüsslich ihr Heiligstes zu küssen. Ich saugte an ihren Schamlippen, küsste ihren Kitzler, drang mit meiner Zunge in sie ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen rhytmischer.
Andrea saß auf dem Sessel und begann sich zu streicheln. Es machte ihr sichtlich Freude dabei zuzusenhen, wie ich ihre Freundin zum Höhepunkt leckte.
Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Hintern. Andreas Finger suchten sich den Weg zu meinem Arsch. Sie umkreiste die Rosette, ich spürte, daß sie Gleitgel auf den Finger gegeben hatte.
Sie kreiste weiter und ich begann gegen ihren Finger zu drücken. Solch ein Gefühl hatte ich nie zuvor gespürt. Ekel überkam mich aber auch Geilheit.
Ich ließ ab von Anne, die sich noch immer wand und begann mich auf Andreas Finger in meinem Arsch zu konzentrieren.
Langsam merkte ich, wie meine Erregung immer stärker wurde. Mein beschnittener Schwanz begann sich aufzurichten. Ich spürte nun auch einen zweiten Finger an meinem Poloch. Langsam und sanft drang Andrea mit nun zwei Fingern in mich ein.
Anne aber wichste meinen Schwanz. Es muß ein merkwürdiges aber geiles Bild gewesen sein. Ich dachte an nichts. Nicht an den anderen Typen, der draußen seinen Rausch ausschlief und von alledem nichts mitbekam, nicht an meine Freundin, die im Urlaub war, nicht an das was noch kommen würde. Ich lebte nur diesen Augenblick. Nur diesen Augenblick, in dem ich von zwei Frauen bearbeitet wurde.
„Willst Du mehr Sklave?“ hörte ich wieder Andreas Stimme.
Ich nickte. Ich wollte alles. Hier, wo ich ein Fremder war, war es möglich.
„Anne, er will mehr!“ sagte Andrea. Anne lachte nur. „Unsere kleine Hure will wohl eine harten Schwanz in ihrem Arsch haben!“
Ich nickte, ich war nicht mehr ich selbst.
„Kannst Du haben, mein Süßer!“ hörte ich Anne sagen und schon stand sie hinter mir.
„Dreh dich um!“ hörte ich nun auch Anne im Befehlston sagen. Ich gehorchte und sah die süße Anne mit einem schwarzen Strapon vor mir stehen.
„Los nimm ihn in den Mund“ hörte ich Andrea befehlen.
Ich umschloß mit meinen Lippen den mächtigen Gummischwanz. Ich beglückte ihn so, wie ich meinte, daß ich es so haben wollte, wenn mir eine Frau einen bläst.
Reaktionen gab es keine, nur hämisches Grinsen. Ich schreckte hoch, fast wäre der Strapon in meinem Mund verschwunden. Andrea war es, die meinen Arsch entjungferte. Nicht Anne, wie ich es mir gewünscht hatte und ich wußte, das war die für mich vorbereitete Strafe.
Schneller und immer schneller fickte mich Andrea mit dem Gummischwanz, während Anne meinen Kopf festhielt, mich streichelte und liebkoste.
Ich kam in einem gewaltigen Orgasmus. Ich war erschöpft aber zufrieden. Ich hörte noch die Befehle Andreas, nun den Strapon zu säubern, doch ich schlief ein. Ich schlief ein auf Annes nacktem Busen.
Drei Stunden später wachte ich auf. Neben mir lag Anne, Andrea war fort. Ich küsste die süße Blondine neben mir. Sie schmiegte sich an mich, sah mich verschmitzt an, küsste mich und schlief wieder ein.
Und zwischen Traum und Wirklichkeit mußte ich erkennen, daß ich nicht weiß, ob es wirklich passiert ist.

Epilog:

Am frühen Morgen schlich ich mich aus der Wohnung. Auf dem Flur lag noch immer der Italiener, Andrea neben ihm. Ich ging, denn ich war vergeben. Und One-Nigt Stands verlasse ich immer vor dem Aufwachen.
Manchmal auch um peinliche Begegnungen zu vermeiden.

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