Diese Geschichte ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit wahren Personen oder Orten sind rein zufällig. Weitervebreitung u.o. ähnliches nur mit Zustimmung des Autors.
Teil II
Die Nacht
Ich drehte mich nun zu ihr, um sie zu Löffeln, meine Hüften platzierte ich so, dass ich ihren Arsch an meinem Penis fühlte, ich deckte uns zu, legte meinen Kopf ab streichte ihr noch über ihren nackten Oberschenkel, schob meine Hand unter das T-Shirt und platzierte sie an ihrer Brust.
Noch immer ärgerten mich ihre Worte.
Meine Gedanken kreisten lange und ich wurde wacher, mir war nicht bewusst ob ich nun eigentlich wieder aufgewacht war oder noch garnicht geschlafen hatte, auch wieviel Zeit inzwischen vergangen war konnte ich nicht abschätzen.
Auch mein Penis schien wieder zu erwachen, eine leichte Erektion bahnte sich an weshalb ich wieder an ihren Brüsten spielte.
Sie schien tief zu schlafen atmete recht flach und bewegte sich keinen Zentimeter, ich genoss ihre Brüste und wechselte von einer zur anderen, strich über ihre Nippel und wurde dadurch immer geiler.
Wieder dachte ich daran wie sie nur hämisch lachte, als ich sie gefragt hatte, ob unser letztes mal auch nicht zu hart war, sie provozierte mich, ganz eindeutig auch wenn sie in diesem Augenblick friedlich neben mir schlief hatte ich das Gefühl sie lache mich aus. Sie wollte es also hart? Sie wird es hart bekommen, dachte ich mir.
Ich zog meine Hand langsam zurück, noch immer war sie völlig regungslos, ich befreite meinen bereits harten Schwanz aus der Boxerschorts ohne diese jedoch auszuziehen und um keine unnötigen Bewegungen zu machen, meine Hüfte hatte ich etwas zurückgezogen und nach oben gedreht sodass sie mein jetzt nackter Schwanz nicht berührte. Ich schaute zu ihr rüber während ich mit meinen Fingern vorsichtig an ihrer Panties zog, ich tastete mit meinen Fingern nach ihrem Loch und streichelte sanft über ihrer Schamlippen. In ihrem Gesicht war keine Reaktion zu erkennen und wirklich feucht war sie auch nicht. Ich zog die Finger von ihr zurück, hielt aber gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Panties zur Seite hoch, sodass ihr Loch unter der Decke offen da lag.
Ich führte meine Finger zu meinen Mund roch und schmeckte ihre Möse daran. Ich schleckte an meinen Fingern um sie schön nass zu machen, bevor ich damit über meine Eicheln streichte um es zu verteilen.
Noch immer kam von ihr keine Reaktion doch ich war mir nicht sicher ob sie nur so tat als ob sie schlief, um zu prüfen wie weit ich wohl gehen würde, oder ob sie tatsächlich einen sehr tiefen Schlaf hatte, ich vermutete jedoch eher ersteres und sie werde sehr bald schon spüren wie weit ich bereit war zu gehen.
Ich begab mich wieder in Richtung Löffelposition, streichte über ihren Schenkel so wie ich es bereits vorher Tat umklammerte aber diesmal meinen Schwanz prüfte nochmals mit dem Zeigefinger ob ich auch direkt vor Ihrem Loch war und schob dann meinen Schwanz nach vorne, nicht vorsichtig und zärtlich wie vorhin, sondern langsam aber dafür mit festen Druck zwängte ich meinen Prügel in ihre Lustgrotte, ich schob ihn ohne abzulassen immer fester in sie, erschrocken zuckte sie kurz nach vorne wobei ich nachsetzte, dann jedoch streckte sie sofort wieder ihren Arsch gegen mich und ließ mich gewähren, es war als würde ich einen Pflock in sie treiben wollen um sie aufzuspießen nur das dieser Pflock mein Schwanz war und ich alles spürte, meine Vorhaut wurde zurückgezogen was mir selbst Schmerzen bereitete, doch allmählich gab ihre Fotze dem Druck nach, weitete sich und ließ mich immer tiefer in sie dringen.
Meine Hand hatte ich bereits hoch zu ihren Titten geführt, wo ich nun herzhaft zupackte, ihr Fleisch quoll zwischen meinen Fingern.
Noch als mein Speer ihr Loch berührte und ihr klar wurde, daß gleich ohne Vorwarnung in sie eindringen werde riss sie plötzlich wie ein erschrecktes Reh die Augen auf und während ich mich immer tiefer in ihr inneres drückte schrie sie laut auf, zuerst etwas schmerzhaft wobei sie ihren Körper leicht verkrampfte und kurz von meinen Schwanz wegzuckte. Aber dieser unablässige Druck und ungefragt benutzt zu werden war genau das was sie immer wollte, wonach sie sich stets gesehnt hatte, ein durch Schmerz und Lust hervorrgehobenes „Oooh“ verließ ihren Mund bevor sie ins Kissen Biss in welches Sie bereits auch ihre Nägel gebohrt hatte. Sie streckte ihren Arsch wieder gegen mich damit ich weiter in sie eindringen konnte, der Schmerz verwandelte sich jetzt in pure Lust, in diesem Moment spürte sie wie ich fest ihre Titte packte und in alle Richtungen drückte ihre Hand suchte meinen Arm und griff fest zu, als würde ich sie aus einem Abgrund ziehen wollen umklammerte sie meinen Arm. Jetzt war mein Prachtstück in voller Länge in sie eingedrungen, ihr Fickloch hatte sich meinen Schwanz angepasst, aber drückte noch immer eng dagegen. Ich zog ihn immer nur ein wenig zurück um sofort wieder fest zuzustoßen, als würde ich versuchen mich immer tiefer in sie zu hämmern. Mir rutschten die Worte:, „Na ist das jetzt fest genug, du kleine Schlampe“ raus, eigentlich hatte ich das nur denken wollen aber die Worte flossen einfach aus mir heraus, ich hatte mich vollkommen meiner Lust hingegeben. Aus dem Kissen kam nur ein unverständlicher Stöhner. Ich klatschte ihr mit flacher Hand auf ihre Titte, greifte mit der anderen Hand ihren Schopf zog ihren Kopf nach hinten und forderte sie auf mir gefälligst zu antworten.
Sie stöhnte keuchend. „ja, ja, ja und fick mich, ja, ooh, ja“ raus. Während ich sie mittlerweile im festen Rhythmus stieß. Ich zog ihr das Höschen aus, richtete mich auf, sie lag wieder auf der Seite ein Bein ausgestreckt über dem ich kniend hockte, das andere angewinkelten, ich trieb sie noch einige male in dieser Position vor mir her wobei der Druck auf mein Glied immer weniger wurde und sie sich immer flutschiger anfühlte, ich zog meinen Schwanz ganz aus ihr, drang noch zweimal ganz rein und raus. Ich betrachtete ihren Arsch und bekam nun Lust auf ihr anderes noch enges Loch. Mit der einen Hand zog ich ihr eine Pobacke nach oben mit der anderen umfasste ich meinen Schwanz und dirigierte ihn diesmal Richtung ihrer Rosette, als ich ihn ansetzte und auch dort nun tiefer eindringen wollte, zuckte sie sofort erschrocken weg drehte sich um und hielt mich mit einer Hand gegen meinen Bauch ab es weiter zu versuchen. „Nein nicht da“ , sagte sie nur Jetzt lachte ich und spottete: „Darum betteln hart gefickt und benutzt zu werden aber sich für nen arschfick zu fein sein, typisch Weiber“ aus Rache drehte ich den Arm der mir abhielt auf ihren Rücken wie als hätte sie Handschellen an, griff an den Oberschenkel des angewinkelten Beines, und stieß ihr meinen Schwanz mit einem Ruck tief in ihre Fotze in diesen Griff konnte ich sie nun bei jedem stoß noch fester gegen mich drücken, „Spann deine Muschi wenigstens mal an“ schnaubte ich, was sie auch prompt tat, mit dem nun wieder engen Gefühl hämmerte ich wieder tief in sie hinein, Nicht wie ein sprinter, aber dafür tief und fest, sie stöhnte wolllüstig, ihre Möse triefte immer mehr, zum klatschen unserer Körper, schmatzte ihre Fotze zu jedem Stoß.
Ihr stöhnen wurde immer lauter, sie drückte ihren Mund wieder gegen das Kissen um ihr stöhnen zu dämpfen, aber ich packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten und bellte sie an: „weck ruhig das ganze Haus mit deinem Lustschreien, sollen nur alle wissen, was für ein versautes Stück du bist“
Kurz danach kam ihr Höhepunkt, sie zuckte am ganzen Körper, ihre Fußzehen und Finger verkrampft sich, sie bebte unter mir und schrie ihren Orgasmus raus. Ich stieß sie im gleichen Rhythmus weiter und spürte das pulsieren um meinen Schaft.
Ich drehte sie auf den Rücken, blickte in ihr völlig abwesendes Orgasmusgesicht spreizte ihre Beine mit beiden Händen weit auseinander und auch mir kam es allmählich, ich erhöhte mein Tempo und drang deswegen nicht mehr ganz so fest in sie. Ich spührte wie sich der Druck in mir aufbaute und ich gleich kommen würde.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr wichste ihn noch ein paar Mal und dann kam es aus mir raus.
Anfangs strömte es mehr mit wenig Druck und beschleimte ihre Fotze, ich kniete nun aufrecht und dann spritzte es aus mir, der erste Strahl flog knapp an ihrem Gesicht vorbei und landete in ihren Haaren, woraufhin sie schützend die Hände vors Gesicht nahm und den Kopf zur Seite drehte, der zweite und dritte zogen eine lange Spur von ihrem Bauch über ihre Brust bis zur Schulter, der nächste traf zwischen ihre Brüste und an ihren Hals, danach pumpte mein Schwanz noch drei kürzere Schübe die auf ihrem Bauch wo sich eine kleine Pfütze bildete.
Mit der Hand drückte ich noch die letztem Tropfen raus und verschmierte es an ihrer Fotze. Über die Menge die ich auf ihr verteilt hatte war ich selbst überrascht, überall schimmerte mein Sperma auf ihrer Haut, von ihrer Brust ronn es wie Regentropfen links und rechts zur Seite und bildete eine Art Kreuzmuster. Auch an der Mulde Ihres Halses sammelte sich ein winzige Pfütze
Mein Saft glänzte fast überall auf ihrer Haut und ich genoss den Anblick. Am liebsten wäre mir sie würde willig alles wie eine body Lotion über sich verschmieren, stattdessen sah sie entsetzt an sich runter und brachte nur ein „oh, mein, Gott“ aus sich raus.
Sie verlangte Tücher um sich die „Sauerei“ wegzumachen welche ich ihr reichte, ich spottete abermals „ja, ja, harten Sex will sie, aber bei ein bisschen Sperma wird sie wieder zur Lady“ sie schaute beleidigt zu mir rüber und brachte nur ein „tz“ entgegen.
Ich legte mich zufrieden auf den Rücken beobachtete wie sie ein Taschentuch nach dem anderen verschwendete und immer weitere Stellen entdeckte wo ich sie mit meiner Soße traf.
Ich lächelte und schlief bald friedlich ein….
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen,
Lasst mir eure Anmerkungen in den Kommentaren da und habt Nachsicht was grammatik und Rechtschreibung angeht.
Grüße Crowley
Einen Kommentar hinzufügen