Jana ging der Dienst heute ziemlich auf die Nerven. Sie arbeitet als Zollbeamtin auf dem Flughafen und bis Mittag ging es Schlag auf Schlag. Leute, die sie nervten und mürrische Kollegen. Nach der Mittagspause tauschte sie mit einer Kollegin und durchsuchte lieber die Taschen und Koffer in einer Kabine, die etwas abseits des Trubels stand. Dort wurden die Gepäckstücke untersucht, die verdächtig waren. Sie stöberte eigentlich gern in fremden Sachen herum und sie durchsuchte das meiste ziemlich genau.
Sie wuchtete den nächsten Koffer auf die Ablage und öffnete ihn. Unter einem Stapel Hemden lagen etliche Sex-Magazine. Auf den Titelseiten der SM-Magazine waren Sklavinnen zu sehen, die ausgepeitscht wurden, Titten mit Klemmen, Wachs auf Ärschen u.s.w.. Jana blätterte durch die Hefte und besah sich die einzelnen Bilder genauer. Als sie eine Sklavin sah, der gerade Sicherheitsnadeln durch den Arsch gesteckt wurden, merkte sie wie ihr Slip naß wurde. Während Jana weiter blätterte rieb sie sich ihre Fotze und wurde zunehmend geiler. Sie schob ihren Rock hoch und zog sich den Slip in Fotze und Arsch. Im Koffer fand sie ein paar Brustwarzenklemmen, sowie eine Lederpeitsche und etliche andere SM-Artikel. Sie legte die Hefte beiseite und merkte wie ihr geiler Fotzensaft langsam seitlich aus dem Slip quoll und auf ihren Strümpfen nach unten floß. In ihrer Phantasie ließ sich Jana von einem Mann mit der Peitsche den Arsch versohlen. Sie scheuerte das Peitschenende an ihrer Fotze hin und her bis sie merkte, daß sie wirklich einen Abgang bekommen würde. Ihr war es gleichzeitig peinlich, aber Jana hatte sich dermaßen aufgegeilt, daß es ihr jetzt scheißegal war. Alles war ihr egal, Hauptsache ihre Fotze würde gleich explodieren. Kurz vor ihrem Orgasmus zog sie den Slip aus ihrer Ritze und steckte die Peitsche mit dem stumpfen Ende in ihre Fotze. Sie war so naß, daß sie die Peitsche bis zum Anschlag hinein schieben konnte. Sie wichste sich kurze Zeit ihre Fotze, als plötzlich die Tür zu ihrer Kabine aufging. Erschrocken erstarrte sie und sah ein Pärchen von ca. 30 Jahren in der Tür stehen.
Thorsten erkannte die Situation sofort und schloß schnell die Tür hinter sich. Seine Freundin Karin stellte sich neben ihn und grinste frech. „Na Du kleine Schlampe, interessierst Du dich für unser Gepäck so sehr, daß Du es gleich ausprobieren mußt ?“, fragte Thorsten. Jana sah verlegen von einem zum anderen und lief hochrot an. Noch bevor sie etwas sagen konnte kam Thorsten ihr zuvor. „Du wirst sofort weitermachen. Wir wollen sehen, wie Du wichst. Los, steck Dir die Peitsche wieder in Deine Fotze, oder möchtest Du, daß wir einen Kollegen von Dir holen?“. Jana wußte sofort, daß sie die Situation nur retten konnte indem sie den Anweisungen der beiden folgte. Sie saß kurze Zeit bewegungslos auf ihrem Stuhl. Das Geräusch des Türschlüssels holte sie schnell zurück.
„Hören Sie zu Herr…?“, stammelte sie.
„Du wirst Meister oder Gebieterin sagen, ist das klar?“, befahl ihr Thorsten. „Ich seh schon was Du wolltest. Du durchsuchst unser Gepäck, das ist OK., aber das Du mit unseren Sachen wichst, das geht natürlich zu weit. Du wirst jetzt genau das tun was wir Dir sagen, oder Du verlierst Deinen Job, klar?“ Jana nickte langsam.
Sie steckte sich die Peitsche langsam wieder in ihre Fotze und schloß die Augen vor Scham. Sie merkte, wie eine Hand die Peitsche faßte und tiefer in ihre Fotze hineinstieß. Sie wollte am liebsten im Boden versinken, aber nun mußte sie alles über sich ergehen lassen. Die Hand wichste sie immer schneller und ob sie es wollte oder nicht, sie wurde wieder geiler. Plötzlich kniff man ihr in die Wangen und sie mußte den Mund vor Schmerz öffnen. Noch bevor sie merkte, was passierte spürte sie wie man ihr einen Knebel in den Mund steckte und hinter ihrem Kopf befestigte. Sie riß die Augen auf und sah, daß Karin es besorgte und Thorsten ihr den Knebel verpaßt hatte. Das ging ihr jetzt doch zu weit und wollte schreien, aber der Knebel machte es unmöglich. Jana spürte, daß es trotz der prikeren Lage immer geiler wurde. Karin stieß ihr immer wieder das Peitschenende in ihre Fotze. Thorsten nahm die Handschellen von Janas Gürtel und fesselte Jana an ihren Stuhl. Mit zwei kurzen Stricken befestigte er Janas Beine so, daß sie breit auseinander standen. Jana konnte sich jetzt nicht mehr auf dem Stuhl bewegen. Karin holte einen Vibrator aus dem Koffer und bestückte ihn langsam mit Batterien. Am oberen Ende waren zwei Laschen befestigt, durch den sie ein verstellbares breites Gummi zog. Karin betätigte den Schalter und das auch Jana wohlbekannte Summen war zu hören. „Möchtest Du, daß ich Dir den Prügel reinstecke Du Schlampe“, fragte Karin und grinste breit. Jana schüttelte heftig den Kopf und sofort machte Thorsten Anstalten zur Tür zu gehen. Jana besann sich schnell und nickte um so heftiger.
Karin zog sich vor Janas Augen ihre Jeans aus und stellte sich vor ihr auf. Sie lächelte freundlich, als sie sich langsam ihren Slip zur Seite schob und sich den Vibrator langsam selbst in die Fotze schob. Sie drehte ihn mehrmals und stöhnte laut dabei. Jana brach der Schweiß aus. Wenn sie jetzt doch jemand hören sollte, dann war sie ihren Job los. Karin wichste sich bis zum Orgasmus. Thorsten hielt ihr den Mund zu, damit sie ihr Spielchen weiter treiben konnten. Karin zog den Vibrator heraus und ließ eine beachtliche Menge Fotzensaft , die aus ihr herauslief auf den Vibrator laufen. Sie hielt den Vibrator unter Janas Nase, die sich angeekelt weg drehen wollte. Thorsten hielt sie fest und sie mußte den Geruch von Karins Fotze riechen. Karin nahm den Vibrator von ihrem Gesicht weg um ihn sofort in Janas Fotze zu stecken. Sie schaltete ihn ein und stieß ihn immer tiefer hinein. Thorsten nahm das Gummiband und schnallte es Jana um. Er befestigte es um Janas Taille und hakte die Klammern in den Vibrator ein. Der Vibrator wurde so mit der Kraft des Gummis automatisch immer in Janas Fotze gedrückt. Karin knöpfte langsam Janas Diensthemd auf und zog es nach unten.
Mit einer Schere schnitt sie Janas BH vorn auf und ihre Titten sprangen regelrecht heraus. „Schau mal, die kleine Schlampe hat ja richtig geile Titten“, sagte Thorsten und knetete Janas Titten erst mal richtig durch um anschließend kräftig an den Nippeln zu saugen. Karin nahm sich die andere Titte vor und saugte ebenfalls kräftig mit. Plötzlich zuckte Jana mehrmals zusammen. Aus ihrer Fotze quoll trotz Vibrator eine größere Menge Fotzensaft. Die beiden bemerkten Janas Orgasmus und ließen von ihr ab. Den Vibrator ließen allerdings eingeschaltet.
Jana mußte zusehen, wie Thorsten Karin langsam auszog. Karin hatte eine tolle Figur und das wurde durch ihre Dessousunterwäsche noch verstärkt. Als sie nur noch ihre langen Strümpfe anhatte drehte sich Karin wieder zu Jana um. Sie steckte einen Finger nach dem anderen in ihre Fotze. Jana konnte sehen, wie der Fotzensaft Karins an deren Fingern triefte. Mit harter Hand verschmierte Karin es auf Janas Titten. Als sich Jana weg drehen wollte, holte Karin einen Nachschlag und verstrich es in Janas Gesicht. Vorsichtig drückte Karin von außen auf ihre Blase und machte ein unschuldiges Gesicht. „Du ich will jetzt mit Thorsten ficken, aber ich muß vorher aufs Klo. Soll ich so gehen ?, fragte sie. Jana schüttelte energisch den Kopf. Sprechen war aufgrund des Knebels nicht möglich. „Tja, dann muß ich wohl hier mein Geschäft machen“, meinte Karin im Plauderton, „bist Du damit eher einverstanden?“ Jana deutete mit ihren Augen auf den Abfallbehälter in der Ecke des Raumes, aber Karin lachte nur laut auf. Karin stellte sich mit Thorstens Hilfe auf die Lehnen des Stuhles auf dem Jana saß. Janas Augen wurden riesengroß. Sie konnte es nicht glauben. Diese Irre würde doch nicht etwa? Sekunden später bestätigte sich ihre Befürchtung. Thorsten zog an Janas Haaren, so daß sie nach oben auf Karins Fotze schauen mußte.
Zuerst kam nur ein Rinnsal, der an Karins Strümpfen nach unten lief und eine dunkle Spur hinterließ, aber dann schoß Karins Pisse heraus. Thorsten hielt Janas Kopf eisern fest und sie mußte alles mit ansehen. Karin zielte genau. Erst spürte Jana den warmen und Strahl auf ihrer Fotze, dann kam er langsam höher. In Höhe des Bauchnabels versiegte er. Jana schloß die Augen und war froh, daß es vorbei war. Nachdem sie sich etwas entspannt hatte sah sie in Karins grinsendes Gesicht und Karin pißte ihr den Rest, den sie extra zurückgehalten hatte genau auf die Titten. Der Vibrator tat noch immer unermüdlich seine Arbeit und so konnten die beiden Erzieher wieder das Zucken in Janas Genitalbereich bemerken. Karin und Thorsten schauten beide auf Jana herab. Karin hatte nichts unverschont gelassen. Vom Hals an war alles mit Urin durchtränkt. Der Rock, die Bluse, die Strümpfe, der Stuhl und der Teppich glänzten im Neonlicht gelblich. Thorsten legte Karin auf dem Tisch vor Jana flach und holte seinen Schwanz heraus. Karin spreizte ihre Beine und sah Jana grinsend an: „Na, Süße. Das ist Sex und guck mir gefälligst zu, wenn mich mein Freund fickt. Wir haben beide Deine Orgasmen bemerkt. Also kann es so schlimm nicht sein.“ Thorsten brachte sein Ding in Stellung und stieß ihn heftig in Karins Fotze. Karin stöhnte laut und Thorsten mußte ihr den Mund zuhalten, damit nicht der halbe Flughafen es mitbekam. Jana sah den beiden beim Ficken zu und konnte immer noch nicht glauben, was sie erlebte. Trotz zwei Orgasmen wollte sie auch von Thorsten gefickt werden. Karin schien Gedanken lesen zu können. „Ich glaube unser Spielzeug möchte auch mal gefickt werden, sagte sie zu Thorsten.
„Ja, das glaube ich auch“, pflichtete ihr Thorsten bei und fickte seine Freundin weiter.
„Ich mach Dir einen Vorschlag Schlampe“, sagte Karin, „wenn Du mich anpißt kannst Du seinen Schwanz kurz benutzen OK?“ Jana dachte nicht erst lange nach, sondern nickte einfach.
Thorsten zog seinen Schwanz aus Karin heraus und befreite Janas Beine. Karin ging auf die Knie und beugte sich mit dem Oberkörper nach hinten. Jana stellte sich mit gespreizten Beinen über sie, doch pissen konnte sie nicht. Thorsten schien das Problem zu kennen und drückte mit seiner Faust auf ihre Blase. Jana überdachte nochmals ihre Situation. Es war einfach verrückt. Sie machte den geilsten Sex ihres Lebens und das noch an ihrem Arbeitsplatz, Urin tropfte noch immer an ihr herab und nun sollte sie ihrerseits eine halb verrückte Frau anpissen um von deren Freund gefickt zu werden. Sie mußte sich eingestehen, daß sie sich die Situation selbst zuzuschreiben hatte und war längst über ihre Hemmschwelle getreten. Jetzt wollte sie alles mitnehmen. Thorsten verstärkte seinen Druck und jetzt klappte es. Zuerst quälte sich eine kleine Menge Urin heraus, den Karin gierig auf den Titten verteilte. Plötzlich machte es Jana Spaß der unverschämten Fotze es heimzahlen zu können. Ihr Schließmuskel entspannte sich und jetzt ließ sie ungehemmt den Urin herausfließen. Jana grinste und bewegte ihren Unterleib etwas nach vorne und pißte Karin mitten ins Gesicht. Doch statt der erwarteten Reaktion machte Karin den Mund weit auf. Jana leerte ihre Blase vollends und stellte sich breitbeinig vor den Tisch. Da auch sie einen geilen Körper hatte, ließ sich Thorsten nicht lange bitten und nahm sie von hinten. Während Karin sich von ihrem Orgasmus erholte fickte Thorsten die immer geiler werdende Jana. Sie drehte sich um und legte sich auf den Tisch. Thorsten stieß wieder zu und Jana genoß es in vollen Zügen. Karin nahm die Klemmen aus der Tasche und stellte sie auf „Fest“ ein. Sie leckte erst einmal über Janas Gesicht und setzte eine Klemme auf Janas rechter Titte an. Sie ließ die Kraft der Klemme voll wirken und Jana war froh über den Knebel, denn ihr Schrei mußte leise erfolgen. Karin setzte sofort die zweite nach und zog noch zusätzlich an den Klemmen um die Schmerzen noch größer zu machen. Da Thorsten sie stehend fickte konnte Karin die Situation ausnutzen indem sie die Peitsche immer wieder auf Jana einschlagen ließ. Da die drei jetzt nicht mehr zu halten waren, dauerte es nicht lang, bis Jana als erste den heftigsten Orgasmus ihres Lebens erlebte. Ihre Fotzenmuskulatur spannte sich derart, daß Thorsten Mühe hatte seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu bekommen. Jana blieb wie betäubt auf dem Tisch liegen während Thorsten sich seinen Schwanz von Karin lecken ließ. Auch bei ihm dauerte es nicht mehr lang und er spritze alles in Karins Mund die seine Eichel fest umschlungen hielt. Als das Zucken in seinem Schwanz aufhörte öffnete sie ihren Mund und ein Teil seines Spermas quoll heraus und tropfte auf ihre Titten. Thorsten drehte sich noch einmal zu Jana um auch seine Blase nach dem Fick zu leeren.
Jana wollte sich zuerst dagegen wehren, doch Karin hielt sie derart fest, daß sie ihren Versuch freiwillig aufgab. Sie genoß den warmen Strahl seines Urins auf ihrem Körper. Karin zog noch einmal an den Klemmen als Thorsten darauf pißte und Jana legte noch einen Miniorgasmus drauf.
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