Die Zeitungsannonce
(Teil 3)
Vorwort:
Hallo liebe Leserinnen und Leser.
Meine Geschichte „Die Zeitungsannonce” erscheint nun mit ihrem 3. Teil.
Die Teile 1 und 2 erschienen zuvor im November und Dezember 2018 auf xHamster.com.
Wenn ihr Nadine’s Geschichte noch nicht kennt, lest ihr vielleicht besser zunächst die ersten beiden Teile, denn dann seid ihr sicher besser in der Lage, gedanklich in den dritten Teil der Geschichte einzutauchen.
Allen anderen wünsch‘ ich viel Spaß und Geilheit beim Weiterlesen.
Der Autor.
Einführung:
Diese Geschichte erzählt die dunklen, sexuellen Erfahrungen der Teenagerin Nadine, die sie vor ca. 1 Jahr erlebte.
Nadine lebt bei ihren Eltern in Norddeutschland und besucht noch die Schule.
Sie hat langes, blondes Haar, blaue Augen, einen wunderschönen und schlanken, rasierten Körper und kleidet sich gern sexy, z. B. mit High Heels, sehr kurzen Röcken, bauchfreien Tops und manchmal findet sie es auch sehr erregend, darunter keine Unterwäsche zu tragen.
Nadine ist zwar 18 Jahre alt, wegen ihres sehr schlanken und zierlichen Körpers wirkt sie aber jünger.
Schon seit Jahren empfindet Nadine starke, sexuelle Gefühle, die sie weder richtig versteht, noch zufriedenstellend ausleben kann.
So lebt Nadine einerseits das gutbürgerliche, geordnete Leben einer Schülerin und Tochter, andererseits stylt sich Nadine oft ganz bewußt sehr sexy und achtet genau auf die Reaktionen von Jungs, Mädchen, Männern und auch Frauen, wenn diese Nadine erblicken, denn sie empfindet es als wichtig und erregend von anderen Menschen lüsternd angeschaut und beobachtet zu werden.
Nadine besucht regelmäßig die Webseite „xhamster.com” und schaut dort Pornos. Sie bewundert die Porno-Darstellerinnen und stellt oft heimlich ihr erotisches Posing vor dem Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern nach.
Manchmal, wenn sich Nadine gespreizt und nackt im Spiegel betrachtet, überkommt sie der Wunsch sich mit ihrem Smartphone zu fotografieren und die Bilder auf „xhamster.com” online zu stellen. Bislang traute sie sich das aber nicht.
Nadine war bislang nicht klar, dass ihre sexuellen Gefühle sie an die Grenze zu einer anderen Welt geführt haben …aber in der vorangegangenen Nacht ist sie plötzlich und ungewollt mit einem Fuß in diese andere Welt abgerutscht.
Wieder zuhause, stellt sich ihr nun Frage:
„Ist es vorbei? …hoffentlich ist es vorbei …und es darf niemend etwas von der letzten Nacht erfahren, oder?”
…oder rutscht Nadine von nun an immer tiefer in diese Welt ab?
Kapitel 4 – Ein Clip von xHamster.com
Ich erwachte erst am frühen Nachmittag nach einem sehr unruhigen Schlaf, weshalb ich mich müde und verkatert fühlte.
Über längere Zeit befand ich mich nur im „Halbschlaf” und dachte wie in einem Wachtraum pausenlos an meine Erlebnisse des vorangegangenen Tages.
Dabei überkam mich das Gefühl einer tiefen, beklemmenden Angst, als ich mich daran erinnerte, dass ich den Security-Männern in den rückwärtigen Räumen des Clubs völlig ausgeliefert war.
Sie waren soviel größer und kräftiger als ich, …sie machten die ganze Zeit mit mir, was sie wollten,
…ich selbst bin aber sehr zierlich und hätte nichts gegen sie tun können.
Ich konnte nicht einfach gehen, als ich es wollte.
Ich konnte nicht verhindern, dass sie mich quasi entkleideten.
Sie berührten mit ihren kräftigen Händen meinen zierlichen Körper, meine weiche Haut, überall und solange und so intensiv, wie sie es wollten.
Was ich dabei dachte und was ich wollte, interessierte sie nicht.
2 großgewachsene Männer, aufgegeilt auf mich und meinen Körper, mit einem starken Willen, kräftig und viel älter als ich, denen ich eine Zeit lang regelrecht gehörte und ausgeliefert war, …als wäre ich ihr Sexspielzeug.
Sie fotografierten und filmten mich, …sie kennen nun meinen Namen und meine Adresse …und:
Ausgerechnet in dieser Situation sahen sie einen langen Faden Scheidensaft aus mir heraustreten und halten mich nun für eine junge, geile Teeni-Schlampe, die sie nur deshalb von Geschlechtsverkehr verschonten, weil sie ihnen augenscheinlich noch viel zu jung war.
Das war das einzige, was mich in dieser Situation beschützt hatte… mein mädchenhaftes Aussehen.
Ich blieb noch im Bett liegen…lang, …sehr lang.
Ich lag auf der Seite und starrte an die Wand neben meinem Bett. Aber ich sah gar nicht die Wand, sondern blickte durch die Wand hindurch, zurück in den vergangenen Tag und in die letzte Nacht.
Ich bekam eine Gänsehaut und mein Bauch krampfte sich zusammmen, als ich mich daran erinnerte, dass mein Vater mir im Einkaufszentrum sehr nahe kam, genüsslich an mir roch und meinen Körperduft sichtbar genoss.
Ich begriff, dass er meinen pheromonhaltigen Scheidensaft riechen konnte, der zu diesem Zeitpunkt ein Stück WC-Papier in meinem Tanga durchnäßt hatte.
Als mein Vater sich von mir wünschte, dass ich gern öfter so riechen dürfte, blickte ich kurz zu meiner Mutter, die mich verschmitzt anlächelte und offenbar genau wußte, welchen Duft mein Vater meinte.
Schlagartig stieg mir in dieser Situation ein Gefühl von Hitze zu Kopf und mein ganzes Gesicht kribbelte. Vermutlich färbte sich mein Gesicht in dieser Situation knallrot und meine Mutter wußte genau weshalb.
Bei meinen Gedanken daran wurde mir erneut einwenig übel…
…aber dann dachte ich an die Tanzfläche im Dance-Palast.
Da war dieser fremde Mann, den ich vor der Öffentlichkeit der Clubbesucher alles an mir machen ließ.
ICH ließ ihn einfach ran…
Oder war es doch ganz anders? Ließ ICH das alles zu? Hatte ICH wirklich die Kontrolle?
Nein, denn eigentlich bestimmte er doch eher die Situation über mich.
ICH gab gar nicht vor, was passieren sollte, dachte ich ehrlich zu mir, sondern der Fremde und die Zuschauer bestimmten vielmehr die Situation.
Ich wehrte mich nur lediglich nicht dagegen, vielleicht auch, weil ich zunächst einwenig schockiert darüber war, dass mich dieser fremde Mann mit seinen fremden Händen plötzlich überall berührte, mein Top hochschob, meine Scheide massierte, seine Finger in mich eindrangen.
Seine Hände hatten ein leichtes Spiel…, ich war nur spärlich bekleidet und trug keine Unterwäsche. Ich wirkte vermutlich, wie eines dieser wunderschönen Pornomodells auf xHamster.com.
Ich stand weit gespreizt auf High-Heels, mit entblößten Brüsten und einer fremden Hand in meinem Rock und fremden Fingern in meiner Scheide vor einer Zuschauermenge, die begeistert johlte und meinen Orgasmus herbeiapplaudierte.
Und… und… und irgendwann wollte ich diesen Orgasmus sogar, … direkt auf die Hand dieses Fremden, …vor allen Leuten, …mich ihnen präsentieren, …ihnen meinen Orgasmus zur Schau stellen… und ich wollte meinen Körper, meine Gefühle, meinen Willen, meine Scheide völlig in die kontrollierenden Hände dieses Fremden übergeben, …mich seinem Willen und dem der Menge ausliefern.
Niemals zuvor hatte ich die Kontrolle durch einen anderen Menschen so sehr genossen, wie in diesem Moment auf der Tanzfläche in den Händen des Fremden.
Und niemals zuvor hatte mich das Gefühl von Kontrollverlust so sehr erregt, …fast nackt und überall begrabscht vor den Augen der Zuschauer.
Mir war klar, dass diese Gefühle verboten sind und auch alles, was ich auf dieser Tanzfläche mit mir machen ließ.
Aber meine Gedanken daran erregten mich, denn mein Kitzler, meine Schamlippen und mein Scheideneingang wurden warm. Und danach auch mein ganzer Körper.
Gedankenversunken streichelte ich mich mit den Fingern sanft rund um meinen Bauchnabel und dachte plötzlich, dass ich jetzt gern ein Nabelpiercing dort spüren würde, aber leider hatte meine Mutter mir das verboten.
Meine Hand glitt runter bis zu meinen angewinkelten Beinen und dann zwischen meine Oberschenkel, während ich in Gedanken meinen Körper wieder den Zuschauern im Dance-Palast präsentierte…
…breitbeinig auf High-Heels, mit nach hinten überstrecktem Körper und hervorstehenden Rippen, meine Arme hinter dem Kopf des Fremden verschränkt, damit mein Körper für alle gut sichtbar ist und seine Hände mich überall ungehindert berühren können.
Meine Hand erreichte nun meine Scheide und ich drückte mit meiner flachen Hand sanft auf meine Schamlippen und meinen Kitzler. Dieser leichte Druck meiner warmen Hand erzeugte ein Reiz, der blitzartig meinen ganzen Körper durchströmte, wodurch sich kurz alle Muskeln in mir anspannten und ich spürte, wie ich eine Gänsehaut bekam.
Meine Scheide fühlte sich nach wenigen Sekunden heiß an. Als meine Finger meinen Kitzler berührten und ihn sanft und kreisförmig streichlten, breitete sich von dort ein Muskelflattern in meinem Bauch aus und mein Scheideneingang zog sich zusammen.
Da war es wieder… dieses Gefühl… mein Scheideneingang begann zu jucken und zu kribbeln.
Wieder verspürte ich das Verlangen, dass dort etwas in mich eindringt. Ich wollte unbedingt etwas in mir spüren und es in mir festhalten. Ein intensives Verlangen in mir, welches Kontraktionen meiner Scheidenmuskulatur verursachte, als wäre tatsächlich etwas in mich eingedrungen und müßte nun in mir festgehalten, oder tiefer in mich hineinsaugt werden.
Meine Finger glitten nun tiefer zwischen meine Schamlippen und stießen dort auf warmen Scheidensaft, der, immer wenn ich sehr erregt bin, ziemlich flüssig wird. Nur wenn ich weniger erregt bin, fühlt es sich dort eher schleimig an.
Ich drehte mich auf den Rücken und öffnete einwenig meine Schenkel. Sofort konnte ich spüren, dass ein Tropfen Scheidensaft von meinem Scheideneingang runter zu meinem Po auf meinen Schließmuskel lief.
…und dann gleich noch ein Tropfen.
Ich verrieb meinen Scheidensaft auf meinen Schamlippen, bis diese naß und glitschig waren. Dadurch spürte ich auch das Brennen der drei Kratzer wieder, welche die Fingernägel des Fremden auf meinen zarten, enthaarten Schamlippen hinterlassen hatten.
Allerdings erregten mich diese schmerzlichen Erinnerungen seiner Berührungen an meiner Scheide eher.
Vor einigen Stunden hatten mich dort…, an meiner intimsten Körperstelle, die Hände von mehreren Männern berührt, deren Namen ich nichtmal kenne…
…und ich weiß, das war alles verboten… und es ist ganz sicher auch gefährlich.
Niemand darf je davon erfahren.
Bei diesen Gedanken bekam ich wieder eine Gänsehaut und mir wurde heiß und ich spürte weitere Tropfen, die aus meinem Scheideneingang runter zu meinem Schließmuskel und dann weiter auf mein Bett liefen.
Dann dachte ich an meinen Freund Sascha. Ich brauchte ihn jetzt. Seine Nähe, seine Stärke, seinen warmen, gebräunten und rasierten Körper.
Ich wünschte mir, dass er mich jetzt ganz fest umarmt und dachte so intensiv an ihn, dass ich glaubte in diesem Moment sogar seine Körperwärme auf meiner Haut zu spüren und seinen Körperduft riechen zu können. …ich brauchte jetzt körperliche Nähe, Wärme und Zärtlichkeit.
Ich träumte davon mit Sascha nackt im Bett zu liegen. Von ihm fest umarmt zu werden. Nur wir zwei unter unserer Decke. Die Welt um uns herum könnte uns einfach egal sein.
Diese Gedanken erzeugten in mir das Gefühl beschützt zu werden. Beschützt von Sascha. Ich brauchte Sascha jetzt.
Ich stand aus meinem Bett auf und sofort lief ein Tropfen meines Scheidensaftes an meinem rechten Innenschenkel herab, den ich sofort mit meiner Hand dort verwischte.
Auf dem Tisch in meinem Zimmer lag noch mein mit Scheidensaft verschmiertes Top und auch mein Minirock, auf dem zusätzlich einige Flecken meines Erbrochenen hafteten.
Ich nahm mein Smartphone und bemerkte, dass im Browser noch meine Lieblingspornoseite xhamster.com geöffnet war. Ich hatte zuletzt Gangbang-Clips geschaut, die jeweils zierliche, junge Modells zeigen, die von einer Gruppe kräftiger, farbiger Männer gefickt wurden.
Der noch geöffnete Clip zeigte ein wunderschönes, zierliches, junges , blondes Teen-Modell mit samtiger weißer haut, welches auf dem Rücken liegend von 4 durchtrainierten, farbigen Männern an Armen und Beinen festgehalten und gespreizt wurde, damit weitere Männer nacheinander und ungehindert, mit ihren ungewöhnlich großen Geschlechtsteilen, in sie eindringen konnten.
Ich liebe den Anblick kräftiger, farbiger Männer und ihre wunderschöne, tiefbraune hautfarbe,
…insbesondere, wenn sie beim Sex verschwitzt glänzen.
Und weiße Teen-Modells sehen in keinem Moment schöner aus, als gespreizt und präsentiert in einer Gruppe farbiger Männer, die nacheinander in sie eindringen.
Jeder der Männer fickte das Teen-Modell sehr lang, kräftig und tief. Ihre Fickstöße führten sie meistens bis zum „Anschlag” aus, so dass der Körper des Teen-Modells, ihre kleinen Brüste und ihre blonden Haare bei jedem Stoß erzitterten.
Ich finde, dass ein zarter Frauenkörper, der von Fickstößen erschüttert wird, unglaublich ästhetisch und erotisch wirkt.
Die Lenden der Männer stießen immer wieder kraftvoll gegen den Unterleib des Teen-Modells und erzeugten ein feuchtklatschendes Geräusch, unterlegt von einem kehligen, stöhnenden Ausatmen des Teen-Modells, vermutlich, weil sie mit jedem Stoß vollständig ausgefüllt und die Innenwände ihrer Scheide und ihres Unterleibs überall von dem großen Eindringling berührt und stimuliert wurden.
Weil das Teen-Modell makellos weißhäutig war, konnte man in den Nahaufnahmen extrem gut erkennen, wenn die Männer mit ihren wunderschönen, großen, dunkelfarbigen Penissen die zarten, weißen Schamlippen des Teens auseinander drückten und wegen ihrer Größe weit spreizten.
Bedingt durch die Spreizung ihrer Schamlippen trat ihr Kitzler aus dem Schutz seiner Hautfalte weit hervor und wurde von den eindringenden Penissen immer direkt berührt und gerieben. Sie spürte mit ihrem Kitzler und ihrem Scheideneingang vermutlich jede Ader und jede Unebenheit der großen, dunklen Eindringlinge.
Am Anfang drang jeder erstmal langsam und cm für cm immer tiefer in das Teen ein, wobei ich mir vorzustellen versuchte, was sie in diesem Moment fühlte.
Wie es wohl sein mochte, wenn so ein großer Penis in mich selbst eindringen würde…?
…wenn mein Scheideneingang den Eindringling vollständig und fest umschließen würde und ich zwar sein langsames, aber doch kraftvolles und unaufhaltsames Inmichhineingleiten ganz genau fühlen könnte…?
…wenn ich jede Ader am Penis und jede Hautfalte der Penishaut in mir spüren würde…?
…wenn ich das Gleiten des Eindringlings entlang der Innenwände meiner Scheide, ja in meinem gesamten Unterleib bis zum Eingang meiner Gebärmutter spüren könnte…?
…während mein Kitzler und meine Schamlippen am Schaft des Penis entlanggleiten würden, bis runter zu den Lenden des Mannes und bis sich unsere Körper schließlich direkt berührten und ich seine Hoden an meinem Damm und vielleicht auch an meinem Poloch fühlen könnte…?
…und wenn mir in diesem Moment absolut klar werden würde, dass sich der Eindringling in diesem Moment in seiner vollen vorher gezeigten Größe nun vollständig und tief in mir befände…?
…also das Körperteil eines anderen Menschen tief in meinem Körper steckt…?
…und dann dieses Körperteil mich durch schnelles, kraftvolles Raus- und Hineingleiten stimulieren und aufgeilen würde…?
…und mir klar würde, dass der Eindringling am Schluß unweigerlich seine Samenflüssigkeit tief in mich reinspritzen würde…?
Wie würde sich das Abspritzen in mir wohl anfühlen…?
Ob sich Sperma heiß anfühlt, wenn ein Mann in mir explodiert und in mich spritzt…? …oder ist es nur angenehm lauwarm…?
Fühlt es sich danach naß und glitschig in mir an…? …oder absorbiert mein Unterleib das Sperma einfach…?
Würde ich die Menge der fremden Körperflüssigkeit, die er in mich spritzt, überhaupt wahrnehmen können…?
Und würde ich eigentlich den Druck spüren können, mit welchem der Eindringling in mir abspritzt…?
Der bloße Gedanke daran, dass ein Mann, also ein anderer Mensch, mit seinem Penis tief in mich eindringt, sich in meinem Körper befriedigt und am Schluß seine Körpersäfte in mich hineinspritzt, erregte mich so sehr, dass ich mein Smartphone mit zitternden Händen festhielt, während ich den Clip weiterschaute, in welchem das Teen-Modell von diesen wunderschönen, kräftigen, farbigen Männern pausenlos penetriert wurde.
Sie sah so makellos dabei aus, weil sie von vier Männern festgehalten, weit gespreizt und damit allen anderen Männern perfekt präsentiert wurde.
Ich fand sie wunderschön und sie hatte sogar einen Hauch von Anmut, als sie von diesen kräftigen, farbigen Männern gefickt wurde und ihre großen dunklen Penisse tief in ihre samtige, zarte, weiße Scheide glitten.
In solchen Clips sehen weiße Modells am schönsten aus und oft wünsche ich mich an die Stelle dieser Modells.
Die anderen Männer in dem Clip traten nacheinander an das auf dem Rücken fixierte Teen-Modell heran und drangen nacheinander, übergangslos tief und kraftvoll in sie ein.
Keine Pause. Kein Streicheln. Kein Kuss. Kein Wort. Keine Zärtlichkeit.
Sie konnte nichts verhindern. Sie konnte nicht weggehen. Sie wurde festgehalten. Sie mußte jeden in sich eindringen lassen.
Es war unausweichlich für sie. Sie mußte es einfach passieren lassen und konnte nur ihre Orgasmen nacheinander herausstöhnen.
Ich dachte, vermutlich wird Sie die Eindringlinge leichter in sich aufnehmen, indem sie ihre Scheidenmuskulatur beim Eindringen kurz entspannt und sie dadurch leicht in sich hineingleiten läßt. Erst danach könnte sie den Eindringling fest umschließen, während er beginnt seine Fickstöße in ihr auszuführen.
Der Gangbang würde für das Modell jedenfalls so lange dauern, bis sich alle Männer in ihr befriedigt und in sie reingespritzt haben.
Zwischendurch konnte sie ihre Scheide nicht mehr vollständig schließen, wenn sich ein Mann aus ihr zurückzog. Und weil ihre Scheide daher bis zum Eindringen des nächsten Penis kurzzeitig offen stand, rann immer einwenig Sperma aus ihr heraus und floß über ihr Poloch.
Dann drang der nächste große Penis in sie ein, wobei jedesmal einwenig Sperma zwischen ihren zarten Schamlippen und dem Penisschaft aus ihr herausgedrückt wurde. Sofort nach dem Eindringen begannen die Männer mit ihren harten Fickstößen.
Beim Herausgleiten glänzten ihre dunklen Penisse wunderschön im Licht der Kamera durch die Mischung von Sperma mehrerer Männer und dem Scheidensaft des Teen-Modells.
Ab und zu entstanden Spermafäden zwischen dem Poloch des Teen-Modells und den dunklen Hodensäcken der Männer, die manchmal mehrere Fickstöße lang sichtbar waren, um sich dann wieder als glänzende Feuchtigkeit auf der Scheide und dem Po des Teens und an den Hodensäcken der Männer abzusetzen.
In dem Clip war gut erkennbar, wenn die Männer ihren Orgasmuns in ihr bekamen.
Fast alle Männer stießen im Moment ihres Orgasmusses ein letztes Mal heftig gegen ihren Unterleib des Teens und verharrten tief in ihr, während sie das Teen an ihren Haaren oder Schultern zeitgleich zu sich heranzogen, um ihre Eindringtiefe in ihr zu fixieren.
Gleichzeitig spannten sich Nacken- und Rückenmuskulatur der Männer deutlich sichtbar an und dann stöhnten schließlich auch die Männer tiefkehlig ihre Lust heraus.
Da war er… der männliche Orgasmus.
Durch diesen letzten harten Fickstoß, die sichtbar angespannte Muskulatur an Rücken, Nacken, Beinen, Oberarmen und Po der Männer, ihr rauher Griff an den Hals, die Schultern oder in die Haare des Teens, ihr tiefes, lautes Stöhnen und manchmal ein ruckartiges zurückwerfen ihres Kopfes mit einem gleichzeitigen kraftvollen, einzelnen, letzten Fickstoß, so als könnten sie noch tiefer in das Teen eindringen, das ließ den männlichen Orgasmus so viel kraftvoller und gewalttätiger erscheinen, als der weibliche Orgasmus des zierlichen Teens.
In diesen Momenten filmte der Kameramann die vereinigten Geschlechtsteile manchmal aus der Nähe.
Die großen Penisse der Männer steckten bis zum Anschlag in der Scheide des Teens und ihre glänzenden Schamlippen waren weit gespreizt.
Die großen dunklen Hodensäcke der Männer hingen direkt vor dem Poloch des Teens und ich erkannte, wie sich die Hoden darin pumpartig hoben und sich wieder senkten, um sich gleich danach erneut zu heben, während sich die Hodensackhaut dazu im gleichen Rythmus zusammenzog und wieder entspannte, vermutlich, um das Herauspumpen der Samenflüssigkeit zu unterstützen.
Das war er… der Moment, in welchem der Mann seinen Samen tief in das Teen spritzte.
Jedesmal, wenn ich in dem Clip das Heben der Hoden sah, würde sie einen Spritzstoß in sich wahrnehmen. Und je nachdem wie oft sich die Hoden hoben, genau soviele Spritzstöße erhielt das Teen in ihren Körper.
Bei manchen Männern hoben sich die Hoden 6 bis 7 Male… ich hab‘ erregt mitgezählt.
Das Teen quittierte jeden Spritzstoß mit einem sanften Stöhnen und bewegte zusätzlich ihr Becken, als wollte sie den Mann dazu animieren, wirklich restlos alles in sie reinzuspritzen.
Wie mochte sich dieser Moment für eine Frau wohl anfühlen, überlegte ich?
Ich hatte schon oft darüber nachgedacht. Ich hatte diesen Gangbang-Clip auf xhamster.com bereits unzählige Male angeschaut. Ich wurde jedesmal unglaublich heiß, wenn ich mich selbst an die Stelle dieses Teen-Modells träumte.
Manchmal beneidete dieses Modell. Manchmal bewunderte ihre großartige Sexleistung.
…aber mir war auch genauso oft wie ich diesen Clip geschaut hatte vollkommen klar, dass niemend meine Gedanken darüber verstehen würde. Nichtmal mein Freund Sascha. Ich selbst dachte ja schließlich auch, dass dieses Teen-Modell eine Schlampe ist… aber ich bewunderte und beneidete sie… nein, ….ich wünschte ich wäre sie!
Aber das wird nie passieren… nein, …das darf niemals mit mir passieren!
Immer direkt nach dem Abpumpen zogen die Männer schlagartig ihren Penis aus der Scheide des Teens. Ihre geröteten, inneren Schamlippen schlossen sich nicht mehr, sondern ließen für die Kamera einen Blick in ihren Unterleib zu, aus dem sofort Spermaflüssigkeit rann.
Ihre samtige, rasierte Scheide, ihr Poloch und ihr Unterleib bis hoch zu ihrem Bauchnabel, glänzten von ihrem Scheidensaft und dem Sperma der Männer.
Ihre Schenkel waren schweißnaß. Das zeigte mir, dass dieser Gangbang auch für das Modell eine körperliche Höchstleistung bedeutete, denn ihre Becken- und Scheidenmuskulatur wurden ununterbrochen beansprucht und sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Sie war völlig außer Atem.
Dem Kameramann blieben für die Nahaufnahmen ihrer Scheide nur wenige Sekunden, denn dann drang schon der nächste Mann tief in das Teen-Modell ein und alles begann erneut.
Kapitel 5 – Endlich mein Orgasmus
Ich unterbrach den Gangbang-Clip an dieser Stelle, denn ich wußte, dass noch mehrere Männer folgen und das Teen-Modell ebenfalls hart ficken würden.
Ich verließ die WebSite von xhamster.com, sah gedankenversunken aus dem Fenster und versuchte mir die Situation vorzustellen, wenn noch weitere Sicherheitsleute des Clubs in das Hinterzimmer dazugekommen wären, …wenn sie mich auch hemmungslos und überall berührt hätten, …wenn sie alle mit ihrem Fingern, ohne mich zu fragen, in meinen Mund und in meine Scheide eingedrungen wären…
Mir machte dieser Gedanke Angst, denn DAS was in der letzten Nacht passierte, war KEIN Clip! Es war alles Realität!
Ich saß nicht als Zuschauerin an einem Smartphone-Bildschirm…, das war alles echt! Es gab kein Drehbuch, …niemanden der „Film halt” gerufen hätte, …niemand, der auf mich aufgepaßt hätte.
Trotzdem faszinierte mich dieser Gedanke irgendwie, weshalb ich nicht ausschließlich Abscheu dafür empfand.
Ich saß immernoch nackt auf dem Stuhl an dem Tisch in meinem Zimmer. Meine Scheidenflüssigkeit war während des Gangbang-Clips auf die Sitzfläche unter mir getropft.
Ich lehnte mich zurück, öffnete einwenig meine Schenkel und wischte meine Scheide und die Sitzfläche unter mir mit einem Taschentuch trocken.
In meinem Zimmer roch es vermutlich nach verbrauchter Atemluft und meinem Scheidensaft, weshalb ich nackt ans Fenster trat und es einwenig öffnete. Auf dem Gehweg vor unserem Haus, sah ich dabei einen kleinen Fleck, genau an jener Stelle, an der ich letzte Nacht gesessen, geweint und Magensaft erbrochen hatte.
Nun überfielen mich wieder Angstgefühle.
Nicht wenige hatten gestern gesehen, was ich getan habe und auch das, was man mit mir getan hat. Irgendwo existieren jetzt sogar Fotos und Filme von mir. Ich war nackt, erregt und in eindeutigen Positionen.
Niemand würde mich verstehen, wenn das bekannt wäre, alle würden mich als Nutte und Schlampe abstempeln, alle würden hinter meinem Rücken schlecht über mich reden.
Sollten diese Filme und Bilder von mir irgendwie öffentlich werden, würde sie ganz sicher bald jeder auf sein Smartphone downloaden, weil es für alle die mich kennen eine Sensation wäre.
Alle würden sie mich kopfschüttelnd anschauen und die Bilder von mir mit weiteren Freunden und Bekannten teilen. Es wäre nicht mehr aufzuhalten.
Mein Leben würde sich dann total verändern und wahrscheinlich wäre es einfacher für mich, nach der Schule in der Anonymität einer anderen Stadt zu studieren oder zu arbeiten. Vielleicht in Hamburg, was nicht all zu weit weg von hier wäre.
Bis dahin aber würden mich Freunde, Bekannte, Verwandte, Lehrer und alle anderen mit anderen Augen ansehen und wahrscheinlich auch ihr Verhalten mir gegenüber verändern.
Während ich über meine Probleme nachdachte, trat ein Mann unten auf dem Gehweg in mein Blickfeld.
Er gehörte nicht zu unserer Nachbarschaft und führte einen wirklich schönen und gepflegten, sehr großen Rottweiler spazieren. An der Art, wie der Hund pinkelte, konnte ich erkennen, dass es ein Rüde war.
Der Mann war mit einem hautengen, gelben T-Shirt und einer schwarzen Armeehose, sowie mit schwarzen Sneakern bekleidet. Unter seinem engen T-Shirt zeichnete sich ein muskulöser, trainierter Oberkörper ab.
Er hatte einen blonden Stoppelhaarschnitt und trug eine eine schmale, schwarze Sonnenbrille , die seinen Gesichtsausdruck böse erscheinen ließ.
Vor dem kleinen Fleck, den ich in der Nacht zuvor auf dem Gehweg hinterlassen hatte, blieben beide stehen und der Hund schnüffelte intensiv daran.
Plötzlich schaute der Hund zu mir hoch und bellte zweimal mit tiefer Stimme, woraufhin auch sein Herrchen in meine Richtung schaute.
Mich traf der Schlag und mein Herzschlag pochte bis in meinen Hals. Ich stand steif am Fenster wie eine griechische Statue.
In meine Gedanken versunken hatte ich völlig vergessen, dass ich immernoch vollkommen nackt am albgeöffneten Fenster stand.
Der Mann grinste mich direkt an, während sein Hund bellte und in Richtung unseres Hauseingangs laufen wollte, aber sein Herrchen hielt ihn zurück und befahl laut „AUS (!)”. Der Hund gehorchte ihm sofort.
Dann schaute der Mann wieder zu mir hoch, hob eine Hand und ich konnte durch mein geöffnetes Fenster deutlich die Worte „Du siehst scharf aus, Kleines!” und „Sehr geil!” hören.
Seine Stimme traf mich wie ein Blitz…, denn ich kannte diese Stimme, …ich hatte diese Stimme erst kürzlich irgendwo gehört…
Steif wie eine Marionette hob ich ebenfalls eine Hand und wollte zurücklächeln, aber es gelang mir nicht.
Mit versteinerter Mine nickte ich nur zurück.
Danach standen wir drei uns noch einige Sekunden gegenüber und sahen uns an, ehe ich vom Fenster zurücktrat und unsere Blicke trennte.
Ich wartete einige Sekunden lang und schaute erneut, diesmal aber geduckt, aus dem Fenster.
Beide, der Mann und sein Rottweiler, standen immernoch da und schauten zu mir hoch. Schließlich nickte der Mann mehrmals langsam und gedankenversunken, wandte seinen Blick wieder auf meinen Fleck auf dem Gehweg und nahm seine Sonnenbrille ab.
Danach schaute er ein letztes Mal hoch zu meinem Fenster und setzte schließlich seinen Weg langsam fort.
Ich beobachtete ihn, bis er schließlich aus meinem Blickfeld verschwand. Danach sank ich vor meinem Fenster zu Boden.
Ich hatte das Gefühl keine mehr Luft zu bekommen und mein Kopf fühlte sich taub an.
Geschockt und nackt saß ich unter meinem Fenster auf dem Fußboden und starrte vor mich hin.
Ich war mir absolut sicher:
Der Mann dort unten auf dem Gehweg vor unserem Haus war der Chef der Scurity-Männer aus dem
Dance-Palast.
Ich war vor Angst wie gelähmt, …er war ganz dicht vor unserem Haus, …es war also nicht vorbei, …ich werde nicht in Ruhe gelassen…
Aber warum?
Wollte er überprüfen, ob ich wirklich hier wohne? Wollte er wissen ob es mir gut geht? Wollte er sich für das Verhalten seiner Männer bei mir entschuldigen?
Oder…wollte er etwa mit meinen Eltern sprechen? Oh Gott, hoffentlich tut er das nicht! Hoffentlich will er nicht mit meinen Eltern sprechen, dachte ich.
Andererseits… er hätte eben die Gelegenheit und alle Zeit der Welt dazu gehabt, … aber er tat es nicht, er betrachtete stattdessen interessiert meinen nackten Körper…
Das passierte mir nun schon zum zweiten Mal…
Das war ungewollt, ungeplant und es ist einfach passiert. Und als er mich ansah, konnte ich meinen nackten Körper nicht sofort seinen Blicken entziehen, sondern habe mich von ihm und seinem Hund anblicken lassen, denn ich war wie erstarrt, als ich ihn erkannte…
Und noch etwas machte mir Angst…
…denn sein Hund erschnüffelte zunächst meine weiblichen Geruchsstoffe an meinem Fleck auf dem Gehweg und schaute danach zielgerichtet zu meinen halb geöffneten Zimmerfenster und bellte. Er zeigte dadurch seinem Herrchen an, wohin er blicken mußte. Das empfand ich als gruselig.
Was dachte dieser Mann jetzt? Was hatte sein Nicken zu bedeuten? Wird er wiederkommen? Will er nochmal Kontakt zu mir aufnehmen?
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken und die Unterleibsschmerzen vom Vortag kehrten auch allmählich zurück und ich spürte wieder das Jucken in meinem Scheideneingang.
Ich setzte mich zurück an den Tisch in meinem Zimmer und dachte an Sascha. Ich brauchte ihn jetzt, seine starken Arme, seinen Geruch, seine warme Haut.
Am Smartphone öffnete ich What’s App und schrieb an Sascha: „Bist Du da?”
Überraschend prompt kam die Antwort: „Ja, was machst Du?”
Ich antwortete ihm: „An dich denken. Brauche dich.”
Er schrieb zurück: „Brauch‘ dich auch. Bist Du okay? Was hast Du gestern gemacht? Ich war mit der Maschine unterwegs. Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe.”
Dazu sandte er mir ein Selfie von sich auf seinem Motorrad und einem Strandabschnitt an der Nordsee im Hintergrund, zu dem wir mit Freunden öfter mal fahren.
Darauf ich: „Ja, alles gut. War gestern tanzen. War klasse. Das Bild ist toll, wäre gern bei dir gewesen. Würde jetzt gern mit dir kuscheln. Kommst Du nachher rüber? Dicker Kuss.”
Abschließend antwortete er: „Ja. Freue mich. Kuss.”
Jetzt hatte ich vor Freude Herzklopfen. Ich hätte Sascha jetzt sofort an den Hals fallen können und ihn überall küssen, streicheln und spüren wollen. Ich schaute nochmals sein Selfie an und küßte es, dann legte ich mein Smartphone zurück auf den Tisch.
In diesem Moment entdeckte ich die Visitenkarte der Taxi-Fahrerin, die von meinem Minirock halb verdeckt auf dem Tisch lag.
Die Karte wirkte zwar edel, aber es war dennoch sofort erkennbar, dass sich auf ihr Informationen über das sexuelle Nachtleben unserer Stadt befanden.
Sie war hochglanzlaminiert und in komplett schwarzer Grundfarbe. Die Schrift war in Glanzweiß abgedruckt und umrahmt von roten Piktogrammen wie Herzen, Kusslippen, Rosen, Masken und Handschellen.
Ihr Text lautete:
Ihr erotischer 24h Begleitservice ohne Tabus.
Unsere Modells sind Ihre Abendbegeitung,
oder das Highlight ihres Herrenabends,
oder Ihr Besuch im Hotel und zuhause.
Lassen Sie ihre geheimsten Phantasien wahr werden.
Sonderwünsche Fetische jeder Art gg. Aufpreis.
Unsere Modells sagen NIEMALS nein.
Stunden-, Tages-, Wochendbuchung Taxiservice.
Besuchen sie unsere WebSite „escort-teens24.com”
oder rufen Sie uns an: 0800/ 66 63 xx xx
Auf der Rückseite war das Foto eines wunderschönen, schlanken Teen-Modells abgedruckt. Sie war bis auf schwarze High-Heels völlig unbekleidet und ihr Gesicht war unkenntlich verpixelt. Sie hatte lange, blonde Haare und ihre Scheide war rasiert und gut sichtbar, weil sie einwenig gespreizt auf ihren High-Heels stand.
Aber das Besondere an ihr war… sie trug Handschellen…!
Ich schaute einige Minuten lang auf dieses gefesselte Mädchen und dachte darüber nach, wie sie dort hingekommen sein mochte. Was war wohl mit ihr passiert, dass ihr Foto, auf dem sie nackt und mit Handschellen gesselt zu sehen war, auf der Rückseite der Visitenkarte eines Escortservice abgedruckt ist.
War das in ihrem Sinne? Tut sie das freiwillig? Macht ihr das Spaß? Oder ist es ihr einfach passiert und ihr blieb keine Wahl?
Ich selbst hatte erlebt, dass ich in der vorangegangenen Nacht in eine Situation geriet, die ich nicht mehr steuern und kontrollieren konnte.
Was mochte sie dabei fühlen, dass andere Menschen darüber bestimmen, wann, mit wem und wie oft sie Sex hatte? Und was, wenn ein Kunde sexuelle Sonderwünsche äußert, würde sie wirklich NIEMALS nein sagen?
Es fiel mir schwer mich in eine solche Welt hineinzudenken. Dem Anschein nach war dieses Mädchen kaum älter als ich und arbeitete bereits für einen Escortservice, während ich sogar noch Jungfrau war.
Ich legte die Karte in meinen Nachtschrank, zog mir meinen kurzen, weißen Kimono an und ging nach unten in die Küche. Dort lag ein kleiner Zettel, den meine Mutter für mich hinterlassen hatte.
Ihre Nachricht lautete:
„Sind zum Strand rausgefahren – spazieren.
Wollen danach noch fein essen gehen.
Wird spät – warte nicht.”
Diese Nachricht kam mir sehr entgegen. So würde ich später mit Sascha völlig ungestört sein.
Ich holte eine Gießkanne aus dem Keller, füllte sie mit Wasser und ging nach draußen zum Gehweg vor unser Haus. Ich schaute vorher links und rechts, ob sich jemand nähert, weil mein Kimono einwenig durchsichtig ist und ich nackt darunter war.
Als niemand kam spülte ich meinen bereits angetrockneten Fleck mit Wasser zumindest einweig weg.
Der Fleck war danach zwar noch sichtbar, aber nicht mehr so offensichtlich. Den Rest würde der nächste Regen, den wir hier an der See sehr häufig haben, schon wegwaschen.
Nun bemerkte ich, dass vorüberfahrende Autos in Höhe unseres Hauses langsamer fuhren. Die Insassen, egal welchen Geschlechts, starrten mich an. Mir war sofort klar, dass ich in meinem Kimono wohl sehr sexy aussah, zumal die Silouette meines Körpers durchschimmern dürfte.
Diese Aufmerksamkeit anderer Menschen empfand ich eigentlich immer als erregend. Ich ließ mich sonst gern beobachten, aber nach der letzten Nacht, fühlte ich mich jetzt unwohl und entblößt, weshalb ich zügig ins Haus zurückkehrte.
Ich hatte immernoch keinen Hunger und ging sofort ins Bad, um mich für Sascha vorzubereiten. Ich wollte ihm gefallen und er sollte mir nicht wiederstehen können. Ich wünschte mir, dass er mich sofort in seine Arme schließt. Ich wollte seine Nähe spüren und seinen Körper fühlen.
Ich duschte sehr lang und wusch mir intensiv mein Poloch und meine Scheide. Die Kratzer auf meinen Schamlippen brannten nicht mehr. Zusammen mit einwenig Seifenschaum drang ich mit meinen Fingern immer wieder in mein Poloch und in meinen Scheideneingang ein. Dadurch wurde ich zwar erregt, gönnte mir aber dennoch keine Fingermassage meiner Scheide, weil ich keine Zeit verlieren wollte.
Alles an mir sollte sauber sein und ich wollte auch in meinen Körperöffnungen wunderschön durften.
Ich rasierte meine Achseln langsam vom Ansatz meines zarten Trizeps, über meine Achselhöhle bis runter zum Ansatz meiner Brüste. Kein Haar, keine Stoppel sollte stören. Ich wollte eine samtige Haut.
Danach rasierte ich meine Beine vom Fußrücken zum Knöchel, dann hoch bis zum Knie und anschließend über meine Schenkel bis zur Lende und zum Po. Meine Scheide brauchte ich nicht rasieren. Sie war nach der Laserhaarentfernung immer absolut haarlos und samtweich.
Ich feilte meine Finger- und Fußnägel, zupfte meine Augenbrauen und hatte dabei die ganze Zeit ein Zahnweissmundwasser im Mund.
Dann bürstete ich mir während des Föhnens meine langen Haare glatt, die sich durch die Spülung davor nun wunderschön weich anfühlten.
Abschließend trug ich eine Bodylotion der Marke Playboy auf, die meine Haut weich und duftend machte und schminkte mich mit meinem pinken Lippgloss und mit Eyeliner.
Ich zog mein Bauchkettchen an, sowie meine Halskette mit Playboyanhänger und passend dazu meine goldenen Ohrringe in Form kleiner Kettchen.
Als Kleidung wählte ich meinen schwarzen Minirock, ein hautenges, schwarzes , ärmelloses Top, welches kurz unterhalb meiner Brüste endete und meine schwarzen High-Heels. Auf Unterwäsche verzichtete ich.
Als ich mich so im Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern betrachtete, war mir eines sofort klar, nämlich dass Sascha und ich sehr schnell Sex haben würden. Kein Junge, kein Mädchen, kein Mann, keine Frau kann diesem Anblick lange widerstehen, dachte ich.
Und dann war es wieder da. Mein Scheideneingang kribbelte und juckte. Wieder dieses Gefühl, dass mich dort etwas berühren und in mich eindringen müsse. Dieses Gefühl breitete sich wieder bis in meinen Unterleib aus.
Dazu empfand ich ein flattern und zittern in der Magengegend, welches sich von dort in meinem Körper soweit ausbreitete, dass ich Gänsehaut bekam und zu zittern begann. Als ich dann aber meine Arme hob und mich vor dem Spiegel streckte, nahm das Flattern und Zittern in mir deutlich ab.
Aber durch die Streckung konnte ich im Spiegel beobachten, wie mein Mini-Rock und mein Top hochgerutscht waren. Diesen Anblick fand ich selbst derart erotisch, dass ich spürte, wie sich an meinem Scheideneingang wieder Tropfen bildeten.
Ich ging schnell ins Bad und wischte mir meine Scheide mit WC-Papier trocken. Wieder konnte ich es riechen… meine Scheide verströmte wieder ihren Geruch, den mein Vater so betörend an mir findet…
Dann hörte ich endlich Saschas Motorrad vor dem Haus. Es war das typisch hochfrequente Drehzahlgeräusch seiner Straßenmaschine eines japanischen Herstellers.
Ich rückte meinen Mini-Rock wieder zurecht und ging zügig ins Erdgeschoß und als ich mit meinen High-Heels noch auf der Treppe war, klingelte es auch schon.
Und endlich, nach dem Öffnen der Haustür stand Sascha vor mir, größer als ich, kräftiger als ich und er trug seine schwarz-weiße Motorradkombination, die ihn durch die Protektoren noch impulsanter erscheinen ließ.
Er musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen und weit geöffneten Augen von oben bis unten und sagte: „Wow, Du siehst ja echt geil aus und…”.
Ich ließ ihn seinen Satz nicht beenden, sondern umklammerte sofort mit beiden Armen seinen Hals und küßte ihn auf den Mund.
Da er noch seinen Helm in der einen Hand hielt, konnte er mich nur mit einem Arm umfassen. Dennoch hob er mich scheinbar mühelos hoch und trug mich durch den Türrahmen nach drinnen, während wir uns weiter küßten.
Mit dem Fuß stieß er die Haustür hinter sich zu. Ich konnte fühlen, dass mein Top hochgerutscht war und meine zarte Haut nun direkt den derben Stoff seiner Motorradkombination berührte.
Dann löste sich Sascha von meinem Mund und schaute mir mit entzücktem Gesichtsausdruck tief und schweigend in die Augen, woraufhin ich flüsterte: „Meine Eltern sind heute nicht da.”
Danach schaute er mir einige Sekunden lang mit ernster Mine in die Augen, um dann seinen Blick langsam an mir runter wandern zu lassen.
Zuerst verharrte sein Blick auf meinem lasziv geöffneten Mund, danach auf meinen Hals und dann, während er vor mir langsam in die Knie ging und seine freie Hand sanft meinen Rücken hinunterglitt, auf meinem hochgerutschten Top, meinen Brüsten, meinem Bauch, bis sein Blick schließlich auf meinem Minirock direkt in Höhe meiner Scheide stoppte, während seine Hand zeitgleich auf meinem Po anhielt.
Er legte seinen Helm auf dem Fufboden neben mir ab und drückte mit seiner nun freigewordenen, zweiten Hand gegen die Innenseite meines linken Oberschenkels. Ich verstand sofort und stellte meine Beine etwas auseinander.
Dabei schaute ich an mir herunter und empfand mein eigenes Aussehen unglaublich erotisch.
Durch meine High-Heels stand ich wie auf Zehenspitzen vor Sascha und das auch noch mit leicht gespreizten Beinen.
Mein Minirock war einwenig hochgerutscht und der obere Saum hatte dadurch eine Fingerbreite Abstand zu meinem Bauch bekommen, weshalb ich noch schlanker wirkte.
Darüber ruhte mein Bauchkettchen locker auf meinen Beckenknochen. Meine Rippen drückten durch meine samtige Haut und waren gut sichtbar geworden und der untere Saum meines hochgerutschten Tops befand sich kurz unterhalb meiner Brustwarzen.
Links und rechts hingen meine langen, blonden Haare über meinen Schultern.
Der gesamte Anblick meines Körpers, also mit gespreizten Beinen auf High Heels stehend und meinem hochgerutschten Top und meinem hochgerutschten Mini, wodurch längst erkennbar war, dass ich keine Unterwäsche trug, ließ mich ganz sicher in den Augen jedes Mannes absolut ungeschützt und leicht zu überwältigen erscheinen.
Kein Mann könnte solch einem Anblick widerstehen…kein Mann und vielleicht auch keine Frau, dachte ich.
Ich fühlte mich als stünde ich völlig unbekleidet vor Sascha, während er in seiner Motorradkombination vor mir hockte. Dieser Umstand erregte mich zusätzlich so sehr, dass mein Scheideneingang zu brennen begann. Meine Schamlippen fühlten sich kribbelnd-kitzelnd an, so dass ich den Wunsch verspürte, dass Sascha mich dort berührt.
Sascha näherte sich mit seinem Gesicht meiner Scheide und atmete tief ein. Zwischen seinem Gesicht und meiner Scheide war nur noch der untere Rand meines hochgerutschten Mini-Rocks.
Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und atmete dabei tief und leicht zitternd ein, wodurch mein Top nun vollständig hochrutschte und den Blick auf meine Brüste freigab.
Damit signalisierte ich Sascha, dass ich ihm meine Scheide, meine Brüste und meinen ganzen Körper zu seiner freien Verfügung übergab. Seine Hände sollten mit mir tun dürfen, was immer er will.
Ich fühlte mich in diesem Moment ausschließlich seinem Willen untergeordnet und meine Erwartungen dessen, was er nun mit mir tun würde, verstärkte das Kribbeln und Jucken in meinem Scheideneingang.
Dann zog er meinen Unterleib näher zu sich, indem er mit einer Hand sanft und bestimmt gegen meinen Po drückte, wodurch ich meine Scheide seinem Gesicht quasi entgegenstreckte.
Sascha atmete abermals den Duft meiner Scheide tief ein, während seine andere Hand meinen linken Oberschenkel hinaufglitt und meinen Mini-Rock gänzlich hochschob. Gespreizt befand sich nun meine nackte Scheide unmittelbar vor seinem Gesicht. Ich fühlte mich ungeschützt, unterlegen und zitterte vor Erregung.
„Nadine, Du duftest wundervoll…” hörte ich ihn flüstern und dann gab er mir einen innigen Kuss auf meinen flachen Bauch direkt oberhalb meiner Scheide.
In diesem Moment spürte ich, wie sich ein Tropfen meiner Scheidenflüssigkeit von mir löste und vermutlich auf Saschas Motorradkombination tropfte, denn er hatte mich soweit zu sich gezogen, dass ich gespreizt über seinen Knieen stand.
Dann griff er mit der rechten Hand an die Unterseite meines linken Oberschenkels und dirigierte mein linkes Bein über seine rechte Schulter, während er mit der anderen Hand meinen Unterleib noch weiter zu sich heran zog.
Nun befand sich meine Scheide unmittelbar vor Saschas Mund und ich fühlte seinen warmen Atem auf meinem Unterleib und an meinen Schamlippen. Ich bekam eine Gänsehaut, atmete tief ein, so dass meine Rippen hervortraten und hielt vor Erregung meinen Atem an.
Ich ließ meine Arme hinter meinem Kopf verschränkt und schaute nach oben an die Decke. Dann schloß ich meine Augen und bettelte den Himmel förmlich darum an, dass Sascha nun meine Schamlippen und meinen Kitzler berührt.
Er atmete abermals meinen Scheidenduft ein und dann spürte ich einen Kuss auf der Innenseite meines linken Oberschenkel, direkt neben meiner Scheide. Danach folgte ein Kuss auf meinen Venushügel.
Ein Druckgefühl und Kribbeln strahlten von meinem Kitzler und meinem Scheideneingang aus in meinen ganzen Unterleib. Meine Magengegend begann zu flattern und zu zittern und ich atmete stöhnend aus.
Danach blieb ich kurzatmig. Meine Gänsehaut fühlte sich am ganzen Körper brennend heiß an und ich glaubte das Aufstellen meiner Körperhärchen überall spüren zu können. Dann konnte ich fühlen wie sich weitere Tropfen von meinem Scheideneingang lösten und herabtropften.
Ich streckte meine Scheide Saschas Mund nun entgegen, woraufhin Sascha die Haut über meinem Kitzler mehrmals kräftig ansaugte und dann mit einem Schmatzgeräusch wieder aus aus seinem Mund entließ.
Dann schaute er zu mir hoch sagte grinsend: „Da unten hast Du jetzt einen Knutschfleck”.
Danach stellte er mein linkes Bein wieder auf den Boden und zog meinen Mini-Rock runter bis zu meinen High-Heels. Ich stützte mich auf Saschas Schulter ab und stieg aus meinem Rock.
Dabei konnte ich sehen, dass ich das linke Bein seiner Motorradkombination naßgetropft hatte, die nun an dieser Stelle glänzte.
Beim Aufstehen glitten Saschas Hände beidseitig an meinen Körper hoch und schoben dabei den Stoff meines Tops hoch und über meinen Kopf.
Meine langen Haare verfingen sich einwenig in diesem zarten Kleidungsstück, weshalb ich mit beiden Armen über meinem Kopf meine Haare aus dem Stoff zu lösen versuchte, während Saschas Hände dabei beidseitig an meinem Körper nach unten glitten und fest meine Po-Backen ergriffen.
Noch während ich mit der Entwirrung meiner Haare zu tun hatte, zog mich Sascha an sich und hob mich an meinen Pobacken spielend leicht hoch, während ich gleichzeitig seinen Körper mit meinen Beinen umklammerte.
Als ich meine Haare befreit hatte, ließ ich mein Top fallen und umklammerte Saschas Hals.
Wir küssten uns lang und derart heftig, dass sich nicht nur unsere Zungen, sondern auch unsere Zähne berührten und einige Tropfen unseres vermischten Speichels über mein Kinn und meinen Hals, bis zu meinen Brüsten herablief.
Dann setzte er mich wieder ab.
Von meinem Scheidensaft glänzte seine Motorradkombination nun auch im Bereich seines Bauches. Sascha bemerkte meinen Scheidensaft auf seiner Kombi und wischte mit seinem Zeige- und Mittelfinger durch den Fleck, den meine Scheide hinterlassen hatte.
Dann führte er die Finger mit meinem Scheidensaft unter seine Nase, schloß die Augen und atmete tief und genüßlich meinen Duft ein.
Danach öffnete er seine Augen, stellte Blickkontakt zu mir her, um dann langsam und genüßlich seine Finger sauber zu lutschen… und dass, während er mir dabei tief in die Augen sah.
Dieser Anblick brachte meinen Unterleib wieder zum Flattern und mein Scheideneingang kribbelte unaufhörlich. Ich spürte auch wieder Scheidenflüssigkeit, die aus meiner Scheide rann und weil ich nicht mehr gespreizt stand, lief mir ein Teil meines Saftes an meinen Innenschenkeln entlang.
Sascha drehte mich ruckartig an meinen Schultern um und schlug mit der flachen Hand auf meinen Po, wobei er laut und im Befehlston sagte:
„Sofort auf ihr Zimmer, Fräulein Nadine!”
„Ihre derzeitige Bekleidung, also High-Heels, Ohr-, Hals- und Bauchkettchen, dürfen Sie natürlich anbehalten, so wie sich das für ein ordentliches Mädchen gehört, verstanden?”
Ich beugte mich einwenig vor und streckte Sascha frech meinen Po entgegen und antwortete lächelnd:
„Jawohl, mein Herr!” und prompt bekam ich einen zweiten, sanften Schlag von Sascha auf meinen Po und danach gleich noch einen dritten, sehr fest ausgeführten Schlag.
Durch die drei Schläge spürte ich mein Herz schneller schlagen und obwohl ich äußerlich frech und vergnügt zu wirken versuchte, war ich innerlich doch einwenig erschrocken, denn ich konnte mich nicht erinnern, wann ich je von jemanden geschlagen wurde.
Dann ging ich auf meinen High-Heels und ansonsten splitternackt vor Sascha her und die Treppe hinauf.
Es fühlte sich schmutzig und erniedrigend an, so nackt und nur mit High-Heels bekleidet den Befehlen von Sascha zu folgen, der seinerseits immernoch seine schwere Motorradkombination trug und mir nochmal einige, leichte Schläge mit der Hand auf meinen Po gab.
Nach jedem seiner Schläge führte ich einen kurzen, aber schnelleren Schritt aus, auch weil ich bei jedem Schlag einwenig erschrak.
Aber diese Situation erregte mich auch, dieses Gefühl der Unterlegenheit und der Auslieferung.
Er, der einen freien Blick selbst auf meine intimsten Körperstellen hatte und mich überall ohne Rücksicht und Scham berühren durfte, während ich einem überlegenden, vollständig bekleideten Mann, zierlich und nackt gegenüber stand.
Durch das Treppensteigen verteilte sich mein Scheidensaft einwenig auf den Innenseiten meiner Beine, aber ich konnte den Saft nicht mit meinen Händen verwischen, weil ich mich wegen meiner High-Heels am Geländer festhalten mußte, während Sascha dicht hinter mir in seinen Motorradstiefeln, anders als ich, feste und sichere Schritte auf der Treppe vollzog.
Sascha griff mir auf der Treppe wiederholt von hinten zwischen meine Beine, an meine Schenkel und an meinen Po.
Dazu sagte er frech und weiterhin in einem lauten Befehlston:
„Sie sehen von hinten verdammt scharf aus, Fräulein Nadine!”
„Vielen Dank, mein Herr” antwortete ich, während Saschas Hand erneut auf der Innenseite meiner Schenkel aufwärts in Richtung meiner Scheide glitt.
Und dann sagte er in einem ernst gemeinten Ton zu mir:
”Nadine, wie Du duftest… also ich meine…Du bist sooo geil und dann dieser Wahnsinsduft…ich könnte dich jetzt und hier auf der Treppe sofort ficken.”
Ich behielt meine Rolle bei und antwortete kühl:
„Jawohl mein Herr, ich stehe Ihnen jederzeit dafür zur Verfügung!”
In meinem Zimmer angekommen stieß mich Sascha direkt auf mein Bett.
Ich drehte mich sofort um und setzte mich ihm zugewandt und breitbeinig an den Rand meines Bettes.
Diese Sitzposition fühlte sich erregend und erniedrigend für mich an, denn ich ich präsentierte mich abermals völlig nackt, weit gespreizt und durch meine High-Heels quasi auf Zehenspitzen, während er mich von oben herab genüßlich betrachtete.
Ich hörte mich unterwürfig sagen: „Ich stehe Ihnen jetzt zur Verfügung , mein Herr!” woraufhin Sascha vor mir niederkniete, mit beiden Händen meinen Kopf ergriff und mich zu sich heranzog.
Während wir uns tief und wieder intensiv küßten, streichelten Saschas Hände sanft meine Oberarme und meine Schultern.
Als Sascha meine nackten Brüste berührte und streichelte, explodierte ich innerlich vor Erregung.
Meine Brüste erzeugten im ersten Moment ganz kurz ein Gefühl, als würde ich gekitzelt und sofort darauf spannten meine Brüste und meine Brustwarzen wurden hart und prall.
Ich zuckte wegen dieses schönen Gefühls in meinen Brüsten zusammen und atmete leicht stöhnend aus, woraufhin Sascha kurz innehielt und mich anlächelte.
Dann glitten seine Hände auf meinen Rücken und im weiteren Verlauf hinunter zu meinem Po. Mit einem festen Griff zog Sascha meinen Körper ruckartig und kraftvoll zu sich, direkt an seine Motorradkombi, so dass ich nun noch breitbeiniger vor ihm saß und Sascha sich nun zwischen meinen gespreizten Beinen befand.
Mein nackter Körper, meine Brüste, meine Scheide und meine Schenkel berührten nun direkt seine Motorradkombi.
Durch die weite Spreizung meiner Beine in dieser Sitzposition, verbunden mit dem hohen Anstellwinkel meiner Füße, natürlich verursacht durch meine hohen Absätze, fühlte ich mich jetzt nicht nur präsentiert, unterwürfig und ausgeliefert, sondern, bezogen auf die Körperkraft von Sascha, wie sein zierliches Sexspielzeug.
Dieses Gefühl ähnelte irgendwie meinen Empfindungen, die ich im Dance-Palast hatte, als ich von den beiden Männern der Securitiy breitbeinig an der Wand fixiert und dann entblößt, begrabscht und fotografiert wurde.
Aber jetzt hier auf meinem Bett war es anders…, ich wollte alles was hier passierte und ich mochte dieses Gefühl der Auslieferung.
Aber ich wollte noch mehr…, ich wünschte mir geradezu, dass mein Körper Sascha zur Verfügung steht und ich glaube, er hätte in diesem Moment wirklich alles mit mir tun können, …was immer er wollte.
Ich war ihm also tatsächlich irgendwie ausgeliefert, aber ich traute mich nicht, ihm das noch deutlicher zu signalisieren.
Fest an ihn gedrückt, küßten wir uns immer wilder. Unsere Zungen umspielten einander und versuchten die jeweils andere Zunge zu umschlingen, einzuhaken und festzuhalten.
Die weiche Haut meiner Schenkel, meiner Brüste, meiner Arme, ja nahezu meines ganzen Körpers, spürte bei jeder unserer Bewegungen den rauhen, kräftigen Stoff der Motorradkombination. Auch dies erregte mich, weil ich mich schutzlos fühlte, während Sascha einen gepolstertem Schutzanzug trug.
Ich zog den Reißverschluß seiner Kombi langsam von oben herunter, was er sichtlich genoß, sich einwenig zurücklehnte und meine Hände beobachtete, bis sie mit dem Zipper in Höhe seiner Lenden ankamen.
Von dort drang ich beidhändig tief in seine Kombi ein und spürte sofort seine enorme Körperwärme. Er trug kein T-Shirt drunter. Seine weiche, rasierte Haut fühlte sich so wundervoll an.
Meine Hände zitterten vor Aufregung.
Er schwitzte… kein Wunder, denn es war ja ein warmer Sommertag.
Da Sascha frisch geduscht roch, empfand ich seinen Schweißgeruch als sehr angenehm. Immer, wenn ich Saschas frischen Schweiß rieche, bekomme ich zunächst ein Kribbeln in der Nase, danach verteilt sich dieses Kribbeln meistens über meinen ganzen Rücken, ich bekomme eine Gänsehaut, friere sogar manchmal und mein Scheideneingang zieht sich spürbar zusammen.
Ich zog meine Hände aus seiner Kombi zurück und führte sie vor mein Gesicht, um seinen Geruch einzuatmen… und ja, da war es sofort…genau dieses Gefühl…mein Rücken kribbelte und meine Scheide zog sich zusammen.
Während ich Sascha tief in die Augen sah, leckte ich seinen Schweiß von meiner rechten Handfläche ab, während ich mit der linken Hand meinen Scheidensaft auf meinen Schamlippen verrieb und das verstärkte meine Erregung noch. Sascha schmeckt so geil…dachte ich.
Meine Hände fuhren weiter an seinem Körper abwärts und öffneten dabei immer weiter den Reißverschluß seiner Kombi.
Immer mehr seines wundervollen rasierten, gebräunten, straffen Körpers wurde für mich sichtbar und ich spürte mehr und mehr den Druck und dieses Kribbeln an meinem Kitzler, meinem Scheideneingang und im Inneren meines Unterleibs.
Ich streichlte seinen Oberkörper und fühlte seine Muskeln und seine Anspannung und ich bemerkte, dass auch er vor Erregung einwenig zitterte.
Im Gegenzug fuhren seine Hände beidseitig und ausgehend von meinen Knieen, meine gespreizten Oberschenkel hinauf und glitten schließlich streichelnd auf deren Innenseite.
Diese Berührung meiner Innenschenkel erzeugte in mir einen heftigen Reiz, so als bekäme ich einen elektrischen Schlag. Das Gefühl war derart intensiv, dass ich refelxartig meine Beine zu schließen versuchte und Saschas Körper und seine Hände dadurch zwischen meinen Schenkeln einklemmte und festhielt.
Als würde er mich um Einlaß bitten, küßte er mich sofort wieder auf meinen Mund und als sich unsere Zungen erneut berührten, öffnete ich für ihn wieder meine Schenkel und gewährte ihm Zugang zu meiner Scheide.
Seine Finger glitten nun beidseitig, jeweils auf den Innenseiten meiner Schenkel, langsam und zärtlich nach oben in Richtung meiner Schamlippen, während ich mich aufs Bett zurückfallen ließ und meine Arme über meinen Kopf legte, um zu genießen, was jetzt folgte.
Sascha legte seine warme Hand auf meine Schamlippen und begann sanft meine Scheide zu streicheln. Ich spürte das Verlangen mich ihm ganz hinzugeben, mich ihm auszuliefern und spreizte meine Beine soweit ich es nur konnte.
Dann glitt einer seiner Finger zwischen meine inneren Schamlippen und streichelte dort hin und her.
Ich konnte in diesem Moment nur noch einmal ausstöhnen, biß mir auf meine Lippen, atmete tief durch die Nase ein und hielt schließlich meinen Atem an.
Ganz kurz drang ein Finger in mich ein rutschte sofort wieder aus mir heraus. Der Eindringling kam und ging so schnell und überraschend, dass ich einmal laut stöhnte und sich mein Scheideneingang zusammenzog und pulsierte, bevor ich wieder tief einatmete und erneut meinen Atem anhielt.
Dann beugte sich Sascha direkt über meine Scheide und begann mich dort mit beiden Händen zu verwöhnen.
Ich spürte, dass er erneut mit einem Finger in mich eindrang und dabei gleichzeitig meinen Kitzler reizte, indem er mit den Fingern der anderen Hand immer wieder sanft über ihn striff.
Die Berührungen an meinem Kitzler waren zunächst sehr langsam und zärtlich, dann etwas schneller und dann mit mehr Druck.
Diesen Druck spürte ich in meinem ganzen Unterleib und als dieser Finger in mir im Takt tiefer in mich vordrang und wieder aus mir herausglitt, bewegte ich mein Becken im gleichen Takt mit und atmete stöhnend dazu.
Es fühlte sich erleichternd und irgendwie befreiend an, dass endlich etwas in mich eingedrungen war.
Während ein Finger weiter meinen Kitzler streichelte, umkreiste und ab und zu leicht drückte, ruhte der Finger der anderen Hand plötzlich ganz still in meinem Scheideneingang.
Ich spannte meinen Scheideneingang und die Muskulatur meines ganzen Unterleibs an, um diesen Finger fest zu umschließen, in mir festzuhalten und zu Bewegungen in mir zu animieren. Ich sehnte mich danach, dass dieser Finger damit begann, sich in mir zu bewegen.
Schließlich „verstand der Finger” die Signale meiner Scheide und antwortete endlich wieder mit Bewegungen.
Zunächst krümmte sich der Finger nach unten und berührte meine untere Scheidenwand, in Höhe meines Damms. Weiterhin gekrümmt drehte sich der Finger nach oben und rieb meine obere Scheidenwand, direkt hinter meinem Kitzler.
Von dort aus breitete sich blitzartig eine Hitzewelle in meinem ganzen Körper aus, während sich gleichzeitig meine Scheiden-, Becken- und Bauchmuskulatur krampfartig anspannte. Ich schaffte es nicht mehr meine Augen zu öffnen und wie von selbst hob sich mein ganzer Oberkörper an.
Stöhnend atmete ich tief und lang aus, bis meine Lunge vollständig entleert war und ich schaffte es nicht, erneut einzuatmen.
Saschas Fingerbewegungen an meinem Kitzler und in meiner Scheide wurden schneller und ich spürte, wie sich das brennende Kribbeln in einen wunderschönen, muskulären Druck in meiner Scheide und in meinem Unterleib verwandelte.
Ich hatte immernoch nicht eingeamtet und mußte mich schließlich aufrichten. Erst danach konnte ich einmal tief einatmen, um mit einem lauten Stöhnen wieder auszuatmen.
Nun war ich soweit… mein ganzer Körper bebte… ich bekam einen wunderschönen Orgasmus.
In einem weiteren, tiefen und langem Atemzug holte ich wieder Luft, um meinen Atem erneut und mit gefülltem Brustkorb anzuhalten, während mein Oberkörper zurück aufs Bett fiel.
Meine Beinmuskulatur verhärtete sich, weshalb sich meine Beine wie von selbst ausgestreckten und weit gespreizt vom Boden in die Luft erhoben. Gleichzeitig streckten sich auch meine Füße in eine Spitzfußstellung.
Meine Arme, die ich zuvor lasziv über meinem Kopf auf dem Bett abgelegt hatte, um Sascha zu signalisieren, dass mein Körper ihm frei zur Verfügung steht, spannten sich nun ebenfalls an und verschränkten sich mit geballten Fäusten vor meinen Brüsten.
Meine Muskulatur in Bauch und Unterleib vollzogen heftige Kontraktionen und genau im Rythmus dieser Kontraktionen nickte ich mit meinem Kopf, wodurch ich rythmisch mit dem Kinn gegen meinen Brustkorb stieß.
Wahrscheinlich sah ich in diesem Moment aus, als würde ich völlig verkrampfen.
Tatsächlich breitete sich in mir aber ein unbeschreibliches Wohlgefühl aus, so dass ich die Anspannung meiner Muskulatur gar nicht wahrnahm, sondern nur eine Leichtigkeit empfand und ich mich glücklich fühlte.
Sascha hatte meinen Orgasmus natürlich bemerkt und rieb davon motiviert meinen Kitzler fester und schneller, während er mit zwei Fingern seiner anderen Hand tief in mir meine obere Scheidenwand massierte. Dadurch klang mein Orgasmus viele Sekunden lang nicht ab, sondern blieb auf hohem Level.
Ich hielt meine Augen geschlossen. Auf dem schwarzen Hintergrund meiner Augenlieder, sah ich rote, violette und gelbe Punkte und Flächen, die fließend ineinander waberten.
Dazu fühlte ich die Muskulatur meines Scheideneingangs, wie sie Saschas Finger in mir ganz fest umschloß, wodurch ich seine Fingernägel, Hautfältchen und Fingergelenke ganz deutlich in mir fühlen konnte.
Als mein Orgasmus dann abklang, entspannten sich meine Muskeln ziemlich schnell wieder.
Gleichzeitig wurden Saschas Berührungen meiner Scheide wieder langsamer und zärtlicher.
Erst jetzt, viele Sekunden später, setzte meine Atmung tief und kraftvoll wieder ein, mein Kopf sank zurück aufs Bett, ich legte meine Arme wieder über meinen Kopf, stellte meine Beine wieder auf den Boden, blieb aber weit gespreizt und mit geschlossenen Augen vor Sascha liegen.
Sascha streichelte meine Scheide nun sehr sanft und küßte und leckte zärtlich meine Schamlippen, während ich mich dabei erholte und langsam wieder zu Atem kam.
Ich empfand eine tiefe Zufriedenheit und fühlte mich in den Händen von Sascha unglaublich wohl und sicher. Das aufdringliche Kribbeln und Jucken in meinem Scheideneingang war plötzlich verschwunden.
Gedanklich und
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