Sie war eine gute Freundin. Trotz des immensen Altersunterschieds. Ich war 44 und sie, nennen wir sie „Marie“, hatte vor wenigen Tagen ihren siebzehnten Geburtstag gefeiert. Manche Mädchen in diesem Alter machen schwere Phasen durch und ich war dann mehr als einmal ihr Ansprechpartner. Warum sie immer wieder anrief und Stunden bei mir zubrachte mit Reden und Zuhören, kann ich nicht sagen. Was konnte ich schon einem Mädchen mit 17 für Tipps geben, wenn es um Sachen wie Schule, zickige Freundinnen und Rocksängern oder Boygroupmitgliedern ging, die auf einmal nicht mehr ihren Vorstellungen entsprachen? Naja, eines Tages klingelte es wieder an meiner Tür, Marie war es. Ich hatte etwas aufgeräumt und mich frisch gemacht, wie ich es immer tue. Sie hatte mal gesagt, ich würde gut riechen, wenn ich das eine oder andere Parfüm aufgesprüht hatte. Gesagt, getan. Schließlich mochte sie es so. Ich öffnete die Tür und ließ sie herein, drinnen umarmten wir uns herzlich und drückten unsere Wangen fest aneinander. Das ging gut, denn sie hatte etwa meine Größe. Sie war ein großes, aber kein dickes Mädchen, wie so viele es sind, in dem Alter. Ihre blonden Locken umspielten sanft ihr hübsches Gesicht mit den großen blauen Augen und der kleinen Stupsnase. Ich mochte ihre Lippen, ja auf jeden Fall, ihre Lippen sahen aus, wie die von Angelina Jolie. Ich musste jedes Mal in mich hinein schmunzeln, wenn ich ihr Gesicht betrachtete.
Wir gingen ins Wohnzimmer, der Fernseher wurde angeschaltet und wir sanken auf das Sofa, wo sie meistens sofort und ohne Umschweife zu reden begann. Ich hörte zu, wie immer, und versuchte dann und wann Tipps zu geben. Manchmal ertappte ich mich dabei, wie, wenn sie mal in eine andere Richtung sah, mein Blick an ihr herauf- und herunter wanderte. Vor allem im Hochsommer war dies eine harte Prüfung für einen Mann wie mich, nicht wegen der Hitze, vielmehr wegen Maries Outfit. Das weit geschnittene Top ließ hin und wieder tiefe Einblicke zu und gewährte einen kurzen Blick auf ihre kleinen, aber sehr festen und herausstehenden Rundungen. Ich kannte ihre Mutter gut, die an dieser Stelle Brüste von melonenhaften Ausmaßen vor sich her trug. Dashatte Marie definitiv zwar nicht geerbt, dennoch war auch dieser Anblick traumhaft. Wenn sie aufstand, sorgten ihre schlanken Beine und der modellhafte Gang dafür, dass ihr wohlgeformter Popo hin- und herschaukelte. Nicht wenige Male musste ich dann einen gewaltigen Kloß herunterschlucken und schnell an etwas ganz anderes denken.
Wir redeten und redeten und irgendwann lag sie dann in meinem Arm, den Kopf auf meiner Schulter und den Blick zum Fernseher gerichtet. „Du riechst so gut.“ sagte sie sanft und schmiegte sich dann weiter an meine Schulter. Ihr linker Arm lag auf meiner Brust und ihre Hand umfasste mich fest. „Du weißt schon, dass Du mein Knuddelfreund bist?!“. Ich meinte „…aber sicher weiß ich das, Marie, kein Problem. Wenn es Dir dann besser geht! Tue Dir keinen Zwang an.“. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Manchmal schoss es mir durch den Kopf: Nutzte ich sie aus? Ich spürte allzu oft meine sexuelle Erregung, wenn sie so da lag, verdrängte sie aber auch ebenso schnell wieder. Zumindest versuchte ich das.
Wenn wir eine gewisse Zeit so eng umschlungen da saßen, wanderte meine freie linke Hand an ihrem Rücken, den ich ständig leicht kraulte, auch gerne einmal tiefer. Einmal berührte mein Mittelfinger den Anfang ihrer warmen Po-Ritze, denn Hose und Slip rutschten bei Bewegungen auf dem Sofa dann und wann nach unten. Dann räkelte sich Marie so lange, bis alles wieder am richtigen Platz war. Auch meine Hand, die dann wieder den Rücken kraulte. Ich flüsterte „Sorry…mein Fehler!“ und grinste sie dabei an.
Marie vermochte es, wenn sie anfing, wie ein Kätzchen zu schnurren, mich vollens um den Verstand zu bringen. Ihr Kopf schmiegte sich dann weiter an meine Schulter und meinen Hals. Mehrere Male küsste ich dann ihre Stirn oder ihre Wange, je nachdem was schneller erreichbar war. Sie mochte das scheinbar sehr, denn jedesmal seufzte sie dabei und reckte ihren Kopf hoch, um mir ebenfalls dann einen kleinen zarten Kuss auf den Hals oder in den Nacken zu geben. „Vorsicht, Kleine, mein Nacken ist meine errogene Zone“ lächelte ich sie an.
In solchen Momenten hoffte ich, dass sie ihren Blick nicht auf meine Hose richtete, denn meine Hoden bewegten sich dann heftig hin und her und mein Penis drückte sich mächtig und pochend gegen Unterhose und Reißverschluss, wenn er zu wachsen anfing. Mein Herz schlug schneller und das merkte sie auch.
Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mal kurz auf die Toilette muss. Wir räkelten uns hoch und ich stand auf und ging, mich nochmal kurz umdrehend um sie anzulächeln. Sie grinste zurück und ordnete ihre blonden Locken mit beiden Händen. Dabei hob sie beide Arme weit nach oben und jedes Mal, wenn sie ganz oben angekommen war, straffte sich ihr Top über den Busen. Hatte sie harte Nippel? Ohja, die hatte sie. An Kälte konnte es nicht gelegen haben, es war Sommer. War sie erregt? Weshalb? Hatte ich etwas gemacht?
Ich ging weiter, verschwand im Bad und schloss die Tür, die wegen des immer noch nicht reparierten Schlosses nur angelehnt werden konnte. Das war das nächste, was ich unbedingt machen musste. Ich positionierte mich vor dem Waschbecken, blickte in den Spiegel und meine innere Stimme sagte zu mir „du bist ein echt böser Junge!“. Ich atmete einmal sehr tief durch, blickte nochmal zur angelehnten Tür, die recht dicht schloss, und kramte meinen steinharten Schwanz nach draußen, spuckte in meine linke Hand und begann, unter leisem Stöhnen meinen Sack und den Schaft auf und ab zu bearbeiten, bis meine Eichel ganz voll gepumpt mit Blut und purer Wollust war. Jetzt wollte ich nur noch abspritzen, aushalten konnte ich es nicht mehr lange. Und dann wollte ich wieder zu ihr gehen und sie weiter im Arm halten und reden. Ich schloss die Augen, mein Kopf fiel leicht nach hinten, mein Rücken und meine Arme versteiften sich muskulös. Mein Penis war extrem groß und hart. Erste Tropfen sickerten aus der Eichel und rannen meine Finger hinab. Nicht mehr lange, dann würde ich heftig kommen. Ich dachte dabei an Maries Brüste, an ihren wohlgeformten Hintern. Wie würde wohl ihre Muschi aussehen? War sie dicht behaart? Sie rasierte sich die Beine, vielleicht auch alles andere.
„Na…macht´s Spaß?“ Marie stand in der geöffneten Tür, an eine Seite angelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Schmollmund war zu einem zufriedenen Grinsen geformt und den Kopf hielt sie leicht zur Seite geneigt. Ihr Augen wanderten von meinen immer wieder auf meine Hand, die den steifen Penis hielt, aus dessen Eichel weitere Tropfen von Vorsaft liefen.
„Was…was…wieso bist du hier, was soll das?“ Ich war geschockt. Was dachte sie jetzt von mir? Mein Herz raste. Ich griff nach dem Handtuch an der Beckenseite und hielt es rasch vor meine Männlichkeit. „Du bist ja drauf, wieso kommst Du einfach rein?“
„Süßer, ich bin nicht doof. Ehrlich gesagt, war ich mir sicher, was du hier machst. Und wollte einfach mal gucken!“ Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht. Ich hielt den Atem an. „O.K., ja…und jetzt. Was denkst Du nun über deinen Knuddelfreund?“ Ich musste auch grinsen.
„Haha, mir war das schon lange klar…Männer…alle gleich.“ sagte sie kopfschüttelnd und schien sich über unser Geschlecht lustig zu machen. „Und ich weiß doch auch, dass Du die ganze Zeit nur hierauf scharf bist!“ Mit diesen Worten zog sie ihr Top bis unter das Kinn hoch und zum Vorschein kamen die wie Pfirsiche anmutenden straffen Titten mit den kleinen braunen Nippeln, die hoch in die Luft zu gucken schienen. Mein Gott, was für traumhaft schöne Gebilde. Mit jedem Atemzug bewegten sie sich auf und ab. Ich ließ aus Versehen das Handtuch fallen und sie schaute nach unten. Mein Schwanz drohte fast zu platzen, ein Tropfen des Vorsaftes baumelte in einer langen Schliere von der Spitze herab. Ich suchte nach dem Handtuch und hielt es wieder davor. „Oh Mann, ´tschuldige!“.
Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Sie aber schien völlig gefasst und sich auch darüber im Klaren, was sie wollte. Sie trat einen großen Schritt an mich heran, während sie das Top über den Kopf hinweg auszog und fallen ließ. „Kann ich auch mal?“ Sie nahm mir das Tuch aus der Hand und griff fest meinen Penis, zog ihn an sich. „Marie, bitte, das ist glaube ich nicht richtig!“ Sie schaute auf den Steifen, massierte ihn auf und ab und meinte nur leise, ohne aufzublicken „Ist doch jetzt auch egal, sieht ja keiner!“. Sie kniete sich vor mich auf den Badezimmerteppich, blickte zu mir auf öffnete den Mund. „Los…na los, ich hab schon mal ´nen Porno gesehen!“ lachte sie. Ich schob ihr also langsam die volle Länge meines Ständers in den Mund, ihre Zunge umspielte gekonnt meinen Schaft und ich spürte, wie meine Eichel an Maries´ Ende stieß. Sie würgte leicht und fing an zu röcheln. „Oh sorry, sorry…“! „Nein…“ ärgerte sie sich. „das war doch geil!“. Innerlich strahlte ich über und über. Was für eine geile Kleine! Ich konnte nicht mehr an mir halten. „Süße, ich…ich!“ Ich hörte sie nur noch sagen „ja los, komm…komm auf meine Möpse!“. Ich gehorchte ihr aufs Wort, hielt ihr meinen Schwanz vor die festen Titten und dann schoss es aus ihm heraus, mit voller Wucht platzte mein Samen auf den Zwischenraum ihrer Brüste, auf jeden einzelnen und dann auf ihre harten Nippel. 4, 5, 6 heftige Schübe heißen Saftes liefen an ihr herunter und passierten Bauchnabel und versickerten teilweise in Hose und Slip. Ich stöhnte.
„Wow, da war ja jemand geil, was?!“. Sie blickte zu mir auf, den Kopf schräg haltend und mit beiden Händen das duftende Sperma verreibend.
Ich war aus der Puste, mein Herz schlug pochend. „Und jetzt?“
Marie erhob sich mit den Worten „Jetzt werd ich mich mal eben waschen, wenn´s Recht ist!“ Augenzwinkernd schob sie sich vor das Waschbecken und drehte das warme Wasser auf. Ich stand daneben, mit heruntergelassener Hose, einem sich allmählich beruhigendem Penis, an dessen Spitze noch Reste einer immensen Ladung warmen Sames hingen. „Und dann gucken wir weiter Fernsehen…“ lachte sie. „Vielleicht willste ja gleich nochmal!?“
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