Sie wäre wohl überall aus der Masse aufgefallen und so auch in dieser Discothek, wo ich sie gesehen hatte. Tessa, süße 20, schlanke Figur, knapp unter 1,80 m und lange braune glatte Haare. Aber es waren nicht nur die perfekten Maße, es war ihre Ausstrahlung, ihre lasziven und doch dominierenden Bewegungen auf der Tanzfläche, dieses „schaut mich nur an, ich bin was besseres, mich bekommt nicht jeder“ und wenn ihre klaren blauen Augen einen fixierten, wusste man, dieses Mädchen war vollkommen von sich überzeugt. Warum sie auf meine Anmache eingegangen ist, weiß ich nicht, aber es ist auch egal, es klappte und nun waren wir in meinem Zimmer, ich hatte nur noch meine Boxershort an und Tessa zierte lediglich noch ein dünner schwarzer String, der nun wirklich kaum mehr etwas von ihrem phantastischen Körper verbergen konnte. Ihr Bauchnabel war gepierct und auf ihrem Schulterblatt fand man die fast schon obligatorische Rose eintätowiert. Für ihre schlanke Figur hatte sie erstaunlich große Brüste, die – wie ihr gesamter Körper – fest und perfekt schienen.
Tessa wusste was sie wollte. Während sie mit ihrer Zunge meine Mundhöhle erforschte, streichelte sie sich selbst die Burstwarzen hart, griff mit der anderen Hand in meine Short und fing an mein bestes Stück zu massieren, dann zog sie mir die Short runter. „Naja, ich habe schon größere Dinger gesehen als deinen Schwanz. Hoffentlich kannst du jedenfalls damit umgehen und fickst gut, sonst war der Abend ein Reinfall.“ meinte sie skeptisch beim Anblick meines Schwengels, der schon steif in die Höhe ragte. Ich hatte ihr mittlerweile den String auch ausgezogen und sah ihre glatt rasierte Muschi, die schon etwas glänzte vor Geilheit. Ich packte sie am Arsch und zog sie nah an mich heran. „Noch hat sich keine beschwert, ganz im Gegenteil, ich werde dir deine Löcher stopfen bis du nicht mehr kannst, meine Kleine“ entgegnete ich. Sie lachte, wichste aber meinen Schwanz gekonnt weiter. „Also, das werde ich schon sehen, ob du wirklich gut bist oder ein kleiner Schnellspritzer, der dann peinlich berührt zusehen muss, wie ich es mir noch selber besorgen muss, weil er mich nicht befriedigen konnte. Und zur Klarstellung: erstens es wird nicht in meine Muschi gespritzt und zum zweiten, in meinen Po vögelst du mich ganz bestimmt nicht. In den Arsch lässt sich vielleicht eine läufige Hündin ficken, ich bin aber eine Gazelle, verstanden? Und jetzt fick mich endlich!“
Tessas Augen blitzten mich an und dann schlang sie eines ihrer langen Beine um meine Hüfte, so dass mein Schwanz mühelos in ihr nasses Loch flutschen konnte. Sie fing sofort an ihr Becken wild zu bewegen. Ich ließ sie machen, sie sich austoben, überließ ihr die ersten Minuten die Initiative. Sie machte das ganz gut, sie stöhnte, seufzte und dann stieß ich sie rücklings auf das Bett. Jetzt hatte ich sie unter mir, die Kontrolle. Ich packte sie an den Handgelenken und stieß mit meinem ganzen Gewicht tief in sie hinein. Sie grunzte kurz auf mit weit geöffneten Augen. Dann fing ich an sie zu stoßen, tief und hart, meine Eier schlugen gegen ihren Damm. „ja, fick mich, gut, du bist gut, ja, weiter“ feuerte sie mich an. Ich merkte, dass sie kurz vor ihrem ersten Höhepunkt war und stieß sie weiter rhythmisch und hart. Als ich sah, dass der Orgsamus kurz bevorstand, stoppte ich. „Weiter, fick mich, nicht aufhören“ presste sie hervor. Ich lächelte und tat ihr den Gefallen, ich bumste sie weiter in ihr Fötzchen und dann überrollte sie der Höhepunkt, ihr Unterleib zuckte und vibrierte, ihre Hände, dann ihr ganzer Körper verkrampften sich, doch ich hielt sie auf dem Bett unter Kontrolle. Sie kam wieder zu Sinnen und atmete schwer „echt gut, jetzt kannst du auch kommen, aber zieh in vorher raus“ murmelte sie. Wenn du wüsstest, dachte ich.
Ich setzte meinen kleinen Presslufthammer unverändert ein und stieß in ihre nun klitschnasse Grotte. Allerdings variierte ich jetzt, mal tief mal nur mit der Spitze an ihrem Kitzler, dann drehte ich sie auf die Seite und nahm sie in dieser Stellung. Tessa hatte gedacht, dass sie nun noch ein paar Stöße ihre Beine breit machen müsste und dann würde auch ich mich – brav nicht in ihre Muschi – ergießen und wir wären fertig. So vögelt sie wohl normalerweise mit ihren Schickimicke-Freunen. Doch ich spürter noch lange nicht meinen Saft aufsteigen, mein Schwanz war hart und bereit es dieser versnoppten Göre zu zeigen. Mittlerweile stöhnte Tessa auch schon wieder und als ich sie wieder auf den Rücken drehte und ihre Beine über meine Schultern legte, so dass ich ganz tief in ihre Fotze reinstoßen konnte, brach schon der zweite Höhepunkt über die Kleine hinein, heftiger als der erste. „Oh Gott, jaaaaaa, jajajaj,“ schrie sie nunmehr, ihr Gesicht war verzerrt vor Lust, ihr Körper schweißnass und ihre Haare klebten schwitzig über ihr Gesicht. Mit bibbernder Stimme flüsterte sie „Oh ja, das war herrlich, aber ich kann nicht mehr, ich bin wirklich fertig, spritz endlich“ Zur Antwort stieß ich meinen Schwanz tief in sie und hauchte ihr ins Ohr „Oh nein, ich werde dich weiter vögeln, meine Kleine, so wie du noch nie gevögelt worden bist, ich kann das noch lange durchziehen, aber ob du noch viele Orgasmen aushälst, ich weiß nicht“ und schon fickte ich drauflos. Sie stöhnte und schrie, meistens unartikulierte Laute, langgezogene Ohs und Ahs. Anfangs hatte sie noch die Beine um meine Körper geschlungen gehabt und mitgemacht, mittlerweile lag sie nur noch unter mir, durchgefickt, fertig und doch so geil, dass der nächste Höhepunkt sie überfiel. „Bitte, bitte, ich bin am Ende, du musst auch abspritzen.“ bettelte sie mich an. Und ihre Augen hatten nicht mehr diese Überheblichkeit, vielmehr blickte mich eine durchgenudelte junge Frau an, die nach drei Orgasmen nicht mehr wusste, wie ihr der Kopf stand. Ich wusste, jetzt war es soweit. „Ich glaube du weißt, was du machen musst, damit ich spritze, oder Tessa?“ Ich sah, dass sie es noch nicht verstand, doch dann schoß es ihr in den Kopf und sie zischte ein Nein. Ich zuckte mit den Schultern, drehte sie leicht zur Seite und vögelte munter weiter in ihre geweitete Muschi. Doch Tessa hatte sich wirklich kaum mehr unter Kontrolle, sie war nun so empfindlich, dass jedes Stoßen sie bereits verrückt machte und dann war es so weit.
Mit weit geöffneten Augen sah sie mich an und brachte mühsam hervor „Fick mich schon in den Po, wenn es das ist was du willst“ „Tststs, das geht aber besser, um was will mich meine kleine Tessa genau bitten?“ Ihr Körper zitterte vor Erregung und Erschöpfung und ein paar Stöße später, schrie sie in ihren nächsten Orgasmus hinein „Bitte, bitte fick mich in den Arsch wie eine läufige Hündin, bitte!“ Ich hatte erreicht was ich wollte und konnte mir ein leises und überhebliches Lächeln nicht verkeifen. „Na, dann komm meine läufige Hündin, auf alle Viere und zieh deine Pobacken schön auseinander!“ Tessa gehorchte widerstandslos. Mühsam und entkräftet robbte sie sich auf die Knie und ging brav nach vorne auf die Ellerbogen. Dann griff sie nach hinten und zog ihre vor Schweiß glänzenden Pobacken auseinander. Ihre Rosette lag stoßbereit vor mir, sie war herrlich fest. Ich fuhr Tessa mit der Hand durch ihre nasse Fotze und schmiert meinen Schwanz und ihr hinteres Löchlein damit ein. Als ich meine Schwanzspitze ansetzte und den ersten Druck ausübte, stöhnte sie bereits. Vorsichtig drang ich in ihren hinteren Eingang ein, da mein Schwanz nicht so dick ist, ging es fast problemlos. Als ich bis zum Anschlag in ihrem dunklen Loch steckte, packte ich sie an ihren Haaren und dann ritt ich sie anal zu. Tessa stöhnte und grunzte, ab und an jaulte sie auch auf, wenn ich zu fest stieß. „Bitte, bitte, jajajaja, komm, spritz, du Hengst, ich kann nicht mehr, du hast mich fertig gemacht“ stöhnte sie und ich hatte ein Einsehen. Außerdem war ich Po so eng, dass ich es ohnehin nicht mehr lang aushalten hätte können. Doch eine letzte Demütigung hatte ich noch. Ich stieß tief in ihren Anus und dann drückte ich ab, meine Soße schon aus mir hinaus, tief in Tessas Arsch, ich pumpte allen Saft in sie. Tessa lag erschöpft mit dem Gesicht im Kissen als ich meinen Schwanz verschmiert aus ihrem Po zog. Ein paar Tropfen quollen schon aus ihrer Rosette, aber der Rest war tief in ihr! „Ich stand auf und ging zu ihrem Gesicht. „Braves Mädchen, du hast dich gut gehalten, auch wenn du vielleicht ein paar deiner Vorsätze nicht ganz einhalten konntest. Und jetzt will ich allein schlafen, steht auf, zieh deinen Nuttenstring an und ab nach Hause. Achja, pass auf, dass kein Saft aus deinem Po tropft, viel Stoff hast du ja nicht an, sonst versaut er noch das Taxi“…….
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