Am besten erst die vorhergehenden beiden Teile lesen, um den Zusammenhang zu verstehen.
Ich wachte am nächsten Morgen in Josies Bett auf, den Alkohol und auch die lange körperliche Anstrengung spürte ich sofort. Ich hatte Kopfschmerzen, konnte kaum aus den Augen schauen und Muskelkater im Bauch, Rücken und Nacken plagten mich.
Josie war nicht mehr im Bett, sie duschte grade, das angenehme Wasserplätschern drang an meine Ohren und ich machte die Augen wieder zu. Plötzlich hörte ich leises stöhnen, erst dachte ich auch Josie hat dem gestrigen Abend ihren Tribut zu zollen, doch das stöhnen klang anders und kam regelmäßiger. Nun war ich neugierig, mühsam kämpfte ich mich aus dem Bett, mein Schädel dröhnte dabei und stolperte ins Badezimmer. Dort war Josie, jedoch nicht alleine. Ein blonder Schopf machte sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Die Rundungen erkannte ich natürlich sofort. Es war Mara, „in ihrem Alter steckt man den Alkohol noch besser weg“ dachte ich mir und wollte wieder zurück ins Bett. Da öffnete Josie ihre Augen und sah mich erregt an. „Komm mit runter, das wird dir gut tun!“ sagte sie und öffnete dabei die Duschtür. Mara drehte sich zu mir um und erst jetzt sah ich, dass sie bis zum Handgelenk in Josies enger Fotze steckte. „Die mussten schon eine Weile zugange sein“ schoss es mir durch den Kopf, schließlich bekommt man eine dermaßen enge Spalte nicht in fünf Minuten gedehnt. Ich war unschlüssig was ich machen sollte, mir tat schließlich alles weh und dementsprechend klein war meine Lust. Doch Josie lächelte mich so süß an, das ich einfach nicht nein sagen konnte. Die Dusche war ja ohnehin groß, so dass es kein Problem war. Ich stieg also dazu, das Wasser prasselte auf meinen Kopf, zum Glück war es nicht zu warm eingestellt und es trieb mir den Nebel aus dem Kopf. Josie und Mara küssten mich kurz zur Begrüßung, machten dann weiter mit ihrem Spiel. Ich hielt meinen Kopf unter den Wasserstrahl und schaute mir die ganze Sache an. Mara fickte sie sanft mit der ganzen Hand und Josie stöhnte vor sich hin. Auf dem Rand der Dusche entdeckte ich Gleitgel, „aha“, dachte ich mir noch, „Mara hat gute Vorarbeit geleistet.“
Ich schaute einfach zu und genoss das Wasser, auch hatte ich nicht vor, mich bei den beiden einzumischen, ich war viel zu erschöpft dafür. Doch wer die Storys vorher gelesen hat, der weiß was Mara für ein junges Mädchen war. Unverdrossen drehte sie ihr Puppengesicht mit den strahlend blauen Augen in meine Richtung, nahm mit der freien Hand meinen Schwanz und begann, während sie Josie mit der Faust fickte, meinen geschundenen Prügel sanft zu küssen und zu lecken. Jetzt merkte ich, das auch er schmerzte, doch verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk richtete er sich schnell zu voller Größe auf. Mein Körper hatte anscheinend Lust, mein Kopf in diesem Moment immer noch nicht so richtig. Das änderte sich ganz schnell, als Mara meinen Schwanz lustvoll mit ihren vollen Lippen umschloss und dann langsam, leidenschaftlich und gierig ihren Kopf immer weiter darauf drückte, so dass sie meinen großen Schwanz zu rund zwei Dritteln im Mund hatte und daran saugte. Mara, das kleine Luder wusste wie sie mich geil machen kann und nun blies sie mich, während sie Josie weiter fickte. Ich konnte nicht anders, ich nahm Josie ihren Hinterkopf und küsste sie, lang und intensiv, was in Verbindung mit der Faust in ihrer Möse dafür sorgte, das sie einen Orgasmus hatte. Josie spritzte ab, heftig und lange, während Mara sie weiter fickte und nun ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte, bis Josie nicht mehr konnte. Sie zitterte, ihre Beine wollten sie nicht mehr tragen und sie hielt sich an mir fest, stöhnte tief, inbrünstig und heftig. Mara kannte kein Pardon, sie leckte und fickte weiter, ich war inzwischen nur noch schmückendes Beiwerk geworden, was mir aber nichts ausmachte. Ich hielt Josie fest, damit sie nicht umkippte und Mara katapultierte sie zum nächsten Orgasmus. Josie entlud sich, körperlich und seelisch, sie schrie mehrmals kurz und laut, dann pisste sie und kam und kam und kam. Mara störte der Urin nicht, sie spielte weiter an ihrem Kitzler rum und die Faust steckte noch in Josie. Später erzählte sie uns, sie konnte es einfach nicht mehr zurück halten, ihre Blase gehorchte ihr nicht mehr. Obwohl ich nicht auf NS stehe, damals nicht und heute nicht, war der Anblick dieser absolut willenlosen Frau, die wahrscheinlich grade den heftigsten Orgasmus ihres Lebens hat ziemlich heiß. Josie war am Ende ihrer körperlichen Kräfte, Mara zog vorsichtig ihre Faust raus, es gab diese saugenden, schmatzenden Geräusche dabei und danach kam noch viel Luft aus Josies Spalte, während ich sie stützend zum Bett bugsierte. Ihre Beine waren sichtbar wackelig und sie atmete wie nach einer harten Sporteinheit, sie legte sich erst einmal kurz hin um zu verschnaufen. Mara duschte sich derweil ab und ich wollte mich auch noch fix waschen. Auch Mara war nun sichtbar erschöpft, „die Anstrengungen der letzten Tage spürst du wohl auch langsam?“ fragte ich sie lachend und küsste dabei sanft über ihre Schulter.
Wir wuschen uns gegenseitig und freuten uns aufs Frühstück. Wir nahmen Josie mit in unser Hotel, denn in ihrem, wurden Kontrollen am Speisesaal gemacht, bei uns interessierte es niemanden wer da rein ging. So gingen wir das kurze Stück und schlugen uns den Bauch voll, selten hat ein einfaches Frühstück so gut geschmeckt, wie an diesem Morgen. Da an diesem Abend unser Rückflug ging, tauschten Josie und ich noch Nummern aus, sie wohnte im selben Landkreis wie Mara und ich, was aber nicht verwunderlich war, denn diese Partyurlaube wurden meist gesammelt und dann gemeinsam von einem Flughafen weggekarrt.
Ich war traurig als uns Josie in Richtung ihres Hotels verließ, Mara und ich gingen dann noch eine Runde an den Strand baden. Das Wasser war herrlich und Mara und ich tollten lange darin herum und hatten Spaß. Anschließend packten wir unsere Koffer, denn der Bus zum Flughafen fuhr lange, wie sich zeigte waren wir auf der Abholroute ganz am Anfang gelandet, so dass wir gefühlt ewig zum Flughafen gefahren sind. Aber Mara hatte im Bus die Hand in meiner Hose, denn wir saßen alleine in der letzten Reihe und so verging die Zeit dann doch recht schnell.
Im Flugzeug dann, wollte ich unbedingt die Geschichte vom Hinflug fertig machen und so schlüpften wir auch dieses Mal auf Toilette. Es war dunkel im Flugzeug und die meisten schliefen, so dass es diesmal einfacher war unbemerkt zu verschwinden. Auf der Toilette küssten wir uns, ich nahm Maras blonden Schopf fest in die Hand, zog ihren Kopf daran bestimmt nach hinten und küsste ihren zarten Nacken ausgiebig. Mara stöhnte leise und hatte mir schon die Hose geöffnet, Unterwäsche trugen wir beide nicht und da Mara wieder einen Minirock trug, der nur knapp ihren runden, strammen Hintern verdeckte, war es ganz einfach. Ich setzte mich auf das Klo, Mara auf meinen Schoss und mein Prügel drang mühelos in sie ein. Sie war extrem feucht, es war aufregend. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich holte ihre Runden Brüste aus dem Oberteil. Da sie einen V-Ausschnitt trug war das einfach und so liebkoste ich ihre tollen großen Brüste, küsste ihre zart braunen, stehenden Nippel und biss immer wieder leicht hinein. Mara ritt mich unterdessen, so gut es die enge Flugzeugtoilette zuließ und drückte dabei meinen Kopf immer wieder zwischen ihre runden, weichen Titten. Wir stöhnten beide leise und Mara flüsterte mir noch ins Ohr, das sie mich liebt, als sie einen intensiven, Orgasmus hatte wie man ihn nur mit vertrauten Menschen erreicht. Sie stöhnte mir ins Ohr und biss mir immer wieder ins Ohrläppchen während sie der Orgasmus überrollte. Allein der Anblick dieser tollen Frau, die mit hochrotem Gesicht auf mir zugange war, sorgte dafür dass auch ich kam. Heftig entlud sich mein Saft in Maras junge, vor geilheit zuckende Fotze. Der Sex war unglaublich!
Einen Moment verharrten wir noch ineinander, streichelten uns gegenseitig und genossen den Moment. Danach machten wir uns, so gut es in dieser engen Toilette möglich war sauber und gingen anschließend zurück zu unseren Plätzen.
Am Flughafen wartete Mara’s Mutter auf uns, verschmitzt grinste sie uns an und nickte nur wissend. Es war ein schöner Ausflug.
Ich schlief an diesem Abend bei Mara und wir einigten uns darauf, weiter eine Freundschaft Plus zu führen, denn wir waren beide nicht bereit für festes, wir wollten uns noch ausprobieren, was Mara und ich dann auch machten. Dank dieser jungen Frau, besuchte ich verschiedene Sex Partys und probierte mich durch unterschiedliche Fetische. Dazu kommen natürlich noch weitere Storys, irgendwann.
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