Dies ist der zweite Teil von einigen noch kommenden…
Den ersten Teil lest ihr hier:
Als ich am nächsten morgen Anemone abholte, hatte ich am ganzen Körper einen Muskelkater, mein Schwanz schmerzte noch – ihr kennt das Gefühl vielleicht wenn er zu lange zu hart war oder zu oft wieder hart gemacht wurde.
Denn Anemone hatte nach meinem sensationellen Abspritzen noch keine Gnade mit mir. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, spürte ich das die kleine Sau ihre vorwitzige Zunge gegen ihren Zeigefinger getauscht hatte und seelenruhig in meinem Po fingerte während sie meinen spermaverschmierten Schwanz lutschte. Ich weiß nicht ob er immer noch oder schon wieder hart war, auf jeden Fall spürten wir beide das wir noch nicht miteinander fertig waren.
Mit zuckersüßer Stimme teilte Anemone mir mit, dass ich sie doch eigentlich lecken wollte, während sie mich verwöhnte. Und das tat ich auch. Es geilte mich zusätzlich an, mein eigenes Sperma von ihrer Venus zu schlecken. Sie zuckte als ich verrutschte und meinen Saft zwischen ihren nassen Schamlippen verteilte. Während dessen erzählte sie mir wie geil sie es gefunden hat meinen zuckenden Schwanz in der Hand zu halten und mit meinem Arschloch zu spielen. Ich stöhnte nur enttäuscht als diese 20-jährige Sexgöttin ihren Finger aus mir herauszog.
Wir tauschten die Positionen. Anemone drückte mich auf den Rücken und lutschte meinen Schwanz, leckte meine Eier und den Damm. Nun setzte sie sich auf meinen Schoss und rieb ihre feuchte Fotze an meinem Schwanz entlang. Ganz langsam hoch und wieder runter. Ich spürte unser beider Säfte, es war irre flutschig. Sie lenke meinen Schwanz nach hinten und rieb ihr frisch rasiertes Poloch an meinem Schaft entlang. Ein zittern überkam ihren Körper, sie bekam eine Gänsehaut, ich umspielte ihre Nippel mit meinen Fingerspitzen und drehte an ihnen. Anemone seufzte laut auf und ließ sich mit einer fließenden Bewegung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch stoßen. Ein tiefer sehr intensiver Orgasmus erschütterte sie. Ich warf sie ohne mich aus ihr zurückzuziehen auf ihren Rücken und hämmerte mein Glied viele harte Stöße lang in ihre empfindsame Muschi hinein.
Dabei saugte ich an ihren Brüsten, bis in ihren Hals, küsste sie ekstatisch. Es war unendlich intensiver und wilder Sex. Sie gab sich mir völlig hin und gemeinsam kamen wir ein letztes Mal. Ich spritze meine zweite Ladung in mehreren pumpenden Stößen in ihren Unterleib – und so blieben wir liegen. Bevor ich wegdämmerte nahm ich noch war, dass „Vogue“ aus dem Radio plärrte…
Anemone stieg zu mir ins Auto. Sie sah toll aus. Ein kurzer Jeansrock, ein enges Top, natürlich etwas bauchfrei. Irgendwie anders als sonst. Sie war eigentlich immer eher der natürlich gekleidete und geschminkte Typ, doch heute viel mir sofort auf, dass sie einen rosafarbenen Lippenstift und dezenten Lidschatten. Auch umwehte sie ein angenehm sommerlicher Duft. Sie sah verheißungsvoll aus! Wir ließen uns nichts anmerken und fuhren los zur Uni. Ein morgen wie jeder andere und doch der erste morgen nach einem Nachmittag voll geiler und verheißungsvoller Ekstase. Ich bekam vom Gedanken daran sofort wieder, etwas schmerzhaft, einen Harten. Doch Anemone beachtete mich gar nicht.
Der Tag Plätscherte dahin. Die Veränderung von Klamotte und Makeup fiel Jule natürlich auf und sie machte die ganze Zeit Andeutungen, dass sich Anemone wohl für jemanden heute besonders hübsch gemacht hat. Das lies meine Hose immer enger werden. Das erneut aufkommende Gespräch über rasierte Pussies und darüber das Jule, ganz Technogirly, sexy gepiercte Nippel an ihren kleinen A-Cup Titties hat – und dass diese sich im Sommer so schwer verbergen lassen (als wenn das nicht die Idee eines solchen Piercings wäre, uns Männer in den sexuellen Notstand zu treiben) taten ihr übriges das ich mehr oder minder den ganzen Tag lang erregt war.
Ich freute mich auf dem Weg zum Auto bereits darauf, Anemone wieder zu packen, sie auszuziehen und ihre neugierige Zunge und Finger zu spüren. Doch sie bat mich, sie bei Ihrem Freund rauszulassen! Für ihn hatte sie sich also so zurechtgemacht. Beim aussteigen wanderte mein Blick ihre kraftvollen schlanken Beine hinauf und schon war sie „Tschüss, bis morgen“ rufend auch schon weg. Und ich blieb enttäuscht und Notgeil zurück.
Also fuhr ich zum FKK-Bereich bei meinem bevorzugten Badesee. Ich legte mich etwas abseits in die Sonne und holte mir erstmal einen runter. In hohen Bogen spritze ich eine riesige Ladung über meinen Bauch bis hinauf an meinen Hals. Während ich mit meinem Saft spielte beschloss ich das nächste Mal zu versuchen mir selbst ins Gesicht zu spritzen… ob Anemone sich gerade von ihrem Freund ficken ließ? Ich kann es immer noch nicht glauben, Anemone hat mich geleckt.
To be continued…
Der nächste Teil ist rückblickend ein wichtiges Erlebnis in meiner Sexualität. Anemone lässt mich ihre geile nasse Fotze lecken und überrascht mich…
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