Vor längerer Zeit bereits geschrieben, eine großenteils autobiografische Geschichte, pornografisch etwas angegeilt – aber es war schon so eine fickrige Zeit. Anemone und Jule sowie die anderen Protagonisten gibt oder gab es wirklich. Andere Namen, etwas anderes Aussehen. Ihr werdet Euch nur an Euren Taten widererkennen wenn ihr Euch hier herumtreibt! (Dann meldet Euch bei mir, wir haben viel zu lange nicht mehr gefickt!)
Dies ist der erste von vielen Teilen. Alleine Zehn Teile habe ich geschrieben, diese müssen nur den Feinschliff bekommen.
Wenn es Euch, liebe Leser, also packt schreibt mir dies gerne. Ich hab genug Nachschub um Eure Spalten nass und die Pimmel hart zu bekommen.
Die wilden 90er 1: Anemone Du geile Sau!
Es waren die späten 90ziger. Technoparties, Latexoutfits, sexy bauchfreie Tops und die dazugehörigen flachen Bäuche, Situps, Piercings und es war die Zeit der glattrasierten Fotzen. Oder eben noch nicht ganz. Wir waren ungefähr im gleichen Alter, Anfang 20. Frisch nach dem Abitur oder der Ausbildung. Alles nimmt seinen lauf damit das ich zwei nette Mädels im Studium kennen lerne. Wir waren uns optisch sympathisch weshalb wir uns am ersten Tag kennen lernten. Geil aufeinander wurden wir dann mehr und mehr…
Die beiden heißen brünetten Mädels mit welchen ich zusammen im 1. Semester studierte, nennen wir sie mal Anemone und Jule reagierten noch etwas „schockiert“ als ich davon berichtete das ich meinen Schwanz komplett glattrasiere und dies auch bei meiner Freundin geil finde.
Es würde wie bei einem „kleinen Mädchen“ aussehen! War die naserümpfende Antwort. Das wir mit Anfang 20 alle noch gar nicht so Erwachsen waren brauch ich nicht zu erwähnen. Ich finde bis heute dass es rein gar nichts mit „kleinen Mädchen“ zu tun hat, sondern das es einfach nichts Erotischeres als eine glattrasierte, geile, nasse Pussy gibt! Es ist der pure Sex, sich so ein Mädel ran zuziehen und mit der Zunge zu verwöhnen.
Nach dem Wochenende berichtete Jule dann zu unserer Überraschung das sie es „doch“ heiß findet. Sie hat sich rasiert und auch wenn es jetzt unangenehm nachwächst, fühlte sie sich nach eigener Aussage wie eine Portodarstellerin als sie ihrem Freund damit verführt hat. Ich konnte das blitzen in Anemones Augen regelrecht sehen… es machte sie geil.
Ich gab Jule natürlich ein paar Tipps, weil ich ja meine Freundin und mich selbst rasierte und wir sprachen noch eine Weile über Ihren Intimbereich.
Auf dem Nachhauseweg, Anemone wohnte in meiner Nachbarschaft und ich nahm sie morgens und nach der Uni in meinem Auto mit, lenkte sie das Thema wieder auf Jules rasiertes Loch.
Das sie das gerne mal sehen würde, Jule wäre ja ohnehin so eine süße mit ihren kleinen vorwitzigen Brüsten – Anemone, dass müsst ihr wissen hatte die größten Brüste welche ich bis dahin kannte, oft beklagte sie sich über Ihre Körbchen Größe E und das bei einem eher kleinen Körperbau mit höchstens 160 und schlank war sie dabei auch noch!), wie heiß sie in Ihrem LiLaBe-Outfit (das ist ein Fasching-Event mit Bummelwiese in Hamburg wo wir studiert haben) ausgesehen hätte, als sie getanzt haben, wie die Kerle auf ihren knackigen Arsch geglotzt haben usw.
Mir schwirrten die Gedanken von ihr und Jule durch den Kopf, als Anemone mich geradeheraus mit süßer Stimme fragte „Ares, magst Du mir helfen meine Muschi zu rasieren? Biiiitteeeee! Ich möchte auch eine kleine glatte Muschi haben!“ – keine Ahnung wie ich es trotz sommerlicher Höchsttemperaturen und DEM Angebot schaffte nicht sofort den Verstand zu verlieren – ich glaub ich wollte mir Anemones geilen Körper nicht entgehen lassen. Und natürlich hatte ich beiden noch nicht berichtet, wie ich stets eine erfolgreiche Rasur getestet habe ob auch alles wirklich schön glatt ist!
Anemone wohnte noch bei Ihren Eltern, ein schönes großes Haus. Ich parkte auf der Straße und ging hinter ihr mit vorfreudigem Blick auf ihren süßen runden Hintern ins Haus. Im Radio lief „Waterfalls“ als Anemone mich ins Badezimmer führte. Ich schritt gleich zur Tat, griff mir ihren Ladyshaver, Rasierschaum, eine Nagelschere (was Besseres war nicht da) Handtücher und führte sie in Ihren Raum, ich ficke einfach lieber im Bett als auf einem kalten gefliesten Fußboden! Und dass ich sie mir nehmen würde, als Belohnung war mir in diesem Moment glasklar!
Auf einmal zierte sie sich etwas, ich strich ihr über den Hals und zog sie kraftvoll an mich heran um ihr einen langen Kuss zu geben. Ich hielt ihren Hals dabei fest, zog ihr die Hose herunter und nahm den Tanga gleich mit. Dann warf ich sie aufs Bett, wo sie ihr weißes Top und den BH auszog und mir ihre Prachtvollen Titten präsentierte!
Ich war fixiert, die (noch) haarige Fotze war vergessen und ich begann mit ihren Brüsten zu spielen, diese zu streichen, die Nippel zu reizen ohne sie wirklich zu berühren. Sie war wirklich gesegnet mit ihren unglaublichen Brüsten! Wie schon gesagt war sie eher klein. Dabei aber nicht dick, okay ein wenig Babyspeck am Bauch und Po, ein etwas runderes Gesicht. Aber auf gar keinen Fall pummlig, sondern eher schlank zu nennen. Und dann hatte sie da diese beiden überproportional großen Brüste! Und was für welche! Natürlich hingen sie ein wenig, aber sie waren prall und fest. Mittelgroße braune Brustwarzen, welche richtig geil hart wurden bildeten den perfekten Abschluss. Anemone fauchte mich an, ich solle sie endlich in meinen Mund nehmen. Sie war bereit!
Aber ich konzentrierte mich auf „meine Aufgabe“. Legte ihr ein Handtuch unter ihren nicht minder einladenden Unterleib und begann mit der Nagelschere ihren nassen Pelz zu kürzen. Einen Vorteil haben haarige Muschies ja, man kann schon auf den ersten Blick erkennen wie geil ein Mädel ist und Anemone war richtig glitschig, sie roch wunderbar und ich musste mich zusammenreißen nicht ihre tollen prallen Schamlippen sofort zu verwöhnen. Als nächstes massierte ich den Rasierschaum in ihren dunkelbraunen Pelz ein, sehr gründlich und etwas länger als nötig. Anemone stöhnte vor Erwartung und zog zischend die Luft ein, wenn ich nah an ihren vorwitzig hervorschauenden Kitzler kam.
Ich fragte sie noch nach den Ersatzklingen, sie sagte die wären egal, ich solle sie jetzt endlich ficken – aber ich ließ mich jetzt nicht abbringen, ich wollte den geilen kleinen, schlanken Körper mit diesen übergroßen Titten zum zittern bringen und ich wollte ihr die glattrasierte Fotze als erster vollspritzen.
Klinge rauf und los ging es. Alles fein säuberlich abrasieren. Sie gab sich mir vollends hin. Ich griff sie und dirigierte sie auf alle Viere, etwas verwundert zitterte sie am ganzen Körper als ich auch noch ihren Po vom Haar befreite und ihre kleine rosafarbene Rosette berührte.
Mein Schwanz war hart. Knüppelhart und tat weh, eingesperrt in meiner abgeschnittenen Bundeswehrhose. Ohne das Anemone etwas merkte befreite ich mein bestens, ebenfalls glatt rasiertes Stück, nebenbei wischte ich mit einem Handtuch den restlichen Schaum aus ihrem Schritt und vom Po, um fasst in der gleichen Bewegung von hinten mit meiner Zunge zwischen ihre geschwollenen Schamlippen zu dringen und ihr das erste Mal ihre nun blitzeblank nackt rasierte Fotze auszulecken. Anemone kam sofort!
Sie ließ sich zuckend nach vorne fallen und schrie als ich sie von hinten mit meinem harten Penis aufspießte laut und lustvoll auf. Im Radio lief „Smells like Teen Spirit“ und ich drang hart von hinten in sie ein. Immer wieder. Ich musste meine ganze Lust erst einmal aus mir herausstoßen. Es war geil. Yay!
Vor lauter aufgestauter Geilheit, Hitze und Härte kam ich nicht sofort. Mein Penis durchfurchte ihre weiche Fotze, sie war herrlich eng, mein Schwanz war im Vergleich zu ihrem „kleinen Körper“ noch größer als sonst, wenn ich z.B. meine größere Freundin fickte. Ich wollte meinen Spaß mit der hübschen Anemone haben. Verschwitzt löste ich mich von ihr. Sie sprang auf und lief unter die Dusche, ihr war heiß, sie war geil, ihre Muschi kribbelte wie sie im rausgehen rief.
Ich folgte ihr ins geräumige Bad. Ihre Nippel waren vor Kälte des Wassers ganz hart, ihr verheißungsvoller Körper zog mich magisch an. Mit hartem Schwanz trat ich zu Ihr unter die Dusche. Kalt!
Ich streichelte ihr über den rücken und sie drehte sich mit den Brüsten an die Wand, ich umfasste sie von hinten und griff beherzt in ihre fleischigen Brüste, während mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter wieder in ihre nun eiskalte Fotze drang. Ein unglaubliches Gefühl. Trotzdem drehte ich das Wasser nun wärmer, nicht das ihre Eltern abends unsere erfrorenen ineinandersteckenden Körper finden.
Diesmal ganz langsam nahm ich Anemone. Ihre prallen Titten in meinen Händen, den Körper nach vorne gedrückt, die Reibung der engen Fotze und auch der intensiven Position. Das Ganze ging mir doch zu stark auf die Knie, ich musste aufgrund ihrer Körpergröße doch ziemlich runtergehen. Irgendwann ließ ich dann von ihr ab und sie kniete vor mir nieder um meinem Freund danke für die Freuden zu sagen – und um sich meinen rasierten Schwanz einmal genauer anzuschauen.
Ab hier übernahm sie die (Ver)führung und saugte meinen Schwanz tief in ihren Rachen ein, griff meine Pobacken und zog mich zu ihr. Hui! Das spürt man auch nicht alle Tage, sie blies mich schier um den Verstand und als ich dachte das ich gleichkommen müsste, kniff sie in meinen Schwanz und leckte ihren Weg zu meinen brodelnden Eiern herunter. Ich wollte nur noch kommen – Anemone hat das Spiel umgedreht. Sie ließ mich in der Dusche stehen. Und schritt mit verführerischen Hüftschwung in ihr Zimmer zurück.
Dort angekommen lag sie im Bett, ihre weit gespreizten Beine in Richtung Spiegeltüren ihres Schrankes und spielte mit einem pinken Vibrator an ihrer prachtvoll geschwollenen Muschi herum. Erst hielt sie diesen nur am Kitzler an, bewegte ihn an ihren inneren Schamlippen vorbei, bis sie ihn mit einem verklärten Blick langsam in ihre Muschi eintauchen ließ – nur um wieder von vorne zu beginnen.
Zwischendurch feuchtete sie Mr. Pink in ihrem geilen Mund an und leckte sich ihren eigenen Saft vom Plastikpimmel um dann mit viel Spucke den Vibrator auch über ihren Po kreisen zu lassen. Mit ihrem Finger „winkte“ sie mich zu ihr heran und signalisierte mir das sie mich blasen und dabei die Muschi geleckt bekommen wollte. Ich kniete mich über ihr Gesicht und genoss den sauberen Geruch ihrer Weiblichkeit und das tolle Aroma einer frisch gewaschenen Fotze… die schon wieder geil und nass war.
Ich entwendete ihr den Vibrator und spielte an ihrem schönen Feuchtspielplatz herum. Besonders ihr Arschloch hatte es mir angetan und ich leckte nicht nur die Fotze, sondern auch über ihren Damm bis hin zur Rosette. Den Vib stopfte ich bis zum Anschlag ins Loch und mit meinem Finger kitzelte ich zusätzlich den Hintern.
Ich weiß nicht wie oft Anemone bis zu diesem Zeitpunkt schon gekommen war, ich war es auf jeden Fall noch nicht – und das spürte ich als sie mit ihrer Zunge meine dick angeschwollenen Eier leckte und meinen Schwanz wichste. Sehr hart umfasste sie meinen Schaft und während „Losing my religion“ aus ihrer HiFi-Anlage plärrte wichste sie mich brutal und als sie sich als die kleine Sau offenbarte die sie wohl schon immer war und mir ihre kleine Zunge ins Arschloch schob, war es um mich geschehen und ich kam sofort und ergoss mich in einer mehreren heftigen Schüben auf ihre üppigen Titten, die knallharten Nippel, ihren flachen aber sexy leicht speckigen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing und auf Ihren von mir eben noch glatt rasierten Schamhügel. Mir wurde schwarz vor Augen. Anemone du geile Sau!
to be continued
Im nächsten Teil, zeigt mir Anemone was für eine geile Sau sie wirklich ist!
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