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Die WG – Das Spiel 02

Seltsamerweise kannte ich auch diese Person. Sie war ebenfalls in meiner und Franziskas Jahrgangsstufe gewesen und hatte den Namen Meike. Sie war noch etwas kleiner als Franziska, vielleicht 1,60 m, hatte braunes Haar, ihr Teint war etwas dunkler als meiner und Franiskas und auch wenn sie einen etwas kleineren Po als Franziska hatte, so hatten ihre Brüste doch in etwa dieselbe Größe wie Franziskas.

Sie lag auf der Couch und obwohl sie nackt war und ähnlich gefesselt wie ich es zuvor war, drehte sie den Kopf zur Seite, blickte uns etwas verwundert an und fragte dann, wer ich sei. Ich antwortete zunächst nicht, dann jedoch antwortete Franziska für mich: „Ob du es glaubst oder nicht, dass ist Markus!“ Sie grinste. Nachdem ich erneut von Meike gemustert wurde, musste sie kichern. Angesteckt davon, hörte Franziska auf, mich zu stützen und lachte laut auf. Nachdem sich davon auch Meike nur noch mehr anstecken ließ, brachen sie beide in Gelächter aus. Das wurde mir jedoch sehr schnell zu blöde: „Schön das ihr euch so gut über meinen Zustand amüsiert, aber, nur falls ihr es noch nicht gemerkt habt, wir sind hier irgendeiner Perversen Psychopathin ausgeliefert und ich habe kein Interesse daran hier irgendwie länger als nötig zu bleiben! Und wegen meinem Outfit: Ihr beide seid nackt!“

„Sehr richtig!“, kam wieder die Frauenstimme, „Und falls ihr immer noch Interesse daran habt, hier wegzukommen, so möchte ich euch doch empfehlen, meinen Anweisungen, die ihr dem Brief entnehmen könnt…“, ich sah mich um, kein Brief, „Unter der Couch! Also, macht was man euch sagt, dann kommt ihr frei.“ Ich griff unter die Couch, beim Bücken konnte ich wieder deutlich den Butt Plug spüren, holte den Brief hervor, so wie ein Butt Plug, das daneben lag, und begann ihn zu lesen:

„Das ist eine relativ simple Aufgabe. Franziska, tatsächlich kannst du dich erstmal erholen. Markus, du wirst Meike zum Kommen bringen. Wie du das tust, ist mir egal, wichtig ist nur, das du es schaffst und zwar ohne selber mehr als zweimal zu kommen! Führe ihr dann den Butt Plug ein. Und wage es nicht, Meike zu sagen, was los ist! Danach werde ich Meikes Fesseln lösen und ihr werdet weitergehen!“

Ich konnte deutlich sehen, wie erleichtert Franziska war. Sie blickte mich kurz mitleidig an, kam etwas näher und umarmte mich kurz. Dann setzte sie sich in eine Ecke und schaute an die Wand. Ich war geschockt. Ich fand zwar durchaus Gefallen an Meike und hatte früher auch schon einmal mein Glück bei ihr versucht, doch sie so quasi zu vergewaltigen, das war etwas ganz anderes. Ich wollte nicht. Nicht so. Wenn ich sie doch wenigstens um Erlaubnis hätte fragen können. Doch ich wollte hier wieder raus. „Aber nicht so.“, dachte ich bei mir. Auch wenn mich Franziska dafür hassen würde, sie hatte ja anscheinend schon beschlossen, alles notwendige zu tun, ich würde kein Vergewaltiger werden. Ich sah mich um. Es müsste doch einen anderen Weg hier raus geben.

Als wären meine Gedanken gelesen worden, meldete sich die Stimme wieder zu Wort: „Ich würde dir raten, meine Anweisungen schnell zu befolgen, denn hier gefangen zu sein, ist nicht das einzige, was dir droht. Franziska musste das auch schon erleben…“ Ich blickte Franziska an, die sich kurz aus ihrer sitzenden Position erhob und mir ihren Po kurz entgegen streckte. Auch sie hatte ein Butt Plug eingeführt, auch wenn es deutlich kleiner war als meines. Das hatte ich zuvor übersehen.

Daraufhin begann mein eigener Butt Plug zu vibrieren. Dann hörte ich ein Geräusch, das mich an einen Kompressor erinnerte. Und dann pumpte sich mein Butt Plug langsam aber sicher mit Luft auf. Panisch griff ich danach und versuchte, ihn zu entfernen, doch es ging nicht. Es passte einfach nicht mehr durch meine Rosette. Er wuchs weiter und es fühlte sich an, als würde es mich zerreißen. Ich stöhnte und stolperte umher, dann konnte ich mich aufgrund meiner Pumps nicht mehr halten und verlor das Gleichgewicht. Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, schrie ich.

„Dann doch lieber gehorchen, als zerrissen zu werden“, dachte ich und stolperte zu Meike. Zog meinen String Tanga in meine Kniekehlen und entblößte meinen Penis. Währenddessen versuchte ich, den Schmerz so gut es ging zu ignorieren. Ich kam näher auf Meike zu, die ahnte, was ich vorhatte und angsterfüllt die Oberschenkel aneinander drückte. „Lass das, geh weh!“, jammerte sie, und ich musste mich fast übergeben, so mies kam ich mir vor, doch kaum dass ich an sie herangetreten war fühlte ich, wie der Butt Plug in mir begann, wieder zu schrumpfen und ich wollte das Geschehene nicht noch einmal erleben. Also packte ich ihre Kniee und zog sie auseinander. Ich wichste meinen Penis ein paar mal, sodass er hart wurde. Dann machte ich die Augen zu, um nicht in Meikes Gesicht blicken zu müssen und stieß mit meinem Penis in ihre Vagina.

Es war wunderbar. Ich schäme mich, dass ich es so empfand, aber als mein Penis von ihrer Vagina umschlossen wurde, war das ein großartiges Gefühl. Ich stieß zu, ignorierte ihr Winseln und mein Penis fühlte sich großartig an. Etwa 30 Sekunden lang. Dann spritzte ich in sie und erschrocken zog ich mich wieder zurück. Ich hatte keine Lust, bei so einer Aktion ein Kind zu zeugen. Ich zog meinen String wieder hoch, dann griff ich mit meinen Fingern in sie und versuchte so, möglichst viel von meinem Sperma wieder zu entfernen. Mit wenig Erfolg. Also riss ich mich zusammen und leckte sie. Ich drückte mein Gesicht in sie und versuchte soviel von meinem Sperma zu erwischen, wie nur möglich. Dann spuckte ich es auf den Boden. Ich war kein Fan von diesem salzigen Geschmack.

Unerwarteter Weise kam sie bei eben dieser Aktion. Sie hatte aufgehört zu winseln und begonnen zu stöhnen und so kam sie dann. Es waren keine gigantischen Mengen Flüssigkeit, wie das manchmal beschrieben wird, doch man merkte es schon, als sie mir in den Mund spritzte. Ich führte ihr dann noch den Plug ein und versuchte dabei, ihren Blicken auszuweichen. „Sehr schön.“, sagte die Frauenstimme, „Und keine Sorge, sie wird nicht schwanger. Sowohl sie als auch Franziska haben die Pille verabreicht bekommen. Und Meike, er musste das tun, sonst wäre er noch geplatzt. Und dann wärt ihr hier für immer und ewig gefangen. Und auch dir würde ich dringendst davon abraten den Plug zu entfernen…“

Dann klickten die Fesseln und Meike stand auf. Sie sah mich an. Ich konnte den Zorn in ihren Augen erkennen. Dann seufzte sie. „Das ist doch alles Scheiße.“, sagte sie, ging an mir vorbei und stupste Franziska an. Die nahm die Hände von den Ohren stand auf und ohne etwas zu sagen ging sie durch die Tür, die soeben aufegegangen war. Ich war immer noch etwas unsicher in den Pumps, doch ich konnte schon deutlich besser laufen als zuvor. Mit kleinen, trippelnden Schritten lief ich Franziska hinterher und auch Meike setzte sich schließlich in Bewegung.

Der nächste Raum war etwas größer als die vorangegangenen. In ihm gab es zusätzlich noch einen kleineren Raum, dessen Wände aus Glas waren. Darin befand sich eine etwas seltsam anmutende Liege mit Fesselvorrichtungen. Vor dem Glasraum stand ein recht großes Bett, in das sich Franziska bereits hineingelegt hatte. Als nach ungefähr fünf Minuten noch nichts passiert war, setzte ich mich ebenfalls auf das Bett, da meine Füße begannen wehzutun. Franziska richtete sich auf, um mehr Platz zu machen.

Währenddessen wollte ich Meike nicht in die Augen schauen, auch wenn sie meinen Blickkontakt aus irgendeinem Grund suchte. Sie hatte wohl gemerkt, wie unangenehm mir das war und wollte sich auf diese Weise wohl ein wenig an mir rächen. Nach einer kurzen Weile setzte sich auch Meike auf das Bett, wenn auch auf die andere Bettkante. „Schau mal, Meike, es tut mir Leid, du weißt, ich wollte das nicht.“. sagte ich zu ihr, um wieder ein halbwegs normales Klima herzustellen. „Ich weiß schon, du brauchst nichts dazu zu sagen, ich bin auch nicht unbedingt auf dich sauer.“, antwortete sie zu meiner Erleichterung. Franziska ignorierte das alles und legte sich wieder hin. Sie seufzte.

Nach einer halben Ewigkeit angespannten Wartens, meldete sich endlich sie Stimme wieder: „Markus, leg dich bitte auf die Liege in dem Glasraum.“ Nach einigem Herumprobieren fand ich heraus, dass ich mich wohl auf den Bauch legen musste, sodass mein Kopf am oberen Ende der etwas gebogenen Liege hervorschaute und mein Hintern nach hinten gestreckt wurde. Dank eines etwas seltsam platzierten Lochs, war mein Schritt dabei quasi frei. Dann schnappten die Fesseln zu und die Türe zum Glasraum schloss sich.

„Markus, dieses Mal musst du so gut wie gar nichts machen, du musst im Prinzip nur daliegen. Meike, Franziska, ihr könnt Markus vorzeitig freilassen, indem ihr etwas für einander macht. Bringt euch gegenseitig jeweils dreimal zum Orgasmus. Nur Oralverkehr erlaubt! Dann lassen wir Markus etwas eher aus dem Raum.“

Das hörte sich gar nicht so schlimm an. Ich musste nichts machen und auch Meike und Franziska konnten diese Runde aussetzen, da ich nicht unbequem lag und glaubte, so eine Weile aushalten zu können. Ich gab meinen Gedankengang an Meike und Franziska weiter, die mich gut hörten, da in der Glastür viele kleine Löcher waren. Sie atmeten gerade auf als ich eine Türe hinter mir hörte und ich die zugleich geschockten und beeindruckten Gesichter von Franziska und Meike sah.

Dann hörte ich High Heels auf dem Boden und eine weibliche Person trat vor mich. Sie war ungefähr 1,72 groß, schwarzhaarig, schulterlanges Haar, ein leicht kantiges aber dennoch sehr hübsches Gesicht. Ebenfalls ungefähr Körbchengröße C, wohlgeformter Po, aber nicht besonders groß. Sie trug nur eine weiße Bluse und zartrosa High Heels. Sie hatte die Beine zusammengekniffen und stellte sie jetzt ein bisschen weiter auseinander. Daraufhin konnte man noch etwas an ihr erkennen. Sie hatte einen Penis. Einen richtigen, echten Penis! Und zu allem Überfluss war der auch noch größer als mein eigener!

Jetzt begann ich Franziska und Meike zuzurufen. Ich flehte, bettelte sie an, ihre Aufgabe zu erfüllen, doch scheinbar hatten sie beschlossen, das hier auszusitzen. Da trat die Frau mit dem Penis auf mich zu. Sie zwang meinen Mund auf, und warnte mich mit sehr weiblicher Stimme, aber doch bedrohlich, nicht zuzubeißen. Ich wisse schon was dann geschehe, meinte sie. Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, doch die Liege hielt mich davon ab.
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Die Frau schwang nun ihren Penis spielerisch in mein Gesicht und jedes Mal, wenn ihr Penis mich berührte schüttelte ich mich. Sie rieb ihren Penis noch einmal quer über mein Gesicht, dann schob sie ihn mir in den Mund. Ich spürte wie ihr Penis in meinem Mund nun ganz steif wurde und versuchte, ihn auszuspucken. Doch die Frau schob ihn mir nur noch tiefer in den Rachen. Ich musste würgen und die Frau zog ihren Penis wieder zurück. Sie ließ mich zu Atem kommen, dann schob sie ihn wieder hinein. Das ging so eine Weile weiter. Meine Augen tränten und ich war von Ekel erfüllt, doch irgendwann hörte ich auf zu würgen. Das war ihr Signal. Sie begann mich in den Rachen zu ficken und nach kurzer Zeit schoß sie mir ihr Sperma in den Mund. Ich versuchte auszuspucken, doch sie stopfte meinen Mund mit ihrem Penis zu und ich musste ihre Ladung schlucken.

Dann ging sie hinter mich. Ich fühlte ihre samtweichen Hände mit den langen schlanken Fingern an meinem Po. Sie zog den Plug aus mir heraus, schob mir stattdessen einen ihrer Finger hinein. Doch das war wohl nur ein Spiel, denn schon kurz darauf, fühlte ich, wie ihr Penis an meiner Rosette rieb. „Bitte, bitte, bitte, macht doch jetzt auch mal was!“, rief ich Franziska und Meike zu, doch die ignorierten mich. Ich ergab mich meinem Schicksal und schloss die Augen, als das Gleitgel auf meine Rosette tropfte.

Dann fühlte ich leichten Druck auf meine Rosette und schließlich konnte ich spüren, wie die Eichel der Frau in mich eindrang. Sie war nochmals dicker als der Plug es gewesen war und das spürte ich recht deutlich. Dann wurde etwas mehr Druck ausgeübt und der Penis drang ganz in mich ein. Ich fühlte die Hoden der Frau, die gegen meinen Po klatschten. Dann zog sie ihren Penis wieder heraus, nur um ihn gleich darauf wieder hinein zu stoßen. So fickte sie mich durch und überraschenderweise, fühlte sich das nicht unangenehm an. Ich versuchte also den Gedanken zu verdrängen, dass das ein Penis in mir war und konzentrierte mich stattdessen auf das Gefühl, das ich davon bekam.

Die Frau wurde immer schneller, sie begann sogar ein kleines bisschen zu stöhnen und plötzlich keuchte ich auf. Ich war gekommen. Ich hatte mich nicht berührt, ich hatte einfach nur die Augen geschlossen und versucht, den Penis in mir zu vergessen und ich war gekommen. Es war einer der intensivsten Orgasmen den ich bisher je hatte! Ich riss meine Augen auf, so überrascht war ich. Die Frau fickte mich noch kurz weiter, dann kam auch sie und spritzte mir ihre Ladung in den Po.

Dann zog sie sich zurück, die Türe quietschte und eine weitere Frau trat ein. Sie stellte einen gewissen Kontrast zur ersten dar, war sie doch mit schätzungsweise 1,53 wesentlich kleiner. Außerdem hatte sie blondes Haar, dass ihr etwa bis zum Nacken ging und hatte ungefähr Körbchengröße D. Ihr Po war ungefähr wie der Franziskas und sie trug Denim Shorts, weiße Sneaker, hatte einen weißen Sport-BH an und eine Basecap auf dem Kopf. Ihre Denim Shorts waren geöffnet und vorne hing schlaff ein Penis heraus.

Sie stellte sich vor mich und da bemerkte ich, dass auch die andere Frau noch da war. Sie kniete sich vor die Blondine und lutschte kurz an ihrem Schwanz. Als sie wieder aufstand, war der Penis der Blonden ein ganzes Stück gewachsen. Er war jetzt deutlich größer noch als der der Schwarzhaarigen. Die Schwarzhaarige trat nun wieder an mich heran und befahl mir, ihren Penis sauber zu lecken. Wiederwillig tat ich es und als ich fertig war, brachte sich die Blondine gerade hinter mir in Position.

Ich fühlte, wie ihr Penis meine Rosette überwand, doch es ging nur schleppend voran.

Die Schwarzhaarige bemerkte das und kniete sich so vor mich, das ich ihr direkt in die Augen sah. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, presste ihre Lippen auf die meinen und schob mir die Zunge in den Hals.

„Komm Diana, du schaffst das.“, sagte sie nach dem Kuss. Der Druck hinten nahm zu. Hatte sie mich gerade Diana genannt?

„Entspann dich einfach.“, sagte sie noch, dann ging sie durch die Türe.

Ich versuchte mir ihren Rat zu Herzen zu nehmen und dann ging es auch. Nach kurzer Zeit war der Penis der Blondine bis zum Anschlag in meinem Po. Dann begann sie zunächst langsam und dann immer schneller, mich zu ficken. Ich kam nach ungefähr drei Minuten, doch sie hatte Ausdauer. Ich kam noch einmal, bevor sie mir ihr Sperma in den Po spritzte. Ich konnte fühlen, wie es an meinen bestrumpften Beinen herunterlief.

So ging das noch eine ganze Weile weiter. Ich leckte jemandes Penis sauber, während mich jemand anderes fickt. Manchmal fickten sie mich auch noch in den Rachen. Alle hatten sie unterschiedlich Größen, doch kein Penis war so groß wie der der Blondine. Doch alle Personen, die mich gefickt hatten, hatten eine Gemeinsamkeit. Sie sahen aus wie Frauen, hatten Brüste, einen weiblichen Po und einen Penis. Ich kam nach ein paar Malen damit klar, dass das ein Penis war, der mich so durchfickte und irgendwann freute ich mich geradezu darauf, als Lustobjekt missbraucht zu werden. Doch ich hatte Meike und Franziska nicht vergessen.

Als ich nach einer Weile wieder aus dem Glasraum gehen durfte, was ich zu diesem Zeitpunkt schon bedauernswert fand, aber auch einsah, da mein Po jetzt nicht mehr allzu viel vertragen konnte, sah ich die beiden böse an. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, unterbrach mich die Stimme: „Markus, gut gemacht. Du kannst gehen, aber davor möchte ich noch mit dir sprechen. Doch davor kannst du noch die Aufgabe festlegen, die Franziska und Meike erfüllen müssen, bevor sie weiter dürfen.“

Ich grinste süffisant, ging jetzt recht sicher in meinen spermabesudelten Pumps auf die beiden zu, grinste sie an und sagte: „Wie war das? Dreimal kommen, nur Oralverkehr? Na, das hört sich doch gut an!“ Ich ignorierte ihre Einwürfe und Entschuldigungen, klopfte ihnen auf die Schultern und ging durch die Türe, die gerade geöffnet wurde. Franziska und Meike rannten ebenfalls darauf zu, doch sie waren zu langsam, die Türe ging zu.

Ich stand nun in einer Art Büro eine Person betrat den Raum. Sie war groß, schätzungsweise 1,86, weiblich, ungefähr Körbchengröße D, mit recht großem und wohlgeformten Po. Sie stellte sich mir als Amelie vor und bat mir einen Bürostuhl zum Sitzen an. Sie war auch die Person, die die Ansagen gemacht hatte.

Nachdem wir uns eine Weile unterhalten hatten, bekam ich etwa folgendes mit. Sie war trotz ihren gerade mal 21 Jahren schon sehr reich, da sie viel von ihren Eltern geerbt hatte. Als ihre Eltern starben, als sie 16 war, beschloss sie, vom Er zur Sie zu werden, aber ihren Penis zu behalten. Mit dem Geld gründete sie eine Art sehr große WG, in der sich hauptsächlich Personen wie sie, aber auch normale Frauen und ein paar wenige Männer aufhielten und sich miteinander vergnügten. Es gab dort auch allerlei Events, so zum Beispiel das Spiel, bei dem ich ein Teil war und das hauptsächlich dem Amusement der WG-Bewohner diente, die das Geschehen über Kameras mitverfolgten und sich dann später auch mit mir vergnügten. Die WG finanzierte sich zum einen durch Amelies Erbe, was aber schon lange nicht mehr notwendig war, da überall Kameras versteckt waren, deren Filme an irgendwelche reiche Asiaten verkauft wurden.

Sie bot mir nun an, Teil dieser WG zu werden, da ich ja offensichtlich Gefallen daran gefunden hatte, gefickt zu werden. Ich musste mich nur einem Kurs unterziehen, in dem ich lernte, mich zu schminken, richtig zu kleiden, meine Gestik anzupassen und mir mithilfe einiger maskenbildnerischer Tricks weibliche Kurven zu verpassen. Außerdem müsste ich mich nun Diana nennen. Ich könnte das ganze vor meinen Eltern als gutbezahlten Job tarnen und müsse auch nicht die ganze Zeit in der WG wohnen, sondern könnte jederzeit eine Auszeit in miener eigenen Wohnung nehmen.

Ich war hin und hergerissen, doch dann sah ich, wie sich etwas zwischen Amelies Beinen regte. Ich sah die Umrisse einen geradezu gigantichen Penis! Das gab für mich den Ausschlag. Ob freiwillig dazu gebracht oder nicht, ich war nun süchtig danach, benutzt zu werden.

„Ich bin dabei!“, sagte ich schließlich.

„Dann willkommen in der WG, Diana.“, antwortete Amelie.

-Diese war der zweite Streich, doch der dritte folgt sogleich. Na, ja, wenn ich wieder Lust habe weiter zu schreiben. Ich weiß, dieser Teil ist länger als der erste, aber das liegt daran, dass ich schon weiß, wie die Story ist (auch wenn ihr gerne Vorschläge machen könnt (Kommentare)) und immer so viel schreibe, wie ich gerade Lust habe.

Das wär’s dann wieder von mir,

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