DIE WETTE MEINES BRUDERS 5. Teil
Ich spürte seinen harten, heißen Schwanz über mein Loch reiben. „Bleib ruhig Georgi, es wird etwas weh tun“, sagte Malte. Dann spürte ich wie seine Eichel gegen mein weichgelecktes Loch drückte. Ohne es zu wollen presste ich instinktiv meinen Schließmuskel zusammen, doch der war durch Maltes vorherige Behandlung glitschig und entspannt. Ich spürte wie Maltes dicke Eichel in mich eindrang. „Oh“, stöhnte mein Bruder. Er Biss mir leicht in den Nacken während er seinen Schwanz immer weiter in mich schob. Wider Erwarten hatte ich kaum Schmerzen, im Gegenteil, ich genoss das Gefühl. Das hatten also all die anderen Jungs, Mädels, Frauen und Kerle in den Videos gefühlt, wenn Maltes dicker Schwanz in sie eindrang.
Ich schob meinen Hintern ein Stück höher. „Oh ja“, sagte Malte. „Oh Georgi! Ich wusste immer, es würde geil sein dich zu ficken!“. Dann spürte ich seine gekürzten Schamhaare an meinen Arschbacken. Der Schwanz meines Bruders war nun ganz in mir. Er zog ihn ein Stück heraus und dann schob er ihn mit einem Stoß wieder in mein Loch. „Dein Arsch ist so eng Georgi, du hast so ein geiles Funkloch!“. Maltes Stöße wurden härter. Bald war das Zimmer erfüllt von dem Geruch unseres Schweißes und dem klatschenden Geräusch wenn Malte seinen Schwanz hart in meinen Arsch stieß.
Mit jedem Stoß wurde mein Schwanz ins Bett gedrückt, was mich zusätzlich stimulierte. Dann stöhnte Malte. „Aaaaaahhhh“, rief er laut und sein Schwanz zuckte in mir. Im selben Augenblick kam es mir auch und mein Sperma schoss auf das Bettlaken. Einen Augenblick lag Malte schwer atmend und heiß auf mir, dann stand er auf. Es ploppte als er seinen Schwanz aus meinem entjungferten Arsch zog. Ich drehte mich um. Erstmals sah ich Maltes steifen Schwanz in echt. Er schlaffte nun langsam ab. Eine dicke Ader zog sich oben über den Schwanz. Er sah total geil aus. Ich roch daran. Er roch sauber. Malte sah auf mich herab während ich da vor ihm auf dem Bett saß. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund.
„Hey Georgi, was tust du?“, sagte Malte, doch dann keuchte er nur noch während ich sein Teil lutschte. Nach einem Augenblick war er wieder hart und prall. Malte packte mit beiden Händen meinen Kopf und fickte mich in den Mund, während ich meinen Schwanz wichste. Dann kam es ihm erneut, sein Samen spritzte direkt in meinen Rachen. Auch ich war wieder soweit, mein Sperma spritzte gegen Maltes haariges Bein.
„Puh“, sagte Malte nach seinem Abgang. „Nicht schlecht kleiner Bruder. Ich würde sagen du bist ein Naturtalent! Das müssen wir bald wiederholen!“. „Erstmal müssen wir für dich noch zwei Punkte organisieren“, erwiderte ich.
Es war am nächsten Tag. 15 Uhr Nachmittags. In drei Stunden würde Maltes Frist ablaufen. Ich öffnete die Haustür. Neben mir stand David, ein schlanker dunkelhaariger Junge, gerade sechzehn geworden. Ich kannte ihn nicht so gut, aber wusste dass er strenge Eltern hatte. Wir hatten vor ein paar Monaten mal zusammen gewichst, als wir zusammen mit Jens einen Porno angesehen hatten. David hatte sogar einmal rüber gegriffen und meinen Schwanz kurz in die Hand genommen, aber mir war das peinlich gewesen.
Ich hatte David heute Morgen erzählt das ich einen neuen Porno hätte, und gefragt ob er Bock hätte mitzugucken. Bald saßen wir mit heruntergelassener Hose in Maltes Zimmer vor dem Laptop und wichsten. „Willst meinen mal anfassen“, fragte ich. Ich dachte bei mir wie komisch das war, noch gestern Morgen hätte ich solche Worte niemals über die Lippen gebracht, aber da war mein Arsch noch jungfräulich gewesen und hatte noch keinen Schwanz gelutscht. Was war dagegen schon ein bisschen gegenseitiges Wichsen?
David war begeistert. „Dein Schwanz ist echt geil“, sagte er und wichste ihn mit beiden Händen. „Das machst du geil“, sagte ich und fügte hinzu. „Boah, deine Hand ist echt geil warm und feucht, wie eine Muschi oder èin Mund“. David schaute kaum noch zum Porno, er war jetzt völlig auf meinen Schwanz fixiert. Er sah mich fragend an. „Soll ich mal mit dem Mund?“, fragte er verlegen, wahrscheinlich erwartete er ein Nein als Antwort. „Hast du sowas schon mal gemacht“, fragte ich. „Ne noch nie!“, erwiderte er. „Ja mach!“, sagte ich. Er beugte sich zu mir herüber und begann vorsichtig meinen Schwanz zu lutschen. Pünktlich trat Malte ins Zimmer. Er tat so als ob er vom Duschen käme und hatte nur ein Handtuch um die Hüfte.
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David sah überrascht auf. „Hey Jungs“, sagte Malte und kam näher. „Was guckt ihr denn da?“. Er warf einen Blick auf unsere steifen Schwänze. „Was dagegen wenn ich mitmache?“, fragte er und ließ im selben Moment das Handtuch fallen. Sein bereits angeschwollener Schwanz sah eindrucksvoll aus. Er begann ihn zu wichsen. David sah ihn völlig entgeistert an. Als er Begriff das das hier kein Scherz und kein Traum war sagte er: „Boah geil!“.
„Fass ihn an“, sagte ich. „Darf ich?“, sagte David und sah Malte schüchtern an. „Nur zu“, sagte Malte grinsend und zwinkerte mir zu. Mit beiden Händen wichste David nun Maltes dicken Schwanz. Ich stellte mir vor wie viele Löcher mein geiler potenter Bruder damit schon geweitet und besamt hatte. Nun würde er sich David vornehmen, ich kam bei dem Gedanken schon fast. Und dann, ohne zu fragen, begann David Maltes Schwanz zu lutschen, sein eigener Schwengel stand dabei kerzengerade nach oben.
Malte sah auf die Uhr. Es war halb fünf. Er sagte. „Komm mal mit zum Bett David!“. David folgte ohne zu zögern. Malte zog David nun langsam aus und ich sah wichsend zu. Dann lagen die Beiden nebeneinander im Bett und lutschten sich gegenseitig die Schwänze. Ich sah das Malte dabei mit dem Finger an Davids Loch herumspielte, was David zum Stöhnen brachte. Dann wechselte Malte die Position. Er drehte David auf den Rücken und kniete zwischen dessen Beinen. Er schob nun zwei Finger in Davids Knabenarsch. „Oh“, stöhnte David. Ein dritter Finger. Auch das quittierte David mit lautem Stöhnen. Nun legte sich Malte Davids Beine über die Schultern. Sein Schwanz verharrte dicht vor dem Knabenloch. David sagte nichts, schob nur seinen Hintern näher an Malte heran. Dann schob Malte seinen dicken Schwanz mit einem Ruck bis zur Hälfte in Davids Loch. „Oh, oh“, stöhnte David lustvoll als der Schwanz meines Bruders sein Loch weitete. Knapp zehn Minuten später hatte Malte ein weiteres jungfräuliches Loch besamt und David hatte dabei abgespritzt wie ein Weltmeister. Um kurz nach fünf verließ ein über beide Ohren grinsender David das Haus. Zwanzig Minuten später klingelte es an der Tür. Lars war gekommen.
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