Teil 1: Wie ich Nicole kennenlerne
– für thom882 –
Ich bin etwas spät dran. Heute ist Weihnachtsfeier. Für mich der Tag im Jahr an dem meine Gier nach stilvoll und heiß gekleideten Damen erfüllt wird. Heute tagsüber habe ich schon einige Kolleginnen getroffen, die bereits sehr geschmackvoll in Kleidern und Strumpfhosen oder gar Halterlosen Strümpfen mit Lack Pumps, High Heels oder Stiefeln gekleidet waren. Das wird sicher ein geiler Abend. Also schnell die letzten Arbeiten erledigen und dann ab ins Vergnügen. Meine Kollegen sind schon im großen Saal und ich stoße zu ihnen. Wir haben uns erstmal um einen Stehtisch versammelt und lassen den stressigen Tag ausklingen. Belanglose Gespräche und ein Gläschen Wein sind jetzt genau das Richtige.
Ich hab vergessen, meinen Computer auszuschalten, also muss ich nochmal kurz ins Büro. Ich wollte gerade den Saal verlassen, als ich eine Schönheit fast über den Haufen gerannt hätte.
„Tschuldigung“ sag ich und bemerke erst jetzt, was für eine heiße Maus vor mir steht. Sie ist glaub ich die Neue aus der Nachbarabteilung. Sie ist geschätzt um die 45, trägt ein sehr figurbetontes schwarzes Kleidchen, dass gerade noch so ihre Pobacken bedeckt. Darunter eine schwarze glänzende Strumpfhose und passend dazu schwarze Lackpumps.
„Hallöchen, du bist aber stürmisch“ entgegnet sie mir.
„Bist du nicht die Neue vom Gang gegenüber?“
„Genau, ich bin die Nicole, wir haben uns glaub ich noch gar nicht kennen gelernt.“
„Hallo.“ sag ich „Ich bin der Marc. Freut mich, dich kennen zu lernen. Und sorry, dass ich dich fast umgerannt habe.“
„Ist ja nichts passiert.“ sagt sie.
„Lass nachher mal ein wenig quatschen, ich muss nochmal kurz ins Büro.“
„Okay, bis dann.“
Sie dreht sich um und ich muss hinter ihr her schauen. Was für ein geiler Körper, denk ich und in dem Moment dreht sie sich nochmal um. Mist, erwischt denk ich. Sie zwinkert mir zu und weiß scheinbar ganz genau, was sie für eine Wirkung auf mich hat. Na der Abend fängt ja super an. Mein Schwan findet dasselbe und regt sich schon etwas bei ihrem Anblick. Ich geh schnell ins Büro und schalte alles aus. Dann wieder zurück zu den Kollegen, die sich inzwischen schon an einen Tisch zum Essen gesetzt haben.
Ich bin vertieft in ein Gespräch mit ein paar Kollegen als ich plötzlich etwas weiches an meinem Rücken oberhalb der Stuhllehne spüre. Ich denk noch so, welcher Idiot quetscht sich jetzt schon wieder so eng durch die reihen als ich mich leicht zur Seite umdrehe und mir unmittelbar der Atem stockt. Das was mich an meinem Rücken berührt hat, war der geile Arsch von Nicole. Sie drückt einen ihrer heißen Arschbacken in dem augenblick noch weiter über meine Lehne an meinen Rücken und Arm. Was für ein wahnsinnig geiles Gefühl denk ich so verträumt und genieße ihre Berührung. Sie scheint sich nichts daraus zu machen, dass sie schon halb auf meiner Schulter sitzt, jedenfalls unterhält sie sich im engen Durchgang mit einer Kollegin sehr intensiv. Ich dreh mich etwas weiter um und sehe den verstärkten Strumpfhosenansatz ihrer geil glänzenden schwarzen Strumpfhose unter ihrem kurzen schwarzen Kleid hervorblitzen. Der Anblick und die Wärme ihres Gesäßes an meinem Rücken lassen mich sehr geil werden und ich merke, wie mein Schwanz in der Hose sich regt und auch mal draußen schauen will. In dem Moment dreht sie sich auch ein wenig zur Seite und schaut direkt in meine Augen. Es blitzt zwischen uns und die erotische Stimmung spiegelt sich in unseren Augen wider. „Ach, Du bist’s.“ sagt sie und ich kann nur ein heiseres „Hi“ entgegnen. Mir wird heiß und kalt zugleich und ihr Blick lässt mich dahinschweben. „Sorry, wollt Dich nicht bedrängen.“ sagt sie. „Macht doch nichts, so einen tollen Körper spüre ich nicht alle Tage“ sag ich grinsend zu ihr.
Sie lächelt mich an und dreht sich ein wenig zur Seite. Dabei schiebt ihren Schenkel etwas weiter neben mich und wendet sich wieder ihrer Kollegin zu. Jetzt kann ich ihren geilen Körper und vor allem ihre bestrumpften Beine noch besser sehen. Wenn ich zur Seite schaue, bin ich quasi auf Augenhöhe mit ihrem Kleidabschluss und sehe sogar das feine Maschenbild ihrer im Kerzenschein glitzernden Strumpfhose. Ich bin vor Geilheit schon ganz benebelt als mich mein Kollege von der rechten Seite anstupst und mich breit angrinst. „Hey, bist du noch bei uns?“.
„Klar!“
„Kennt ihr euch schon? Das ist doch die neue Kollegin aus der Presseabteilung.“
„Wir haben uns vorhin schon kurz vorgestellt. Sehr nettes Mädel.“
„Wäre gespannt ob da was geht bei ihr. Sie scheint’s ja drauf anzulegen, heute noch flachgelegt zu werden bei solch einem heißen Outfit. Bestrumpfte Beine und High Heels, ist genau mein Ding.“
Ich schaue ihn verdutzt und etwas eifersüchtig an. „Jetzt hör aber mal auf, sonst musst ein fünfer in das Chauvi-Schwein zahlen. Aber du hast recht, sie sieht echt hammer aus.“
„Die wär mir auch nen fuffi wert.“ sagt er.
Wir lachen alle lauthals und ich denk mir, vielleicht krieg ich sie auch umsonst. Dabei merk ich wie sehr mein Schwanz sich auch danach sehnt, mehr von ihrem Körper zu spüren.
Nicole hat unser Gelächter mitbekommen und dreht sich zu uns um. Dabei lehnt sich sich mit ihrem Oberkörper an mich an und ich dachte, dann war es doch kein Zufall vorhin, dass sie ihren Strumpfhosenarsch an mir gerieben hat.
„Na ihr scheint euch ja prächtig zu amüsieren.“ sagt sie und schlingt ihre Arme um meinen Hals. „Willst Du mich nicht deiner Runde vorstellen?“ fragt sie mich.
„Äääh, ja, selbstverständlich“ sag ich „Das sind Uwe und Tobi aus der Analytics Abteilung.“
„Hallo, nett dich kennen zu lernen. Nettes Outfit übrigens.“ sagt Uwe augenzwinkernd.
„Oh, danke!“ sagt Nicole und setzt sich nochmal richtig in Szene.
„Leider ist kein Stuhl mehr frei, sonst könntest Du gern zu unserer netten Runde dazukommen und mit uns rumalbern.“ sag ich.
„Hm, ja schade. Aber vielleicht kann ich ja kurz auf deinem Schoß platz nehmen.“ sagt sie keck und ehe ich etwas erwidern kann, schwingt sie sich seitlich an meinem Stuhl vorbei und schiebt ihre Hüften auf meinen Schoß.
Ich weiß gar nicht so richtig, wie mir geschieht und finde die Situation einfach nur irre geil. Ich spüre ihren schlanken und leichten Körper auf meinem Schoß und umarme sie unwillkürlich, damit sie nicht von mir runter rutscht. Dabei fasse ich um ihre schlanken Hüften und meine Hände halten ihre bestrumpften Beine fest. Was für ein irre geiles Gefühl, ihre Strumpfhose unter meinen Fingern zu spüren. Ich bin sofort ganz benommen. Dazu noch der betörende Duft ihres Parfüms, das ich erst jetzt so richtig wahrnehme. Mein Schwanz regt sich in der Enge meiner Hose. Die warmen Schenkel von Nicole tun ihr übriges und ich befürchte schon, dass sie meinen langsam hart werdenden Schwengel an ihrem Bein merken wird. Sie rutscht etwas hin und her um sich bequemer zu setzen. Das bekommt direkt mein Schwanz mit dem diese Reibung super gefällt und schon wieder etwas mehr Platz braucht.
„Worüber habt ihr Euch denn so gelacht? Habt ihr euch über mich lustig gemacht?“
„Och nein, niemals“ erwidere ich und drücke sie beschwichtigend an mich. Dabei drücke ich versehentlich ihre geilen Titten an mein Gesicht. Fühlt sich auch geil an, denk ich, schön fest und geile Größe. Das scheint ihr auch zu gefallen und sie lehnt sich noch etwas mehr in meinen Arm.
„Na, bequem so?“ frag ich.
„Joah, hab schon schlechter gesessen.“ sagt sie und rutscht nochmal auf meinem Schoß hin und her. Dabei rutscht ihr so schon kurzes Kleidchen noch etwas höher und gibt nun für mich den Blick auf das Ende ihrer Schenkel frei. Ich kann den Zwickel in ihrer Strumpfhose erkennen. Täusche ich mich oder trägt die geile Maus etwa kein Höschen drunter. In dem dunklen Lichtschein ist das gar nicht so leicht zu sehen. Sie schmiegt ihr rechtes bestrumpftes Bein an meins an. Ich fühle die Wärme und ich glaube, dass Sie mit einem ihrer High Heels an meinem Schuh reibt.
„Mannomann, diese Schuhe bringen mich gerade um.“ sagt sie und schlüpft aus einem ihrer Heels raus. Den so befreiten Nylonfuß stellt sie auf meinem Schuh ab und reibt ihre Fußsohle auf meinem Schuh auf und ab.
„Ah, das tut gut. Meine Füße brauchen einfach zwischendurch mal eine kleine Erholung.“
„Na, da bin ich gerne behilflich.“ sag ich. „Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn deine süßen Füßchen mal eine kleine Massage brauchen.“
„Soso, na da sei dir mal nicht so sicher, dass ich das nicht mal in Anspruch nehme.“ sagt sie. Dabei schaut sie mir direkt in die Augen. Was für ein Blick. Ich bin hin und weg und weiß gar nicht mehr wo oben und unten ist. Ich streichel vor lauter geilheit ihre bestrumpften Schenkel. Sie fasst meine Hand an und hält sie am Bein fest, bevor ich ihr den Schenkel hoch fahren kann.
„Na na, mal nicht so schnell.“
„Oh entschuldige, du machst mich gerade ziemlich wuschig.“ stotter ich nur noch.
„Das merke ich schon in meinem Schenkel, dass es dir gefällt.“ flüstert sie mir ins Ohr und kichert. „Na, dann erstmal einen schönen Abend für euch. Ich hab meinem neuen Abteilungsleiter versprochen, dass ich mit ihm noch ein Gläschen zusammen trinke.“ sagt sie in die Runde und zu mir ins Ohr „wir sehen uns hoffentlich später noch.“
„Ja viel Spaß“ sagen wir.
Sie schlüpft wieder in ihren Pumps und löst sich aus meiner Umarmung und rutscht von meinem Schoß runter. Dabei gibt sie der Männerrunde den Blick auf ihren Strumpfhosenarsch frei, da ihr Kleid nun schon fast bis zur Hüfte hochgerutscht ist. Gekonnt zieht sie ihn wieder runter, wohlwissend, dass die ganze Runde geifernd auf ihren geilen Körper starren. „Tschüss dann!“ sagt sie und stöckelt von dannen.
„Oha, Marc, da hast Du die Nicole ja schon etwas näher kennen gelernt, was? Das ist ja mal ein heißer Feger.“
„Ja, ich find sie auch unheimlich heiß. Vor allem ihr Outfit gefällt mir.“ sag ich.
„Weiß ja, dass Du auf Strumpfhosen stehst.“ sagt Uwe.
Der Rest der Unterhaltung verlief eher belanglos. Ich konnte jedoch meine Gedanken von Nicole nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Bald war es dann soweit, dass der DJ mit Tanzmusik die Gesellschaft zum Bewegen einlud. Da mich die Gespräche mit den Kollegen langweilten, begab ich mich zur Tanzfläche. Mein Alkoholpegel war schon soweit, dass ich mich recht entspannt zur Musik bewegen konnte. Die Tanzfläche füllte sich und langsam herrschte schon ein wenig Gedränge. Nach kurzer Zeit erblickte ich Nicole ein paar Meter neben mir und ich bewegte mich durch die Menge langsam auf sie zu. Sie bemerkte mich zunächst nicht, als ich langsam von hinten näher an sie ran tanzte. Es dauerte nicht lange bis sich unsere Körper in dem Gedränge aneinander schmiegten. Ich spürte ihre festen Pobacken an meinem Oberschenkel und wurde schon wieder geil. Mein Schwanz beulte inzwischen meine Hose aus und ich versuchte, meine Beule an ihrem Arsch zu reiben. Scheinbar gefiel ihr die Berührung, jedenfall drückte sie ihren Arsch weiter an mich ran und reibte ihn im Takt der Musik an meiner Beule. Mir wurde heiß und kalt vor geilheit und ich legte meine Hände an ihre Hüften. Sie legte ihren Kopf nach hinten und sah mir in die Augen.
„Dachte ich es mir doch“ grinste sie mich an. Sie dreht sich um und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Wir tanzen eng umschlungen weiter zur Musik und unsere Berührungen werden immer intensiver. Unsere Körper reiben bereits eng aufeinander und es ist göttlich ihren heißen Körper ganz auf meinem zu spüren. Ich streiche über ihren Rücken und fasse anschließend fest an ihre Hüften. Das nimmt Nicole als Zeichen um ihr linkes Bein zwischen meine Schenkel zu schieben. Sie rutscht etwas tiefer um mein Bein mit ihren Schenkeln zu umschließen und sich daran langsam zu reiben. Ihr schwarzes Kleid rutscht dabei bis auf ihre Hüften hoch, so dass ich ihre bestrumpften Schenkel bis zu ihrem Zwickel hinauf sehen kann. Zum Glück konnte durch das Gedränge niemand von den Kollegen diese Szene so genau beobachten. Jetzt konnte ich zumindest genau sehen, dass sie kein Höschen unter der Strumpfhose trägt.
Ich bin sowas von gereizt und mein Schwanz sehnt sich danach sofort aus der Hose zu hüpfen. Mein Anstand gebietet es, sie nicht sofort auf der Tanzfläche zu nehmen. Wie ein Tier würde ich jetzt am liebsten über sie herfallen. Stattdessen helfe ich ihr, ihre Möse weiter auf meinem Oberschenkel zu reiben. Ich fühle plötzlich irgendwie etwas feuchtes auf meinem Oberschenkel. Sollte es etwa so sein, dass sie so dermaßen feucht geworden ist, dass ich das durch meine Hose spüren kann? Ich kann es erst nicht richtig glauben aber es muss so sein, denn im Lichtschein sehe ich eine kleine dunkle Stelle auf meinem Hosenbein. Was ist das für eine geile Sau, denk ich bei mir. „Scheint Dir zu gefallen auf meinem Schenkel zu reiten.“ Sag ich ihr ins Ohr. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und zieht meinen Kopf zu ihr ran. „Fühl doch mal“ sagt sie. Da kann ich leider nicht widerstehen und schiebe sie etwas von meinem Körper weg, damit ich mit meiner Hand zwischen uns fassen kann.
Was ich dann spüre bringt mich fast zur Explosion ohne dass ich meinen Schwanz anfassen muss. Zunächst gleite ich an ihrer Nylonstrumpfhose bis zu ihrem Zwickel nach oben. Ich schaue ihr dabei tief in die Augen. Sie schaut erwartungsvoll in meine Augen. Ich reibe dann zunächst etwas auf ihrem Zwickel, zumindest dachte ich, dass sich noch der Stoff ihrer Strumpfhose zwischen meinen Fingern und ihrer nassen Lustgrotte befindet. Meine Finger wurden aber sofort etwas schleimig und ich konnte die weichen Lippen ihrer Möse unter meinen Fingerspitzen fühlen. Hat diese Hurensau etwa ein Loch in ihre Strumpfhose gemacht? Jetzt fühle ich etwas weiter im Umkreis mit meinen Fingern und spüre tatsächlich den Rand des Lochs ihrer Strumpfhose. Ganz klar, sie hat sich ein Loch in ihren Zwickel gerissen. Sie schaut wissend und bestätigend in meine Augen, die scheinbar erst etwas entsetzt aber dann vor geilheit aufblitzen. Sie jedenfalls nimmt die Gelegenheit meines Verdutzens war, um mit ihrer Hand direkt auf die Beule in meiner Hose zu fassen. „Gleiches Recht für alle“ sagt sie leicht stöhnend und reibt meinen Schwanz durch die Hose.
Ich muss Aufstöhnen und schaue mich verlegen um, ob es jemand mitbekommen hat. Zum Glück ist die Musik so laut und alle anderen sind mit Tanzen beschäftigt. Ich drücke ihren Körper etwas fester an mich um sie noch intensiver zu spüren. Dabei quetsche ich meine Hand zwischen meinen Oberschenkel und ihrer Möse ein. Meine Finger massieren ganz zart ihre Schamlippen und fahren dazwischen auf und ab. Sie tasten sich weiter zu ihrem Kitzler hoch und nehmen in zwischen die Finger. So eingequetscht bewegen sich nur unsere Körper im Takt der Musik. Ihr Körper fängt an zu zittern und ich schaue sie an. Ihre Augen sind geschlossen und sie genießt scheinbar auch diese ungewöhnliche Situation. Ich gebe ihren Kitzler frei und schiebe zwei meiner Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Dabei stoße ich hinten an etwas hartes… das kann jetzt nicht sein, denk ich und befühle den runden harten Gegenstand etwas genauer mit den Fingern. Es muss tatsächlich das Ende eines Plugs sein, den sie sich in den Arsch geschoben hat. Ich schaue sie fragend an und sie grinst mich breit an.
„Was für ’ne geile Sau bist Du denn?“ entfährt es mir.
„Ich mag meine Löcher gern gut gefüllt“ sagt sie und umfasst meinen Schwanz noch härter. Dem gefällt das und er wächst noch weiter obwohl schon kein Platz mehr für ihn in der Hose ist. „Du hast da ja schon ein schönes Rohr in der Hose, den würde ich gern in meinem Loch spüren.“
Diese Aufforderung nehme ich zum Anlass, zwei meiner Finger unmittelbar und ohne Vorwarnung in ihrer glitschigen Möse zu versenken. Sie stöhnt laut auf und sinkt vor geilheit etwas in sich zusammen. Dabei quetscht sie meine Hand zwischen ihre Schenkel, damit ich sie erstmal nicht weiter bewegen kann. Ein Kollege dreht sich zu uns, der offenbar den Aufschrei bemerkt hat. Schnell rappeln wir uns auf und tanzen eng umschlungen weiter. „Lass uns mal Luft schnappen gehen“ sag ich zu ihr und dränge sie von der Tanzfläche. Meine Finger, die gerade noch in ihrem nassen Loch gesteckt haben halte ich an meine Nase um ihren Duft zu riechen. Ich schnuppere erstmal vorsichtig daran. Der Duft haut mich zusätzlich um. Süßlich, etwas herb und unheimlich geil. Meine Zunge will an den Fingern lecken aber Nicole zieht mir die Hand aus dem Gesicht. „Das kannst Du gleich direkt aus meiner Grotte kosten.“ sagt sie und ich schaue sie voller Geilheit an.
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