29.Dez. Der Sturm
Oma weckte uns und sagte das wir heute alleine wären. Jakob konnte nicht kommen. Es hatte in der Nacht wieder geschneit und er kam nicht aus seinem Dorf. Wir waren schnell unter die Dusche gehüpft nicht ohne uns gegenseitig etwas an zu heizen. Sarah war als erste fertig und lästerte über uns beide. Das nahmen wir zum Anlass sie wieder aus zu ziehen. Ihre Bemühungen sich dagegen zu wehren verebbten schnell. Draußen war Opa schon mit dem Trecker am Schnee schieben.
Es hatte gut 60 cm Neuschnee gegeben. Wir machten uns auf zum Stall und versorgten die Tiere. Opa kam und sah das wir alles im Griff hatten und meinte er werde bis zur Straße alles frei machen und dann sehen ob einer der Nachbarn Hilfe braucht. Wir gingen zum zweiten Stall und der Wind hatte schon fast Sturmstärke erreicht. Die Wege waren fast alle wieder mit Schnee zu geweht. Wir schafften es noch in den dritten Stall als es mit Ohrenbetäubendem Lärm ein Stück vom Dach abriss.
Die Pferde wurden unruhig und ich beschloss sie in die Reithalle zu bringen. „Das Dach wird bestimmt nicht lange halten dann ist es ganz weg“ sagte ich den beiden. Sie waren meiner Meinung. Bis zur Reithalle waren es gut 150 m und das bei dem Sturm. Wir ließen alle Pferde aus den Boxen und Sarah setzte sich auf eins. „Ich werde sie rüber bringen“ sagte sie und öffnete das Tor. Die Tiere spürten wohl instinktiv das sie folgen sollten und trabten hinter ihr her. Judith und ich machten den Strom aus und gingen fest umschlungen in den Hof. Sarah hatte bereits die Halle erreicht und öffnete das Tor. Soweit ich sehen konnte waren alle Pferde ihr gefolgt und jetzt in der Halle.
Judith und ich brauchten fast eine Ewigkeit und durchgefrohren und Nass kamen wir endlich auch in der Halle an. Wir guckten nach den Tieren. Die waren etwas Nervös aber alles besser wie ich mir gedacht hatte. In der Auktionskabine war ein Telefon und ich rief im Haus an. Oma hatte gerade mit Opa Telefoniert der saß jetzt bei den Nachbarn fest und wir in der Halle. Wir wollten erst einmal hier bleiben und sehen ob es etwas besser wird und uns noch einmal Melden. Die Büros waren geheizt und wir zogen unsere Kleidung aus um sie zu trocknen. Einige Decken waren immer da dafür sorgte Oma. Wir hüllten uns ein und versuchten so gut es ging Körperkontakt zu bekommen.
In den spärlich eingerichteten Räumen war es nur sehr unbequem und mir kam der Gedanke ins Heu zu gehen. Die beiden waren sofort begeistert und nahmen noch einige Decken mehr mit. Es war schön das Heu roch noch ganz frisch und in jedem Arm hielt ich eine schöne warme junge Frau. Bei dem so herumliegen blieb es natürlich nicht lange. Meine Hände wanderten über die wunderschönen Brüste und massierten diese sanft. Unsere Lippen fanden sich zu einem immer währenden Kuss.
Sarah hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen von uns. Ihre Brustwarzen waren hart und es machte Freude sie ein wenig zu zwirbeln und an ihnen zu saugen. Judith hatte ihre Zunge weit in Sarahs Muschi gesteckt und ihr Daumen rieb über den Kitzler. Sarah wurde zunehmend unruhiger und ihr Orgasmus kam laut und heftig. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Schütteln durchlief ihn. Sie war völlig weg und ihr Atem ging stoß weise. Judith sah mich mit lüsternen Augen an und griff nach meinem Ständer.
Mir war sofort bewusst was sie wollte und sie wollte es sofort. Ihr Mund legte sich stramm um meinen Schaft und saugte fest an meiner Spitze. Ihre Hände massierten meinen Schaft und in dem Tempo war es unmöglich es auf zu halten. Mit einem gewaltigen Erguss kam es mir und Judith leckte alles auf. Sarah hatte alles genau beobachtet und legte Judith auf den Rücken.
Sie spreizte ihre Beine weit und war voller Erwartung. Sarah nahm den kleinen Stecker zwischen ihre Zähne und zog etwas an ihm. Judith war so empfindlich das diese Berührung schon fast ausreichte um sie zum Höhepunkt zu bringen. Sarahs Zunge leckte sanft über ihre Klit und ein Finger suchte das innere von ihrer Muschi. Judith konnte sich nicht länger halten sie griff den Kopf ihrer Schwester und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ich legte meine Lippen auf ihre und wir versanken im Heu. Mein Penis hatte kaum an Stärke verloren und so kam ich zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein. Judith hatte dem nichts entgegen zu setzen.
Ihr nächster Orgasmus riss sie ins Land der Träume. Ihre Beine umschlungen mich und pressten meinen Speer fest in sie. Einige weitere Wellen überkamen sie dann entließ sie mich aus ihrer Umklammerung. Sie lächelte mich an und küsste mich zärtlich. Dann deutete sie an das Sarah es auch wollte. Sie lag neben uns und beobachtete alles genau. Ihre Hände wanderten über unsere Körper und wir zogen sie zu uns. Wir bedeckten sie mit Küssen und sie ließ sich einfach gehen. Als Judith ihre Schamlippen auseinander zog und ihre Zunge über den kleinen Knopf wanderte kam es Sarah und sie zog mich auf sie.
Judith hielt meinen Speer vor ihren Eingang und sie konnte es kaum noch erwarten das er endlich in sie kam. Vorsichtig näherte ich mich und Sarah wurde immer unruhiger. Als endlich meine Spitze in ihrem Lustzentrum versunken war überkam sie schon der nächste Orgasmus. Langsam glitt mein Phallus tief in sie ein und ihre Körpersprache deutete mir das es ihr gefiel. Langsam bewegte ich mich und Sarah kam von einem zum nächsten Höhepunkt. Judith hatte sich neben uns gelegt und saugte an den Brustwarzen von Sarah.
Ihr Körper sackte zusammen und ihr Atem raste. Sie war nicht in der Lage noch irgendwie auf irgendwas zu reagieren. Wir ließen ihr einen Moment zur Entspannung und als sie sich etwas erholt hatte rollte sie mich auf den Rücken. Ihre Lippen Küssten sich an meinem Hals abwärts bis zu meinem Bauch dort fanden sie die Lippen von Judith und zusammen legten sie ihren Weg fort. Mein Penis stand senkrecht und ihre Lippen legten sich um meinen Schaft.
Zusammen begannen sie sich auf und ab zu bewegen. Ich genoss ihre Berührungen und merkte es langsam kommen. Als Sarah ihre Lippen über meinen Harten fast vollständig stülpte überkam mich die süße Vollendung der Leidenschaft. Ich wurde weg getragen in eine Welt der bunten Farben. Eine Ewigkeit hätte ich so reisen können doch auch die schönste Reise endet einmal. Wir lagen nebeneinander und jetzt fühlte ich mich beobachtet. Ich sah auf und alle Pferde standen um uns und sahen uns an. Es war schon ein komisches Gefühl. Erst als Judith sie ein wenig weg scheuchte verteilten sie sich wieder in der Halle. Der Sturm hatte etwas nachgelassen und wir gingen ins Büro zum Telefon.
Oma war beruhigt das es uns gut ging und Opa war schon auf dem Weg zu uns. Unsere Sachen waren trocken nur das anziehen gestaltete sich etwas schwierig. Judith kickte Sarah in den Hintern als die sich bückte um ihre Socken an zu ziehen. Sie landete auf allen vieren und schäumte vor Wut. Ich hielt Judith fest und Sarah zog ihr die Hose mit samt Slip wieder aus. Auch ich hatte so meine Probleme meine Sachen an zu behalten. Meine Stiefel wurden beide erst einmal hin und her geworfen bis ich sie dann doch ergatterte.
Wir hatten bis auf die Jacken alles mehr oder weniger wieder an da kam Opa in die Halle. Er freute sich das es uns gut ging und drückte uns alle. Er fuhr Judith und Sarah mit dem Trecker zum Haus und holte mich dann ab. Es war immer noch Stürmisch aber lange nicht mehr so doll wie vorhin. Wir fuhren zum Stall und sahen uns den Schaden an. Opa meinte wir hätten richtig gut gehandelt als wir die Pferde in die Halle gebracht haben. Ein großes Loch war im Dach und in der Hälfte des Stalls war schon der Schnee einen Meter hoch.
Wir stiegen in den Trecker und ich sollte noch die Wege etwas frei räumen und dann ins Haus kommen. Die große Schaufel war schon nach einigen Metern wieder voll und so vergingen doch mehrere Stunden bis ich alles einigermaßen frei hatte. In der Küche waren wir alle am Tisch als Opa meinte das wir Morgen zur Auktion fahren sollten. Ich war einverstanden denn auf so einer Auktion war ich noch nie gewesen.
Opa Telefonierte mit Wolfgang dessen Tochter erst eins unserer Pferde gekauft wurde. Wolfgang war Dachdecker und hatte seine eigene Firma. Sie verabredeten sich um den Schaden zu beurteilen. Kurz nach dem Essen war er schon da und kam ins Haus. Er hatte Karla mitgebracht und die Frauen setzten sich ins Wohnzimmer. Ich ging mit Opa und Wolfgang zum Stall. Wir sahen uns den Schaden genau an und Wolfgang kletterte an einigen Stützbalken hoch und sah sich alles genauer an. Als er wieder runter kam meinte er nur das es nicht so schlimm sei.
Nur jetzt noch Leute bekommen war fast unmöglich. Er Telefonierte eine Weile und er hatte noch jemanden erreicht der das Dach mit einer Plane provisorisch abdeckte. Wolfgang hatte sich bis zur Silvesterparty verabschiedet als ein Transporter der Dachdeckerfirma auf den Hof fuhr. Ein etwas genervter junger Mann stieg aus und wollte wissen wo der Schaden sei. Ich zeigte ihm alles und Judith und Sarah kamen auch mit. Nach einiger Zeit war die Plane fast fertig als ich bemerkte das sich die beiden köstlich amüsierten. Ich ging zu ihnen und fragte was denn los sei. „Sarah hat bemerkt das der Junge einen Ständer bekommen hat als sie ihn etwas genauer angesehen hat“ sagte Judith. „Und als du ihm auch noch in deinen Ausschnitt hast gucken lassen war es wohl endgültig mit ihm vorbei“ entgegnete Sarah.
„Ihr habt ihn also schön scharf gemacht und jetzt?“ wollte ich wissen. „Sarah wäre nicht abgeneigt glaub ich. Für mich ist er nichts. Zu klein“ meinte Judith. Sarah war etwas verlegen als wenn man sie bei etwas verbotenem erwischt hätte. „Und willst du ihn mal ausprobieren?“ fragte ich sie. „Du hättest nichts dagegen? Ich glaub ich würde“ sagte sie mit einem roten Schimmer auf den Wangen. „Und Judith wird alles genau beobachten. Ich komm dann gleich wieder“ sagte ich und verschwand in Richtung Haus. Schnell meine Kamera und zurück in den Stall.
Vom Tor aus konnte ich niemanden mehr sehen aber ich hörte Stimmen. In einer der letzten Boxen hatten sie es sich etwas bequemer gemacht und Sarah hatte seinen Penis schon in der Hand. Ich machte sofort einige Bilder und wechselte zur anderen Seite. Judith hatte sich in eine Ecke gesetzt und mit der linken Hand streichelte sie sich selber. Sarah wusste was sie machen musste um ihn zum glühen zu bringen und man konnte es ihm ansehen das er es nicht länger aushalten würde. Schnell hatte Sarah sich die Hose und Slip bis in die Knie geschoben und bot ihren Hintern in seine Richtung an. Durch den Sucher der Kamera konnte ich deutlich den feuchten Schimmer auf ihren Schamlippen sehen.
Der junge Mann kniete sofort hinter Sarah und rammte seinen Ständer in sie hinein. Judith hatte mich bemerkt und zog ihre Hose aus und breitete ihre Beine aus. Ich Fotografierte sie noch und winkte sie zu mir. Sie Kniete sich vor die Tür schräge hinter Sarah und dem Mann so das er mich nicht sofort sehen konnte. Mein Penis stand schon länger und wollte ins Freie. Ich machte meine Hose auf und es war eine wirkliche Erleichterung für mich als er so aus der Hose hüpfte. Judith fasste zwischen ihre Beine nach meinem Ständer und führte ihn an ihre Muschi.
Langsam rutschte er sanft in sie und es war ein erfüllendes Gefühl so fest und warm umschlossen empfangen zu werden. Der junge Mann wurde schon sehr hektisch als Judith einen Orgasmus bekam und er uns erblickte. Er war so erschrocken das sein Penis aus Sarah rutschte und sein Saft in hohem Bogen ins Stroh spritzte. Enttäuscht versuchte Sarah noch so viel wie möglich auf zu fangen aber da war auch schon alles vorbei. Er hatte wohl mit einer Tracht Prügel gerechnet oder zumindest mit einer heftigen Debatte.
Umso schneller schrumpfte sein Bestes Stück zu einem Häuflein Elend zusammen. Judith konnte schon nicht mehr ihr Stecker war einfach zu viel für sie. Es wird hoffentlich auch so bleiben denn ich liebe es wenn sie so dahin schwebt und völlig willenlos wird. Sarah sah mich verlangend an sie hatte es nicht geschafft und war etwas frustriert.
Ich deutete ihr an das sie sich auf den Rücken legen sollte und ich bog ihre Beine nach oben bis ihre Fersen an ihrem Kopf waren. Mit meiner Spitze strich ich sanft über ihren Venushügel und sie sah mich mit glänzenden Augen an. Ein zweimal noch dann steckte ich ihn ihr in ihren Liebeskanal und sie entspannte sich. Ihre Gesichtszüge nahmen einen Engelhaften Ausdruck an und sie lächelte bis es ihr kam. Heftig aufbäumend kam sie mir entgegen und ich hatte das Gefühl sie wirft mich ab.
Mit beiden Armen stützte ich mich auf ihren Beinen ab und Stieß fest in sie hinein. Ein weiterer Höhepunkt überrollte sie und bei mir kam es auch langsam heran. Judith kam und deutet mir an das sie es haben wollte. Meine Bewegungen wurden hektischer und ich gab Judith wonach sie verlangte. Sie saugte es aus mir raus das bei mir fast die Lichter aus gingen. Sie hatte es aber nicht geschluckt sondern Küsste jetzt ihre Schwester und gab ihr von dem Saft. Erst jetzt bemerkte ich den jungen Mann der an der Wand lehnte und alles mit offener Hose beobachtete.
Er verzog das Gesicht als Judith tropfenweise das Elixier in Sarahs Mund fallen ließ. Ihre Lippen berührten sich sanft und zogen dünne Fäden wenn sie sich trennten. Mich erregt so ein Anblick immer wieder und so musste ich meine Zunge zwischen ihre Lippen bringen und meinen eigenen Saft schmecken. Die beiden gaben mir aber nicht viel davon ab und lachten als der junge Mann das Weite suchte. Wir richteten unsere Kleidung und Judith meinte „Habe ich dir ja gleich gesagt der schafft es nicht“. Wir lachten noch und gingen zum Haus.
Oma hatte schon mit dem Abendbrot auf uns gewartet und so setzten wir uns fröhlich an den Tisch und genossen. Oma sagte „Wenn ihr Morgen zur Auktion fahrt werden wir die Kostüme für die Party besorgen. Habt ihr einen besonderen Wunsch?“. „Nein macht ihr wie es euch gefällt dann passt auch alles besser zusammen“ antwortete Opa. Stimmt die Silvesterparty ist Traditionell auch ein Kostümball. Wird bestimmt lustig werden ein Kostümball in einem Swingerklub. Nach dem Essen ging ich mit Opa in den Keller und wir bereiteten die Sauna vor. Als alles klar war wollten wir gerade den Frauen Bescheid geben als sie schon zu uns kamen. Ein paar Minuten in der Sauna wirken Wunder und wir waren alle wieder fit bis zur Dusche. Jetzt kam doch die Anstrengung des Tages durch und wir machten uns auf ins Bett.
und es geht noch weiter…
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