Die Wandlung – Mein Leben (VII)
Kapitel 1 -6 findet ihr in meinem Profil.
Der Inhalt meiner Geschichte ist speziell. Lest bitte nicht weiter, wenn ihr nichts mit dem Thema Transgender, Tabu, LGBT , Bisexualität, Crossdressing o.ä. anfangen könnt. Ich habe den Verlauf dieser Geschichte über die letzten 5 Jahre konzipiert und sehr durchdacht. Es wird eine lange Geschichte über mein fiktives Leben, d.h. die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahre, dementsprechend altern die Charaktere und die Kapitel werden in regelmäßigen Abständen erscheinen. Stellt euch vor, dass ihr eine neue Serie beginnt. Mein Schreibstil entspricht nicht dem hier üblichen Jargon, aber vielleicht gefällt es euch. Ich freue mich über jeden Kommentar. Viel Spaß!
Kapitel VII – Das Gelübde
Es war der 31. Dezember 2000. An diesem Tag sollte sich mein Leben für immer ändern. Ich blickte an die Decke und dachte über alles nach. Die letzten Monate waren eine Achterbahnfahrt. Ich habe mich in 2 Menschen verliebt und sollte sie nun heiraten. Nicht als Enis – Enis war weg. Ich war jetzt jemand anderes.
Ich ging nach unten und wurde dort von Derya empfangen, die ihre Freundin Tiziana eingeladen hatte. Tiziana war die beste Friseurin in unserer Stadt und hatte ihre Arbeitsmaterialien schon vorbereitet. „Da ist unsere Braut ja“, empfing sie mich und gab mir eine Umarmung. „Setz dich, Schätzchen. Wir werden dich heute funkeln lassen.“
Während sie mir die Haare machte und mich schminkte, unterhielten wir uns angeregt über den Tag. Sie erzählte mir, dass sie eine Ehe hinter sich hatte und nun alleinerziehende Mutter war. Ihr Mann hatte sie 2 Jahren nach der Geburt ihres Sohnes verlassen. Seitdem meisterte sie das Leben trotz Kind und Selbstständigkeit grandios und sprach mir Mut zu. Nach 3 Stunden waren wir fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel, strich noch einige Male über das Kleid und atmete tief durch. Verena betrat den Raum.
Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Heute ist es soweit. Ich freue mich so für dich.“ Eine kleine Träne kullerte über ihre Wange. Erst jetzt wurde mir klar, dass es wirklich soweit war. Ich bekam weiche Knie. Von draußen hörte ich mehrere Stimmen und immer wieder die Klingel. Das Haus hatte sich anscheinend gut gefüllt. Meine Hochzeit. Mein Tag.
Es klopfte an der Tür. Eva streckte den Kopf in das Zimmer und sagte: „2 Minuten.“
Ich wurde immer nervöser.
Schließlich gingen Verena und ich los. Sie übergab mir einen Strauß und ich hakte mich bei ihr ein.
Wir gingen Richtung Wohnzimmer. Leise Musik drang aus dem Raum, ich vernahm Stimmen. Verena und ich schauten uns an. „Los, ich bringe dich rein.“
Also betraten wir das Wohnzimmer. Vorne standen Ayhan und Derya. Ayhan trug einen schwarzen Anzug mit Krawatte, Derya das Kleid, das wir ausgesucht hatten. Hinter ihnen stand ein Mann, den ich vorher nie gesehen hatte. Links neben Ayhan noch eine männliche Person, die mir unbekannt war. Rechts von Derya stand Eva, ihre Trauzeugin.
Als wir den Raum betraten, ging ein kurzer Applaus durch das Wohnzimmer.
Verena begleitete mich nach vorne, nahm mir den Strauß ab und gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Sie stellte sich danach schräg hinter mich.
Derya und Ayhan gaben mir eine Umarmung. Derya sagte mit leicht vertränten Augen: „Du bist so wunderschön.“ Ayhan nickte mir ebenfalls zu. „Du bist schöner als ich es mir hätte erträumen können.“
„Hallo, Esma“, sagte der unbekannte Mann, der vorne stand. „Ich bin Eliya. Ich werde euch im Namen Gemeinschaft der Diamanten trauen.“ Ich schaute ungläubig und verstand nichts. „Das erkläre ich dir später“, lachte Ayhan und deutete dann auf den 2. Unbekannten, der links von ihm stand. „Das ist übrigens Hakan. Er ist mein Trauzeuge und Arbeitskollege, der einzige, mit dem ich über alles reden kann.“ Der sympathische Hakan reichte mir seine Hand. „Hallo hübsche Frau. Freut mich. Pass mir gut auf meinen Kumpel auf.“ -„Danke“, lächelte ich verlegen. „Das werde ich.“
Langsam hörte das Getuschel auf und Eliya räusperte sich. Ayhan nahm die eine, Derya meine andere Hand. Ich stand zwischen den Beiden und hatte zittrige Knie.
Ayhan beugte sich kurz vor und flüsterte mir zu: „Keine Sorge.“
Eliya ergriff das Wort.
„Meine lieben Gäste, liebe Freunde von Ayhan, Derya und Esma. Wir haben uns hier versammelt, um ein ganz besonderes Paar zu trauen. Diese 3 Menschen haben sich gefunden und wollen einen Bund für das gemeinsame Leben eingehen. Was sie sich heute versprechen, versprechen sie vor mir und somit vor der Gemeinschaft der Diamanten. Ihr Bund ist vor uns wirksam und heilig. Ich nehme euch heute das Versprechen ab, füreinander zu sorgen, euch zu lieben, zu respektieren und zu ehren. Man sagt so oft: Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, es man es teilt. Aber ihr seid etwas Besonderes. Denn euer Glück verdreifacht sich, wenn ihr es teilt.
Ich spreche hier für 3 Menschen, die sich gegenseitig lieben und schätzen und dieses Versprechen auf ewig halten wollen:
Ayhan, 34 Jahre alt, Derya, 32 Jahre alt und Esma, 16 Jahre alt. Ich werde nun jedem Einzelnen das Versprechen abnehmen, ein Gelübde aufsagen lassen und die Ehe damit gültig sprechen.
Ayhan, versprichst du, die hier anwesende Esma in guten wie in schlechten Zeiten zu ehren, sie zu lieben, zu respektieren, ihr beim intimen Akt der Entjungferung keine Schmerzen hinzuzufügen und stets auf Händen zu tragen, so antworte mit Ja.“
Ayhan sah mir in tief in die Augen und sagte mit fester Stimme: „Ja, ich verspreche.“
Eliya ergriff wieder das Wort. „Und versprichst du, Derya, die hier anwesende Esma in guten wie in schlechten Zeiten zu ehren, sie zu lieben, sie zu respektieren, ihr während des intimen Aktes der Entjungferung beizustehen und stets auf Händen zu tragen, so antworte mit Ja.“
Derya wandte sich mir ebenso zu. „Ja, das werde ich.“
Nun sah Eliya mich an. „Und versprichst du, Esma, die hier anwesenden Ayhan und Derya in guten wie in schlechten Zeiten zu ehren, sie zu lieben, sie zu respektieren, deinem Mann während des intimen Aktes der Entjungferung Gewähr in deinen jungfräulichen und unberührten Körper zu lassen und deiner Frau dich anzuvertrauen und beide stets auf Händen zu tragen, so antworte mit Ja.“
Ich atmete tief durch und sagte : „Ja, ich will.“
Eliya hob beide Hände und sagte mit lauter Stimme: „Mit dem mir verliehenen Recht meines Amtes erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frauen. Ayhan, Derya, ihr dürft die Braut nun küssen!“
Während Jubel und Geklatsche im Raum ausbrach, zog mich Ayhan zu sich und gab mir einen intensiven Kuss auf die Lippen. Ayhan holte eine kleine, rote Box aus seiner Hosentasche. „Esma, als Zeichen unserer Liebe möchte ich dir das schenken.“ Er öffnete die Schachtel und meine Augen leuchteten auf. Es war ein silberner Ring, der mit einem großen, funkelnden Stein besetzt war. In der Innenseite waren die Buchstaben E-D-A eingraviert. Er setzte mir den Ring auf und ich war im siebten Himmel.
Er schaute mir danach direkt in die Augen und sagte „Esma, ich liebe dich.“ Bevor ich antworten konnte, zog mich Derya ebenfalls zu sich und gab mir auch einen langen Kuss. „Mein Schatz, ich liebe dich.“
Anschließend versanken wir zu dritt in einen langen Zungenkuss, während unsere Trauzeugen sich gegenseitig beglückwünschten. Eliya gab uns allen die Hand und verabschiedete sich.
Schließlich wurde die Musik aufgedreht und die Feier begann. Es war eine tolle Party mit einer unglaublichen Stimmung. Es lag eine starke Energie in der Luft, und es war deutlich zu spüren, wie besonders dieser Tag war.
Immer wieder umarmten sich alle, gaben sich zu verstehen, wie wichtig man sich war und beteuerte die Freundschaft.
Um Mitternacht gab es ein buntes Feuerwerk. Unter sprühendem Himmel und tosendem Applaus beteuerten Ayhan, Derya und ich immer wieder unsere Liebe.
Gegen 2 Uhr wurden die Gäste zunehmend müder und langsam traten alle den Nachhauseweg an. Während wir uns verabschiedeten, wurde es aber zunehmend stiller und es lag eine gebannte Spannung in der Luft. Eva und Verena gingen als Letztes, und an der Tür sprachen wir zwar alle miteinander, Ayhan, Derya und ich allerdings sahen uns wie gebannt an und waren gedanklich woanders. Als sich die Haustür schloss, sprachen wir kein Wort mehr miteinander.
Derya und ich brachten das letzte Geschirr aus dem Wohnzimmer, während Ayhan das Licht dimmte und uns wortlos ansah. Derya gab mir eine Flasche Sekt in die Hand und nahm sich 3 Gläser.
In vollkommener Stille setzte sich Ayhan auf das Sofa und deutete mir, ihm die Sektflasche in die Hand zu geben.
Ich setzte mich zwischen die beiden. Kein Wort, nur angespanntes, lautes Atmen.
Derya stellte die Gläser auf. Ayhan schenkte den Sekt ein. Es war nichts außer der Schaum in den Gläsern und die dann folgenden Bläschen zu hören. Ayhan gab jedem ein Glas in die Hand und wir stießen an.
Wortlos trank jeder einen Schluck.
Wir stellten die Gläser wieder ab und sahen uns an. Ayhan beugte sich zu mir und fing an, mich zu küssen. Derya zog immer wieder mein Gesicht zu ihr, und schließlich versanken wir in einem dreifachen Zungenkuss, bei dem sich alle kreuzten. Schließlich sank Ayhan etwas tiefer auf dem Sofa und öffnete seine Krawatte und das Hemd. Derya nahm mich bei der Hand und wir gingen vor ihm auf die Knie. Langsam öffneten wir seine Hose. Vorsichtig entblößten wir seine Unterhose. Endlich erhob sich sein Glied vor mir. Die beschnittene Eichel bäumte sich vor mir auf und schimmerte im gedimmten Licht. Derya hielt sie in meine Richtung und schließlich begann ich, Ayhans Penis mit meinen Lippen und meiner Zunge zu massieren. Immer wieder ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreiseln und spürte sein pulsierendes Glied in meinem Mund. Derya stellte sicher, dass ich mich gut dabei fühlte und krabbelte schließlich unter mein Kleid, um es mir gleichzutun. Mit großer Leidenschaft begann sie, auch mich oral zu befriedigen.
Nach einigen Minuten zogen wir Ayhan ganz aus. Derya lockerte auch mein Kleid und machte sich ebenfalls nackt. Es war nun soweit. Derya setzte sich hinter mich, sodass ich mich auf ihr abstützen konnte, als ich mich auf den Rücken legte. Dabei hielt sie meine Hand. Ich spreizte die Beine und sah Ayhan an. Er beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Dann hielt er seinen Penis in Richtung meines Lochs. Langsam näherte er sich an und streichelte ganz vorsichtig meinen Eingang, der feucht vor Erregung war. Lautes Atmen. Ayhan schaute Derya noch einmal an und schien auf ihr Zeichen zu warten. Sie nickte ihm zustimmend zu, er lächelte sie an und drang schließlich vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte auf. Sein Penis füllte mich komplett aus und der Druck, der immer größer wurde, löste ein Kribbeln in mir aus, das mich vollkommen betäubte. Aber die Leidenschaft war größer als der Schmerz. Derya flüsterte mir ins Ohr. „Ich bin so stolz auf dich, mein Schatz. Das ist dein Moment.“
Nachdem Ayhan komplett in mir drin war, begann er, sich vor und zurück zu bewegen. Ich stöhnte mit hoher Stimme und hatte die Augen halb geschlossen. Er küsste mich dabei immer wieder. Im Rücken spürte ich Deryas Busen, der mich abstützte. Wir waren glücklich, dass der Sex so gut funktionierte. Derya ließ schließlich los und ich lag nun selbstständig auf dem Sofa, während Ayhan mich penetrierte und leidenschaftlich mit mir schlief. Schließlich wollten wir noch einen Schritt weitergehen: Während mein Mann mich auf dem Rücken liegend begattete, setzte sich meine Frau auf meinen Penis und begann mich zu reiten. Wir 3 waren eine Einheit, und die Stille war nun durch unser Stöhnen und die gefühlvollen Schreie durchbrochen.
Wir durchlebten alle Emotionen, die man hätte empfinden können. Immer wieder schrien wir unsere Namen, warfen uns Begriffe wie „Ja, mein Mann“ und „Ja, meine Frau“ zu. Wir wurden uns bewusst, dass wir nun zusammengehörten und auch zusammen intim wurden, nachdem wir solange darauf hingearbeitet haben. Als Derya schließlich kam, stieg sie wieder ab und nahm meinen Penis in den Mund, bis ich in ihr kam. Ein Teil meines Spermas lief über meinen Bauch, während Ayhan weiter mit meinem Loch beschäftigt war, aber ebenfalls bald kommen sollte.
Und dann war es soweit. Ich wollte ihn in mir aufnehmen, aber mein Mann wollte es anders. Er zog schließlich seinen Penis aus mir und spritzte dann auf meinem Loch ab. Eine Lache aus Sperma lag auf meinem After. Derya konnte sich das Lachen nicht verkneifen und prustete: „Hihi, ein waschechter Creampie.“
Nachdem wir langsam wieder aus unserer Ekstase erwachten, umarmten wir uns und gingen zu Bett. Ich lag zwischen den Beiden und musste das Erlebte erst einmal verarbeiten. Derya schlief schnell ein, und so sah ich meinen mir frisch vermählten Ayhan an. Er küsste mich und sagte: „Das hast du gut gemacht, Esma. Und morgen erkläre ich dir, was die Gemeinschaft der Diamanten ist und welche Pflichten du als meine Ehefrau hast.“
„Pflichten?“, fragte ich. Aber Ayhan sagte nichts mehr und legte seinen Arm um mich. Während ich langsam einschlummerte, spürte ich seinen Penis in meiner Spalte und auf der anderen Seite Deryas Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich war angekommen. Aber der nächste Tag sollte noch einige Überraschungen für mich haben.
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