Nach dem aufwachen musste Nina gleich an diesen Samstag denken und an Herrn Rothe. Irgendwie war es Ihr ja peinlich, aber Sie war wirklich alt genug. Sie hoffte insgeheim auf mehr prikelnde Details von Hanna, während Sie sich fürs Büro zurechtmachte…Sie legte Ihren neu erworbenen Strumpfhalter an und befestigte Ihre hautfarbenen Strümpfe, es dauerte eine weile aber das Gefühl war voll knisternder Erotik. Dazu eine leichte, graue 3/4 Stoffhose, eine Bluse mit passendem Blazer. Sie schlüpfte in Ihre Slingbacks und machte sich auf den Weg…
Heute war Mittwoch, aber Sie wusste, es war noch lange hin bis Samstag. Sie hoffte insgeheim Herr Rothe würde Ihr vielleicht in der Mittagspause auch mal den Heizungskeller zeigen…Sie sah sich in Gedanken auf Herrn Rothes Schoß sitzend und malte sich aus wie es wäre seinen harten Schwanz zu reiten…zuerst würde Sie Ihn blasen, vor Ihm devot kniend…Hosenschlitz auf und ab in den Mund…Es wurde Ihr schon wieder heiß, das Sie fast die Haltestelle verpasste…
„Guten Morgen Nina“ lächelte Hanna…Nina grinste und wünschte ebenso einen guten Morgen. Hanna ging zu Nina an den Schreibtisch…“Also Herr Rothe ist heute nicht hier und vielleicht kommt er auch erst nächste Woche wieder…und ich glaube schon es wäre gut Ihn vorher einzuweihen…ich meine die Sache mit dir“. Nina war wirklich enttäuscht, eigentlich konnte Sie Samstag garnicht mehr abwarten, obwohl es Ihr peinlich war…“wir sollten wirklich warten, bis er wieder hier ist und Ihn persönlich einzuweihen“…Nina nickte und hoffte er würde kurzzeitig wiederkommen.
In der Mittagspause sc***derte Hanna mehr über Ihren kleinen Swingerklub…Nina erfuhr von der Kellerbar mit dem Liebessofa, wer immer drauf saß wurde sexuell bedient…von der Waschküche nebenan, wo es immer sehr nass zuging…von Helmut seiner vorliebe für Damenwäsche, das er gerne mal ein seidiges Höschen trug…das sich Frau Rothe gerne mit Hanna vergnügte und Greta, die fast alles mitmachte und so hemmungslos dabei stöhnte.
„Hoffentlich klappt das noch mit Samstag…da hätte ich so schön Zeit, mein Freund ist gerade unterwegs mit seinen Kumpeln…und ich möchte mal so richtig genommen werden“… klagte Nina und blickte mit erwartungsvollen Augen auf Hanna.
Hanna schaute sich um…“wenn du Lust und Zeit hast, könnten wir nach der Arbeit in die nächste Kleinstadt fahren und uns dort einen klarmachen“…Nina schaute verduzt „wie…einen Fremden?“. Hanna flüsterte “ Ja einen Fremden…meistens sind es die etwas älteren, die darauf anspringen und es klappt auch nicht immer…hatte mal einen, der hat mich so geil im Supermart auf den Kundentoilette durchgevögelt…war echt der Hammer“.
Nina hatte bedenken, wusste aber das Sie es eh versuchen würde. Sie war ja nicht alleine…“Ok Hanna…lass es uns mal probieren“ antwortete Sie aufgeregt…“Komm Nina…ich gebe dir für den Rest des Tages frei, ich darf das machen und lass uns los…mein Höschen wird auch etwas feucht“.
Beide stiegen in Hannas Auto und fuhren ca. 30 Kilometer in die nächste Kleinstadt. „Hier kennt uns nicht jeder…wir wollen ja nicht beobachtet werden“. Nina nickte und rutschte unruhig auf dem Sitz rum. Hanna parkte auf einem Park & Ride…“Lass uns durch die Stadt gehen“.
Beide schlenderten durch die Fussgängerzone und ließen Ihre Blicke schweifen…“Also die jungen springen schon an, aber ich mag es lieber mit reiferen Männern, die sind wesentlich diskreter“…Hanna sagte „irgendwie macht mich der Gedanke an einen reiferen auch Herren sehr an“, damit wurde die Wahl eingeschränkt.
Es war Hanna die einen älteren, graumelierten Herren warnahm. Bestimmt schon ende 50, aber elegant mit Anzug, eine sehr gepflegte Erscheinung. „Los den probieren wir mal“…
Der Herr saß vor einem kleinen Bistro und trank Kaffee. Was die Situation vereinfachte war der Umstand, das es nur drei Tische gab. Die zwei doppeltische waren besetzt, nur der feine Herr saß an einem Vierertisch. „Entschuldigung, hätten Sie etwas dagegen, wenn wir uns kurz setzen…wir haben solchen Durst und leider keine freien Plätze mehr“…der fremde lächelte „gerne doch, nehmen Sie Platz…ich bin eh gleich fertig“. Hanna und Nina setzten sich an den Tisch auf beide Plätze gegenüber. Beide bestellten einen O-Saft und fingen an eine Konversation zu starten. Es stellte sich heraus, das es der Besitzer persönlich war. Es stellte sich eine nette Konversation ein, kurz mußte der Besitzer abkassieren und die drei waren alleine. „Meine Bedienung ist gerade nach Hause gegangen und ich wollte mich jetzt bald umziehen und den Rest des Tages übernehmen“…sagte er. Hanna schlüpfte aus Ihrem Schuh, Sie trug natürlich Nylonstrümpfe und hatte rot lackierte Zehennägel. Frech platzierte Sie den Fuß auf dem Stuhl gegenüber. Anton, so hatte der Besitzer sich zwischenduch vorgestellt, konnte es nicht verhindern, seine Blicke waren aus dem Augenwinkel auf dem bestrumpften Fuß fixiert, das war für Hanna ein Zeichen…
Nina bemerkte nicht wie Hanna den zweiten Schuh auszog und sich langsam in Antons Hosenbein vortastete…“OH…aber“…Anton schaute überrascht, ließ Hanna aber gewähren. Sie ging weiter, Ihr Spann glitt an Antons Innenbein auf und ab…“Ich glaube dem Anton gefällt unsere Gesellschaft“. Nina verstand die Lage, mutig schlupfte Sie aus dem Slingback. Ihre bestrumpfte Fußsohle glitt an Antons Bein langsam in Richtung Schritt. Anton stöhnte leicht und Nina platzierte Ihren Fuß genau dort, wo das beste Stück lag. Sie fühlte mit den Zehen und grinste Anton an…“nicht von schlechten Eltern, darf ich mehr fühlen?“. Anton schaute nervös um, nichts zu sehen, er öffnete den Hosenschlitz…Nina schob Ihren Fuß in den Hosenschlitz und massierte Antons fast steifen Schwanz in seinem weichen Höschen.
„Uhhh…das wird ja immer härter“ sagte Nina lächelnd. Hanna schaute zu Antons Schritt. Ninas Fuß war fast in der großzügig geschnittenen Anzughose verschwunden…Sie sah wie sich Ninas Fuß massierend bewegte…Hanna lächelte zu Nina „darf ich auch mal sehen, ob der schon gut ist?“. Nina zog Ihren Fuß aus Antons Hose. Hanna war bereits aufgestanden und bewegte sich um den Tisch herum auf Antons Seite. Sie blickte zu Hosenschlitz und sah eine schwarze, dünne Lycraunterhose, die fast durchsichtig war…Antons pralle Eichel zeichnete sich wunderbar darin ab…schon der Anblick ließ Sie feucht werden.
Hanna stand nun seitwärts und schaute sich um…“niemand zu sehen“ lächelte auch Sie Anton an. Sie zog Ihren Minirock etwas hoch, hielt sich am Tisch fest und ließ Ihr Gesäß auf Antons Schoß nieder. Nina sah das Hanna wie immer Strümpfe und einen breiten, zarten Miederslip trug. Hanna tastete mit Ihrem Höschen nach Antons Beule…jetzt fühlte Sie die Eichel an Ihren Schamlippen, nur der weiche Stoff dazwischen…Sie stöhnte leise. „Nina gleich bist du auch mal dran“ grinste Sie wärend Sie auf Antons Schoß saß und mit dem Hintern massierte…
Hanna stand gerade rechtzeitig auf, als ein Paar die Straße entlangging. „Wir sollten vielleicht nach drinnen gehen, falls Ihr Lust habt“ sagte Anton. Hanna und Nina nickten und folgten Anton in den Laden. Der Weg war kurz und Anton verzichtete darauf seinen Hosenschlitz zu schließen. Er schloß die Ladentür und hängte ein „gleich wieder da“ Sc***d in die Tür und begab sich in die hintere Ecke. Dort stand eine gemütliche Sitzecke, wo er sich hinsetzte…
Nina ging einfach auf Ihn zu und kniete sich vor Ihm nieder. Sie zog seinen Hosenschlitz auseinander und fast automatisch ragte Antons harte Höschenbeule heraus. Nina steckte die Zunge weit aus und ertastete die Eichel…Sie ließ Ihre Zunge um die Eichel kreisen…Sie fühlte den harten Schwanz durch den zarten Stoff. Nun nahm Sie Ihn in den Mund und fing zu saugen und zu lutschen an…nun fing auch ihre Fotze zu jucken an. Nina stand auf und fummelte an Ihrer 3/4 Hose rum um sie zu öffnenm aber diesmal kam Anton Ihr zuvor…er griff Nina an den Hüften und zog Sie auf seinen Schoß. Nina fummelte immer noch an der Hose, als Sie es schon hart an Ihrem Hintern spürte…Ihre Stoffhose war so dünn. Sie stützte sich mit den Händen auf den Knien ab und ließ Anton seinen Höschenschwanz an Ihrem Arsch scheuern…Nina lächelte und stöhnte.
Hanna hatte sich jetzt auf das Sofa der Sitzecke gekniet und Ihren Rock über die Hüften hochgeschoben und präsentierte ihr Hinterteil…Ihre Möse zeichnete sich durch den dünnen Slip ab. Nina stand auf und ließ Anton zu Hanna.
Seine Hose war in die Kniekehlen gerutscht, seine Unterhose stand wie ein Zelt hervor…diese presste er nun fest gegen Hannas Gesäß und scheuerte an Hannas Miederslip…Hanna stöhnte in langen Zügen. Nun ließ Anton seine Pracht aus der Unterhose…steif stand sein Schwanz…Nina hätte Ihn gerne nochmal in den Mund genommen, aber Anton hatte bereits Hannas Miederslip etwas runtergezogen und seine harte Latte reingeschoben…Hanna stöhnte vor Glück als Sie den steifen Schwanz im Höschen spürte, wie er schnell zwischen den Schamlippen hin und her glitt und die pralle Eichel den Kitzler massierte…“Bitte vögel mich mal richtig durch“ stöhnte Hanna. Anton griff an seine Schwanzwurzel und fand schnell den Eingang zwischen den Schamlippen…“ja du geile Sau, jetzt bekommst du es“…Anton vögelte schnell und hart, mit jedem Stoß wippten Hannas Brüste in der Bluse. „Ahhhhh schön….“ schrie Hanna fast heraus als Anton Sie bis zum Orgasmus gevögelt hatte…“Gottseidank ist er immer noch hart“ dachte Nina. „Setz dich hin, damit ich dich abreiten kann“ sagte Nina fast in einem Befehlston.
Anton setzte sich halb erschöpft hin, aber immer noch schön hart. Nina ließ Ihre Hose in die Kniekehlen fallen und schob Ihren Slip zur Seite. Sie berührte die Eichel und suchte mit kreisenden Bewegungen den Eingang zu Ihrer Fotze, schnell gefunden setzte Sie sich drauf und fing zu reiten an. Heftig und schnell bewegte sich Ihr Gesäß und mit jedem Stoß stöhnte sie geil im Takt…“Nina“ unterbrach Hanna „komm lass ihn auf unsere Füsse spritzen…
Nina stand auf und setzte sich neben Anton auf das Sofa, auf die andere Seite begab sich Hanna. Beide zogen Ihre Pumps aus…jede hatte nun einen Fuss an Antons Schwanz, der wild zwischen den bestrumpften Sohlen vögelte. Geil fing es unter den Sohlen an zu zucken und unter wildem stöhnen entlud sich Antons Sperma zwischen den Fußsohlen. Heiß und klebrig fühlte es sich an. Hanna war die erste die Ihre Pumps wieder anzog und umherstöckelte „ist das geil…schön warm…“ Nina tat es ihr gleich nach und auch Ihr gefiel das warme, feuchte Sperma im Schuh.
Sie verabschiedeten sich von Anton, der seinem Geschäft nachkommen musste…vielleicht auf ein wiedersehen. Beide gingen zum Auto…Hanna lief bereits etwas Sperma vorne aus den Peeptoe Pumps. Als Sie gerade auf die Landstrasse fuhren sagte Hanna “ vielleicht sollten wir uns die Füsse waschen, bevor alles hart wird…“ und grinste dabei. Nina schaute verblüfft und hanna fuhr fort…“da hinten kommt eine Seitenstrasse mit Parkbank, etwas abgelegen, dort könnten wir unsere Füsse duschen“…Nina lächelte und sagte “ du meinst doch nicht etwa…“ vollendete den Satz aber nicht. Hanna sagte „doch genau…wir pissen uns gegenseitig die Füße sauber…“ Nina wurde schon wieder geil und willigte ein…
Sie fuhren in die Seitenstraße und parkten am Rand, Nina sah bereits die Parkbank 20m weiter zwischen ein paar Büschen. Hanna ergriff ein Handtuch vom Rücksitz, das Sie immer dabeihatte und Sie eilten zur Bank, beide hatten schon heftig Druck auf der Blase.
„Ich bitte zuerst“ bettelte Hanna. Sie zog Ihre Peeptoes aus und kniete sich auf die Parkbank. Nina zog den Rock etwas hoch, sich vorsichtig umschauend…“niemand zu sehen“. Sie platzierte sich breitbeinig über Hannas Füsse. Kurz konzentrierend zog Sie den Slip zur Seite und entleerte Ihre Blase…mit vollem Strahl pisste Sie auf Hannas Nylonsohlen…
Nun war Nina dran…auch Sie begab sich knieend auf die Bank mit ausgestreckten Nylonsohlen. Hanna setzte sich breitbeinig, mit Miederslip auf die zarten, vollgespritzten Sohlen und rieb sich erstmal Ihre Fotze an den Sohlen. Dann fing auch Sie an zu pissen, direkt durch den Slip…Beide stöhnten…
„Nina…mach doch mal kurz die Beine breit“ bittete Hanna. Langsam öffnete Nina die Beine und entblösste ihre Möse, Hanna setzte sich, so gut es ging auf der Bank, zwischen Ninas Beine. Dort scheuerte Sie nochmal heftig Ihren vollgepissten Slip an Ninas Möse…beide bekamen nochmal einen heftigen Orgasmus.
Sie benutzten das mitgebrachte Handtuch um sich so gut wie es ging zu trocknen und begaben sich auf die Heimfahrt. „Hanna“ sagte Nina…“ich glaube wir sollten öfters was unternehmen…das war ein richtig geiler Tag…du könntest mir mal helfen meinen Freund aus der Reserve zu locken, der ist etwas verklemmt“ grinste Nina zu Hanna…die blinzelte zurück.
Zu Hause angekommen genoß Nina den Rest des Abends und hoffte auf Samstag. Morgen und Übermorgen müsste Sie nochmal arbeiten, aber vielleicht ergab sich dazwischen noch was…
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