Als ich Petra kennenlernte, war ich von ihr sehr angetan. Sie konnte einem Mann alles bieten, was man sich wünschte. Sie war intelligent, achtete sehr auf ihr Äusseres und hatte eine – einfach ausgedrückt – geile Figur.
Es machte mich stolz, dass sie meinem Werben nachgab und meine Freundin wurde. Für mich, der sonst nichts anbrennen ließ, begann eine neue Zeitrechnung. Ich hatte nur noch Sex mit einer Frau. Naja, Frau war fast bischen übertrieben, ich war gerade 23, Petra war 18 Jahre alt.
Zum Thema Sex muß noch erwähnt werden, daß ich Petras erster Mann war, mit dem sie Sex hatte. Und da gab es einiges nachzuholen. Wir hatten uns zum Spass gemacht, für jedesmal Sex eine kleine farbige Perle auf eine Nylonschnur aufzuziehen. Jeder Tag hatte eine andere Farbe.Und nach kürzester Zeit hatten wir schon eine beachtliche Kette erschaffen.
Petra trug Konfektionsgröße 36 und hatte auch bei der Wahl ihrer Unterwäsche immer das Besondere und elegante im Blick. Da ich schon damals mein Faible für schöne Wäsche hatte, genoß ich es, wenn sie beim Sex ihre Slips anbehielt. Dabei war es egal, ob ich sie leckte oder meinen Schwanz in ihre Fotze steckte.
Anfangs hatte ich auch nicht einmal Gedanken an eine andere Frau wenn wir fickten. Doch es kam ganz anders. Ihre Mutter war nie verheiratet und hatte Petra alleine groß gezogen. Sie bewohnten eine 3-Zimmer-Wohnung im Randgebiet der Großstadt. Da meine Besuche manchmal bis spät in die Nacht bei Petra dauerten, erlaubte uns Renate, ihre Mutter, daß ich übernachten konnte.
Dies tat meinem Sexualtrieb sehr gut, denn nun konnte ich noch mehr Sex mit Petra haben. Aber es blieb nicht aus, daß ich auch Renate öfters sah. Und ich sah sie nun auch mit anderen Augen, sie war nicht nur die Mutter meiner Freundin, sie war auch eine Frau, die mit knapp 40 Jahren noch eine sehr passable Figur hatte. So kam es immer öfters vor, dass, wenn ich Petra fickte, mir vorstellte, es sei ihre Mutter, der ich die Fotze rammelte. Der Wunsch wurde immer stärker und so kam es, dass ich eines Tages wissen musste,
wie ihre mütterliche Fotze roch.
Da sich der Wäschekorb im Bad befand, war es für mich ein einfaches, ihn zu durchsuchen. Ich wusste ja, was Petra für Slips trug. SOmit musste alles, was ich nicht kannte, Renate gehören. Es war auch nicht schwer, einen Slip von ihr zu finden. Renate hatte zu meiner Überraschung auch Minislips und Tangas. Wenn ich sie von hinten betrachten konnte, zeichneten sich immer nur die Formen von Miederslips ab ( allein das machte mich schon geil, da ich auf Frauen in Miederslips stehe ) Aber jetzt hielt ich einen blauen Tanga in der Hand, der im Schritt, wo der Stoff die Fotze berührt, leichte Tragespuren aufwies. Ich musste gar nicht erst daran riechen, allein schon, diesen Slip in der Hand zu halten, verschaffte mir eine Riesenlatte. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gleich aus der Hose geholt und ordentlich gewixt. Aber Petra rief nach mir und ich musste mein Vorhaben erst einmal verschieben.
In dieser Nacht fickte ich mit Petra noch härter als in den Wochen davor. Sie genoss, fragte aber auch nicht nach, warum ich noch geiler als sonst war.
Am nächsten Tag erklärte ich den beiden, dass es mir nicht gut ginge und ich wohl nicht in die Arbeit gehen könne. Mir gelang es auch, kränkelnd auszusehen. Sie hatten beide ein sorgenvolles Gesicht und meinten übereinstimmend, es mache auch keinen Sinn, wenn ich in meine Wohnung fahren würde. Ich soll doch einfach in ihrer Wohnung bleiben und mich auskurieren. Das war es was ich wollte!
Nachdem beide die Wohnung verlassen hatten, wartete ich noch kurz, um sicher zu sein, nicht gestört zu werden. Dann zog ich mich aus und ging ins Bad. Ich öffnete den Wäschekorb und sah, daß oben auf bereits weitere Slips von Renate, der Mutter lagen.
Mein Schwanz stand sofort mit einer Härte wie ich es nur kannte, wenn ich einen guten Porno ansah. Jetzt nahm ich den obersten Slip. Bildete ich es mir nur ein oder war er noch warm vom Tragen? Ich hob ihn an die Nase und konnte den Fotzenduft wahrnehmen. Ich leckte mit der Zunge über die Spuren, die das reife Fötzchen hinterlassen hatten. Das schmeckte fast noch besser als die Möse meiner Freundin.
Jetzt suchte ich einen weiteren Slip von Renate. Der Tanga von gestern lag auch noch im Wäschekorb, den zog ich mir nun an. Aber mein Schwanz wollte bzw konnte nicht mehr eingepackt werden, so angeschwollen war er. Lediglich meinen Sack bedeckte er. Da sah ich auch eine Strumpfhose von Renate. Jetzt ritt mich der Teufel und beschloß, mich als Renate zu verkleiden. Den slip hatte ich schon an, jetzt noch die Strumpfhose und darüber einen hautfarbenen Miederslip. Jetzt war es mir auch klar: Renate trug über ihren Minislips immer noch einen Miederslip. Ich wurde inzwischen so geil, dass ich in ihr Schlafzimmer ging und mich auf ihr Bett legte. Den Slip, den sie wohl noch am Morgen getragen hatte, hielt ich noch in der Hand. Ich roch daran und wixte mir meinen Schwanz, den ich aus dem Miederslip herausschauen ließ. Zuerst konnte ich mich noch zurückhalten und machte nur langsame Bewegungen. Doch je mehr ich an dem Slip roch und leckte wurde ich immer geiler und musste schneller wixen. Es war wie ein Zwang
Jetzt bäumte ich mich auf, ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Ich umfasste nun meinen Schwanz mit dem Slip, hielt meine Eichel an die Stelle, an der vor kurzem noch eine Fotze dagegendrückte. Ich schrie ihren Namen,
„Renate, ja ich fick Dich, ich stoß tief in dein Fotze jaaaaa…. jaaaa….“ und mit einem langgezogenem Stöhnen schoß mein Sperma in den Slip, den ich in der Hand hielt. Es waren 5, 6 Schübe, das schmale Stück Stoff konnte all
die Soße nicht aufnehmen und mein Saft quoll über meiner Finger. Ausgepumpt lag ich auf dem Bett und verrieb das Sperma auf dem Miederslip und der Strumpfhose. Auch leckte ich an dem eingesauten Slip und wunderte mich, wie angenehm mein eigenes Sperma schmeckte…
Doch es kam noch besser……
( Teil 2 folgt in Kürze )
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