Die Vorführung

Eines Tages… etwa 2 Tage nach der letzten Bestrafung….. bekam ich wieder eine SMS von meiner Herrin Ramona….. drin stand…“ du Wurm… du erscheinst heute gegen 17 Uhr bei mir….. Tür unten ist offen und die Tür oben angelehnt… du wirst direkt ins Bad gehen… dich ausziehen und das alles anziehen was ich für dich vorbereitet hab…“. Mir ist es egal ob du kannst oder nicht… du hast da zu sein… wenn du fertig bist schickst du mir eine SMS… ich werde dich dann aus dem Bad holen…. Hm ich dachte mir nur ok antworten macht kein Sinn… also bin ich Feierabend schnell ins Auto und ab zu dir… als ich ankam war alles so wie sie es gesagt hat… schnell ins Bad… und dann der Schock… das ist nicht ihr ernst….. warum soll ich schonwieder bestraft werden…? ich zog mich aus… ich nahm deinen Tanga den du vorher getragen hast und ziehe ihn an… halterlose Strümpfe…..aus netz… Mist so was hatte ich noch nie an….. aber ich habe es geschafft… als nächstes lag da eine Hundeleine… ok das Band um Hals gebunden, erledigt… jetzt die Ganzkopfmaske aus Gummi… als alles fertig war… setzte ich mich aufs Klo und schrieb eine SMS….. Lady Ramona, meine Herrin, ich bin bereit… jetzt wartete ich.
Nach 5 min kam Sie um mich zu holen, wer hat dir erlaubt dich hinzusetzen??? Du gehörst auf alle Vieren… du bist ganz schön ungehorsam… weißt du das? Sie schnappst die Leine und ziehst kräftig dran komm mit ich möchte dich heute Vorführen…. Meine Herrin zog kräftig an der Leine und zog mich ins Wohnzimmer dort als ich aufsah… sah ich 3 Frauen… die jetzt gelächelt haben… ich dachte mir nur na Prost Mahlzeit… alle drei saßen an einem runden Tisch und spielten Karten, meine Herrin befiehl mir jetzt unter den Tisch zu krabbeln… und setzte sich dazu.
Sie erzählte Geschichten was alles sie mit mir schon erlebt hat… eine der Frauen spreizte etwas ihre Beine…. schob ihren Minirock etwas hoch und drückte mein Kopf gegen ihre Möse,sie hatte keinen Slip an und sagte los Sklave Leck mich…. das tat ich auch… ich leckte sie so gut ich konnte… aber meine Herrin wollte mich noch fürs sitzen auf dem Klo bestrafen… sie nahm einen Anal Pflug den man auch aufpumpen kann…. strich ihn mit Gleit Gel ein…. und führte ihn langsam ein…. als er nach wenigen Augenblicken bis zum Anschlag in mir war….. ist die Frau die am lecken war grad gekommen… als sie ihre Beine wieder zusammen nahm… drückte meine Herrin kurz auf die Pumpe und der Pflug wuchs ein Stückchen, dann sagte eine andere Frau jetzt möchte ich.
Meine Herrin stimmte zu… jedoch stand die Dritte auf und sagt… ich muss mal aufs Klo… darf ich ihn mir mal ausleihen? Meine Herrin sagte… na sicher dazu ist er da, die Frau zog fest an der Leine und zog mich hinter sich bis zum Bad als wir beide im Bad waren nahm sie den Klodeckel hoch… schiebt ihr Rock hoch und setzte sich hin… sie zog mich an der Leine zu sich… fasste mich am Kopf… als sie anfing ihre Blase zu entleeren… drückte sie mein Kopf gegen ihren Kitzler und sagte Leck mich aber schnell, als sie fertig war mit ihrem Geschäft stand sie auf, spülte… zog an der Leine und ging wieder ins Wohnzimmer und zog mich natürlich hinterher. als sie dort mit mir ankam sagte sie laut…. Ramona… gute Wahl… er würde alles für dich tun, er hat keine Tabus, vielleicht leihst du mir den mal wenn ich einsam bin.
Ramona antwortet… hm hab drüber noch nicht nachgedacht ihn zu verleihen aber der Gedanke ist nicht schlecht, eine andere Frau sagte dann hast du etwa eben getestet wie weit du gehen kannst…? ja antwortet die Frau die ich eben auf die Toilette begleiten musste.
Drauf hin beugte sich meine Herrin etwas griff zu der Pumpe für den Anal Pflug und drückte wieder einmal, ich merkte wie das Ding in meinem Po wieder etwas gewachsen ist… dabei wurde mein Schwanz wieder ganz steif.
Dann möchte ich auch mal sagte die dritte von den Frau, meine Herrin antwortete drauf… bitte bediene dich, wieder der Zug an der Leine und ich marschierte der Frau hinter her als wir drin sind. schließt sie die Tür… und betrachtet mich, du hast einen geilen Schwanz Sklave leg dich auf den Rücken. genau auf die kalten Fliesen als ich auf dem Rücken lag stellte sie sich breitbeinig über mir setzte sich ruckartig auf meinen Schwanz. und fing an mich zureiten, dabei sagte sie noch denk dran Sklave… „spritzverbot“…. dein Saft gehört ausschließlich deiner Herrin Das hat Sie uns erzählt , ich nickte nur mit dem Kopf…. aber als sie nach einigen Augenblicken merkte dass ich es kaum noch aushalten kann…. kniff sie mir fest an meine Brustwarzen stieg von mir., setzte sich auf den Badewannen Rand…. spreizte ihre Beine und sagte los das Finale mit der Zunge, ich richtete mich auf und fing an zu lecken… sie brauchte nicht lange bis sie kam, sie stöhnte leicht auf, stand auf nahm ein Handtuch , wisch mir über mein Gesicht… und sagte …. gut gemacht… sie zog wieder an der Leine und wir machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer… als wir dort angekommen sind sagte sie los unter den Tisch mit dir.
Als ich mich unter dem Tisch platziert habe… sagte sie dann… ja ihr habt Recht… der ist gut… den würde ich auch mal ausleihen…. Ramona beugte sich wieder und drückte leicht auf die Pumpe… der Druck in meinem Arsch wurde langsam unerträglich… aber mein Schwanz wurde dabei immer härter… Lady Ramona sagt auf einmal… wir brauchen dich nicht mehr… geh ins Bad… leg alle Sachen ordentlich hin… mach dich sauber und du darfst gehen… du wirst später von mir hören… ich dachte nur Mist…sie lässt mich mit dicken Eiern…? habe bestimmt etwas falsch gemacht Ich ging raus… wie befohlen zog ich alles aus… die Strümpfe… den Tanga der nicht mal meinen Schwanz bedeckte… alles schön zusammengelegt… die Maske… endlich habe ich auch den Knopf gefunden um die Luft aus dem Pflug raus zulassen… er ist zwar klein aber hatte Schwierigkeiten damit.
Ich ging angezogen raus auf den Flur… dort war niemand… also ist es so.
Als ich zum Auto ging bekam ich eine SMS von meiner Herrin
Du wirst deinen Schwanz nicht anfassen, wage es Dir selber Hand anzulegen, den brauche ich später noch 
Um 23,00 Uhr im Park auf unserer Bank sei pünktlich, ansonsten war ich heute sehr zu Frieden mit Dir.
Ich war etwas Erleichert als ich das lass, es bedeutete immer etwas Gutes wenn Sie mich auch mal lobt.