„ich habe dir schon am Anfang erzählt, was ich möchte und auch von dir erwarte, du erinnerst dich?“
Nur zu gut konnte ich mich an diese Situation erinnern… sie wirkte auf mich befremdlich und zugleich hat es mich geil gemacht.
„ich möchte sehen, wie du es mit einem anderen Mann treibst, möchte sehen wie ihr euch neben mir aufgeilt und ich werde zusehen und das geile Treiben leiten“
Bis jetzt war es immer nur ein verbales aufgeilen zwischen uns, sollte es nun Wirklichkeit werden?
„dieses Wochenende gehörst du mir, wirst mir gehorchen und mich glücklich machen, deine Lust steht im Hintergrund und Abspritzen wirst du erst, wenn ich es dir erlaube“
Mit diesen Worten prostete sie mir zu… drückte, nachdem sie das Glas abgestellt hat, meinen Kopf zwischen ihre zarten Schenkel und ließ mich ihr Lustzentrum lecken, die Schamlippen waren noch immer angeschwollen und der Duft war betörend. Meine Zunge umkreisten ihre weichen und glatt rasierten Lippen, sie war nass und sehr erregt, sie dirigierte meinen Kopf mit den Händen und drückte ihn tief zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde immer steifer und fing an zu pochen… die ersten Lusttropfen sammelten sich in der Strumpfhose.
„gut so, leck meine Pussy und meine Clitt“
Sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir, mein Gesicht war von ihrer Geilheit klatsch nass, sie roch berauschend.
„komm jetzt hoch, ich will deinen Schwanz… ich will, dass du mich fickst“
Ja, nichts lieber als das… ich zog meine Nylonstrumpfhose etwas runter und schob meinen harten Schwanz in ihre herrliche Fotze, langsam drang ich immer tiefer in sie ein… ihr Stöhnen wurde lauter und das trieb mich an. Ich fickte sie immer wieder bis kurz vor ihren Orgasmus… mir war klar, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten konnte und hoffte, dass sie gleich kommen würde. Ich fickte sie weiter und schon war es geschehen, ich spritzte meine Ladung in diese wunderschöne Muschi, es war ein herrliches Gefühl… nicht erlaubt, aber erlösend und geil, mein Schwanz zuckte und ergoss sich in ihrer süßen Fotze und quoll heraus und rann zwischen ihren Schenkeln bis hin zu ihrer Rosette…
„was war da? Habe ich dir gesagt, dass du mich anspritzen sollst? Leg dich auf den Fußboden!“
Ich gehorchte und schon hat sie sich über mich gehockt und präsentierte mir ihre besamte Spalte, sie roch nach Sperma und Geilheit…
„Nun wirst du mich sauber lecken! Ich will dass du alles ableckst und erst aufhörst wenn ich es dir sage!“
Ich wollte gerade anfangen, da tropften mir die ersten Tropfen meines Spermas in den Mund und eh ich mich versah, setzte sich meine Süße auf mein Gesicht… mit ihren Schenkel fest an meinen Wangen rieb sie sich ihre triefende Möse an meinen Mund. Leckend und schlucken lag ich auf dem Rücken und gehorchte meiner Freundin, die über mir saß und sich keuchen und stöhnend ihre Spalte von mir sauber lecken ließ. Sie hatte in diesem Augenblick einen herrlichen Orgasmus, sie zuckte und spritzte mir ihre Geilheit und ihre Lust in meinen Mund. In dieser Stellung verblieb sie eine Weile, und presste die letzten Tropfen aus sich heraus, legte sich wieder auf das Sofa und spreizte die Beine…
„Komm mein Süßer du bist noch nicht fertig“ Ich verstand nicht… sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr „Du hast mich sauber zu lecken und dein Saft klebt noch an meinen Schenkeln und auch meine Rosette ist voll mit deinem Sperma“ Mit diesen Worten zog sie mich zwischen ihre Beine und fing an zu lecken, zuerst die Schenkel… sie führte meinen Kopf mit ihren Händen und presste mich an ihren Körper.
„Nun wirst du mir ausgiebig meine Rosette lecken, hast du das verstanden?“
Ihre Anweisungen machten mich schon wieder geil und ich gehorchte nur zu gerne… mit meiner Zunge umkreiste ich ihre süße Arschfotze, immer dichter zogen sich die Kreise bis ich schließlich direkt ihre Loch leckte… sie zuckte und rutschte dichter zu meinem Gesicht.
„Komm leck mich, leck mein Arschloch schön sauber!“
Meine Zunge drang leicht in ihre Öffnung und ich genoss diese Ansicht, schmeckte mein Sperma und diesen süßen, salzigen und herben Geschmack… sie ist ein Genuss! Mit beiden Händen öffnete sie ihre Rosette für mich und ich drang mit meiner Zunge in sie ein, fing an sie zu ficken. Immer wieder flossen kleine Rinnsale aus ihrer Pussy, direkt auf meine Zunge… ihr Muskel schien meine Zunge gefangen zu halten und ihre Hände drückten mich immer tiefer in dieses enge, süße Loch. Sie ließ mich los und massierte ihre Clitt, schnell und hart rieb sie sich… ich löste mich und schaute ihr dabei zu wie sie sich zu einem Orgasmus brachte… stoßweise spritzte sie mir in mein Gesicht und ich schmeckte diesen Freudenfluss in vollen Zügen.
„Danke für diesen schönen Sex, für diesen Orgasmus…mein Süßer“ hauchte sie mir in mein Ohr. Wir küssten uns leidenschaftlich… ich schenkte uns die Gläser ein, wir schauten uns in die Augen und prosteten uns Augenzwinkernd zu.
„Das Wochenende wird dir sicherlich gefallen! Ich habe eine Überraschung für uns.“
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