Simone war noch immer aufgebracht. Wie viel hatte ihre Tochter mitbekommen.
„Frag Sie doch,wenn es Dir wichtig ist“ sagte ich zu Simone. „Simone schüttelte nur mit dem Kopf. Den nächsten Tag habe ich Simone in die REHA gefahren. Eine große REHA Klinik mit 600 Betten. Ich habe noch nie so viel Krücken gesehen wie hier. Fast jeder lief mit Krücken durch die Gegend. Mittlerweile gab es die Dinger wohl in allen Farben. In meiner Reha vor vielen Jahren gab es nur graue Krücken. Nach der ewigen Anmeldeprozedur brachte ich Simone die Sachen aufs Zimmer. Kleines Einzelzimmer mit Teppichboden dunklem Holzmöbeln und einem Bad ohne Fenster. Ein uralter , viel zu kleiner , Fernseher rundeten die Sache ab. Simone sagte gleich „ ich bin ja zum erholen hier und die wenigste Zeit auf dem Zimmer.
Ich half Simone noch den Schrank einräumen und stellte ihre Sachen ins Bad., da klopfte es an der Tür. Ein Arzt erschien und stellte sich als Dr. Mewes vor. Ihr Bade und Reha Arzt. Er füllte einen blauen ärztlichen Aufnahmebogen aus und sagte „wir können die Eingangsuntersuchung auch jetzt hier im Zimmer machen, wenn Sie nichts dagegen haben.“ ich kam aus dem Bad und begrüßte den Arzt und stellte mich vor.
Herr Mewes sagte weiter „Wenn es ihnen unangenehm ist jetzt können wir einen Termin vereinbaren“ aber Simone sagte „Nicht nötig , es macht mir nichts wenn mein Mann dabei ist.“
„Na dann legen Sie sich bitte auf ihr Bett und machen den Unterkörper bitte ganz frei, ihr Höschen können Sie anlassen“ sagte der Doc, drehte sich dabei um und zog sich Handschuhe an.
Simone zog ihre Jogginghose aus und legte sich auf das Bett. Durch ihren schmalen Tanga konnte man fast die komplette Möse sehen, wo die Schamlippen richtig rot leuchteten.
Der Arzt entfernte die Gipsschale wobei Simone die Schenkel weit öffnen musste , dabei verrutschte der Tanga komplett. Dr. Mewes öffnete die gesamten Klettverschlüsse und fummelte dabei länger an den Innenseiten der Oberschenkel herum.
Ich musste lächeln, den Simones Möse begann feucht zu glänzen.
Der Doktor bewegte das Bein in alle Richtungen um die Funktion zu testen, wie er sagte, und ihre Möse wurde dabei weit nach außen gedehnt. Ihre Möse war jetzt komplett aus dem Tanga gerutscht.
Ich sah wie sich Simone auf die Lippen biss. Der Doktor notierte etwas auf dem Zettel und aus Simones Fotze lief jetzt ein paar Tropfen den Oberschenkeln herunter.
Brav verabschiedete sich Dr. Mewes von uns während Simone immer noch mit weit geöffneten Beinen dalag. Die Tür viel ins Schloss und Simone, die jetzt eh schon knallrot war sagte nur „Peinlich, peinlich, ich weiß auch nicht warum ich immer so geil bin.“
ich ging kurz ins Bad und brachte Simone eine neuer Toilettentasche.
„Ein Geschenk von deiner Tochter“ sagte ich und Simone staunte nicht schlecht beim auspacken.
1 mittelgroßer Dildo und ein Vibrator in Form eines Delphins.
Simone lächelte schob sich den Vibrator ins Loch und fingerte am Kitzler herum.
„So geht es doch besser“ sagte ich und wühlte in ihren Eutern herum. Simone spitzte ab , vorsorge halber hatte ich ihr ein Handtuch zwischen die Beine gelegt.
Etwas später sagte Simone „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, ob es die Wechseljahre sind“
Mich macht ja fast alles geil, das ist ja schon peinlich. Was wird der Doktor von mir gedacht haben“
„Was für eine geile Sau“ sagte ich und lächelte „Du brauchst dich gar nicht über mich lustig zu machen“ sagte Sie und boxte mir leicht auf den Oberschenkel. „Sonst hat der nur siebzig jährige hier in der Reha. Wenn es gut läuft ist er jetzt gerade wichsen. Ich würde es auch tun wenn ich so eine schöne Fotze präsentiert bekäme.“
Simone öffnete mir den Hosenstall und holte meinen Steifen heraus, was gar nicht so einfach war.
Sekunden später hatte Sie meinen Prügel in ihrem Mund. Ich kniff ihr fest in die Brust und konzentrierte mich so auf ihre Euter dass mein Orgasmus fast überraschend kam. Simone verschenkte keinen Tropfen und sagte nur“Na das war mal ne Ladung“ und leckte meinen Schwanz noch sauber. Simone ging humpelnd ins Bad und setzte sich auf das Klo während ich meinen Freund einpackte. Nach dem Hände waschen setzte sich Simone wieder auf das Bett.
„Ich weiß auch nicht was los ist, so was wäre früher unmöglich gewesen.“ Simone legte ihren Kopf an meine Schulter.
„Am Ende willst du noch Pornofilme mit mir sehen, oder in Swingerclubs“ ich streichelte Simone über die Wange.
„Keine schlechte Idee“ lächelte Sie zurück „ich meine ich bekomme von meiner Tochter einen Dildo und habe nichts besseres zu tun wie mir das Ding in die Fotze zu rammeln.“
„und vielleicht hing noch Schleim von deiner Tochter daran, igitt“ sagte ich und lachte.
Simone schaute sich den Dildo genau an. „Meinst du?“ schaute sie mich fragend an.
„Ach Quatsch, das sage ich doch nur um Dich zu ärgern“ ich drückte Simone an mich. „Aber eine Lesbische Nummer mit euch würde ich mir schon ansehen, das wäre für mich kein Fremdgehen“
Ich lachte Simone an. Die schaute leicht verärgert und sagte schließlich kleinlaut „Im Moment würde ich sogar das nicht ausschließen.“
„Geh mir bloß nicht Fremd“ sagte ich zu Simone. Ich werde jeden Abend mit Dir Skypen , da kannst du dann vor meinen Augen wichsen und dich erleichtern“ Und am Wochenende komme ich Dich besuchen, es sind halt jedes mal 1,5 Stunden fahrt hie her.“
Ich fuhr Simone mit der Hand durch den Schoß und sagte „halte mir das Ding schön sauber und rasiere dich, das finde ich total geil. Während ich Simone mit dem Mittelfinger die Schamlippen öffnete , stöhnte Sie schon wieder.
„Na gut“ sagte ich und steckte einen Finger ins Loch.
Simone öffnete die Beine und legte den Kopf an mich. „Ich bin schlimm“ sagte sie.
„Nein“ sagte ich „So wie ich dich schon immer wollte“
Simone schaute mich an, ich legte ihr den Finger auf den Mund, dass Sie nichts sagen sollte und fingerte meine Frau zum Höhepunkt.
„Danke“ sagte Simone nach dem Sie gekommen war. „Na klar, mache ich doch gerne für Dich. Wir Skypen heute Abend und dann darfst du wieder wichsen.“
ich verabschiedete mich von meiner Frau und machte mich auf den Weg nach hause.
Unterwegs machte ich einen Abstecher ins Wohnheim meiner Kleinen. Die musste leider noch arbeiten. Im Treppenhaus begegnete mir Lena, die nicht wußte das ich Sie kenne.
Gegen 17 Uhr war ich zuhause und legte mich vor den Fernseher und sah mir die Nummer zwischen meiner Tochter und Lena an. Das Telefon klingelte. Cindy war dran. Es war schon ärgerlich wir haben uns um ein paar Minuten verpasst.
„Und was hast du noch so vor“ sagte ich. „Ach, vielleicht treffe ich mich nochmal mit Lena“ sagte Sie und fragte weiter nach Mama. Ich erzählte ihr von ihren Sex gelüsten und Cindy sagte „Die muss ich unbedingt mal alleine besuchen, wenn Sie einfach so schon meine Dildos nimmt. Gut das ich ihr nicht das Monster eingepackt habe, da hätte Sie Angst bekommen“ sagte Cindy und ich hörte sie am Telefon lachen. „Denke daran, wenn du es mit Mama oder Lena treibst das du es aufnimmst.“ Cindy antwortete nur „Du geiler Bock kannst wohl nicht genug bekommen was, ich habe auch eine Intimsphäre.“
„Jetzt höre mal gut zu Fräulein, soll ich mal was an deine Kumpels schicken oder gar an deinen Chef.“ ich wurde wütend.
„So war das ja nicht gemeint“ sagte Cindy als Entschuldigung.
Einen Augenblick lang herrschte Stille am Telefon bis Cindy sagte „Bist du noch böse mit mir, soll ich jetzt mal kommen?“
ich wartete noch einen Moment und sagte „Morgen Abend kommst du mich mal mit Lena besuchen, mal schauen ob du Sie soweit bekommst, dann sehen wir weiter“
„Und soll sie es auch mit uns treiben?“ fragte Cindy.
„Wenn du gut bist bekommst du das hin“ sagte ich und legte auf.
Um 21 Uhr piepte mein Tablet. Cindy hatte ihres Eingeschaltet und die Kamera online gestellt.
5 Minuten später war Lena in der kleinen Wohnung und setzte sich. Cindy kam wie selbstverständlich nackt aus der Toilette und sagte „Hi, einen Moment bin gleich fertig und ziehe mich dann an.“ Rieb sich mit den Fingern unter beiden Brüsten und drehte sich wieder um und ging vor das kleine Waschbecken im WC. Lena hatte sofort die Hand in der Hose. Sekunden später zog sie die Hand heraus und roch an den Fingern. Den Mittelfinger leckte Sie ab. „Also wegen mir brauchst du dich nicht groß anziehen“sagte Lena „wir wollen ja eh nicht weggehen.“
„das fehlte noch“ sagte Cindy „ich nackt und du angezogen. Cindy hatte jetzt einen Tanga an.
„Wenn du willst ziehe ich mich auch aus, es ist ja warm hier. Ich habe auch was mitgebracht“ sagte Lena. „Ich habe auch eine Flasche Sekt gekauft“ sagte Cindy. „So was meinte ich nicht“ rief Lena.
„Was denn?“ fragte Cindy. „Vielleicht zeige ich es Dir nachher“ erwiderte Lena.
Cindy kam aus dem kleinen Raum und sagte „Du bist ja immer noch angezogen?“
Sie nahm die Fliegenklatsche die auf dem Tischen lag und deutete Schläge auf Lena an.
„Die sagte nur „Los Feigling, tu es?“ und spielte mit den Finger über dem Shirt an den Nippeln.
Cindy holte aus und schlug ihr auf die Finger.
„Fester“ hauchte Lena. Und zog sich mit dem BH an den Warzen.
Cindy schlug noch 2 mal zu und sagte „Shirt aus, sofort“ wartete nicht auf Antwort und zog Lena das Shirt über den Kopf. Über dem Kopf knotete sie das Shirt zusammen wo jetzt Kopf und Arme gefangen waren. Lena hätte sich leicht befreien können, achtete aber darauf das dass Shirt oben lieb und hielt es selbst über dem Kopf zusammen.
Cindy zog ihr den BH einfach nach oben zum Hals und schlug Lena auf die freien Warzen.
Lena hatte schon rote Brüste, werte sich aber nicht dagegen und sagte „Herrin ich mach alles was du verlangst“
Cindy nahm ihr Handy und fotografierte Lena so. „ist nur für mich“ sagte Cindy und filmte das ganze in dem sie das Handy auf die Anrichte stellte.
Mit geübten Handgriffen zog Sie Lena die Hose und den Schlüpfer aus und schlug mit der Fliegenklatsche auf ihren erregten Venushügel. Cindy legte Lena auf das Sofa und setzte sich auf Lenas Gesicht, das nur mit dem Shirt geschützt war. Lena öffnete die Beine extrem weit und Cindy schlug mit der Fliegenklatsche fest zwischen ihre Beine. „Du bist ja total nass“ sagte Cindy und steckte Lena 2 Finger in die Fotze. Man hörte wie feucht sie war.
Cindy rieb mit der Fotze auf Lenas Gesicht herum bis das Shirt schließlich total durchgeweicht war.
Cindy zog Lena das Shirt aus und legte sie wieder hin.
„das gefällt dir wohl, du Sau“
„Ja. Cindy danach sehne ich mich mein ganzen Leben. Benutze mich, mache mit mir was du willst.“ „Dann kann ich dich auch vermieten und verschenken, du Schlampe“ sagte Cindy
„Nein, so etwas nicht“ sagte Lena. Cindy erhob sich von Lena und sagte „Wenn wir schon spielen dann richtig“
„So war das nicht gemeint“ sagte Lena und versuchte sich an Cindy zu kuscheln. Die aber entfernte sich und sagte „Entweder du bist meine Sklavin oder nicht und ich werde dich bestimmt nicht an den alten Prof. vermieten oder an den Schulz den geilen Bock“ beide lächelten und Lena sagte du musst es schwören und Cindy sagte „ich schwöre das ich dich nicht an die beiden geilen Böcke vermiete und Lena war zufrieden. Cindy stellte ihr Handy auf den Tisch und sagte zu Lena „dann schwöre auch das du meine Sklavin bist und ich über dich bestimmen darf, denn Mann bekommen wir so beide keinen“ Lena stellte sich hin und schwor feierlich Cindy immer treu zu sein und alles zu tun was Sie von ihr verlangte. Cindy goss 2 Gläser Sekt ein und prostete Lena zu. Während des Trinkens schlug ihr Cindy mit der Fliegenklatsche auf den Po was Lena dazu brachte ihren Arsch noch weiter heraus zu strecken. Sie genoss es förmlich. Cindy fesselte Lena mit dem Shirt die Hände über dem Kopf und legte Lena auf die kalten Fliesen.
Sekunden später saß Cindy auf den Gesicht von Lena und sagte „Leck mir die Fotze“ und leerte das Sektglas in einem Zug. Lena spreizte die Beine weit und Cindy schlug Lena mit der Klatsche mitten auf die Fotze die sich sofort errötete. Lenas Fotzenlappen schwollen schon leicht an. Cindy nahm den Stiel der Klatsche und steckte sie Lena ins Fötzchen. Lies die Klatsche schließlich stecken und trank es aus dem Sektpulle. Sie rutschte immer mehr auf Lenas Gesicht herum und sagte „warte kurz ich muss mal“
„Nicht aufstehen Cindy lass es laufen“ Cindy brauchte einen Augenblick schaffte es aber doch zu pullern. Lena öffnete den Mund ganz weit und schluckte die gesamte Pisse von Cindy herunter.
„Stecke mir endlich was ins Loch“ sagte Lena und Cindy schlug ihr auf die Fotze wegen ungehorsam. Cindy rollte die Fliegenklatsche und steckte sie Lena ins Loch und drehte die klatsche am Stiel. Die Fliegenklatsche öffnete die Fotze beim drehen immer weiter. Cindy nahm die Sektflasche und steckte sie in mitten des Loches der Klatsche. Der gesamte restliche Sekt lief in Lenas Loch und schließlich wieder heraus. Cindy fickte Lena mit der Flasche und der Klatsche.
„Lena schrie ich komme gleich“ und in diesem Moment hörte Cindy auf. „Tust du alles was ich will Lena?
„Ja“ seufzte Lena.
„Wirklich alles,ohne Widerrede“
„Ja, nur fick mich endlich. Mach mich fertig“ wimmerte Lena.
„Wollen wir uns zusammen einen Meister suchen, ich bin nämlich auch eher devot“ sagte Cindy
„Natürlich Cindy, mit Dir immer „
„Wenn ich will, ohne Wenn und Aber?“
„Ja, Ja, ja, nur mach jetzt“
Cindy rammelte mit dem Flaschenhals und der Fliegenklatsche in Lenas Fotze herum. Bis die ihren Orgasmus heraus schreien wollte. Cindy erstickte die Schreie mit ihrer Fotze. Nur eine halbe Minute später rief Lena. „Nochmal“
Cindy erhob sich ging an die Schublade unter dem Fernseher und holte das Monster heraus. Eingewickelt in ein Handtuch.
„Großer Gott“ sagte Lena „was ist das denn“
„Das Monster „ sagte Cindy und du wirst in mir jetzt einführen. Jetzt darfst du mal ober sitzen.“
Cindy rollte sich leicht zusammen und öffnete die Beine weit. Lena steckte das Monster bis etwas über die Eichel hinein.
„Tut das weh“ fragte Lena.
„Nun mach schon, dass tut nicht weh“ und Lena erhöhte den Druck.
Bis zur Hälfte war das Teil verschwunden. Cindy knickte das linke Bein ein und drückte sich selbst das Monster in die Fotze, zeitgleich zog Sie sich Lenas Fotze aufs Gesicht und leckte.
Lena wusste nicht was Sie mit dem teil anfangen sollte. Blitzschnell drehte sich Cindy. Lena lag plötzlich wieder unten und Cindy saß auf dem Monster und drückte mit ihrem eigenen Gewicht das teil tiefer in die Fotze. Kurz später lies Sie vom Monster ab und sagte zu Lena Schiebe mir die Sektflasche hinein, aber mit der dicke Seite“
Lena drückte die Flasche hinein und rammelte jetzt Cindy mit der Flasche. Cindy selbst drückte Lena 2 Finger in den Arsch und zog mit der anderen Hand Lena die Lippen lang. Lena schrie zuerst Ich komme gleich“ und Cindy sagte „denke daran was du geschworen hast, ich suche uns einen Meister und du musst nehmen was ich Dir vorsetzte und auch alles tun“
„Nun mach mich fertig, es wird schon keiner aus unserer Bekanntschaft sein.“
Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Lena stand auf und lies die Flasche einfach stecken.
Gekonnt drückte Cindy die Flasche aus dem das noch weit offen stehen blieb und ging zu Lena, hielt ihr den Kopf und sagte öffne den Mund und lies die Flüssigkeit aus ihrer Fotze in den offenen Mund von Lena laufen. Schließlich rieb sie sich noch an ihrem Gesicht und pisste Lena noch einmal voll.
Die 2 gingen zusammen duschen und mussten die Finger von einander lassen denn es waren noch 2 Frauen duschen.
Im Zimmer angekommen öffnete Cindy noch eine Flasche Sekt und startete den Fernseher.
Lena wurde sofort Rot im Gesicht als sie sich selber im Fernsehe sah.
„Du hast das alles aufgezeichnet“ sagte Sie zu Cindy.
„Nur für private Zwecke als Wichsvorlage“ sagte sie zu Lena und streichelte Sie.
„Wenn das in verkehrte Hände kommt“ sagte Lena „dann sind wir am Arsch, du musst das sofort löschen“
Cindy setzte sich streng vor Lena und sagte „Vorhin hatte sich das ganz anders angehört. Vergessen, wir wollen uns einen Meister suchen, du hast es geschworen.“
Lena war fix und fertig und Cindy versuchte Sie zu beruhigen. „Der ist echt Ok“sagte Sie
„Wie der ist Ok, hast du etwa schon einen Meister?“
„Ja, habe ich antwortete Cindy wahrheitsgemäß, und kein Mensch sonst weiß etwas davon.“
„Mein Papa ist Chef der örtlichen Zeitung, der kann seinen Job an den Nagel hängen. Meine Eltern werden mich nie wieder ansehen“ Lena ging es im Moment gar nicht gut.
„Denk doch nicht immer an Deinen Papa, denk doch mal an dich. Ich kann jederzeit zu meiner Mutter oder meinen Stiefvater fahren und die lieben mich. Schau mal Lena“ sagte Cindy weiter wie ich Dir in den Mund pisse.“ Lena wurde ruhiger und schaute in den Fernseher.
„Was, das dreckige Ding hast du mir ins Loch gesteckt, wenn da noch tote Fliegen drann waren.“
„War es geil, oder war es geil“ Cindy hatte schon wieder eine Hand an Lenas Brust. „Du wirst Sachen kennenlernen wo du nicht mal wusstest das es dass gibt. Und nur meiner aller allerbesten Freundin würde ich erlauben mit mir zu gehen. Bei allen anderen hätte ich Angst das Sie mich verraten“
„Na gut“ sagte Lena „ich schau es mir mal an, wann denn?“
„sagen wir gleich Morgen, wir haben beide Frühdienst. Wir treffen uns um 16 Uhr.“
Die beiden verabschiedeten sich von einander und Lena ging.
Eine halbe Stunde später telefonierte Sie mit ihrem Stiefvater.
„Und“ fragte er. „Sie will Morgen mitkommen.“
„Brav, mein Engel“ sagte ich und im selben Moment klopfte Simone bei Skype an.
„Deine Mutter auf Skype, wenn du dich ruhig verhältst, darfst du mit lauschen.“
Cindy legte auf und Sekunden später piepte das Tablet.
Simone auf Skype im PC und Cindy im Tablet.
„Hallo mein Schatz“ sagte ich zu Simone. „Du bist ja nackt“ sagte ich weiter.
„Ja, extra für Dich“
„Wie war Dein Tag“ fragte ich.
„Massage, hatte die Sau geile Hände und du weißt ja wo ich massiert werde. Morgen schiebe ich mir 3 Tampons in die Fotze damit ich nicht so auslaufe. Danach noch Physio 45 Minuten lang und da war der Tag schon um. Ansonsten Bewegungstraining und Donnerstag wenn die Fäden raus sind darf ich auch ins Schwimmbad.
„Was surrt den so bei Dir?“ wollte ich wissen.
„Ach das“ sagte Simone und kippte die Webcam „ich habe den Vibrator schon drinnen Siehst du es?“
„Ja, ich sehe e, und es sieht verdammt gut aus“
Während ich das sage schiebt sich Cindy das Monster in die Fotze, mein Schwanz weiß gar nicht auf was er reagieren sollte.
„Zeig mir deinen Schwanz“ sagte Simone und ich kippte die Kamera.
Sag mir was versautes, zum wichsen“ hauchte Simone in die Kamera.
„Streichle Dir die Brust“ sagte ich und nicht nur Simone kam der Aufforderung nach.
Bei genauem hinsehen ähneln sich die Brüste schon. Die von Simone sind halt etwas größer und hängen mehr, aber die Warzen sind gleich. Und Simone ist relativ hellhäutig während Cindy eher Braun ist. Das liegt aber am Sonnenstudio den beide sind Blond.
„hast du nur einen Dildo“fragte ich Simone.
„Nein ich habe noch den Vibrator“ lächelte Sie.
„dann schieb in ins Loch dazu“ Bei Simone flutschte der Vibrator ohne Mühe ins Loch.
Cindy war durch das Monster so gedehnt das Sie große Probleme hatte. Sie schaffte es irgendwie den Vibrator auch noch ins Loch zu bekommen. Den das Teil hatte eine gewisse Größe. Den kleinen hatte sie ja ihrer Mutter gegeben.
Simone sah mich mit großen Augen an.
„Und?“ fragte sie mit erotischer Stimme. „Ach Simone, wenn ich könnte und dürfte würde ich Dir die Brüste abbinden, du hast so richtig schöne Euter. Und das meine ich als Kompliment.“
„Na dann weißt du ja was du am Wochenende mitbringen musst.“ Simone schob noch immer die Dildos hin und her. „Ach du Sau, schieb dir noch ein paar Finger dazu“
Beide Frauen schoben sich noch zwei Finger in die Fotze, was bei Cindy schon absolut ausgereizt war.
„Willst du noch mehr“ hauchte Simone und schon noch zwei Finger in die Fotze. Der Saft tropfte nur so aus ihrer Fotze.
„Wichse deinen Schwanz für mich“ sagte Simone.
„Das brauche ich nicht“ sagte ich zurück. Simone fickte sich mit 4 Fingern und 2 Dildos und Cindy hatte das Monster entfernt und hatte sich beide Fäuste in die Fotze gesteckt und machte wie wild darin herum.
„Ich spritze jetzt“ sagte ich zu Simone. Und zu ersten Mal seit Jahren konnte ich wieder abspritzen ohne meinen Schwanz zu berühren. Als Jugendlicher konnte ich das, aber jetzt mit 50 Jahren.
Ich weiß auch nicht welche der Frauen mehr abspritzte. Bei Simone war es eine kleine Pfütze.
Bei Cindy konzentrierte ich mich auf das noch vollkommen offenstehende Fotzenloch, dass noch immer pumpte.
Ende teil 5.
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