Die Verwandlung Teil 3 : Corselets und Unterricht
Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Sie lächelt. Ich sah es dir an, als wir aus dem Salon gingen. Deine neue Frisur, die Komplimente, du warst so sexy in deinem süßen Outfit und ich konnte deine Gedanken lesen. Mein Hosenanzug im Kontrast zu deinem Lederrock und deiner Bluse… Wenn ich ein Mann wäre, dann hättest du mich sofort… Darum nehme ich meine Irina jetzt von hinten im Schlafzimmer vor dem Spiegel und spüre, dass es ihr gleich kommt. Lass es spritzen, wenn er ganz tief in dir steckt. Du hast ja mit den drei Glücksbringern fleißig geübt und die Präser haben deinen hübschen Minirock vor Flecken bewahrt. Jetzt darfst du in dein Höschen kommen. Heb deinen Rock richtig hoch dann passiert ihm nichts, ich weiß wie gerne du ihn trägst.
Ich spüre den Dildo in mir, sie zieht ihn langsam heraus, meine Rosette lässt ihn und erwartet wieder den lustvollen Schmerz der Penetration. Im gleichen Augeblick fängt mein Schwanz an zu zucken und mit der vollen Länge des Lustspenders in meinem Loch spritze ich in die Nylonspitze meines Höschens.
War’s schön? sagt meine Frau lachend. Du bist ja richtig heiß heute, da darf ich dich nicht alleine auf die Strasse lassen. Du würdest sofort von einem hübschen Jungen vernascht. So geht das aber nicht. Dein erster Mann ist Junior nächste Woche, aber vorher habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.
Die Friseuse? Hat sie Dir gefallen? Ich bin schon lange bei ihr und wir sind richtig intime Freundinnen. Wenn du willst, können wir sie für morgen Abend einladen, es wird für uns alle sicher sehr amüsant. Sie ist mehr an Mädchen interessiert als an Männern und du warst ihr sichtlich auch nicht gleichgültig. Wie sie Dir ihre Brüste präsentiert hat… Du wirst sie lieben.
Aber jetzt geh erst mal unter die Dusche und zieh dich um. Mach dir einen schönen Abend; mein Tipp: Schau mal in meinen Wäscheschrank was da Neues drin ist, und amüsier dich damit. Ich habe ein Rendezvous in der Stadt und bleibe die Nacht. Geh nur zuerst ins Bad, ich brauche länger, um mich anzuhübschen.
Nach der Dusche suche ich mir etwas Bequemes. Boxershorts aus schwarzem Satin mit weißem Spitzenrand und den passenden BH. Dazu einen gehäkelten Baumwollpulli und einen mittellangen Faltenrock. Schwarze blickdichte Strümpfe bis knapp übers Knie und die halbhohen Lackschuhe. Perfekt.
Meine Frau braucht lange im Bad. Aber das Ergebnis ist entsprechend, Make-up und Frisur umwerfend. Sie wirft mir in der Tür zum Schlafzimmer ihr Badetuch zu und geht nackt und schön hinein. Ein Mann wird heute ihren reifen Körper genießen und sie reitet ihn die ganze Nacht. Komm mal, ruft sie mich und sag mir ob Dich das so richtig anmacht.
Sie trägt ein rot-schwarzes Corselet das ihre Brüste wundervoll zur Geltung bringt, ihr Nabelpiercing zeigt und dazu ein Höschen, vorne offen, und schwarze Nahtstrümpfe.
Zufrieden? Fragt sie mich. Ohne eine Antwort abzuwarten, fasst sie mir unter den Rock. Da haben wir schon jemand der positiv reagiert, lacht sie und scheucht mich aus dem Schlafzimmer. Das ist nicht für Dich. Du darfst Dir, wenn ich weg bin, ein kleines Vergnügen machen. Denk an meinen Tipp.
Als sie wieder erscheint, in einem eleganten schwarzen Kostüm mit engem hinten geschlitztem Rock, dezenter Perlenkette und passenden Ohrclips, geben nur die schwarzen hohen Pumps einen Hinweis darauf dass sich hinter dem Look der kühlen Geschäftsfrau eine Andere verbirgt die in weniger kühlen Geschäften hervorragende Kenntnisse hat.
Bis Morgen, ruft sie mir zu als sie das Haus verlässt. Amüsier Dich gut.
Das lasse ich mir nicht zum dritten Mal sagen. Ich öffne ihren Wäscheschrank und sehe nach ob ich was Reizendes finde. Sie hat nicht zu viel versprochen. Ganz oben liegt ein schwarzes Hosencorselet aus den 60er Jahren mit allen Häkchen und Reissverschlüssen, den Spitztütenkörbchen, noch mit dem Originaletikett. Wo sie das wohl gefunden hat. In einem Versandhandel für Fans? Nicht so wichtig. Ich nehme es heraus und weiß, worin ich den Abend verbringen werde.
Ohne Eile ziehe ich mich bis auf Schuhe und Strümpfe aus. Mein Schwanz ist schon steif vor lauter Erwartung. Ich nehme das Etikett ab und ziehe mir das heiße Nylonstück an. Der Verschluss ist vorne und hat noch zusätzliche Häkchen vom Spitzenbesatz am Bein über den Schritt zum anderen Bein. Innen sind Strapse. Die brauche ich nicht, meine Strümpfe passen sehr gut dazu und halten von alleine. Es dauert etwas, bis alles richtig geschlossen ist. Gerade rechtzeitig fällt mir ein, dass es doch besser ist, in einem ganz neuen Stück ein Präservativ zu benutzen. Also wieder unten öffnen und den Gummi überziehen. Der Gedanke, mich in ihrer Wäsche in einen Präser zu befriedigen, während sie ohne Schutz das Sperma fremder Männer in allen Stellungen und in alle ihre einladenden Körperöffnungen aufnimmt, lässt mich lächeln und macht mich noch heißer. Steif und prall steht er aus dem offenen schwarzen Satin und wird im Gummi noch etwas härter, weil ich beim Aufziehen etwas wichse. Der feine glatte Gummi in der Hand ist nicht unangenehm und der Gedanke, einmal in einen Präser zu onanieren und zu sehen, wie sich die Gummispitze mit Sperma füllt, kommt mir in dem Moment. Aber nicht jetzt. Jetzt verschwindet mein Steifer in seinem Panzer aus Spitze und Satin, eng, nach oben gepresst. Von außen nicht mehr zu sehen. Das feste Vorderteil aus doppeltem Lycra ist dafür gemacht die Rundungen voller reifer Frauen zu bändigen. Auch der härteste Schwanz hat hier nichts zu gewinnen.
Besonders süß ist der Po. Glatt und rund und einladend. Er wartet nur auf einen engen Rock, und bekommt ihn auch. Mein Nappalederrock, der ganz schmal bis kurz unter die Knie geht, ist ideal. Er hat einen ziemlich hohen Schlitz und ist ganz auf Taft gefüttert.
Er gleitet wie von selbst über die Hüften. Beim Gehen reibt der Taft sanft über das Lycra. Jetzt noch etwas für Oben. Meine Siliconbrüste muss ich noch mit Strumpfhosen unterfüttern, um die Körbchen wirklich voll auszufüllen. Das Ergebnis vor dem Spiegel ist wundervoll.
Fast aggressiv die steilen Brüste. Der strenge Rock über dem aufreizenden Po. Ich suche eine passende Bluse. Etwas im Retrostil aus transparentem Perlon mit einem Spitzenjabot, Manschetten ebenfalls mit Spitzen und hochgeschlossen. Aber so etwas findet man nur im Versand in der Vintageabteilung. Also zurück ins Heute. Ich habe ein champagnerfarbenes hübsches Kostüm mit guter Oberweite und schön enger Taille. Die Jacke sieht sicher auch zum Lederrock gut aus. Also her mit ihr. Passt. Der oberste Knopf lässt sich nicht schließen, man sieht den Ansatz der Körbchen. Vielleicht ziehe ich morgen Abend dieses Outfit an. Mit transparenten Strümpfen natürlich. Bin gespannt, ob die Friseuse auf klassisch steht.
Die Anprobe vor dem Spiegel hat auch meinen Schwanz bei guter Laune gehalten. Er ist in strengem Gewahrsam und auch bei genauem Hinsehen selbst in diesem sehr engen Rock wie weggezaubert. In meiner Videothek suche ich einen Softporno mit zwei attraktiven Lesben in schönen Kleidern und reibe meinen steifen Schwanz durch Rock und Korsett bis kurz vor den Höhepunkt. Mein Handy klingelt und zeigt die Nummer meiner Frau. Eine SMS: Gefällt Dir das Bild? Photohandy, eine Hand meiner Frau mit ihrem Goldarmreif hält einen steifen Schwanz, groß, die Finger der rechten mit ihren langen Nägeln schieben die Vorhaut zurück. Willst Du mehr? Meine Antwort ist kurz: Ja. Ich fange wieder an mich zu reiben. Dann neue Bilder: der Schwanz im Mund meiner Frau. Ihre roten Lippen an seiner Eichel, ihre Zunge ganz vorne an der Spitze. Hand und Mund zusammen im Einsatz. Er schießt die Bilder, während sie seinen Schwanz bearbeitet. Und dann drei Bilder in Serie: Er spritzt in ihren offenen Mund. Das lässt auch meinen Schwanz nicht ruhen. Er zuckt in seinem Gefängnis und spritzt in den Präser. Ich bin immer noch erregt. Zum ersten Mal sehe ich Bilder, die ich bisher nur in meiner Phantasie vor mir hatte. Ich ziehe Rock und Jacke aus, öffne die unteren Häkchen des Corselets und suche im Schlafzimmer den schwarzen Dildo. Etwas Creme auf die Spitze, ich lege mich über die Lehne des Kanapees, und – meine Rosette entspannt sich schon ganz alleine- dann dringt er in mich ein. Reibt vor und zurück, mal ganz tief, dann wieder nur schnell am Eingang raus und rein. Mein Schwanz im Präservativ in seinem eigenen Erguss wird wieder hart, drückt gegen Nylon und Kanapee. Wieder bekomme ich Lust auf einen echten warmen Schwanz, Lust ihn zu verwöhnen wie meine Frau und dann in mein weiches enges Loch eindringen lassen. Wie ist es, wenn er abspritzt? Spüre ich alles wie eine richtige Frau? Nächste Woche werde ich endlich entjungfert. Und meine Frau sieht zu. Ich schiebe den Ersatzschwanz noch einmal tief hinein, spritze die zweite Ladung in den nassen Gummi und bleibe noch ein bisschen in meiner Stellung bevor ich den Dildo aus meinem Loch presse und aufstehe. Ich brauche dringend eine Dusche und entspanne mich unter dem warmen Strahl. In einem ihrer süßen Hemdchen gehe ich ins Bett.
Am Morgen gegen 10 Uhr kommt meine Frau zurück. „Private Show“ lacht sie, nur für dich im schwarzen Corselet? Ich wusste, dass Dir das gefällt und mein Liebhaber war auch sichtlich angetan von der Vorstellung, wie Du onanierst, wenn Du die Bilder siehst. Er ist Präsident einer Handelsgesellschaft in Frankfurt und 4 oder 5 Mal im Jahr in München. Da machen wir uns ein paar nette Stunden. Beim ersten intimeren Gespräch hat er mir von seiner Sekretärin erzählt. Eine Dame Anfang 50, noch sehr gute Figur, volles meist hochgestecktes Haar, immer wie aus dem Katalog für klassische Mode gekleidet. Weiße Bluse, Kostüm, Nylons. Dezentes gekonntes Make-up, wenig Schmuck. Seit 20 Jahren in der Firma, Vertrauensstellung. Verheiratet mit einem Studienrat, 2 große Töchter. Er hat ihr vor 2 Jahren mit einer Bürgschaft aus einer finanziellen Unannehmlichkeit geholfen. Für ihn keine große Sache, etwa fünftausend. Am nächsten Tag, er hat die Gewohnheit mittags durchzuarbeiten, meldet sie sich um 1/2 1 Uhr für eine Unterschrift. Kommt herein, schließt die Tür mit dem Riegel, geht ohne ein Wort durch den Raum, während sie die Kostümjacke und die oberen 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnet, schiebt seinen Chefsessel vom Schreibtisch, alles in wenigen Augenblicken. Er, ganz perplex, reagiert überhaupt nicht. Dann mit einem Lächeln öffnet sie seine Hose, holt seinen Schwanz heraus und wichst ihn routiniert. Er kann es nicht fassen. Sie kniet sich vor den Sessel und bläst ihm einen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Schluckt und leckt alles fein sauber. Bringt alles wieder an seinen Platz. Steht auf, sagt beim Schließen der Bluse: „Vielen vielen Dank Herr Direktor“ und geht hinaus. Seitdem macht sie es ihm ab und zu. Völlig unerwartet und immer nur oral. Er hat sie noch nie angefasst. Der Anblick ihrer Brüste in der halb geöffneten Bluse ist alles was sie von sich zeigt. Sie ist wie immer, unnahbar, per Sie und Herr Direktor. Ihr Studienrat ist natürlich ahnungslos. Du verstehst, dass so ein bizarres Verhältnis den Direktor richtig antörnt. Deshalb mache ich ihm auch das Vergnügen in Bluse und Kostüm. Dabei hat er die Photos geschossen. Er denkt, dass Du Dich als Mann an diesen Bildern hochziehst. Dein süßes feminines Geheimnis kennt er natürlich nicht. Das werden wir, wenn die Situation sich ergibt, heute Abend der hübschen Friseuse eröffnen. Sie ist in solchen Dingen sehr tolerant.
Erzähl mir mehr von ihr, ich bin sehr gespannt. Gestern Abend habe ich über deinem neuen Corselet meinen Napparock und die helle Kostümjacke getragen. Ob ihr so was gefällt? Eine echte Perlonspitzenbluse wäre toll, aber….Ich werde Dir eine finden, durchsichtig mit allem Chic der 60er Jahre. Es gibt da ein Spezialgeschäft.
Aber für heute Abend brauchst Du das nicht. Minirock ist angesagt für Dich, hübscher Pulli, modische Ohrringe, die schwarzen Stiefeletten. Sie steht auf lange Beine. Wenn Du ihre Brüste bewunderst hast Du sie schon auf Deiner Seite.
Jetzt machen wir uns einen Brunch und kaufen dann für unser Dinner for three was Leckeres. Vielleicht finden wir noch einen neuen Rock. Der Supermini, in dem Du Deine neue weibliche Rolle übst, ist wirklich zu kurz. Du musst ihr ja den Po nicht halb verpackt präsentieren. Aber wir werden das richtige finden.
Gesagt, getan. Gegen Mittag fahren wir in die Stadt. Zwei Freundinnen gehen Shopping. Faltenrock und Bluse kombiniert mit einer sportlichen Jacke. Fast gleich gekleidet. Ist auch kein Wunder, ich habe ja in ihrer Wäsche und ihren Kleidern gelernt, wie man eine Frau wird.
„In der Fußgängerzone gibt es alles, was wir brauchen für unser kleines Festessen, da sind auch die schicken Boutiquen. In einer wartet sicher schon dein neuer Rock auf Dich“.
„Ich habe den Verdacht, dass du mich mit diesem Mädel verkuppeln willst, wie heißt sie denn überhaupt?“ „Anita, und selbst wenn du jetzt mehr auf Männer stehst, solltest Du nicht weibliche Reize links liegen lassen. Sie wird dich nicht langweilen“
„Da bin ich gespannt und wenn schon denn schon, suchen wir ein Outfit aus, welches sie ein bisschen anmacht“. „Prima, gehen wir die Schaufenster ab und wenn uns etwas gefällt, probierst du es an. Schau mal, das sieht doch gut aus. Der schwarze Rock, leicht ausgestellt, die dunkelrote Bluse, und die Schuhe, gleiche Farbe, top chic, die kriegst du von mir, damit triffst du genau ins Schwarze. Für das darunter hast Du ja die Qual der Wahl, an sexy Dessous mangelt es dir nicht. Komm mit.“
Als alle Einkäufe erledigt sind, machen wir uns einen ruhigen Nachmittag und bereiten in der Küche schon alles vo,r um uns, und besonders mich, für Anita ohne Stress schön zu machen.
20 Uhr, der Abend kann beginnen. Meine Frau im kurzen Cocktailkleid, um wie sie sagt „mir nicht die Show zu stehlen“ und ich in meinen neuen Klamotten. Dezent gemusterte halterlose Strümpfe, ein hübscher Slip mit passendem BH und etwas flippiger Modeschmuck machen den Auftritt perfekt.
Es klingelt, ich mache ihr auf. Sie ist so groß wie ich, mittellange blonde Haare, braune Augen mit langen Wimpern, lächelt mit schönen weißen Zähnen und sagt: „Ich bin Anita, ich freue mich, Dich näher kennen zu lernen, Irina“ gibt mir einen Kuss auf die Wange mit einem Hauch ihres Parfüms, legt mir die Hände auf die Schultern, schaut mir ins Gesicht und küsst mich noch einmal, auf den Mund. Etwas durcheinander führe ich sie ins Wohnzimmer wo meine Frau sie mit Hallo, Küsschen, setz dich, begrüßt. Wir sitzen um den niedrigen Glastisch und ich kann sie in Ruhe anschauen. Ihre langen Beine in einer dunklen Strumpfhose, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, beiger kurzer Wollrock, ein roter Angorapullover mit großem ovalem Ausschnitt und einem kunstvoll eingestricktem Papagei vorne. Ich bekomme das gewisse Kribbeln im Bauch. Sie ist nicht zu sehr geschminkt, ihr Gesicht schön, nicht direkt hübsch, mit einem etwas „anderen“ Ausdruck; – nicht einzuordnen.
Das Gespräch bei Tisch dreht sich um alles, was Frauen interessiert – Mode, Männer, sogar etwas Politik. Beim Thema Mode kann ich schon mitreden, Politik kein Problem, Männer, muss ich passen. Die beiden lachen. „Du bist noch in der Grundschule und lernst das ABC“ sagt meine Frau, und Anita legt mir eine Hand aufs Knie, schiebt sie langsam höher, bis sie unter meinem Rock halb verschwindet und sagt: „Du brauchst Einzelstunden, um Versäumtes nachzuholen“ Ihre Hand wandert weiter bis an mein Höschen, wo mein Schwanz, inzwischen aufgewacht, gegen ihre Finger stößt. Sie lächelt mich an, „ich kenne dein kleines Extra Irina, es stört mich ganz und gar nicht.“
„Wie ich sehe soll der Unterricht sofort beginnen“, sagt meine Frau, „den müsst ihr aber im Schlafzimmer fortsetzen, ich mache noch ein Dossier für Morgen im Büro fertig und kontrolliere dann deine Fortschritte Irina. Also bis später.“
Anita nimmt mich an der Hand, „Komm, zeig mir das Klassenzimmer“ und schiebt mich fast zur Treppe. Oben angekommen schließt sie die Tür, küsst mich lange und führt meine Hand unter ihren Pullover. Sie trägt nur einen Hauch von BH, ich spüre ihre festen Brüste mit den steifen Nippeln. „Trau Dich, zieh mich aus, Irina“ sie hebt die Arme und ich streife den Pullover über ihren Kopf. Ihr BH ist fast durchsichtig, ohne Stickerei oder Applikation, sie hat die perfektesten Brüste der Welt. „Gefallen sie Dir“. Sie dreht sich um und ich öffne den Verschluss. „Den Rock auch“ Mit offenem Reißverschluss fällt er auf den Teppich. Unter der Strumpfhose ein kurzes Miederhöschen, das einen richtig süßen Po macht. Sie dreht sich um und küsst mich wieder. Dann zieht sie Miederhöschen und Strumpfhose halb herunter und….
Sie hat einen Schwanz! Rasiert, steif steht er. Diese attraktive Frau hat einen Schwanz. „Das willst Du doch, Irina, einen richtigen steifen warmen Schwanz, den du verwöhnst und der in dein kleines Mädchenloch eindringt. Also, fass ihn an, spiel mit ihm, er wartet schon auf dich.“
Sie setzt sich auf den Bettrand, lehnt sich nach hinten mit aufgestützten Händen, in ihren Stiefeln und Strumpfhose, mit dem Schwanz nach oben, eine schöne Frau mit…
Ich nehme ihn in die Hand, warm und fest, beuge mich herunter und nehme zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund. Fange an zu saugen, ihn mit der Zunge zu entdecken, spüre wie er noch härter wird und höre, wie Anita leise zärtliche Laute von sich gibt. Sie nimmt meinen Kopf hoch und sagt: „Nicht so schnell, zieh mich ganz aus, aber du bleibst, wie Du bist, ich will Dich als Frau.“
Sie übernimmt die Führung. Ich ziehe ihr Miederhöschen, Strumpfhose und Stiefel aus, ihren glatten steifen Schwanz vor mir, beeile mich um ihn wieder mit Händen und Zunge zu verwöhnen. Hätte nie gedacht, wie schön er sich im Mund anfühlt, fest und weich zugleich, wie er auf die Liebkosungen meiner Zunge reagiert, ich hätte noch Stunden weitermachen können. „Jetzt komm ins Bett, Irina“ sagt sie leise, “ knie Dich hin und lass mich machen“ Ich tue was sie mir sagt und weiß was jetzt kommt. Sie hebt meinen Rock, schlägt ihn über meinen Rücken. Dann streichelt sie meinen Po während sie mein Höschen herunterzieht. Ich spüre zuerst ihre Finger an meiner Rosette die etwas in mein Loch eindringen und dann den steifen Schwanz, sanft und fordernd drückt er dagegen. „Komm, Anita, mach mich zu Deiner Frau“ sage ich und dann kommt sie in mich, langsam und tief, fängt an vor und zurück zu reiben, zieht ihn ganz heraus und stößt fester zu. Sie merkt, dass sich mein Loch um ihren Schwanz zusammenzieht und bremst meine Lust etwas ab. „Komm noch nicht, später bekommst Du deine Belohnung“
Ich halte mich zurück, obwohl ich große Lust habe sofort zu spritzen. Will ihr aber zuerst alles geben und gehe mit meinem Po im Rhythmus ihrer Bewegung mit. Und dann kommt sie. Er wird noch härter, zuckt, ich spüre richtig wie es in mein Loch spritzt, drei, viermal stößt sie nach bis ihr Schwanz aus meinem Loch gleitet. Ich lege mich auf den Rücken, mein kleiner Freund macht sich unter dem Rock bemerkbar.
Sie lächelt mich an. „Jetzt bist Du keine Jungfrau mehr, Irina, Du bist richtig talentiert. Wir waren so eilig, du hast sogar noch deine hübschen Schuhe an. Auch der Rock ist richtig süß“ Sie greift darunter nach meinem Schwanz und wichst ihn leicht. „Unsere zwei sollen sich mal näher kennen lernen“ schiebt mir den Rock hoch und setzt sich auf mich. Sie nimmt ihren Schwanz und reibt ihn an meinem richtig harten Ding. Ich sehe, wie ihrer wieder größer wird.
Sie nimmt beide in eine Hand, streichelt mit der anderen die eng zusammen gedrückten Eicheln. Abwechselnd schaue ich auf ihre Brüste und das Spiel ihrer Hände. Sie spürt, dass es kommt, ihr Schwanz zuckt und wir beide spritzen fast gleichzeitig auf ihren Bauch. Sie legt sich auf mich, ihre nackten festen Brüste gegen meine Bluse und küsst mich. „Das nächste Mal kommst Du in mein Loch, es wartet nur darauf“
„Ja, aber vorher gehen wir duschen“ sage ich zu ihr, „ich muss auch was anderes anziehen“.
Ich lasse Rock und Bluse fallen und öffne meinen BH mit den Silikonbrüsten. „Das macht auf Dauer keinen Spaß“ kommentiert sie den Anblick, „willst Du nicht so aussehen wie ich? Mit echten Brüsten wirst Du Männern und Frauen gefallen. Frauen lieben einen schönen Busen und ich habe noch keinen Mann getroffen der sich nicht auch von meinem Po hat verführen lassen wenn sich sein Schwanz vorher zwischen meinen Möpsen scharf gemacht hat. Dazu braucht es keine Hormone, Ich habe es von einem Schönheitschirurgen in Budapest machen lassen, war nicht billig aber wie Du siehst, das Resultat ist umwerfend. Du musst es aber wirklich wollen, zurück ist nicht“
Unter der Dusche kann ich wieder nicht die Augen von ihrer Figur und die Hände von ihrem Schwanz lassen. Anita widmet meinem ihr sichtlich wieder entgegenkommenden Stück auch mehr Zeit als zum Waschen nötig. „Steck ihn rein“ sagt sie mir ins Ohr und zieht, leicht nach vorn gebeugt, ihre Pobacken mit beiden Händen etwas auseinander. Er gleitet wie von selbst in das nasse kleine Loch. Sie hat sichtlich Erfahrung, Die Rosette entspannt sich, als die Eichel sie berührt. Einmal tief in ihr massiere ich ihre Nippel, die sich unter meinen Fingern steil aufstellen. Sie bewegt ihre Hüften vor und zurück. Mit einer Hand stützt sie sich an der Kachelwand ab, die andere spielt jetzt mit ihrem Steifen. Ich fange an zu stöhnen. Sie wichst
schneller und heftiger, merkt, dass ich komme und spritzt ihre Ladung an die Wand, von der sie in dicken Tropfen herunterläuft. Ich stoße noch einmal tief in ihren Po, mein Schwanz zuckt und das Sperma schießt in ihren Darm.
Sie dreht sich um und sagt nach einem langen Kuss: „Jetzt Dusche zweiter Teil, deine Frau ist sicher neugierig auf das Ergebnis des Unterrichts und will vielleicht eine kleine Demonstration. Mit ihrem Talent und der Erfahrung aus vielen Betten wird sie sicher Lehrerin und Schülerin wieder motivieren.“
Frisch und pudelnackt gehen wir zurück ins Schlafzimmer, wo meine Frau uns schon erwartet.
„Ihr hattet es wohl nötig, solange wie ihr unter der Dusche gebraucht habt. Jetzt zieht Euch wieder an und dann, liebe Irina, zeig, Du ob Du schön aufgepasst hast. Damit Anita sieht, dass Du richtig Dame sein kannst, suche ich dir die passenden Sachen raus, und für Anita habe ich auch etwas Neues. Nehmt Euch Zeit beim Make-up und kommt dann zurück“. Wir, husch, husch, ins Bad und richtig geschminkt mit Lidschatten und beide den gleichen karminroten Lippenstift.
Im Schlafzimmer hat meine Frau das Richtige gefunden. Für Anita den schwarzen Hosenanzug, sie macht einen kleinen Flunsch, als sie ihn sieht, und für mich die rot-schwarze Unterwäsche mit den Nahtstrümpfen, die ich schon bewundert habe, mein helles Kostüm und weiße Pumps. „Machs Dir im Sessel bequem, Anita, jetzt zeigt uns die kleine Lady, ob sie auch an einem anderen Schwanz so eifrig sein kann wie an ihrem.“
Ich bin mehr als willig, ihr das zu beweisen. Ich öffne Anitas Hose, sie hebt ihren Po etwas und ich ziehe sie mit dem Höschen auf ihre Schenkel. Ihr Schwanz ist nur halb erregt, ich nehme die Eier in die Linke und massiere sie sanft. Mit der Rechten wichse ich den Schaft, ohne die langsam dicker werdende Eichel zu berühren. Ich lasse mich auf die Knie vor ihr, öffne den Mund, schaue zuerst meine Frau und dann Anita an, nehme seine Spitze zwischen die Lippen und spiele mit der Zunge vorne an seiner kleinen Öffnung. Anita ist von meinen Liebkosungen sichtlich angetan. Sie schließt die Augen und genießt es. Mein Frau sagt: „Mach schön weiter, ich schieße ein paar Bilder für das Familienalbum“ Es stört mich nicht. Ich sauge an Anitas Schwanz, der jetzt seine volle Größe hat, und lasse meiner Phantasie freien Lauf. Alles was Mund und Hände tun können, um ihre Erregung zu steigern, kommt zum Einsatz. Sie atmet schneller und stöhnt leise. Ich knie zwischen ihren jetzt gespreizten Beinen, sie nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihr Becken dagegen. Ihr Schwanz steckt tief in meinem Mund, als sie losspritzt und ihre volle Ladung in mehreren Schüben über meine Zunge kommt. Nach jedem Schub schlucke ich und lecke über die Spitze ihrer Eichel. Er ist noch richtig hart, als ich ihn endlich aus meinen Lippen entlasse und von allen Seiten sorgfältig sauber lecke. Dann nach einem sanften Kuss genau auf die Grenze zwischen Schaft und Eichel stehe ich auf und schaue meine Frau an die den Apparat aus der Hand legt. Sie geht zu Anita die gerade ihre Hose zuknöpft, legt ihr den Arm um die Schulter und sagt: „ Ich glaube wir sind uns einig, Klassenziel erreicht“ und lacht.
Dann bemerkt sie meinen Steifen der vorne am Rock eine schöne Beule macht. „Lass mal sehen“. Ich hebe den Rock, mein Schwanz hat die Öffnung des Höschens ganz alleine gefunden und steht gerade. „Was machen wir denn mit dem?“ fragt sie Anita. „Der ist für Dich“ ist die Antwort. „Dir fällt sicher was ein.“
„Ja“, lächelt sie mich an, „Du darfst ausnahmsweise da hineinspritzen, wo Du keinen Zugang mehr hast. Da wo meine Liebhaber ihr Vergnügen finden, während Du Dich an meinen Höschen oder BHs reibst. Aber natürlich nur mit Gummi. Nimm Dir einen Präser und leg Dich aufs Bett.“ Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und ziehe mir unter den Augen der beiden den Gummi über.
Meine Frau schiebt mich zum Bett, hebt ihr Kleid, nimmt routiniert meinen Schwanz und schiebt ihn an ihrem Slip vorbei in ihre Möse. Sie reitet auf mir, sie weiß dass ich sicher nicht lange brauche, um in ihr zu kommen. „Spritz in den Präser, meine Kleine, stell Dir vor, was die Männer alles mit mir machen, wie sie ohne Gummi tief in mich hineinstoßen und dann ihre Ladung kommen lassen. Manchmal zwei oder drei an einem Tag. Morgen Abend alleine im Haus onanierst Du wieder in einem hübschen Kleid. Du bist jetzt ein richtig süßes Schwanzmädchen, das mit Händen und Zunge die Männer dazu bringen kann, in ihren Po abzuspritzen.“
Sie bewegt sich etwas schneller, lässt ihn fast ganz aus ihrem Loch und drückt ihn wieder hinein. Ich kann es nicht zurückhalten, sie reitet mich in ihrem kurzen Kleid wie ihre Liebhaber und spritze.
„ Für heute ist Schluss, sonst bist Du Morgen zu nichts zu gebrauchen, also rasch ins Bett, aber ins Gästezimmer, der Rest dieser Nacht gehört Anita, sie hatte noch gar nichts von mir“
Lachend schieben mich die Zwei aus dem Schlafzimmer. Während Anita den Reißverschluss des Cocktailkleids aufzieht winkt sie mir zu: „Gute Nacht, und bleib schön brav“.
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