Bernd öffnete nun den Vorhang und Mario schlüpfte hinein ins Separee. Bernd folgte ihm. Drinnen blieb er unschlüssig stehen und betrachtete zunächst nur den Raum. Er wusste nun nicht so recht, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Mario setzte sich auf die Liege, schlug die Beine übereinander und betrachtete seinen „Käufer“ genau. Dieser war total verunsichert, nahm seine Brille ab, holte ein Tuck aus der Jackentasche und begann seine vor Aufregung leicht beschlagene Brille zu putzen. „Machst du das zum ersten Mal?“ fragte Mario. „Ja, genau! Deshalb weiß ich auch nicht so richtig, wie und so. Schließlich möchte man ja keinen Fehler machen.“ „Ich bin auch zum ersten Mal hier, mach dir also keine Gedanken.“ „Nein, nein, hier war ich schon öfter. Aber nur zum Gucken und um ein Bier zu trinken. Aber noch nie habe ich an den Versteigerungen teilgenommen. Habe auch gar nicht gedacht, dass ich dran kommen würde. Aber zum ersten Mal ist es bei mir überhaupt. Ich hatte noch nie was mit einem Mann. Bisher nur schon mal in der Herbertstrasse mit einer Prostituierten.“ Mario bedeutete ihm, dass er sich zu ihm setzen solle. Bernd setzte die Brille wieder auf, dann setzte er sich langsam und vorsichtig auf die vorderste Bettkante, die Beine eng geschlossen. Trotzdem versuchte er die Hände noch dazwischen zu verstecken. Mario öffnete seinen Bademantel, dann ergriff er Bernds rechte Hand und legte sie sich auf den nackten Oberschenkel. Gleichzeitig streichelte er mit der linken Hand über Bernds rechtes Bein. Ganz langsam und vorsichtig. Bernd tat es ihm nach. „Gefällt dir das?“ fragte Mario. Bernd nickte. Marios Hand glitt auf die Innenseite des Schenkels. Er zog die verkrampften Beine etwas auseinander. Jetzt konnte seine Hand beim Hochwandern auch ganz leicht schon den Hoden zwischen Bernds Beinen berühren. Bernd stöhnte jedesmal leicht auf. Mario verstärkte den Druck seiner Hand und strich jetzt schon mal genau zwischen Bernds Beine, merkte dabei, dass sich der Schwanz links in der Hose deutlich vergrößerte. Nun wurde auch Bernd sicherer. Er setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln bequem zurecht und genoss die Behandlung. Nur seine Hand auf Marios Schenkel agierte immer noch ganz zurückhaltend. Nach einiger Zeit erhob sich Mario. „Komm, steh auch mal auf.“ Bernd stand auf, beide standen sich nun gegenüber. Mario ließ den Bademantel von den Schultern fallen. „Schau mich an!“ Bernd schaute an Mario herab. Zwischen dessen Beine stand der harte Schwanz nun deutlich ab. „Wie sieht das aus?“ „Gut.“ „Gut?“ „Anregend. Aufregend.“ „Das ist geil, Mann! Sag es: Das ist geil. Geil“ „Das ist geil“ flüsterte Bernd. „Lauter. Ich hör nichts.“ „Das ist geil!“ sagte Bernd nun deutlich lauter. „Dann sag es auch: Du hast einen geilen, harten Schwanz.“ „Du hast einen geilen, harten……Schwanz.“ Jetzt zog Mario ihm schon die Jacke aus und begann sofort damit, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Bernd ließ das alles geschehen. Mario zog ihm das Hemd aus der Hose und strich es ihm vom Körper. Darunter trug Bernd ein weißes Unterhemd. Mario zog ihm auch das über den Kopf, dann streichelte er beide Brustwarzen. Bernd stöhnte wieder leise. Jetzt öffnete Mario den Gürtel und hatte blitzschnell auch den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss herunter gezogen. Bernd zuckte zusammen, ließ sich dann aber die Hose herunter ziehen. Mario kniete sich hin, öffnete Bernds Schuhe und zog sie ihm aus. Jetzt konnte er auch die Hose komplett ausziehen. Bernd trug nur noch den Slip, als Mario sich wieder aufrichtete und dabei von unten zwischen Bernds Beine strich. Die Hand wanderte hoch, umschloss Bernds Riemen, noch in der Unterhose und massierte ihn leicht. Bernd stöhnte lauter. Jetzt stand ihm Mario wieder gegenüber. „Schau mir in die Augen.“ Als Bernd ihn ansah, zog Mario ihm in einer schnellen Bewegung den Slip runter. Ein wohlgeformter und prall gefüllter Schwanz wippte hervor. Mario griff sofort mit beiden Händen zu. Mit der einen zog er die Vorhaut zurück, die andere strich mit dem Daumen immer wieder schnell über die Eichel. „Jiiiiiiihhh,“ zischte Bernd, zuckte am ganzen Körper zusammen und sah aus, als wenn er in sich zusammen sinken würde. „Schrei ruhig. Schrei! Schrei, das ist geil!“ forderte er Bernd auf. „Das ist so geil!“ schrie Bernd nun wirklich. Mario wichste nun mit der einen Hand Bernds Schwanz, während die andere seine Eier massierte. Auch das schien Bernd zu gefallen. Er verdrehte die Augen. Jetzt erfasste Mario Bernds rechte Hand und führte sie sich an den Schwanz. Linkisch griff Bernd nach der Latte und griff sie vorsichtig ab. Dann wurde sein Griff sicherer und er begann auch, den Schwanz des Jungen zu wichsen. „Leg dich hin.“ befahl Mario nun. Bernd legte sich auf dem Rücken auf die Liege. Mario legte sich zu ihm. Auch auf den Rücken. Sie streichelten sich gegenseitig den Schwanz. „Du weißt, was du ersteigert hast, oder?“ fragte Mario. Bernd antwortete zunächst nicht. „Das war nicht mein Schwanz.“ „Ja, ich weiß.“ „Was war das denn?“ „Deinen Po!“ „Meinen was?“ Mario richtete sich auf und sah Bernd an. „Deinen Po. Dein Gesäß!“ „Verdammt, bist du verklemmt. Dir gehört mein Arsch!“ „Ja, dein Arsch.“ „Genauer, meine Arschvotze. Los sag: Ich will deine Arschvotze.“ „Ist ja gut. Ich will deine Arschvotze.“ Mario wichste nun immer härter und schneller. Bernd wandte sich unter diesem festen Griff hin und her. „Und willst du damit machen?“ „Ich will….will“ stammelte Bernd. „Du willst was?“ „Ich will sie ficken.“ „Sag es laut und deutlich. Ich will deine Arschvotze ficken!“ Bernd stockte. Mario hörte auf zu wichsen und schaute Bernd tief in die Augen. „Sag es!“ „Ich will deine Arschvotze ficken!“ Jetzt war es endlich raus. Mario kuschelte sich nun eng an und streckte seinen Arsch Bernds Hand entgegen. „Nun, nimm ihn in die Hand. Er sehnt sich nach dir.“ „Wer?“ Na, mein Arsch!“ Vorsichtig ließ Bernd nun die rechte Hand über Marios Backen streicheln. „Gefällt dir, was, du fühlst?“ flüsterte Mario ihm nun ins Ohr. Dabei biss er ihm noch leicht ins Ohrläppchen. „Ja, schön fühlt sich das an.“ Er packte nun etwas fester zu. „Knet mir die Backen! Feste!“ flüsterte Mario und streichelte Bernds Eichel. Bernd knetete feste, erst die eine, dann die andere Backe. Jetzt legte Mario sich quer über Bernd, so dass dieser noch besser an den Arsch rankam. „Hau mich!“ rief Mario. „Was soll ich?“ „Hau mir auf die Arschbacken. Das macht mich noch geiler.“ Bernd schlug ihm auf die rechte Backe. „Fester!“ Der nächste Schlag klatsche bereits. Dann folgte die linke Backe. -Patsch- Wieder die rechte. Immer schneller, immer härter schlug Bernd zu. Es schien ihm zu gefallen. Mario stöhnte erst, dann schrie er leise, dann immer lauter, bei jedem Schlag lauter. „Hör auf, Mann!“ Bernd hielt mitten im Ausholen an. „Mensch, übertreib es doch nicht gleich. Musst mich ja nicht gleich totprügeln.“ „Entschuldige. Da ist wohl das Temperament mit mir durchgegangen.“ „Ist ja gut.“ Bernd streichelte wieder über die Backen. Diese waren bereits tiefrot. Mario wechselte wieder seine Position. In der 69er-Stellung setzte er sich auf Bernd und präsentierte diesem seinen Arsch. Als Mario die Beine eng an den Körper zog, öffneten sich die Arschbacken und Marios Spalte mit dem braunen Anus lag genau vor Bernds Augen. „Spiel damit,“ sagte Mario und nahm im gleichen Augenblick Bernds Schwanz zwischen die Lippen. Bernd stöhnte laut auf. Mario glitt mit seinen Lippen den Schaft rauf und runter, die Zunge spielte mit der Eichel. Das ermutigte nun auch Bernd. Mit der Fingerspitze des rechten Zeigefingers strich er über Marios Hintereingang. Mit sanftem Druck versuchte er dann, den Finger reinzudrücken. „Mach ihn nass,“ sagte Mario. „Wen?“ Deinen Finger, wollte Mario eigentlich sagen. Da kam ihm aber ein Gedanke. „Meinen Arsch.“ „Wie denn?“ „In dem du daran leckst, Mann.“ Mario wollte sich jetzt von diesem Mann ausgiebig den Arsch lecken lassen. „Mit der Zunge?“ „Hast du noch was anderes zum Lecken?“ „Mit der Zunge an deinem Arschloch lecken?“ „Ja. Verdammt. Fang an!“ Mario kümmerte sich wieder um den Schwanz vor seinen Augen und Bernd näherte sich mit der ausgestreckten Zunge zögerlich seinem Ziel. Langsam kam er näher. Dann hatte er es erreicht. Ein erster, vorsichtiger Lecker lief von unten nach oben über den Anus. War doch gar nicht so schlimm. Bernd wurde mutiger, aktiver. Seine Zunge erforschte ausgiebig Marios Hintereingang. Mario lächelte zufrieden. Hat doch geklappt. Immer forscher, schneller und härter spürte er die Zunge. Jetzt versuchte die Zungenspitze sich schon einen Weg nach innen zu formen. „Gut machst du das,“ feuerte er Bernd an. Dieser hatte den Eingang bereits komplett nass geleckt. Jetzt gelang es ihm auch, die Zungenspitze ein wenig in den Eingang zu schieben. Mario stöhnte auf. „Jaa, tiefer, weiter!“ Immer wieder, immer tiefer und immer fester stieß Bernd mit der Zungenspitze zu. Mario blies ihm zeitgleich ausgiebig den Schwanz. Bernd merkte, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde. Zu geil war das Geschehen für ihn. „Hör mal auf,“ rief er. Mario stoppte. „Was ist los?“ „Ich spritz gleich, wenn du so weiter machst.“ Mario machte eine Pause, während Bernd sich intensiv seiner Zungenküsse widmete. Dann erhob sich Mario, drehte sich wieder und sah Bernd an. „Na, wie war das?“ „Geil.“ „Hast du meinen Arsch schön ausgeleckt?“ Bernd nickte. Jetzt legte sich Mario neben ihn. „Zeig mir deine Zunge,“ forderte Mario ihn auf. Bernd streckte sie ihm raus. „Bleib so,“ befahl Mario, ehe er sich dem Mann näherte und nun mit seiner Zungenspitze den Geschmack von Bernd aufnahm. Das ganze endete in einem tiefen Zungenkuss, während dessen Mario Bernds Hand nahm und auf seinen Schwanz legte. Langsam wichste Bernd den steifen Riemen. Dann hörten sie es immer deutlicher. Waren es erst kurze, spitze Schreie, so wurde es nun immer lauter und lang anhaltend. Es kam aus der Nachbarbox und es war Jeremy, der dort so schrie. Mario stutzte. Er sorgte sich um seinen Freund. Was mochte dort wohl abgehen. Auch Bernd horchte auf. Jetzt steigerte sich die Geräuschkulisse in ein lautes, anhaltendes „Jaaaaaaaa“. Der dicke Bär besorgte es Jeremy wohl besonders gut und heftig, denn jetzt hörte man auch ein tiefes Brummen und Stöhnen. Die beiden im Nachbarraum strebten wohl dem Höhepunkt entgegen. Mario beruhigte sich wieder. „Das will ich jetzt auch.“ „Was?“ „Den Arsch gepudert bekommen.“ Bernd schaute ihn fragend an. „Mensch, fick mich!“ Bernd hatte verstanden. Er nickte und erhob sich. Mario legte sich auf den Rücken und zog die Beine weit an. Seine Knie berührten nun fast den Kopf. Die geöffnete Spalte lag nun vor Bernd. Er kniete sich vor Mario und wichste umständlich an seinem Schwanz. „Du weißt ja, ich habe das noch nie gemacht.“ „Dann mach endlich. Ich helfe dir.“ Mario hatte eine Tube Gleitcreme ergriffen und seinen Anus und Bernds Schwanz schnell damit eingerieben, ehe er wieder seine Position einnahm. Bernd setzte die Schwanzspitze an der Öffnung an und drückte leicht dagegen. So gelang es ihm aber nicht, in den Arsch des Jungen einzudringen. Er konnte den Schließmuskel nicht überwinden. Mario verlor die Geduld. Mit schnellem Griff fasste er die Arschbacken des Mannes und mit einem festen Ruck zog er ihn an sich heran. Plöpp, verschwand der Riemen in seinem Arsch. „Ahhh,“ kam es aus zwei Kehlen gleichzeitig. Jetzt war er drin. Langsam und vorsichtig bewegte sich Bernd nun. Im Nachbarraum war es wieder still geworden. „Weiter, fester,“ feuerte Mario seinen Partner an. Bernd steigerte sich. Schneller und tiefer stieß er zu. Mario griff ihm an die Brustwarzen und drehte sie zwischen den Fingern. Das machte Bernd rasend. Immer tiefer stieß er zu. Mario feuerte ihn an. Dann stoppte Bernd. „Ich möchte jetzt noch eine andere Position einnehmen.“ „Wie heißt das?“ „Ich verstehe nicht.“ „Ich möchte eine andere Position einnehmen. Was soll das denn. Du sollst mich scharf machen. Gib mir Kommandos. Du hast meinen Arsch gekauft. Zeig mir das.“ „ Dann dreh dich um, du Sau!“ „Na, bitte, schon besser. Mach mit weiter so an.“ Bernd stand auf und wartete, bis Mario sich umgedreht hatte und auf allen vieren hockte. Jetzt kniete er sich dahinter, griff mit links an Marios Hüfte und dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz in die passende Position. „Streck deinen verdammten Arsch weiter raus!“ Bernd wunderte sich selbst, dass ihm solche ordinären Sprüche von den Lippen kamen. Willig machte Mario ein Hohlkreuz. Bernd hatte nun eine größere Sicherheit gefunden. Genüsslich fickte er den Po des Jungen, zog seinen Riemen dabei auch immer wieder ganz heraus, um ihn anschließend tief zu versenken. Mario stöhnte, Bernd steigerte sein Tempo und Mario stieß spitze Schreie aus. Minutenlang machte Bernd mehr und mehr Druck und Tempo. Beide atmeten tief und keuchten. Unvermittelt hörte Mario auf. „Reite mich!“ befahl er und legte sich auf den Rücken. Mario setzte sich auf ihn, mit dem Gesicht zu Bernd. Langsam führte er sich den Schwanz ein. Dann begann ein wilder Ritt. Mario variierte geschickt das Tempo und schließlich hatte sich Bernd, fast unbewusst, Marios Schwanz geschnappt und wichste wie wild daran. Mario konnte es nicht mehr lange halten. Laut schreiend spritzte er in hohem Bogen bis hoch auf Bernds Kinn. Dann fiel er fast in sich zusammen. Bernd hatte jedoch noch nicht genug. Jetzt tobte er sich in dem Jungen aus, während Mario sich nach vorne gelegt hatte, den Kopf auf Bernds Brust und nur noch willig sein Loch hinhielt. Dann war auch Bernd soweit. Er kniff die Augen zusammen, wie wild wackelte sein Kopf hin und her. Dann explodierte seine Ladung tief in Marios Darm. Minutenlang lagen die beiden noch so aufeinander, ehe Mario abstieg. Bernd hatte sich schnell wieder gefangen. Wortlos und ohne Mario anzusehen wischte er sich sauber und zog sich an. Ohne einen Blick zurück verließ er den Raum, während Mario gerade mal mit dem Ankleiden begonnen hatte. Als der Junge schließlich raus trat, konnte er Bernd draußen nirgends entdecken. Er war wohl sofort gegangen. Auf dem Bühnenrand sah er jedoch Jeremy und Michel sitzen und sich unterhalten. Mario trat dazu. „Na, deinen Spaß gehabt?“ fragte Jeremy schnippisch. „Das du deinen hattest habe ich ja deutlich vernehmen können.“ „Mensch, hör bloß auf,“ seufzte Jeremy. „Ich werde wohl tagelang nicht mehr richtig sitzen können. Das war ein Tier! Ein Tier, sag ich dir. Das war kein Spaß. Ich dachte, der pfählt mich!“ Mario setzte sich zu den beiden und strich Jeremy über den Kopf. „Wirst ihr schon, was es an Geld gibt?“ „Das steht ja noch nicht fest,“ antwortete Michel. „ Jetzt kommt ja erst noch der Höhepunkt.“ „Ach du Scheiße, der Höhepunkt kommt noch. Ich dachte schon dreimal, ich hätte ihn hinter mir.“
Fortsetzung folgt…………………………..
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