Es geschieht nur selten, dass man jemanden kennen lernt, und nach kurzer Zeit schon so umgeht, als ob man sich ein Leben lang kennt. Kürzlich ist mir genau das passiert.
Meine Clique traf sich eher unregelmäßig zum Essen gehen, ins Kino gehen oder einfach nur zum Quatschen. Wir waren ca. 10 Männer und Frauen, Pärchen und auch Singles, und es gab immer etwas Neues zu erzählen. Gerade weil wir uns nicht so oft treffen konnten, war das Zusammenkommen immer besonders schön.
Beim letzten Mal trafen wir uns in einem Restaurant zum Essen, die Clique war fast ganz vollzählig, was nicht so oft vorkommt. Ein neues Gesicht war dabei, es war ein hübsches Gesicht mit ein paar Lachfalten an den richtigen Stellen. Am Tisch setzten sich die Pärchen zusammen, so dass zwei Stühle nebeneinander übrig blieben. Ich nahm Platz und stellte mit Vergnügen fest, dass die Neue sich zu mir gesellte.
Wir stellten uns vor und kamen recht schnell ins Gespräch. Heide war geschieden, hatte erwachsene Kinder, die in anderen Städten studierten. Ich konnte ihre Situation gut verstehen, da meine letzte Beziehung vor einiger Zeit auch in die Brüche ging. Die Zeit verging wie im Fluge und es war uns beiden sehr kurzweilig. Aber plötzlich erhoben sich die ersten Freunde und verabschiedeten sich. Ich wollte den Abend noch nicht beenden, da ich mich sehr wohl fühlte. Ich sah, dass es Heide ebenso erging. Also schlug ich vor, den Abend bei mir zuhause ausklingen zu lassen. Einige lehnten ab, da sie am nächsten Tag arbeiten mussten und es blieb eine Gruppe von 5 Personen, die mit zu mir nach Hause kam.
Im Kühlschrank fand ich noch ein paar Häppchen, die ich auf dem Tisch platzierte. Der Alkohol floss, es wurde noch sehr lustig. Die Themen wurden frivoler und es ging natürlich Sex, ob die Damen Dildos benutzten, wie oft es sich die Herren selbst machen und so weiter. Ich kann mich nicht mehr so genau an alles erinnern, aber an eine Wette mit Heide noch sehr wohl. Es ging um Ihr Alter, und da ich ein Gentleman sein wollte, schätze sie ein paar Jahre jünger. Ich verlor die Wette natürlich und da ging das Gegröle los.
Ich hatte nämlich den Wetteinsatz nicht mitbekommen. Sabine klärte mich auf: Ich sollte vor Heide masturbieren! Mir war das Ganze dann doch etwas peinlich und glücklicherweise wechselte das Thema. Die verlorene Wette war zum Glück vergessen.
Am nächsten Tag wachte ich mit einem Riesen Kater auf. Nach einem Kaffee begann ich erst Mal mit dem Aufräumen. Gläser und Teller in die Spülmaschine, das sah es schon besser aus. Ewas abseits auf dem Schrank lag ein Blatt Papier mit einem Kuli beschwert. Ich schnappte den Zettel sah in schöner Handschrift: „Ich habe den Abend mit Dir und Deinen Freunden sehr genossen. Ich hab das Gefühl, als ob wir Beide uns schon seit Ewigkeiten kennen, und ich glaube, dass es Dir ebenso geht. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns wieder sehen können!“. Es war unterschreiben mit Heide und einem roten Kussmund. Darunter las ich: „P.S.: Wie Du sicher weißt, Wettschulden sind Ehrenschulden, also wenn Du ein Ehrenmann bist, dann komm doch heute Nachmittag um 17:00 Uhr zu mir, um Deine Schulden zu begleichen!“. Darunter ihre Telefonnummer und die Adresse.
Ich war erst etwas geschockt, denn an die Wette hab ich nicht mehr gedacht. Wenn ich mir aber vorstelle vor Heide nackt zu masturbieren, regt es sich deutlich in meiner Hose! Es war schon immer eine meiner Phantasien, mich nackt vor Frauen zu posieren und abzuspritzen. Ich hatte mich bisher nie getraut eine meiner Freundinnen zu fragen.
Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich noch genügend Zeit hatte. Also erst mal unter die Dusche. Mein Schwanz zu rasieren war kein Problem, denn er stand schon wie eine Eins. Dann machte ich mich auf den Weg zu Heide. Mir ging alles Mögliche durch den Kopf und ich war sehr aufgeregt und nervös, als ich an ihrer Tür klingelte. Die Tür öffnete sich und eine strahlende Heide begrüßte mich mit einem Küsschen rechts und links. Dabei drückte sie mich an sich und ich konnte ihren Körper an meinem spüren. Es knisterte zwischen uns. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in Ihre Wohnung. Sie führte mich herum und zeigte mir die Wohnung. Ich hatte aber nur Augen für Sie. Sie trug ein langes, leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Das Kleid schmiegte sich an Ihren Körper, so dass man Ihre tolle Figur erkennen konnte. Ich glaube, sie hatte keinen BH an, der Rückenausschnitt ließ keinen Zweifel aufkommen. Das Kleid ging bis zu den Knöcheln und ihre nackten Füße lugten unten heraus. Wir kamen in die Küche und sie bot Kaffee an, den ich dankend annahm. Die Tassen waren im Schrank ganz unten, so dass sie sich danach bücken musste. Dabei bot sie mir einen wunderschönen Ausblick auf ihre Brüste. Sich schaukelten leicht in dem Ausschnitt. Sie ließ sich Zeit mit den Tassen, was sich natürlich auf die Enge in meiner Hose auswirkte. Dann stand der Kaffee auf dem Tisch und ich hielt mich an der Tasse fest. Sie setzte sich mir gegenüber und beugte sich wieder etwas vor. Ich konnte nicht anders als hinsehen, doch sie tat so, als ob sie es nicht bemerken würde. Meine Hose war zum Platzen gespannt. Dann rutsche zufällig ein Träger herunter und ließ noch mehr nackte Haut heraus. Ich schaute ihr mal zu Abwechslung in die Augen als ich bemerkte, wie sie mich beobachtete. Mir wurde noch heißer, aber sie lachte nur und meinte, ob ich jetzt meine Wettschulden begleichen wollte.
Erst war ich total verdattert, aber dann ging ich einen Schritt zurück und zog mir erst die Schuhe aus. Beim Bücken schaute ich unter den Tisch und erkannte jetzt erst, dass das Kleid fast bis zur Hüfte geschlitzt war. Ihre nackten Beine waren übereinander geschlagen und boten einen genialen Anblick. Ich konnte leider nicht erhaschen, ob sie unter dem Klein einen Slip anhatte, aber die Vorstellung daran trieb mich fast in den Wahnsinn.
Ich kam wieder hoch und öffnete den Gürtel und den Knopf. Sie schaute fasziniert zu. Dann zog ich die Hose mit dem Slip zusammen langsam runter. Diesmal klebten ihre Augen an mir. Die Hose war schon fast über meine Hüften, als mein Ständer aus der Hose heraussprang. Mit einem „Oh“ erschrak sie ein wenig. Jetzt war der Bann gebrochen und ich zog die Hose ganz aus. Sie bückte sich über den Tisch und studierte meinen Schwanz aus nächster Nähe. Dabei war sie wieder nach vorne gebeugt, so dass ich ihre leicht schaukelnden Brüste bewundern konnte. Mein Schwanz war steinhart und schon ganz feucht. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und stand ganz nackt vor ihr. Langsam zog ich die Vorhaut zurück. Ihre Augen kleben förmlich an meiner feuchten Eichel. Mit wippendem Schwanz ging ich um den Tisch herum und stellte mich vor sie. Sei drehte sich zu mir um, lehnte sich zurück und überschlug die Beine. Ihre Brustwarzen bohren sich in den Stoff, ich schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. Dann stellte ich mich etwas breitbeinig vor sie, ihre Füße waren zwischen meinen Knien. Ich beschleunigte meine Bewegungen, ein Lusttropfen bildete sich. Sie rutschte auf dem Stuhl etwas nach vorne, das Kleid etwas hoch und ihr Knie war nur noch ein Lufthauch von Hoden entfernt. Ihr Bauchnabel wurde sichtbar und darunter konnte ich ihre kurz geschnittenen Schamhaare erkennen. Der Kick ließ meine Bewegung nochmals schneller werden. Meine Eier klatschten im Takt an ihr Knie. Ihr Gesicht war lustvoll errötet und ihr Blick auf meinen Schwanz fixiert. Die Träger ihres Kleides rutschen herunter, sie zog kurzerhand ihre Arme heraus. Ihre Brüste hoben uns senkten sich mit ihrem Atem, ich war kurz vor dem Kommen.
„Komm spritz es mir auf die Beine“ forderte sie mich heraus und da konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich explodierte innerlich und der erste Schub landete auf ihren Brüsten, der zweite auf die Beine. Ich war völlig außer Atem und drückte den Rest Sperma heraus. Die Soße lief ihre Brüste und Beine herunter, es war eine ganz schöne Ladung! Ich konnte fast nicht mehr stehen und musste mich am Tisch festhalten.
Lachend schaute sie mich an, ich stand noch ziemlich fertig an den Tisch gelehnt. Mit ein paar Tempos reinigte sie sich ein wenig. Beim Aufstehen rutschte das Kleid auf den Boden und sie stand ganz nackt vor mir. Mein Schwanz hatte allerdings erst mal genug, aber sie wollte mehr.
„Warte hier“, grinste sie mich an und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Als sie wieder kam verbarg sie was hinter ihrem Rücken.
An der Hand zog sie mich in Richtung Wohnzimmer. Auf dem Sessel machte sie es sich bequem, aber so, dass mir der Puls wieder anstieg. Mit dem Po rutschte sie ganz nach vorne und legte ihre Beine über die Sessellehne, ich hatte nur Augen für ihre Vagina.
Ich kniete mich direkt vor den Sessel auf den Boden. Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Dann hatte sie einen Dildo in der Hand und meinte: „Bis Dein Schwanz wieder kann, verwöhne mich doch erst mal hiermit.“ Ich nahm ihr den Dildo aus der Hand, aber ich begann zuerst ihre Schamlippen zu küssen, ich saugte ein wenig daran, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Ich schaute zu ihr hoch, über den noch leicht behaarten Venushügel, ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt des Atmens. Sie grinste mich lustvoll an: „Fick mich mit dem Dildo“. Also setzte ich den Dildo an und schob ihn nur ein wenig hinein. Ihre Hände waren auf den Innenseiten der Oberschenkel und zogen leicht, so dass sich die Schamlippen noch weiter öffneten. Erwartungsvoll schaute sie mich an, jetzt endlich loszulegen. Aber ich nahm stattdessen das Ende des Dildos in den Mund und schob ihn langsam in sie rein. Mit einem staunenden Blick aber zunehmend lustvoll verzerrtem Gesicht schaute sie zu. Jetzt war er ganz drin, und meine Nase berührte ihren Kitzler. Sie konnte es nicht mehr aushalten, nahm meinen Kopf in die Hände und dirigierte mich. Ich ließ es zu und hielt den Dildo mit den Zähnen fest. Ich fickte sie hart mit dem Dildo im Mund, mein Gesicht klatschte ständig auf ihre Pussy. Es war so geil, dass mein Schwanz wieder steinhart stand.
Also raus mit dem Dildo und stattdessen machte ich mit meinem Prügel weiter. Ihre Beine umklammerten mich und halfen beim Zustoßen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, wir steuerten beide auf den Höhepunkt zu. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog dann kam ich erneut und spritzte alles in sie rein. Erschöpft und schwer atmend kamen wir wieder zu uns. Mit dem Kopf lag ich auf ihrem Bauch und sie umklammerte mit immer noch mit den Beinen.
Nach diesem Erlebnis waren wir das neue Pärchen in unserer Clique.
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