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Die verhängnisvollen Pumps – Teil 5
Ich will dieses Mädchen auf dem Bild sein
Vorsichtig öffnete ich die Türe und drehte meinen ganzen Körper in Richtung der Autotüre. Dann streckte ich die aneinander geketteten Beine hinaus, um aus dem Auto auszusteigen. Als ich stand, waren Lady Cora, Gabi und meine Frau auch ausgestiegen. Lady Cora schloss ihr Auto ab und sie sagte:
„Mistress Tabea hat mir gesagt das wir uns bei dem Pförtnerhäuschen melden müssten, also lasst uns deshalb dorthin gehen“, und wir folgten ihnen.
Unser Weg führte auch an einem großen Spiegel vorbei. Als ich neben ihm stand, blickte ich hinein, und das was ich sah, war doch ein für mich nicht sehr schöner Anblick. Da stand ich und es sah so aus, als ob ich in einen Sack gesteckt worden wäre und unten schauten zwei Stiefel mit hohen Absätzen heraus. Das was da in dem Sack steckte, sah zwar wie eine Frau aus, aber man erkannte aber auch, dass es sich dabei um einen Mann handelte. Wie ich schon früher richtig festgestellt hatte, erkannte man dies an meinem Kehlkopf und den schließlich sehr stark gewachsenen Bartstoppeln.
Nach etwa drei Minuten standen wir vor dem Pförtnerhäuschen. Der weitere Durchgang war uns mit einem weiß, roten Schlagbaum verwehrt. Rechts und links neben dem Schlagbaum waren Bruchsteinsäulen. Neben der rechten Säule stand das Pförtnerhäuschen. Lady Cora ging zu dem Pförtnerhäuschen: „Hallo, wir sind auf Einladung von Mistress Tabea hierhin gekommen und bringen eine neue Schülerin mit!“
„Es ist nicht zu übersehen, denn sie trägt ja schon ihre Transportkleidung! Wie ich sehe, haben sie es ja noch geschafft in der normalen Geschäftszeit zu uns zu kommen. Im Namen von Frau Alessa begrüße ich sie auf das Herzlichste, denn sie erwartet sie schon sehnsüchtig! Ich werde sie gleich von ihrem Kommen informieren“, sagte er zu uns.
„Wie kommen wir zu der Boutique SM?“, fragte ihn Lady Cora.
„Sehen sie das Gebäude am Ende dieser Straße, dort ist die Boutique. Sie erreichen sie indem sie dieser Straße bis zu ihrem Ende folgen. Das Haus am Ende des Weges ist etwas größer als die Anderen und hat zwei große Schaufenster, in welchen lauter schöne Sachen zu bewundern sind. Sehen sie das Gebäude?“
„Ja wir sehen es!“, antwortete Lady Cora.
„Lady Alessa ist aber am meisten darauf gespannt, was sie da für eine Schülerin mitbringen, denn sie kann es gar nicht mehr abwarten, bis sie nach England verfrachtet wird. Am liebsten würde sie das ja direkt machen, denn es ist vor einigen Tagen ein Platz frei geworden, der durch sie gleich wieder besetzt werden könnte, aber sie wird ihnen das alles selbst erzählen! Sie wird dann auch die gesamten Aufnahmeformalitäten mit ihnen erledigen, also den ganzen Schreibkram und das was alles noch vorher mit ihnen abgesprochen werden muss.
Also bis nachher meine Damen und dir wünsche ich eine gute Fahrt nach England, denn dahin wirst du bestimmt verfrachtet!“, sagte sie zu uns.
Kurze Zeit später öffnete sich der Schlagbaum und wir gingen hindurch und machten uns auf den Weg zu der Boutique.
Von komischen Sachen hatte er da geredet, wie das mit Transportkleidung und das das in der Schule plötzlich ein Platz frei geworden sei, was das zu bedeuten hatte konnte ich mir gut vorstellen, die wollten mich haben, und zwar gleich!
Ich fand mich total beschissen und vor allem, das Lady Cora die Stofftasche mit meinen Geschichten mitgenommen hatte. Auf unserem Weg kamen wir an mehreren Häusern vorbei, und nach einiger Zeit standen wir vor dem Haus, was uns der Pförtner beschrieben hatte. Wir hatten also die Boutique erreicht.
Wir standen vor einem zweigeschossigen Haus. In der unteren Etage befanden sich zwei große Schaufenster, in deren Mitte sich eine Glastüre befand. In den Schaufenstern, rechts und links von der Glastüre standen mehrere Schaufensterpuppen, die mir Dessous, Gummi-, Leder- und Stoffbekleidung angezogen waren. In dem rechten Schaufenster waren hauptsächlich Ganzanzüge und Kleider aus Leder und Gummi zu sehen und in dem Linken konnte ich mehrere Kleider für Mägde und Dienstmädchen bewundern. Auf einer dieser Puppen blieben dann meine Blicke hängen. Das war anscheinend das Kleid, von dem Mistress Tabea geredet hatte. Die Puppe war wie eine mittelalterliche Magd angezogen. Dies waren also die Kleider, die mir verpasst werden sollten, nur ob ich sie auch schon heute tragen sollte, das war noch völlig offen.
Wir gingen die Steintreppe die zu der Glastüre führte hinauf und Lady Cora öffnete mir die Türe und ich ging hinein. Kaum waren wir in der Boutique, da kam uns ein komischer Geruch entgegen. Es roch sehr stark nach Leder und Gummi!
Das Geschäft war in zwei Teile aufgeteilt, die durch einen breiten Gang getrennt wurden. Vor den Regalen standen verschiedene Schaufensterpuppen, denen man die Verschiedensten Kleidungsstücke des umfangreichen Sortiments angezogen hatte. Auf der rechten Seite befanden sich lauter Lederkleidungsstücke, die entweder zusammengefaltet in den Regalen lagen oder in ihnen auf Kleiderbügel aufgehangen waren. Auf der anderen Seite befanden sich die ganzen Gummikleidungsstücke.
Der breite Gang, an dessen Seite viele Schaufensterpuppen standen, führte zu dem Kassenbereich und einer weiteren Abteilung für Textilbekleidung, die aber nicht so umfangreich war, wie die anderen zwei. Auch hier standen Schaufensterpuppen, und eine der Beiden hatte es mir besonders angetan, denn sie war wie eine mittelalterliche Magd angezogen.
Eine der mit Lederkleidung angezogenen Puppen trug ein enges Lederkleid und der Rock endete handbreit über den Knien. Die Füße steckten in schwarzen Ballerinastiefeln. Die andere Puppe trug einen Lederganzanzug an dem eine Kopfhaube angenäht war. Diese hatte nur Nasenlöcher und einen Mund, den man mit einem Reißverschluss öffnen und schließen konnte.
Auf der anderen Seite standen dann die Puppen, denen man Gummikleidung angezogen hatte. Beeindruckend fand ich die Puppe, der man einen Gummiganzanzug angezogen hatte. Das was mich daran besonders faszinierte, war diese Enge, die dieser Anzug vermittelte. Genauso stark fand ich aber auch die Kopfmaske, die dieser Anzug hatte. Dort, wo die Augen sind, befanden sich zwei Reißverschlüsse und dort, wo Mund und die Nasenlöcher waren, schauten Schläuche heraus. Aber auch die zweite Puppe hatte es mir ebenso angetan. Sie trug ein schwarzes, eng anliegendes Kleid, was aus sehr dickem Gummi gearbeitet war. Die Beine steckten in roten Gummistrümpfen und ihre Füße hatte man in Ballerinapumps gesteckt. Von dem Gummigeruch wurde ich sehr stark erregt und ich merkte, wie mein Penis steif wurde. Langsam ging ich durch die Gummiabteilung und schaute mir die Kleider und Ganzanzüge an, die dort auf den Kleiderbügeln hingen. Hin und wieder nahm ich auch mal eine der vielen bizarren Gummimasken in die Hand, und war erstaunt, was es da alles gab.
Nach einiger Zeit wurden wir dann von einer Frau mit hellblonden Haaren begrüßt, die sie in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Angezogen war sie mit einem roten Gummikleid, dessen Rock in vielen Falten an ihren Beinen herunter fiel. Der rote Rock reicht ihr bis kurz über ihre schwarzen Stiefeletten, die breite Blockabsätze hatten, die aber nicht zu hoch waren.
„Hallo meine Damen, mein Name ist Ragna, und ich soll sie im Namen von Frau Alessa begrüßen. Sie wird sich gleich um sie kümmern, aber zurzeit führt sie noch ein Telefonat mit Mistress Tabea. Denken sie sich, in England hat doch eine Schülerin schlapp gemacht und hat sogar ihre Herrin dazu bewogen, sie von der Schule zu nehmen. Natürlich hat ihre Herrin sie dann zum Teufel gejagt, denn sie hatte ja schon für einen Monat die Ausbildung bezahlt. Da Mistress Tabea aber wusste, das eine neue Schülerin nur darauf wartete, dort aufgenommen zu werden, hat sie – da die Herrin des Waschlappens eine gute Freundin von ihr ist – ihr die restlichen zwei Monatsraten erlassen. Deshalb kann ihnen auch Frau Alessa ein ganz besonderes günstiges Angebot machen, wenn sie uns die neue Schülerin hier lassen, damit sie heute noch nach England gebracht werden kann!“, sagte sie.
Über das was sie gesagt hatte, war ich natürlich sehr geschockt, und das sahen die drei anderen Frauen, die mich hierhin gebracht hatten.
„Na was sagen sie dazu?“, fragte sie.
„Wir überlegen es uns noch, aber ich glaube, wenn das Angebot günstig ist, werde ich zustimmen, denn je früher meine TV-Sklavin gute Mannieren bei gebracht bekommt, desto besser ist es für sie, und, warum sollten wir noch warten?“, antwortete meine Frau.
„Das ist schön zu hören, haben sie die Aufzeichnungen der Schülerin dabei?“
„Ja hier, nehmen sie“, und Lady Cora gab ihr die Leinentasche.
„Vielen Dank, ich werde sie gleich nach hinten bringen, damit unser Lehrmädchen alles einscannen kann und alles nach England mailen kann. Wenn sie dann dort ankommt, wissen die bestens über sie Bescheid! Schauen sie sich solange noch etwas um“, sagte Ragna und ging mit der Leinentasche nach hinten. Nach einer Weile kam sie zurück und meinte zu uns: „Kommen sie bitte mit, Frau Alessa erwartet sie“, und wir folgten Ragna durch die Gänge nach hinten. Dort öffnete sie eine Türe: „Bitte treten sie ein!“ und wir gingen durch die geöffnete Türe in das Zimmer.
Wir betraten ein Zimmer, das vollkommen mit flauschigem Teppichboden ausgelegt war. Weiter befanden sich in dem Zimmer ein hoher, großer Wandschrank und ein langes Bücherregal. In dem Bücherregal standen viele Bücher, die alle von Männern, oder sollte ich besser sagen, von Frauen wie mir handeln mussten. Auf den Umschlägen erblickte Bilder von vollbusigen Frauen, die alle Schwänze hatten! Auf einigen Bildern konnte man richtig große Schwänze erblicken, aber auf den meisten Bildern waren die Schwänze zu einem kleinen Etwas verkümmert, das man meistens noch in eine kleine, enge Metallröhre gesteckt hatte. An der Metallröhre war oft ein kleiner Ring befestigt, an dem Gewichte hingen oder eine Hundekette angebracht war, an der Frauen diese Geschöpfe dann hinter sich herzogen.
Das Fenster des Raumes war vergittert, und ich hatte den Eindruck, dass ich von hier nicht mehr so leicht wegkommen konnte. In der Mitte des Zimmers stand eine Sitzgruppe, bestehend aus zwei Sesseln und einem Sofa. Davor stand ein kleiner Tisch. Die Sitzgruppe wurde von zwei weit gefächerten Palmen eingerahmt.
„Setzen sie sich doch bitte, Frau Alessa wird sie gleich empfangen“, sagte Ragna zu uns. Als auch ich auf einem Sessel Platz nehmen wollte, fauchte sie mich an: „Du nicht, du kniest dich gefälligst hin, und wenn Frau Alessa kommt, begrüßt du sie wie es sich für eine angehende Schülerin unseres Internats gehört!“ Ragna ging aus dem Zimmer und schloss hinter sich die schwere Türe. Auf ihr hing eine großes Poster, was eine weinende Frau mit einem kleinen Penis zeigte. Dieser steckte in einer engen Metallröhre, die von einer richtigen Frau zugedreht wurde.
Als Ragna das Zimmer verlassen hatte, kniete ich mich auf den Teppichboden. Wartend saßen die Frauen auf dem Sofa und ich kniete auf dem weichen Teppichboden. Trotzdem war das Knien für mich nicht angenehm, denn meine Knie ruhten auf der harten Jute. Was jetzt mit mir geschehen sollte, dass konnte ich sowieso nicht ändern, und es hatte auch keinen Zweck, dass ich versuchte meine Herrin in ihrer Entscheidung zu beeinflussen. Deshalb hoffte ich, dass ich noch nicht auf diese Schule musste.
Wenige Augenblicke vergingen und da betrat eine große, schwarzhaarige Frau den Raum. Sie hatte eine wohlgeformte und sehr weiblich wirkende Figur und war sehr schlank. Ihre Schlankheit kam vermutlich von dem Korsett, was sie unter dem Kleid trug. Das sie so groß wirkte, wurde durch die Stiefel die sie trug, noch verstärkt, denn diese hatten unendlich hochhackige Absätze. Als sie an mir vorbei ging, vernahm ich das unverkennbare Aroma, des völlig in Gummi eingepackten Körpers. Der eng anliegende Gummirock ihres Kleides spannte sich bei jedem Schritt den sie tat so sehr, dass ich meinte er könne platzen. Ihr Outfit wurde mit einer weißen Gummijacke die sie über dem Kleid trug, vervollständigt.
Als sie neben mir stehen blieb sank ich zu Boden und küsste ihre Stiefel, die sie mir hinhielt. Danach begrüßte sie Lady Cora, Gabi und meine Frau:
„Aha, das ist also die Neue für unser Internat in England! Hat ihnen Ragna schon erzählt, das eine Schülerin die zur TV-Sklavin ausgebildet werden sollte, aufgegeben hat?“
„Ja, wir haben davon gehört!“
„Also, ich will nicht lange drum rum reden, wir hätten gerne, dass sie an ihre Stelle tritt. Dafür ist Mistress Tabea dazu bereit, ihnen die Kosten für den ersten Ausbildungsmonat zu erlassen, da sie ja wenn man will, schon von der anderen Herrin bezahlt wurden.
Außerdem wird heute bereits eine Frau nach England gebracht, die im gleichen Internat zur Sklavin ausgebildet wird. Was halten sie von unserem Vorschlag?“, fragte Frau Alessa.
„Ich finde ihn prima“, sagte Lady Cora.
„Ich auch!“, meinte Gabi.
Meine Frau zögerte noch und deshalb meinte Lady Cora: „ Überleg nicht lange und greif zu, dass sind schließlich viel Geld, die du da sparen kannst!“
„Also Hulda, ich habe eine erfreuliche und eine schlechte Nachricht für dich!“, sagte meine Frau.
„Komm mach es nicht so spannend!“, sagte Gabi.
„Also Hulda, zuerst die Gute, du brauchst deine Kündigung nicht persönlich in der Firma ab zugeben!
Und die schlechte für dich ist, dass ich damit einverstanden bin, dass du noch heute nach England gebracht wirst!“, sagte meine Frau.
„Bravo! Dann steht es also fest, die Neue wird heute Abend nach England gebracht und dort zur TV-Sklavin erzogen!“, sagte Frau Alessa, „wie ich gesehen habe, wurden ihre Aufzeichnungen bereits abgegeben und unser Lehrmädchen scannt sie fleißig. Damit wird sie aber noch eine ganze Weile beschäftigt sein, denn es sind wahrlich sehr umfangreiche Unterlagen. Auch haben die Geschichten oft sehr schöne Titel. Wir werden alles bei ihrer Ausbildung berücksichtigen. Bei dem Überfliegen der Aufzeichnungen ist mir eins ganz besonders aufgefallen, und ich bin sicher, dass wenn sie unser Internat erfolgreich verlässt, sie die >GEFANGENE RD 04 03 53 L< ist!“
„Nein, nein machen sie alles mit mir, nur dass nicht! Was da drinnen steht, das sind nur Geschichten, die ich mir ausgedacht habe um zu onanieren!“ flehte ich sie an.
„Das gibt es doch nicht! Was für eine Unverschämtheit! Was nimmst du dir da heraus und wagst es ohne gefragt zu sein den Mund zu öffnen, eine TV-Sklavin hat gefälligst nur dann zu reden, wenn sie gefragt wird!“, schrie mich Frau Alessa an und ging zu dem Wandschrank. Dort zog sie eine Schublade heraus und nahm aus ihr einen Lederriemen in dessen Mitte sich ein Knebel in Form eines Balles befand. Dieser war fast so groß wie ein Tennisball. Mit diesem kam sie zu mir und meinte: „Hiermit werde ich dir dein vorlautes Maul schon stopfen! Mach es ganz weit auf!“
Ich gehorchte und öffnete meinen Mund. In den geöffneten Mund steckte sie diesen Ball um ihn dann anschließend mit den Lederriemen hinter meinem Kopf festzubinden. Der Knebel saß nun fest in meinem Mund und es war mir unmöglich etwas zu sagen. Es war mir nicht mehr möglich einen Mucks von mir zu geben.
„So ist es besser, denn eine TV-Sklavin hat hier nichts zu sagen, aber das wirst du ja ab heute lernen. Einer TV-Sklavin ist es nicht gestattet ohne Aufforderung seiner Herrin irgendetwas von sich zu geben! Merke dir das für die Zukunft!
So und nun wollen wir den ganzen Papierkram erledigen, denn alles muss ja seine Ordnung haben!“, sagte sie und ging zu dem Schrank hinter sich. Sie öffnete eine weitere Schublade und zog ein Formular heraus.
„Dann wollen wir mal zur Tat schreiten. Hier ist unser Aufnahmevertrag, den ich gleich ausfüllen werde. Hier unterschreibe!“, sie legte mir den Vertrag hin und ich unterschrieb, dann gab ich ihn meiner Frau weiter, und auch die unterschrieb ihn ohne dass sie ihn vorher gelesen hatte.
„Sie hätten aber noch nicht unterschreiben müssen!“, sagte sie zu meiner Frau, „denn bei uns ist es nur üblich, dass die TV-Sklavinnen den Aufnahmevertrag ungelesen unterschreiben. Die Herrinnen haben natürlich ein Recht, ihn vorher zu lesen.“
„Ist mir aber eigentlich vollkommen egal, denn mir ist egal was da drinnen steht, Hauptsache sie wird richtig erzogen!“, meinte sie zu Frau Alessa.
„Dann wollen wir den Bogen mal weiter ausfüllen, und du kannst ruhig zu mir kommen“, sagte Frau Alessa zu mir, denn das alles betrifft schließlich nur dich!“, und ich rutschte auf den Knien zu ihr hin.
Sie fragte meine Frau nach meinen persönlichen Daten und trug alles sorgfältig in das Formular ein. Anschließend sollten meine sexuellen Fantasien gesc***dert werden. An diese Stelle machte sie nur einen kurzen Vermerk, und schrieb: „siehe persönliche Aufzeichnungen der TV-Sklavin“
„Fertig!“ sagte sie und gab mir den Vertrag zum lesen. Beim Lesen des Vertrages fiel mir dann eine Zeile auf, die sehr klein gedruckt war: „Es wird ausdrücklich gewünscht, dass an der Schülerin eine chemische Kastration vorgenommen wird!“ Es gelang mir aber nicht, meine Frau darauf aufmerksam zu machen, denn dies hätte sie bestimmt nicht gewollt. Willenlos ergab ich mich der Situation.
Anschließend klingelte sie Ragna und diese brachte eine große Flasche Sekt und eine Pikkolo.
„Deine Aufnahme in unser Internat muss doch gebürtig gefeiert werden“, und Ragna stellte Lady Cora, Frau Alessa, Gabi und meiner Frau ein Sektglas hin, öffnete die Flache und goss ihnen die Gläser voll. Anschließend entfernte sie den Knebel aus meinen Mund.
„Wage ja nicht ohne dass man es dir erlaubt hat auch nur einen Ton von dir zu geben!“, sagte Frau Alessa zu mir, „die Pikkolo ist für dich, aber eine angehende TV-Sklavin bekommt kein Glas, also trink aus der Flasche und mach sie leer, denn ich habe sie heute Morgen extra für dich an meiner Quelle gefüllt!“, meinte sie weiter,
Ich öffnete die Flasche und musste mit den Sektgläsern der vier Frauen anstoßen.
„Na dann Prost!“, sagten sie und tranken den Sekt. Ich nahm die Flasche, setzte sie auf den Mund und leerte sie in einem Zug.
„Oh schaut mal, was die für einen Durst hat!“, sagte Lady Cora, „haben sie vielleicht noch etwas zu trinken für sie?“
„Aber natürlich!“, sagte Frau Alessa und klingelte Ragna, welche nach wenigen Minuten bei uns erschien, „unsere Neue hat noch Durst! Ist noch eine von den Pikkolos da, die ich gefüllt habe?“
„Ja, aber die ist schon einige Tage alt!“
„Macht nichts, denn die Neue muss sich sowieso daran gewöhnen alles zu schlucken, was man ihr gibt! Bring sie ihr!“, sagte sie zu Frau Alessa.
Ragna ging und nach einer Weile kam sie mit einer Pikkolo zurück: „Hier bitte, für dich und sie gab mir die Flasche, „das ist der köstliche Saft von Frau Alessa, dass muss man genießen, also trink ihn genüsslich, Schluck für Schluck!“ Ragna gab mir die Flasche und ich öffnete sie. Kaum war sie offen, da stieg mir der stinkende Geruch in die Nase.
„Prost!“, sagte Frau Alessa und ich prostete ihr zurück und setzte die Flasche auf meine Lippen und trank. Schmeckte bestialisch, aber es half nichts, denn alle beobachteten mich. Schluck für Schluck trank ich sie leer, genau wie es Ragna gesagt hatte.
Als die Flasche leer war schellte Frau Alessa wieder Ragna, als sie im Zimmer war meinte sie: „So, der Zeitpunkt des Abschiedes ist nun für dich gekommen. Mach schön einen Knicks und dann verabschiede dich von deinen Bekannten!“
Ich stand auf, machte vor jedem einen Knicks und dann sagte Frau Alessa: „So Ragna, du kannst sie jetzt mitnehmen und nach unten führen, damit sie vermessen wird, damit sie dann auch eine Maßgeschneiderte Schuluniform bekommt. Mach ihr vorher aber wieder den Knebel in den Mund.“
Ragna nahm den Knebel und trat hinter mich:“ Mund auf!“, und steckte ihn mir wieder in den Mund. Anschließend band sie ihn hinter meinem Kopf wieder zusammen.
Dann wand sich Frau Alessa wieder an die drei Frauen: „Und ihnen rufe ich jetzt Alida, die ihnen unser umfangreiches Sortiment zeigen und erklären wird, damit sie sich überlegen können, was sie ihrer TV-Sklavin kaufen können, wenn sie sie wieder abholen. Jetzt etwas zu kaufen ist Unsinn, denn wenn sie wiederkommt, werden diese Sachen viel zu groß für sie sein, denn sie muss einiges abnehmen und bekommt eine völlig andere Figur! Auch wird sie ihnen unsere Dienstmädchen- und Magduniformen zeigen, denn wie ich gehört habe, soll ihre TV-Sklavin später so etwas tragen! Aber als Erstes wird sie sie zu unseren Masken führen“, sagte Frau Alessa zu meiner Frau und deren Begleitung.
Kurze Zeit später wurden meine Frau, Lady Cora und Gabi von einer Frau abgeholt, die das gleiche rote Gummikleid wie Ragna trug, nur hatten ihre Stiefeletten viel höhere Absätze als die von Ragna. Alida führte sie nach draußen, und ich konnte hören, wie sie ihnen die einzelnen Kleidungsstücke erklärte.
Ragna ging mit mir hinter ihnen her, denn ich sollte mitbekommen, was es da alles gab. In dem Regal an dem wir vorbei kamen befanden sich viele Masken. Alle waren auf Puppenköpfe aufgezogen und sahen furcht einflößend aus. Manche der Masken hatten Gesichter und Haare, andere wiederum waren entweder aus farbigem Gummi oder aus Leder. So viele, und vor allem auch verschiedenartige Masken hatte ich noch nie gesehen. Ich war beeindruckt von dem, was ich da sah.
Dann machte Ragna halt, und ich sah, dass wir vor einem Aufzug standen. Sie drückte auf den Knopf und nach einer Weile öffnete sich die Türe. Wir stiegen ein und der Aufzug fuhr nach unten. Mit einem Schlüssel stoppte Ragna die Fahrt des Aufzuges: „Bevor wir ganz nach unten fahren, muss ich dir noch einige wichtige Verhaltensregeln beibringen, denn ich habe bemerkt, dass du dich überhaupt nicht wie eine TV-Sklavin benimmst!
Da unten bist du ein Nichts und man erwartet von dir, dass du das Anderen gegenüber auch deutlich zu erkennen gibst. Außerdem verlangt man von dir bedingungslosen Gehorsam.
Besonderes großen Wert legt man hier aber auf das >Knicksen Du weist doch sicher wie ein richtiger Knicks geht?“, fragte sie mich.
Ich nickte!
„Dann mach mal einen Knicks“, forderte Ragna mich auf und ich tat es.
„Ach du meine Güte! Das hatte ich mir gleich gedacht! Das ist doch kein richtiger Knicks!“, sagte sie zu mir.
„Fasse mit deinen Händen den Rock deines Kleides zwischen Daumen und Zeigefinger an. Los, fass den Rock an!“, schrie sie.
Das war leichter gesagt als getan, denn die Jute war sehr steif und lies sich nur schwer packen. Schließlich gelang es mir dann den Rock so an zu fassen, wie sie gesagt hatte.
„Heb nun den Rock etwas hoch und ziehe gleichzeitig das linke Bein leicht zurück. Nun beuge deine Knie, aber halte dabei deinen Rücken gerade. Nun beuge deinen Kopf leicht nach vorne!“
Ich befolgte ihre Anweisungen und führte den Knicks aus.
„Ja, hat schon ausgezeichnet geklappt! Nun mache es aber nochmals, aber gehe noch etwas mehr in die Knie. Denke daran, du bist ein Nichts und das muss man dir ansehen! Alles muss sehr unterwürfig wirken, das muss das Gegenüber deutlich sehen! Gehe also richtig tief herunter und senke dabei deinen Kopf noch mehr!“
Als ich mehrer Knickse richtig gemacht hatte, schaltete sie wieder den Aufzug ein und wir fuhren hinunter. Ragna dreht jetzt nochmals an dem Aufzugschlüssel und drückte den Knopf, der neben >Minus 1< angebracht war. Als wir ein Stockwerk tiefer waren hielt der Aufzug an. Wenig später öffnete sich die Türe.
Vor der Aufzugstüre wurden wir von einer etwas älteren Dame empfangen. Höflich machte ich meinen Knicks, genau so, wie ich es eben geübt hatte.
Vor mir erblickte ich einen weißgetünchten, langen Korridor mit mehreren Türen, die sich gleichmäßig auf jeder Seite verteilten!
Die Dame die uns da empfing, hatte braunes Haar, welches ihr etwa bis zur Schulter reichen musste, sie hatte es aber straff nach hinten gekämmt und dann in einem Knoten zusammengebunden.
Angezogen war sie mit einem dunkelbraunen, sehr eng geschnittenem Lederkleid, dessen Rock bis kurz über die Knie reichte. Dazu trug sie eine schwarze, blickdichte Strumpfhose, oder Strümpfe. Ein Paar braune Stiefel vervollständigten ihre Kleidung. Die Stiefeln hatten die gleiche Farbe wie ihr Kleid, und hatten breite, aber nicht so hohe Absätze. Ihre ganze Erscheinung machte auf mich einen sehr strengen Eindruck.
Sie ging auf Ragna zu: „Ist das die Neue?“, fragte sie und zeigte auf mich. Ragna nickte mit dem Kopf.
„Gut, ich nehme sie mit! Du kannst wieder nach oben fahren, das Weitere erledigen wir hier unten. Wenn sie versandfertig ist, sagen wir Bescheid!“, sagte sie zu Ragna.
„Jawohl Madame!“, sagte Ragna.
„So, und du junge Dame verabschiedest dich jetzt von Ragna. Mach vor ihr einen schönen, tiefen Knicks!“, sagte sie zu mir.
Ich ging zu Ragna und machte einen Knicks.
„Noch mal!“, brüllte Madame, „senke den Kopf mehr nach vorne und gehe mehr in die Knie“, ermahnte sie mich.
Das ganze sah schon etwas übertrieben und lächerlich aus, aber sie war anscheinend nun zu frieden, denn sie hatte nichts mehr aus zu setzten. Ragna stieg in den Aufzug ein und fuhr nach oben. Nachdem sich die Aufzugtüre geschlossen hatte, gingen wir bis an das Ende des Korridors. Meine und die Stiefel von Madame verursachten auf dem glatten Steinboden klackende Geräusche, so wie sie halt von Frauenschuhen zu hören waren. Sie ging zu einer Türe, öffnete sie und meinte zu mir: „Geh da hinein, dass sind Gwen und Thora, sie werden sich weiter um dich kümmern. Begrüße sie jetzt mit einem Knicks!“
Ich ging zu Gwen, machte einen Knicks und ging dann zu Thora, und machte auch vor ihr einen Knicks.
„Die Beiden werden dich jetzt ausziehen und alle deine Haare entfernen. Anschließend werden sie dich waschen. Allen Anweisungen die sie dir geben, hast du Folge zu leisten, ist das klar?“, fragte Madame mich.
Ich machte einen ganz tiefen Knicks und ich nickte mit dem Kopf.
„Ich sehe, du lernst schnell, vielleicht gibst du ja doch noch ein ertragreiches Verkaufobjekt ab“, meinte Madame. Ganz verdutzt schaute ich sie mich an und ich machte vor ihr einen tiefen Knicks. Sie wollte gerade gehen und meinte dann noch zu mir, „ja, schau nicht so blöd, alle die bisher hier landeten, wurden früher oder später verkauft! Was meinst du, wofür die Ausbildung in dem Institut sonst gut sein soll?“, und sie ging aus dem Raum.
Gwen und Thora waren zwei junge Frauen und hatten weiße Gummikittel an, die ihnen bis kurz über den Po reichten. Dazu trugen sie weiße, hochhackige Pumps. Ständig musste ich nun daran denken, ob da wirklich etwas dran war, dass man mich verkaufen wollte.
Der Raum in dem ich mich befand, sah aus, wie ein etwas zu groß geratenes Badezimmer und war vollkommen weiß gekachelt. Auf der rechten Seite war in der hinteren Ecke eine große weiße Badewanne. In der Ecke gegenüber befand sich eine Dusche mit einem durchsichtigen Plastikvorhang. Neben der Badewanne befand sich ein ebenfalls weißes Handwaschbecken und daneben waren mehrere Schubladenschränkchen. In deren Mitte stand ein weißer Metallschrank mit sehr vielen Schubladen, sowie zwei Metalltüren. Direkt neben der Dusche befand sich eine Kloschüssel, mit einem weißen Kunststoffdeckel.
„Da komm, wir wollen mal zur Tat schreiten. Wir sind bestens über dich informiert, und wir werden uns nun um dich kümmern, vorher wollen wir dir aber noch einiges erzählen.
Wer einmal hier ist, der kann der totalen Versklavung nicht mehr entrinnen, denn das wirkliche Ziel der Organisation, der das Internat und diese Anlage gehören, ist die totale Versklavung der Männer.
Setz dich auf den Klodeckel, damit wir anfangen können“, sagte Thora.
Als ich saß, kam auch Gwen zu mir. „Streck deine Füße nach vorne, und sie machte die Fußkette los. Nun nahm sie einen anderen Schlüssel und machte auch die Schlösser an meinen Stiefeln los und zog sie mir aus. Man was war das ein gutes Gefühl, endlich diese Stiefel von den Füßen zu haben und ich zog die Reste der Strumpfhosen und Strümpfe von den Füßen. Darüber das nun endlich die Stiefel von meinen Füßen waren, war ich sichtlich erleichtert, und diese Freude war den Beiden nicht verborgen geblieben.
„Freu dich nicht zu früh, denn zu der Unterwäsche deiner Schuluniform gehören herrliche Ballerina-Schnürstiefel!“, sagte Thora zu mir.
Danach befreite sie mich von der Kette an meinen Händen und anschließend löste sie die Schlösser an meinem Kleid und dann machte sie den Reißverschluss des Kleides. Als sie dies gemacht hatte, zog ich es aus.
Gwen schaute meine Brüste an und fragte mich: „Wie wurden sie fest gemacht? Mit Spray?“
Ich nickte und sie ging zum Schrank, nahm eine Spraydose heraus. Sie kam wieder zu mir und sprayte vorsichtig meine Brüste ein und die falschen Brüste lösten sich von meiner Brust. Bis auf die Gummihose und dem Bestrafungsunterhöschen war ich nun vollkommen ausgezogen.
„Na los, zieh auch die Gummihose aus, oder genierst du dich vor uns?“, fragte Thora zu mir. Sie schaute mich an und fragte: „oder willst du nicht, weil du in die Hose gemacht hast?“
Sofort wurde ich ritzerot im Gesicht und ich nickte.
„So, so! So eine kleine Sau bist du also? Nur gut, dass deine Herrin die eine Gummihose angezogen hat.
Geh in die Duschkabine und zieh die Gummihose dort aus, oder warte, setz dich nochmals auf den Klodeckel, denn wir müssen ja noch die Haare auf deinem Kopf und deine komischen Bartstoppeln in deinem Gesicht entfernen. Thora, nimm bitte die Haarschneidemaschine, ein Rasiermesser und Rasierschaum“, sagte Gwen.
Ich ging zur Toilette und setzte mich wieder auf den heruntergeklappten Toilettendeckel. In der Zwischenzeit holte Thora die Haarschneidemaschine und gab sie Gwen. Gwen steckte den Stecke der Haarschneidemaschine in die Steckdose die sich in der Wand befand und fing an die Haare auf meinem Kopf zu entfernen. Büschel für Büschel fielen an mir vorbei auf den Boden. Schließlich trat Gwen hinter mich und öffnete den Verschluss des Knebels um ihn dann aus meinem Mund zu ziehen. Als schließlich alle längeren Haare von meinem Kopf verschwunden waren, schäumte sie mit dem Rasierschaum meinen ganzen Kopf und die Bartstoppeln ein. Mit dem Rasiermesser entfernte sie nun die letzten Reste meiner Haare. Als ich unter mich blickte sah ich dass der Boden voll mit Büscheln meiner Haare war.
„Sehr schön!“, sagte sie und blickte zu mir, „nimm den Besen von Thora und kehre deine Haare zusammen.“ Thora gab mir den Besen und ich kehrte alles zu einem großen Haufen zusammen. Mit einem Handfeger und einem Kehrblech, welche mir Thora gegeben hatte, kehrte ich den Haarhaufen auf und schüttete ihn anschließend in den Mülleimer, den sie mir zeigte. Anschließend musste ich mir meine Bartstoppeln abrasieren.
“Nun geh in die Dusche, ich werde mal schauen ob ich noch ein paar Haare an deinem Körper finde, aber wie ich sehe, wurde diese schon behandelt!“
„Jawohl“, antwortete ich und stellte mich in die Wanne der Dusche. Gwen kam zu mir und begutachtete mich auf das genaueste. „Arme hoch!“, sagte sie und als ich das gemacht hatte, schaute sie unter meinen Achseln nach.
„Kann nichts mehr finden, dann brauchen wir deinen Körper auch nicht mehr mit Epiliercreme zu behandeln!“, meinte sie zu mir.
„Mach dich jetzt sauber, danach werde ich dann deinen Schwanz und deine Eier untersuchen, ob auch sie völlig haarlos sind. Mach jetzt und zieh die Gummihose aus!“
Kaum war sie gegangen da zog ich den Vorhang der Duschkabine zu und wollte anfangen die Gummihose herunter zu ziehen, da schrie Gwen: „Mach den Vorhang wieder auf, wir wollen sehen, was du machst!“ Also machte ich ihn wieder auf.
Langsam zog ich die Gummihose und das Bestrafungsunterhöschen zusammen herunter. Kaum waren sie ein kleines Stück unten, da lief auch schon die stinkende, gelbe Brühe an meinen Beinen herunter und ergoss sich in die Wanne. Sofort stank es sehr stark nach Urin, deshalb drehte ich ganz schnell das Wasser auf und spülte den Urin in den Abfluss.
Danach duschte ich und seifte ich mich anschließend gründlich ein und duschte dann den Seifenschaum von meinem Körper, wobei dann auch die letzten losen Haarreste von meinem Körper verschwanden. Als Gwen sah, dass ich fertig war kam sie zu mir und gab mir ein Handtuch, womit ich mich dann abtrocknen konnte. Danach trat ich aus der Dusche und hielt instinktiv das Handtuch schützend vor meinen Penis.
„Ohhh, sie geniert sich! Las das Handtuch fallen, denn schließlich waren wir vorher genauso Frauen wie du jetzt eine bist! Mittlerweile haben wir einen richtigen Busen und unser Ding da unten funktioniert nicht mehr, aber tröste dich, das wird auch bald bei dir der Fall sein. Alle die in dieses Internat dieser Organisation gehen, werden unweigerlich chemisch kastriert. Ausnahmen sind nicht zulässig! Bestimmt hat auch deine Herrin den kleinen Zusatz in dem Aufnahmeformular übersehen? Nicht wahr?“, fragte Thora.
Ich nickte und lies das Handtuch zu Boden fallen. „Mein Gott, wegen so einem kleinen Ding machst du so ein Theater! So ein kleines Schwänzchen wie du hast, da lohnt es sich doch nicht sich so anzustellen!“, bemerkte Thora belustigt.
„So, wir werden dich jetzt zu unserer Frau Doktor bringen, die wird dich gleich untersuchen. Anschließend wirst du mit unserem Körperscanner Bekanntschaft machen. Mit diesem Gerät können wir deinen gesamten Körper vermessen. Ein Laserstrahl tastet deinen Körper ab. Dadurch bekommst du nur noch solche Kleidung, die dir ganz genau passt, denn der Körperscanner ist zusätzlich mit unserem Computer verbunden! Dadurch werden für unsere Schülerinnen nur solche Kleidungsstücke ausgewählt, die ihnen auch genau passen!“
Völlig nackt musste ich mit ihnen dieses Zimmer verlassen. Wir gingen wieder einige Schritte zum Aufzug zurück und da öffnete sich vor uns eine Türe. Heraus kamen zwei Frauen, die dieselbe Kleidung wie Thora und Gwen trugen und in ihrer Mitte ging eine völlig nackte Frau. Auch sie war völlig haarlos. Ich schaute auf ihr Geschlechtsteil, denn ich wollte wissen, ob es sich bei ihr auch wirklich um eine richtige Frau handelt. Ja, es war eine richtige Frau, denn deutlich konnte ich ihre Spalte zwischen den Beinen sehen. Dann schaute ich auf ihre Brüste, die wohlgeformt und straff auf ihrer Brust prangten. Eine der Frauen die sie begleiteten schloss die Türe hinter sich und es dauerte nur kurze Zeit, bis sie an uns vorbei gingen. Wir schauten uns kurz in die Augen, und ich bemerkte, dass auch sie genauso hoffnungslos wie ich vor sich hin blickte. Anscheinend Handelte es sich hier um die andere Schülerin, die heute mit mir nach England gebracht werden sollte.
Ich wurde nun von den beiden Frauen zu dem Zimmer geführt, aus dem die Drei herausgekommen waren. Gwen klopfte, und wartete. Als ein kurzes: „Ja bitte!“ zu hören war, öffnete sie die Türe, und wir traten ein.
Wir kamen nun in ein Zimmer, welches auch das Behandlungszimmer eines Arztes sein könnte. Alles sah genau so aus, wie man sich ein solches Zimmer halt vorstellte. Die Wände waren mit cremfarbiger Farbe gestrichen und auch hier hingen viele Bilder rum, die genauso bedauernswerten Geschöpfe zeigten, wie ich eins werden sollte. Am meiste beeindruckte mich ein sehr großes Bild, auf dem ein nacktes, weinendes Mädchen mit blonden Haaren zu sehen ist. Aus ihrem rechten Auge quillt eine dicke Träne, welche auf ihrem Backen herunter laufen will. Bekleidet ist sie nur mit einem BH, der in der Mitte ein kleines, rotes Schleifchen hat, aus dem ihre dicken Brüste herausschauen. Weiter trägt sie einen Slip, aus dem ihr Penis hervor schaut und über der Öffnung für den Penis befindet sich gas gleiche, rote Schleifchen wie in ihrem BH. Ihre Beine stechen in einem weißen Unterrock, den sie gerade an ihrem Körper hoch zieht.
Neben ihr steht eine Frau, mit braunen, zurückgekämmten Haaren. Diese trägt eine rote Bluse und einen schwarzen Rock. Vor sich hält sie ein Kleid hoch, welches anscheinend das arme Mädchen anziehen muss. Darunter steht in Englisch geschrieben: > A SUNDAY DRESS <. Von dem Bild bin ich so beeindruckt, dass ich es immer wieder anschaue.
An der linken Wand stand ein großer Glasschrank, in denen die verschiedensten, medizinischen Gerätschaften und Instrumente ausgestellt waren. Rechts und links daneben standen zwei Regale, in welchen verschiedene steril verpackte Spritzen, Tupfer und Ampullen lagen. Außerdem befanden sich hierin die verschiedensten Medikamentendosen. Alles war sorgsam nebeneinander aufgestellt. Wie Soldaten in einer Reihe standen die Döschen da. Daneben befand sich eine weiße, verschlossene Türe, aber nirgends in dem Raum konnte ich die Frau Doktor erblicken!
Alles was ich da sah, machte einen beängstigenden Eindruck auf mich, aber immer wieder musste ich auf das große Bild schauen. Es lies mich einfach nicht mehr los. In einer Ecke befand sich ein wuchtig, hoher Schreibtisch und dahinter stand ein großer Ledersessel, dies alles trug dazu bei, dass ich es noch mehr mit der Angst zu tun bekam.
Auf der anderen Seite war ein kleiner Raum, der nicht größer als eine Toilette war und mit einer Glastüre verschlossen war. Hier drinnen befand sich vermutlich der Körperscanner. Spätestens wen ich durch die Türe dieses Raumes gegangen war, würde ich wissen, ob ich richtig vermutet hatte. Direkt daneben stand ein Bücherregal mit mehreren Reihen Büchern. Zwischen drinnen sah ich dann immer wieder Bilder von Frauen mit Brüsten und Schwänzen.
In der anderen Ecke des Raumes standen eine Behandlungspritsche und ein gynäkologischer Stuhl.
„Knie dich jetzt vor den Schreibtisch und warte bis die Frau Doktor kommt! Bleibe so lange knien, bis man dich auffordert, dich zu erheben! Mache dann sofort einen tiefen Knicks vor ihr! Vor allem aber darfst du nur sprechen, wenn du gefragt wirst! Ist das klar?“, meinte Thora zu mir.
„Ja!“, sagte ich.
„Gleich heißt das nicht einfach ja, sondern: > Jawohl Frau Doktor! <, hast du verstanden?“, fragte mich Thora.
Ich antworte mit einem kurzen: „Jawohl!“
„Wir werden dich jetzt verlassen und dich erst wieder abholen, wenn wir von der Frau Doktor
gerufen werden! Bis bald!“, und die Beiden machten sich auf den Weg um aus dem Zimmer zu gehen.
Ich wollte mich gerade hin knien, da brüllte mich Gwen an: „Na was ist? Hast du es vergessen?“
Ach ja, ich hatte nach den vielen Anweisungen über mein Verhalten, wenn die Frau Doktor herein kommt, völlig vergessen, die Beiden mit einem Knicks zu verabschieden. Also drehte ich mich zu ihnen um und machte zwei tiefe Knickse. Alles sah ziemlich lächerlich aus, so vollkommen nackt zu knicksen. Dann drehte ich mich zum Schreibtisch und kniete mich dort hin. Hinter mir hörte ich das Geklapper der Absätze von Thora und Gwen. Kurz darauf fiel die Türe ins Schloss und ich war vollkommen alleine.
Ich kniete schon eine ganze Weile vor dem Schreibtisch und schaute immer wieder auf das große Bild. Es lies mich einfach nicht mehr los. Und was für einen Gedanken hatte ich? Es war nicht zu glauben, aber ich wollte das Mädchen sein, was das Kleid anziehen musste! Wahnsinn, sich so etwas zu wünschen?
Es waren bestimmt zehn Minuten vergangen, die ich da kniend wartete, bis ich hörte, dass sich etwas tat. Ich hörte, wie sich auf einmal die Türe neben den Regalen öffnete, in welchen die ganzen Medikamente standen.
Die Frau die an mir vorbei ging trug einen sehr engen Rock aus Gummi. Dazu hatte sie eine herrlich, rote Gummibluse angezogen, und …. sie hatte braune Haare, die genauso, wie auf dem großen Bild in diesem Zimmer, zusammengebunden waren. Natürlich trug sie dazu hochhackige Stiefel, denn etwas anderes hätte nicht zu ihrem Outfit gepasst. Durch die hohen Absätze ihrer Stiefel wurde sie noch größer gemacht, als sie schon war. Als sie so um mich ging, stieg mir das unverkennbare Aroma ihres gummibekleideten Körpers in die Nase. Auch ihr enger Gummirock spannte sich bei jedem Schritt den sie tat, als ob er gleich platzen könnte.
Wie alt sie war, das konnte ich nur schwierig schätzen, oder besser gesagt, ich war nicht in der Lage, es fest zu stellen. An der Art wie sie sich bewegte und wie sie den Kopf hielt, entsprach sie genau meinen Vorstellungen, die ich von einer dominanten Frau hatte. Ja, diese Frau war es gewöhnt Befehle auszuteilen und war es ebenso gewöhnt, dass man diese befolgte und ausführte. Die Frau ging weiter um mich herum, und ich merkte, wie sie mich von Kopf bis Fuß musterte.
„Steh auf und begrüße mich!“, forderte sie mich auf. Sofort stand ich auf und machte vor ihr einen tiefen Knicks.
„Knie dich wieder hin!“, und auch das machte ich.
„Wie ich gesehen habe, bist du ziemlich beeindruckt von meinem schönen Bild? Was empfindest du dabei? Und ich rate dir, lüge mich nicht an!“
Ich zögerte noch etwas und dann sagte ich es ihr: „Ich möchte das Mädchen sein!“
„Das dachte ich mir, und der Tag wird kommen, da hast du auch so schöne Brüste, nur wird dein Penis dann viel kleiner sein und nur noch zum Pinkeln da sein! Willst du trotzdem noch das Mädchen sein?“
„Jawohl Frau Doktor!“
„Dann werden wir alles dafür tun, das du auch so ein hübsches Mädchen wirst, dafür musst du aber auf unser Internat gehen! Willst du das?“
„Jawohl Frau Doktor!“
„Ich habe mich eben mit deinen eingescannten Unterlagen etwas beschäftigt und etwas darin gelesen. Dort habe ich erfahren, dass du davon träumst eine weibliche Gefangene zu werden und in aus Säcken zusammengenähte Gefangenenkleidung gesteckt wirst. Manchmal ist sie auch von Frauen beschissen und bepinkelt. Und der Höhepunkt von Alledem ist, das du dir ja sogar eine eigene Gefangenennummer gegeben hast. Wage es ja nicht mich zu belügen, denn jeder der auf unsere Homepage Zugriff hat, kann deine Geschichten lesen! Also was willst du gerne sein und wie ist dein Name?“
„Ich will die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < sein!“
„So sicher, wie ich jetzt vor dir stehe, wird es sein, dass du nach deiner Ausbildung das wirst, was du gerne sein willst, nämlich die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < ! Unser Institut wird sich dafür einsetzen, dass dir dieser Wunsch auf jeden Fall erfüllt wird!“, sagte sie zu mir.
Während sie dieses sagte, merkte ich wie mein Penis immer steifer wurde, bis er schließlich in voller Größe wie eine Bohnenstange stand.
„Siehst du, das ist der deutlichste Beweis das du die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < sein willst! Einen besseren Beweis als diese Reaktion gibt es nicht, aber lange wird dir das nun auch nicht mehr möglich sein, denn wie du ja weist, steht dir auch die chemische Kastration bevor!“, meinte sie hämisch zu mir.
Soviel mich dieser Gedanke auch erregte, so furcht erregend war er aber auch zugleich. Ich musste etwas dagegen tun, aber was? So fing ich doch tatsächlich jetzt damit an, zu überlegen, wie ich dies verhindern konnte? Irgendwie musste ich es schaffen meine Frau davon zu informieren, dass ich auch chemisch kastriert werden sollte, denn die Vorstellung nicht mehr onanieren zu können, war doch nicht so schön!
„Setz dich jetzt auf den Untersuchungsstuhl und lege deine Beine in die Beinschalen an dem Stuhl!“, forderte mich die Frau Docktor auf.
Also ging ich zu dem Stuhl, setzte mich darauf und legte meine Beine auf die dafür vorgesehenen Schalen. Nun trat sie vor mich und zog meine Pobacken auseinander. Nach einigen Sekunden nahm sie ihre Hände wieder zurück.
„Nun muss ich mich davon überzeugen ob du wirklich so gesund bist, wie ich den Anschein habe. Aus diesem Grunde werde ich dir Blut abnehmen und es untersuchen lassen. Äußerlich machst du ja einen völlig gesunden Eindruck und ich wüsste nichts, was gegen die von dir gewünschte Behandlung sprechen würde. Du kannst dich also freuen, du kannst feminisiert und chemisch kastriert werden!“
Sie ging nun zum Schrank und nahm ein kleines Schläuchlein mit einer Nadel heraus, wie sie auch zum Anschluss von Infusionen benutzt werden, und legte es vor sich hin. Anschließend band sie meinen Arm mit einem Band ab und ich musste eine Faust machen. Nachdem sie nach einigem Suchen eine dicke Ader an meinem Arm gefunden hatte, steckte sie die Nadel des Infusionsbestecks hinein. An dem Schläuchlein war ein Adapter, an welchen sie verschiedene Ampullen mit einer kurzen Drehung anschloss, um dann zu warten, bis die sich mit Blut gefüllt hatten. Als alle Ampullen voll waren, nahm sie eine andere Ampulle in der sich irgendeine Flüssigkeit befand und spritzte sie mir. Danach entfernte sie die Nadel und ich musste eine ganze Weile mit einem Tupfer auf das Einstichloch drücken. Nach 5 Minuten klebte sie mir dann ein Pflaster auf den Arm.
Fragend sah ich sie an und war erstaunt, als sie mir antwortete, denn anscheinend legte sie großen Wert darauf, dass ich erfuhr, was sie mir da gespritzt hatte.
„Dies war deine erste Ration weiblicher Hormone. Es war eine sehr hohe Dosis und bald werden sich die ersten Anzeichen deiner Umwandlung zeigen. Gwen und Thora waren auch mal so wie du und sie wurden von uns genauso behandelt wie du. Wir haben aus ihnen unterwürfige, weibliche Wesen gemacht, und das wirst du auch bald sein, denn so wie ihnen wird es auch dir ergehen!
Jetzt wird es Zeit, dass ich dich in unseren Körperscanner stecke! Steh auf und folge mir zu der Kabine dort hinten. Wir gingen zu dem kleinen Raum und die Frau Doktor öffnete mir die Türe.
„Geh hinein und stell dich auf das Podest was sich in der Kabine befindet!“, forderte sie mich auf. Als ich auf dem Podest stand, ging sie zu einer Tastatur, die sich auf der anderen Seite des Raumes befand und drückte etliche Tasten.
„So, bleib jetzt ruhig stehen!“, sagte sie zu mir. Nun sah ich, wie mein Körper langsam von oben nach unten und von allen Seiten von einem roten Strahl ganz langsam abgetastet wurde. Das ganze dauerte, so schätze ich, mehrere Minuten, aber wie lange es wirklich gedauert hat, konnte ich nicht feststellen, da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte.
„So, du bist fertig!“, sagte sie zu mir und sie öffnete mir die Türe, „warte jetzt so lange, bis du wieder von Gwen und Thora abgeholt wirst!“, und ich ging aus der Kabine.
„Bis bald!“, und sie machte sich auf den Weg zur Türe. Als ich das sah, verabschiedete ich mich von ihr mit einem tiefen Knicks. Als sie die Türe geöffnet hatte, meinte sie zu mir: „Knie dich wieder hin und schau dir noch das schöne Bild an der Wand an! Es gefällt dir ja so gut und sage dir immer, ich will wie dieses Mädchen werden, damit irgendwann aus dir wirklich die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < wird!“, und sie ging aus der Türe.
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