Die verhängnisvollen Pumps – Teil 4
Lottogewinn und wichtige Telefonate
Wie immer hatte ich meiner Frau das Frühstück zubereitet und nachdem sie gefrühstückt hatte, durfte ich wie immer das essen, was sie mir übrig gelassen hatte. Dann musste ich die Küche, den Flur und die Toilette putzen. Alles gestaltete sich den Stiefeln an den Füßen und den nun doch sehr engen Jeans-Rock als sehr schwierig. Deshalb dauerte es auch sehr lange, bis ich mit dem Putzen fertig war.
Als ich mit dem Putzen fertig war, gestattete meine Frau mir eine Pause zu machen und in der Küche eine Tasse Kaffee zu trinken. Ich hatte gerade den ersten Schluck getrunken, da schellte es an der Türe.
„Hulda, geh doch bitte zur Türe und schaue nach, wer da gekommen ist!“, rief meine Frau mir aus dem Wohnzimmer zu. Sie hatte natürlich wieder diesen schrecklichen Namen gerufen, den sie sich mit Lady Cora für mich ausgedacht hatten. Ich zögerte noch, denn mir war bewusst, dass mich gleich jemand in diesem Aufzug sehen würde. Wer konnte das bloß sein?
„Wer könnte das sein? Wollten Gabi oder Lady Cora heute zu uns kommen?“, fragte ich meine Frau.
„Mein, die können es nicht sein, denn die wollen erst später kommen. Sie wollten anrufen, wenn sie los fahren würden! Geh jetzt endlich zur Türe und öffne sie!“, rief sie mir etwas böse zu.
Ja, wer konnte das bloß sein? War das vielleicht sogar ein Bekannter von mir? Dies war meine größte Sorge, denn davor hatte ich die größte Angst. Es schellte zum zweiten Male!
„Hulda, nun geh doch endlich und mache endlich die Türe auf!“, schrie sie ungehalten.
Langsam ging ich ging ich zur Türe und öffnete sie. Vor mir stand ein etwas älterer Herr mit einem grauen Anzug bekleidet war und in der Hand einen schwarzen Aktenkoffer trug.
„Guten Tag, ich komme von der Lottogesellschaft und möchte zu Rainer D.“, sagte er zu mir.
„Ja das bin ich“, antwortete ich ihm, „ich sehe zwar etwas komisch aus, aber ich bin es wirklich! Kommen sie doch bitte herein und folgen sie mir in das Wohnzimmer!“
„Das habe ich direkt gesehen, dass sie keine Frau sind“, meinte er zu mir als wir im Flur waren, „aber um ihre Angaben zu überprüfen zu können, bitte ich sie mir doch bitte ihren Personalausweis zu zeigen, denn es geht ja um viel Geld!“
„Kommen sie doch bitte mit mir in das Wohnzimmer“, sagte ich zu ihm.
Ich führte den Herrn in das Wohnzimmer und erzählte meiner Frau, wer da gekommen war. Meine Frau bot dem Herrn einen Platz an.
„Bevor ich zur Sache komme, möchte ich sie nochmals bitten, mir ihre Personalausweis zu zeigen“, sagte der Herr der Lottogesellschaft.
„Ja sicher, ich werde ihn gleich holen gehen und ihn ihnen zeigen. Darf ich ihnen in Zwischenzeit etwas zu trinken bringen?“, fragte ich ihn.
„Natürlich, sehr gerne ! Bringen sie mir bitte ein Wasser!“, sagte er.
So ging ich in die Küche, holte Gläser und eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Als ich sie auf das Tablett stellte, stand meine Frau in der Küche.
„Hast du im Lotto gewonnen?“, fragte sie mich.
„Vermutlich, denn wie du gehört hast, will er meinen Personalausweis sehen!“
„Wann hast du gespielt?“, fragte sie mich.
„Am Mittwoch, ich habe da einen Quick-Tipp abgegeben!“
„Hast du den Schein schon kontrolliert?“
„Nein!“
„Hol mir bitte den Quittungsbeleg und gib ihn mir!“, befahl mir meine Frau.
Ich ging zu meinem Rucksack und ich zog die Quittung heraus.
„Komm gib mir den Beleg!“, sagte sie zu mir.
„Warum sollte ich das machen?“, fragte ich.
„Weil ich deine Herrin bin!“, sagte sie, „und wenn du gewonnen haben solltest, würde ich dir gestatten, nicht mehr arbeiten zu gehen! Also gib mir den Beleg!“
„Muss ich dann wirklich nicht mehr arbeiten gehen?“, fragte ich sie nochmals.
„Ja, denn dann haben wir ja genug Geld! Also gib nun endlich den Beleg her!“
„Gut, hier hast du den Beleg!“, und ich gab ihn ihr.
„So, dann komm, wir gehen in das Wohnzimmer und lass mich mit dem Herren von der Lottogesellschaft sprechen“, sagte sie zu mir.
Ich nahm das Tablett mit den Gläsern und dem Wasser, stellte es auf den Tisch, verteilte die Gläser und schenkte das Wasser ein.
„Entschuldigen sie bitte den Aufzug meines Mannes, aber wir spielen etwas Theater, denn diese Verkleidung wirkt sehr stimulierend auf meinen Mann, wenn wir nachher ins Bett gehen. Verstehen sie?“, sagte sie zu ihm.
„Was sie für sexuelle Spielchen machen, interessiert mich nicht im Geringsten. Ich mache nur meinen Job, nämlich die Leute davon in Kenntnis zu setzen, dass sie viel Geld gewonnen haben. Also, ich habe für sie die erfreuliche Nachricht, dass ihr Mann über 12,5 Millionen Euro gewonnen hat!“, sagte er.
„Bitte geben sie mir deshalb jetzt ihre Lotto-Quittung, denn nur wenn sie diese mir geben können, kann ich mit ihnen über die Formalitäten der Auszahlung des Gewinnes sprechen!“, sagte er.
Hanne holte die Quittung aus ihrer Handtasche und gab sie dem Herren: „Ist dies der Schein der gewonnen hat?“
Er schaute sich die Quittung an und verglich ihn mit seinen Unterlagen, die er in Zwischenzeit aus seinem Aktenkoffer genommen hatte.
„Ja, dieser Schein hat gewonnen!“, sagte er.
„Dann habe ich, und nicht mein Mann gewonnen“; sagte sie zu ihm, „sie müssen wissen, mein Mann hat eine Lottocard und alle Tipps die wir machen, laufen über seine Karte. So ist es wenigstens sicher, dass keine Gewinne verloren gehen, denn wir vergessen sehr oft, den Schein zu kontrollieren!“
„Genau so wie jetzt, denn sonst hätten sie bestimmt auf mich gewartet!“, sagte er zu meiner Frau.
„Ja, wie meistens! Oft sind wir einfach nicht dazu gekommen, die Scheine nach zu kontrollieren!“
„Also gewonnen haben sie, und nicht ihr Mann?“, fragte es sie.
„Ja, meine Frau hat gespielt, sie gab mir das Geld und ich habe den Schein nur abgegeben!“, sagte ich ihm.
„So ist es“, bekräftigte meine Frau.
„wissen sie eigentlich schon was sie mit dem Gewinn machen? Sicherlich profitiert ihr Mann ja auch von dem Gewinn, denn er hat den Tipp ja abgegeben? Oder?“
„Oh ja, er braucht nun nicht mehr arbeiten zu gehen und darf das sein, was er schon immer sich gewünscht hat! Sie müssen wissen, er findet es schön Frauenkleidung tragen zu müssen so schön. Das stimuliert ihn sexuell so stark, dass er dann nicht mehr zu halten ist! Außerdem ist sein größter Wunsch wie ein Dienstmädchen angezogen zu werden und dann für mich den Haushalt zu machen.
Diesen Wunsch werde ich ihm erfüllen und ihm von dem Geld paar hübsche Dienstmädchenuniformen kaufen!“, als meine Frau dies alles dem Herren erzählt hatte, wurde ich wieder im Gesicht vollkommen rot vor Scham.
„Das was sie für Spielchen betreiben interessiert mich, wie ich ihnen bereits schon gesagt hatte, nicht im Geringsten!
Ich will einfach nur wissen, ob sie schon Vorstellungen haben, wie sie das Geld anlegen wollen, denn allein hierzu bin ich zu ihnen gekommen. Ich kann sie bezüglich Geldanlagen beraten, wenn sie das möchten.
Aber zuerst wollen wir jetzt mal die ganzen Formalitäten hinter uns bringen. Zeigen sie mir bitte den Personalausweis“, und meine Frau gab ihn ihm.
„Vielen Dank“, und er gab ihr den Ausweis wieder zurück, „was sollen wir mit dem Gewinn machen? Soll er auf dasselbe Konto überwiesen werden, was wir auf der Lottocard gespeichert haben?“
„Nein, bitte überweisen sie das auf mein Konto“, und meine Frau gab ihm ihre Kontonummer. Als die ganzen Formalitäten erledigt waren, übergab er meiner Frau ein Schreiben, in welchem ihr mitgeteilt wurde, dass sie 12,5 Millionen Euro gewonnen hatte. Auf diesem Schreiben war vermerkt, dass er den Quittungsbeleg von ihr erhalten hatte.
„Nochmals herzlichen Glückwunsch zu ihrem Gewinn!“, sagte er zu meiner Frau.
„Recht herzlichen Dank!“, sagte sie.
Der Herr stand nun auf und wir begleiteten ihn bis zur Türe.
„Auf wieder sehen und denken sie an ihren Mann, hätte er nicht den Quick-Tipp gemacht, hätten sie mich heute nicht empfangen können. Lassen sie ihn auch an dem Gewinn teil haben!“, sagte er zu ihr.
„Wie ich ihn teilhaben lasse, habe ich ihnen ja schon gesagt. Alles was er sich bisher gewünscht hat wird für ihn nun Wirklichkeit!“, rief sie ihm nach, aber das wollte er anscheinend nicht hören und war schon in sein Auto eingestiegen, und fuhr ab.
„Ja, ab heute darfst du nur noch Frauenkleidung tragen und musste immer für mich da sein! Na was sagst du jetzt? Du bist mal wieder vollkommen richtig angezogen, denn heute ist wirklich dein schwärzester Tag in deinem Leben!
Du hattest so viel Geld gewonnen und wirst davon nicht viel haben! Schön wie du mir zu dem Gewinn verholfen hast und als Gegenleistung erhältst du von mir ein Leben als meine TV-Sklavin. Dafür dass du mir den Schein so bereitwillig gegeben hast, werde ich dir auch eine schöne Kerkerzelle in unserem Haus einrichten lassen.
Klar habe ich dir versprochen dass du nicht mehr bei deinen früheren Arbeitgeber arbeiten musst, aber dafür darfst du deine Kündigung dort persönlich abgeben. Bis du die Kündigung abgeben wirst, werde ich auch eine schöne Dienstmädchen-Uniform für dich besorgt haben, damit du diese dann anziehen kannst.
Den Text deiner Kündigung werde ich dir diktieren, und da wird ganz bestimmt drinnen stehen, dass du mein neues TV-Dienstmädchen geworden bist!
So, nun muss ich aber mal Gabi und Lady Cora anrufen und ihnen von dem was sich eben bei uns ereignet hat erzählen. Du kannst in Zwischenzeit mal wieder deine Runden drehen und weiter das Gehen in deinen neuen Stiefeln lernen.
Brav drehte ich denn wieder meine Runden. Aus der Küche in den Flur, von dem Flur in das Wohnzimmer und von dem Wohnzimmer in die Küche. Danach fing alles wieder von vorne an.
Während ich da so durch die Wohnung ging, bekam ich mit wie sie am Telefon sagte: „Hallo Lady Cora! Raten sie mal was heute bei uns passiert ist. Hulda hat über 12,5 Millionen im Lotto gewonnen, und hat dann freiwillig darauf verzichtet und gesagt, dass ich gespielt habe, und alles nur um nicht mehr arbeiten gehen zu müssen!“, meine Frau amüsierte sich am Telefon köstlich über mich.
Ja, dass heute war mein schwärzester Tag, das was gestern passierte war ja dagegen richtig harmlos gewesen. Nun spielte ich schon so viele Jahre Lotto und nie hatte ich eine größere Summe gewonnen. Nun, als es endlich mal geschehen war, werde ich von diesem Gewinn nichts mehr haben, dessen war ich mir ziemlich sicher! Das besonders Schlimme daran war ja auch, dass ich freiwillig gesagt habe, dass nicht ich, sondern meine Frau gespielt hätte, und dies war nun auch nicht mehr rückgängig zu machen!
Währen ich so durch die Wohnung lief, bekam ich einiges von dem über das was sich meine Frau mit Lady Cora unterhielt mit. Um noch mehr mit zu bekommen, ging ich dann immer etwas langsamer durch den Flur und strengte mich dann ganz besonders an, um möglichst viel von dem Gespräch mit zu bekommen.
Sie unterhielten sich über eine Schule die ich besuchen sollte, aber was ich da genau sollte, hatte ich nicht mitbekommen, dann auf einmal war das Gespräch beendet. Mittlerweile war ich wieder im Wohnzimmer angelangt und meine Frau meinte dann zu mir:
„Setz dich!“
Ich ging zu Sessel und setzte mich.
„Gerade habe ich mich mit Lady Cora über die geänderte Situation unterhalten und wir haben beratschlagt, wie wir dich an dem Gewinn teilhaben lassen können. Sie hatte gemeint, dass wir dich nun auf eine teure Privatschule schicken könnten, in der du zu einem perfekten TV-Dienstmädchen ausgebildet werden würdest. Man wird dir dort alles beibringen, was dazu notwendig ist. Aber am Besten ist, dass du dort hören lernst. Gehorsam wirst du jeden Befehl ausführen.
Du kannst jetzt in die Küche gehen und eine Kanne Kaffe aufsetzen, denn Lady Cora wird gleich hier eintreffen. Als der Kaffee durchgelaufen war und ich ihn in eine Thermoskanne gefüllt hatte, schellte es an der Türe.
„Warte Hulda, das wird Lady Cora sein! Bleibe ruhig in der Küche, ich gehe selbst zur Türe um zu öffnen“, sagte meine Frau zu mir. Wie sie es vermutet hatte, es war Lady Cora. Als bei meiner Frau im Wohnzimmer saß, brachte ich zwei Gedecke in das Wohnzimmer und schenkte den Beiden Kaffee ein. Anschließend stellte ich ihnen noch Milch und Zucker hin.
„Also Hulda, setzt dich mal zu uns“, meinte Lady Cora zu mir, „denn das, was wir jetzt zu besprechen haben, dass betrifft nur dich!
Ich habe mich eben mit einem Erziehungsinstitut in Verbindung gesetzt, die bereit sind dich für viel Geld dort aus zu bilden. Ich habe der Leiterin, Mistress Tabea deinen Fall gesc***dert und sie meinte, dass sie deine Erziehung schon hinbekommen würden.
Deine Ausbildung dort würde sehr teuer sein, aber 25 % der Kosten könnte man sparen, wenn die Schülerrinnen in ihrer Freizeit mitarbeiten würden. Die Ausbildung und Erziehung erfolgt an einem geheimen Ort in England und zwar mit einer Methode, die sich als die erfolgreichste erwiesen hat. Gesprochen würde dort natürlich nur englisch, aber auch wenn du kein englisch könntest, wäre das nicht schlimm, denn sie hätten herrliche Lernhilfen!
Gut, das Ganze kostet 100.000 Euro, bzw.75.000 Euro pro Monat, aber Dank deines Lottogewinnes ist dieser Preis nun kein Hindernis für uns, und du sollst ja auch etwas davon haben! Nicht wahr?
Mistress Tabea versicherte mir, dass sie besonders großen Wert darauf legen würde, aus dir eine wirklich perfekt funktionierende TV-Sklavin zu machen.
Weiter sind im Preis deine Abholung und sämtliche Kleidung eingeschlossen, denn dort herrsche Schuluniformpflicht. Aus diesem Grund musst du auch vollkommen nackt sein, wenn man dich abholen kommt. Am Tag deiner Abholung musst du sofort das anziehen, was man dir geben wird und du wirst an Händen und Füßen gefesselt werden.
In dem Institut wird eine Feminisierung, und wenn es zusätzlich noch gewünscht wird, auch eine chemische Kastration durchgeführt.“
„Was bedeutet das genau?“, fragte meine Frau.
„Er bekommt jeden Tag Tabletten mit weiblichen Hormonen. Diese bewirken dann bei ihm eine Veränderung. Es wächst ihm eine eigene Brust und seine Stimme wird immer weiblicher. Natürlich verliert er nach und nach seine Körperbehaarung und sein Körperbau wird ebenfalls weiblicher. Dass das so wird, dafür bedarf es natürlich auch einiger Hilfsmittel, wie zum Beispiel ein Korsett!“
„Du sagtest da eben etwas von chemischer Kastration, was hat es damit auf sich?“ fragte meine Frau.
„Die Insassen des Institutes werden, wenn es ihre Herrinnen wünschen, chemisch kastriert. Dazu bekommen sie nach zwei bis drei Wochen weitere Tabletten, die dann dafür sorgen, dass ihr Penis nie mehr steif werden kann!
Was mit Hulda gemacht werden soll, hängt also ganz alleine von dir ab. Manche Herrinnen lieben das Eine, andere bevorzugen das Andere. Die Ausbilderinnen in dem Institut richten sich völlig nach dem, was du ihnen in seinen Aufnahmevertrag vorgibst!“
„Ist das alles was man dir gesagt hatte?“ fragte meine Frau weiter.
„Nein, Mistress Tabea hat mir sehr ausführlich die Art der Ausbildung beschrieben, Sie ist sehr streng, aber auch sehr simpel. Jeder kleinster Fehler wird bestraft, manchmal auch sehr hart, kommt immer darauf an, was sie verkehrt gemacht hat. Hat sie etwas gut gemacht, wird sie belohnt!“
„Ach so, durch Strafe und Belohnung wird ihr alles beigebracht!“, bemerkte meine Frau.
„Genau so ist es. Gehorcht sie schnell und lernt sie auch gut, dann braucht sie nichts zu befürchten und muss auch keine Schmerzen erleiden!“
„Wird sie denn geschlagen?“
„Nein!“
„Aber wieso muss sie dann Schmerzen erleiden?“, fragte meine Frau.
„Das hat mir Mistress Tabea nur andeutungsweise gesagt, es handle sich um leichte Elektroschocks, die sie an einer ganz besonders empfindlichen Stelle des Körpers verabreicht bekäme. Wo, das hat sie mir nicht gesagt.“
„Wie lange soll dann die Ausbildung dann dauern, damit ich mir ungefähr ausrechnen kann, wie teuer die Ausbildung insgesamt würde?“, fragte meine Frau.
„Mehr als 300.000 EUR bzw. 225.000 EUR bestimmt nicht, meinte sie und bei besonderen Erziehungserfolgen, gäbe es sogar Rabatt!
Das sei aber sehr schwierig, denn vieles was sie tun muss, wird sehr entwürdigend für sie sein, aber dies würde einzig und alleine dazu aus ihr eine gehorsame TV-Sklavin zu machen. Dies alles geschieht, dass sie dein Aushängesc***d wird!“, sagte Lady Cora zu meiner Frau und dies schaute mich an, und sie sah, dass ich ziemlich geschockt war.
Aus meinen vielen Magazinen und Heften mit Erziehungsgeschichten über versklavte Männer wusste ich, das so etwas kein Zuckerschlecken war. Dort hatte ich schon oft davon gelesen, hatte aber immer gemeint, dass es dies nur in der Fantasie der Autoren gäbe.
„Während des Gespräches mit Mistress Tabea hat diese mich dann nach sexuellen Vorlieben von Hulda gefragt. Dabei habe ich ihr dann erzählt, dass sie verschiedene sexuelle Praktiken lieben würde, und darüber viele Geschichten geschrieben hätte, wo sie ihre sexuellen Fantasien genau beschrieben hätte!
Als sie dies hörte, war sie davon so begeistert und bat mich, ihr diese Geschichten und Aufzeichnungen doch zur Verfügung zu stellen, denn hieraus könne man vieles zu ihrer Ausbildung verwenden.
Sie bat mich, dich davon zu überzeugen, dass es von sehr großem Vorteil ist, wenn ihnen diese Unterlagen zur Verfügung stehen, denn so könne man ihre Ausbildung total auf sie abstellen!“, teilte sie meiner Frau mit.
„Nein, nein Herrin, machen sie nur das nicht! Bitte, bitte!“, flehte ich meine Frau an, „in den Geschichten stehen wirklich so private, aber auch sehr perverse Dinge drinnen, die ich in Wirklichkeit ja gar nicht machen will!
Wie ich die Leute von diesem Institut einschätze, werden die mit mir dann genau das machen, was ich dort beschrieben habe. Um Himmelswillen gib diese Geschichten nicht den Leuten von diesem Institut! Alles was ich da geschrieben habe, das dürfen die auf keinem Fall lesen, dass gibt die wirklich nichts an!“, flehte ich meine Frau an.
Nun bekam ich noch mehr Angst, als ich schon hatte, denn schließlich gab es in diesen Geschichten eine Fantasieperson, um die sich da alles drehte, und das war eine Gefangene, der ich den Namen > GEFANGENE RD 04 03 53 L < gegeben hatte, und ich konnte mir gut vorstellen, dass sie am Ende meiner Ausbildung aus mir genau das machen würden, und davor hatte ich sehr große Angst.
„Du hast darüber überhaupt nicht zu entscheiden, denn du bist meine TV-Sklavin! Was gemacht wird und was nicht, bestimme ganz alleine ich! Weil du dich aber so vehement dagegen gewehrt hast, werde ich es tun“ gab mir meine Frau zu Antwort.
„Also bist du bereit die Geschichten dem Institut zu Verfügung zu stellen?“
„Ja! Deshalb finde ich es sogar gut, wenn sie das alles machen muss, was sie sich in diesen Geschichten ausgedacht hat. Ich finde, dass dies vielleicht eine sehr heilsame Wirkung auf sie ausüben würde, wenn ihre Fantasien mal verwirklicht würden. Außerdem bin ich froh, wenn diese Geschmiere alles weg ist. Die ganze Zeit habe ich mich nicht getraut die Aufzeichnungen durch zu lesen, denn schon was ich beim durchblättern gelesen hatte, hat mir vollkommen gereicht!“, sagte sie.
„So ähnlich hatte sich Mistress Tabea geäußert. Sie meinte, dass es für die meisten Sklavinnen sehr lehrreich sein könnte, wenn sie mal ihre Fantasien ausleben müssten, eben genau das machen müsste. Was sie so stark erregt!“
„Was schlägst du vor?“, fragte meine Frau Lady Cora.
„Also, ich werde jetzt bei Mistress Tabea anrufen und ihr mitteilen, dass wir Hulda auf ihre Schule schicken werden, damit sie dort ausgebildet und feminisiert werden kann, ist das in deinem Sinne?“
„Ja, ich bin damit einverstanden und ich will ja auch, dass sie etwas von ihrem Gewinn hat! Mit dieser Ausbildung ermögliche ich ihr wirklich etwas Gutes!“
Meine Frau und Lady Cora gingen in den Flur. Lady Cora nahm den Telefonhörer und wählte. Nach einiger Zeit konnte ich das Rufzeichen hören, sie hatte also den Lautsprecher eingeschaltet.
„Hallo, wer ist am Apparat?“ hörte ich eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher fragen.
„Ja, hier ist nochmals Lady Cora, können sie mir bitte noch mal ihre Chefin, Mistress Tabea geben, denn es dreht sich nochmals um die neue Schülerin, Hulda!“
„Natürlich, sehr gerne, warten sie bitte einen Augenblick, ich muss Mistress Tabea rufen gehen, denn sie schaut sich gerade eine Neue an!“, sagte die Frauenstimme aus dem Lautsprecher.
„Ja sicher, ich warte einen Augenblick!“, sagte Lady Cora.
Dann dauerte es eine ganze Weile, bis sich aus dem Lautsprecher eine sehr dominante Frauenstimme meldete: „Hallo Lady Cora, ich bin erfreut so schnell wieder etwas von ihnen zu hören. Wie sieht es aus und wie hat sich ihre Freundin entschieden?“
„Also, ich habe eben mit ihr gesprochen, sie ist mit allem was sie mir vorgeschlagen haben einverstanden. Hulda soll auf ihre Schule nach England gebracht werden und dort ausgebildet und feminisiert werden. Huldas Herrin will aus ihr ein perfektes TV-Dienstmädchen gemacht wird!“
„Gut, wir freuen uns auf sie! Alle unserer Ausbilderinnen in England sind immer heiß auf neue Schülerinnen, denn es macht ihnen größten Spaß, ihren Willen zu brechen! Ich kann ihnen versichern, dass sie mit unserem Institut genau die richtige Wahl getroffen haben. Was ist mit ihren Aufzeichnungen?“
„Die werden ihnen selbstverständlich zur Verfügung gestellt! Wie lange dauert es eigentlich bist Hulda abgeholt wird?“
„Normalerweise dauert das so ungefähr 6 Wochen, aber zu Zeit haben wir in England einen Fall, wodurch es sein könnte, dass schon früher ein Studienplatz frei werden könnte!“
„Gut, hoffentlich klappt das, dass Hulda schon früher in ihre Schule nach England kann, denn ihre Manieren lassen noch sehr zu wünschen übrig. Da Hulda voraussichtlich noch längere Zeit ihrer Herrin dienen muss, möchte ich sie bitten, uns ein Geschäft zu nennen, in dem wir die für sie geeignete Uniform bekommen. Die Kleidung die sie bisher hat, bringt nicht das zu Tage, was sie nämlich ist, das TV-Dienstmädchen ihrer Frau! Können sie uns bitte ein Geschäft nennen, wo man solche Uniformen für sie bekommt?“
„Natürlich kann ich ihnen da weiterhelfen und auch hier zeigt sich, was es für ein glücklicher Zufall es ist, dass sie sich an unser Institut gewandt haben. Ganz in ihrer Nähe befindet sich die >Boutique SM<, die sich besonders auf SM-Kleidung spezialisiert hat. Die Boutique ist gleichzeitig auch unser Verkaufszentrum. Dort gibt es eine ungeheuere Auswahl an solcher Spezialkleidung, und darunter befindet sich bestimmt etwas Schönes für ihre Sklavin!
Wann wollten sie dann kommen?“, fragte Mistress Tabea.
„Wenn es ihnen recht ist, dann kommen wir morgen früh!“, antwortete Lady Cora.
„Das ist sehr gut, fahren sie am besten so gegen 10.00 Uhr los, dann dürften sie in gut einer Stunde die Boutique von ihrem Wohnort aus, erreicht haben. Wenn sie dazu bereit sind, werde ich ihnen den Weg dorthin erklären, was meinen sie dazu?“
„Ja, wir kommen!“, sagte Lady Cora.
„Gut, ich freue mich und werde mich gleich mit der Boutique in Verbindung setzten und meine beste Verkäuferin von ihrem Kommen informieren, damit sie in guten Händen sind, wenn sie dort auftauchen!“
„Wir möchten aber gerne eine gute Freundin mitbringen, und die muss morgen arbeiten, und deshalb wissen wir überhaupt nicht, wann wir morgen los fahren können! Das mit 10.00 Uhr das klappt bestimmt nicht!“, sagte Lady Cora.
„Macht nichts! Denn bei uns gibt es keine Geschäftszeiten, besonders wenn es sich um eine neue Schülerin handelt, da sind wir jederzeit für den zu erreichen, der mit der neuen Schülerin zu uns kommt! Sie müssen nur die Telefonnummer wählen, die ich ihnen gleich geben werde und sich nur kurz bei uns anmelden! Mit einem Handy ist das heute ja kein Problem mehr, kurz danach wird man ihnen dann öffnet.“
„Wir werden also morgen auf jeden Fall zu ihnen kommen, das steht fest!“
„Es wird uns ein Vergnügen sein, schalten sie jetzt aber den Lautsprecher ab, denn ihre Sklavin muss nicht unbedingt das mitbekommen was ich ihnen jetzt sage“, hörte ich die Stimme aus dem Lautsprecher sagen.
Lady Cora stellte also den Lautsprecher ab und meine Frau brachte ihr einen Block und einen Kugelschreiber, damit sie sich die Route aufschreiben konnte, die wir fahren mussten. Als sie das gemacht hatte, schaltete Lady Cora wieder den Lautsprecher ein.
„In der >Boutique SM< können sie auch alle Aufnahmeformalitäten erledigen. Wenden sie sich dort bitte an die dortige Chefin, Alessa. Ihr können sie auch die Aufzeichnungen ihrer Sklavin geben, da dies die Zeit zwischen ihrer Anmeldung und Abholung verkürzen. Die Aufzeichnungen werden dort sofort gescannt und per E-Mail weitergeschickt.
Dadurch kann ich mich dann gleich daran machen festzustellen, was ihre Vorlieben sind, denn so gelingt es uns am Besten, ihren Willen zu brechen!“
„Eins muss ich ihnen aber noch vorher sagen, wir haben da noch ein kleines Problem!“
„Ja lassen sie schon hören!“
„Hulda hat sich ein Paar Stiefel mit sehr hohen Absätzen angezogen. Zu den Stiefeln gehören Spezialschlösser, wozu kein Schlüssel mehr vorhanden ist. Vor lauter Geilheit hat sie die Schlösser zugedrückt, obwohl sie die Anweisung hatte, dies nicht zu tun. Nun bekommt sie ihre Füße nicht mehr aus den Stiefeln heraus!“
„Können sie mir näheres zu den Schlössern sagen und von welcher Firma sind die Stiefel?“, fragte die Stimme aus dem Lautsprecher.
„Centruris, und auf den Schlössern sind kleine Nummern eingraviert!“
Ich hörte wie an anderen Ende Mistress Tabea ganz laut lachte: „Ja, ja, die Geilheit. Was die alles so anrichtet.
Seien sie beruhigt, das ist kein Hindernis zu uns zu kommen. Wie ich schon erwähnte, stellen wir auch SM-Kleidung her, so auch für die Firma, die diese Stiefel produziert hat. Diese Stiefel können bei uns mit einem Generalschlüssel geöffnet werden.“
„Da fällt uns aber ein großer Stein vom Herzen, denn Hulda muss viel entwürdigender angezogen werden, als wie sie jetzt angezogen ist! Seine Herrin will sie nämlich am Montag auf ihre Arbeitsstelle schicken, damit sie dort ihre Kündigung abgeben kann!“
„Einen Tipp von mir, schauen sie sich doch mal unsere Magd-Uniformen an, etwas was entwürdigender ist, als eine solche Uniform, gibt es, so glaube ich nicht. Wäre doch schön, wenn sie als Magd angezogen dort ihre Kündigung abgeben müsste? Nicht wahr?“, fragte Mistress Tabea und lachte laut los.
Lady Cora und meine Frau fingen auch ebenfalls an zu lachen. Als die Frauen sich beruhigt hatten, meinte Lady Cora: „Ja wir kommen morgen dorthin und erledigen in der Boutique die ganzen Aufnahmeformalitäten. Gleichzeitig werden wir Hulda dort komplett einkleiden!“, sagte Lady Cora zu Mistress Tabea.
„Schauen sie sich in dieser Boutique auch die herrlichen Korsetts an, denn die sind für unsere angehenden Schülerinnen sehr empfehlenswert, damit sie sich schon mal an das Tragen gewöhnen, denn später werden sie ständig ein Korsett tragen müssen.
Ein Korsett ist auch Bestandteil unserer Schuluniform, welches allerdings noch einen eingearbeiteten Keuschheitsgürtel hat, der auch als Strafinstrument benutzt werden kann, denn in ihm befindet sich eine Vorrichtung, mit der wir sie belohnen und bestrafen können. Diese Vorrichtung kann sowohl ihr Elektroschocks verpassen, wie auch Orgasmen auslösen, es ist also ein hervorragendes Gerät, um sie zu belohnen oder zu bestrafen. Schülerinnen die aber später chemisch kastriert werden, haben davon natürlich nichts mehr.
Wo wir gerade beim Thema Schuluniform sind, was halten sie davon, wenn wir Hulda bereits ihre Unterwäsche die zur Uniform gehört, schon anziehen lassen würden? So hätten sie auch die Möglichkeit sie bereits die Vorrichtung zu ihrer Bestrafung und Belohnung aus zu probieren? Was halten sie davon?“, fragte Mistress Tabea aus dem Lautsprecher.
„Ja aber, wir würden das uns doch noch gerne überlegen, wenn wir in der Boutique sind, werden wir die Verkäuferin davon informieren, wie wir uns entschieden haben!“, antwortete Lady Cora.
„Einverstande, ich informiere Frau Alessa, die sich in der Boutique persönlich um sie kümmern wird und ihnen für alle Fragen zur Verfügung stehen wird. Sie ist auch Bestens über die Geflogenheiten an unserer Schule informiert, schließlich war sie selbst mal Schülerin bei uns, allerdings brauchte sie nicht feminisiert werden, da sie bereits eine Frau war!
Aber ich kann ihnen noch etwas schönes anbieten was sehr entwürdigend für ihre Hulda sein würde. Sie ziehen sie komplett aus. Ja, ich weis, sie hat die Stiefel an, nicht schlimm, Strumpfhose und Strümpfe schneiden sie einfach auf und dann über den Stiefeln ab. Wir würden ihnen dann ein Paket per Express schicken, was spätestens morgen Früh bei ihnen sein dürfte. In dem Paket befinden sich ein Unterhöschen und ein Kleid, sowie zwei schwere Eisenketten für die Hände und Füße. Wenn sie dann zu der Boutique fahren muss sie diese Sachen denn anziehen. Anschließend fesseln sie sie mit den Eisenketten an den Händen und Füßen. Was halten sie davon? „
„Hervorragend, wir sind einverstanden und werden es so machen!“, antwortete Lady Cora.
„Wenn sie dann in der Boutique eintreffen, kann sie sofort die Unterwäsche die zu der Schuluniform gehört, oder ein paar andere schöne Sachen von uns anziehen! Wie finden sie das?“
„Huldas Herrin hat mir gerade angezeigt, dass sie die zur Schuluniform gehörende Unterwäsche angezogen bekommen soll, und sie dieses schöne Paket direkt an uns abschicken sollen. Brauchen sie irgendwelche Größenangaben von ihr?“, fragte Lady Cora.
„Nein, das sind Einheitsgrößen, und die Sachen werden auch Hulda passen! Haben sie noch irgendwelche Fragen?“, fragte Mistress Tabea Lady Cora.
„Nein danke, für uns ist alles geklärt, und wir freuen uns auf morgen!“
„ Tschüss dann, wir freuen uns auf die neue Schülerin!“, und sie beendete das Gespräch.
Da sollte mir nun ja noch etwas bevorstehen. Als Magd angezogen sollte ich meine Kündigung abgeben. Nein, das konnte nicht wahr sein? Mir war auf einmal so zumute, als ob ich zu meiner eigenen Hinrichtung geführt werden sollte. Nein, das war meine Hinrichtung, denn schon morgen sollte ich etwas angezogen bekommen worin ich in die Boutique gebracht werden sollte. Das alles erinnerte mich an das Mittelalter, wie dort die Delinquenten zu ihrer Hinrichtung gefahren wurden.
„Dann werde ich jetzt Gabi anrufen, um sie genauestens davon zu unterrichten was es Neues von meiner TV-Sklavin Hulda gibt! Außerdem muss ich mit ihr noch absprechen, wann sie morgen fertig ist“, sagte meine Frau zu Lady Cora.
„Nun, was sagst dun zu Alledem, was dich da erwartet? Ist das nicht großzügig, dass ich mir deine Erziehung soviel Geld kosten lasse?“, fragte mich meine Frau.
„Mit vielem habe ich mich abgefunden, vor allem, dass ich feminisiert werden soll, denn vielleicht will ich dass im Innersten von mir ja auch, nur hatte ich mich noch nicht dazu entschließen können. Auch ist es mir völlig egal, was ich da morgen anziehen soll, aber das mit meinen Geschichten beunruhigt mich doch sehr!“
„Wieso, du onanierst ja damit, je perverser deine Fantasie, desto größer ist dein Orgasmus! Warum sollte ich sie denn nicht diesem Institut zur Verfügung stellen, denn es könnte ja auch sein, dass du dann einen Orgasmus bekommen würdest, wie du ihn vorher noch nie gehabt hast?“
„Nein, das glaube ich nicht, denn es sind wirklich sehr perverse Fantasien, und was ich darin machen muss, möchte ich nie machen müssen! Nie und nimmer möchte ich so etwas in der Wirklichkeit machen müssen!
Mir ist vollkommen klar, das wenn Mistress Tabea dies alles gelesen hat, ich auch das machen muss, deshalb bitte ich dich, dies nicht zu tun!“, flehte ich meine Frau an.
„Meine Entscheidung steht fest, die bekommen alles was du geschrieben hast! Mir ist egal welche Auswirkungen das alles auf dich haben wird. Wichtig ist für mich, dass es Zeit wird, dass du das alles auch einmal schmeckst, was du dir da in deiner Fantasie ausdenkst!“
„Nein, nein, nein!!! Bitte tu das nicht!“
„Das hättest du dir vorher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät! Meine Entscheidung steht fest, und damit basta!“
„Nein, bitte , bitte tu das nicht!“, flehte ich sie wieder an.
„Jetzt ist endlich Schluss, sonst vergesse ich mich! Ich will jetzt davon nichts mehr hören! Ist das klar?“, fragte sie mich.
Meine Frau war so wütend, das ich begriff, das da nichts mehr zu machen war. Was das alles bei mir bewirken würde, wenn ich wirklich den Kaviar und Natursekt von Frauen verabreicht bekäme, das wusste ich nicht. Ob es mich wirklich noch stärker erregen würde, oder ob ich dadurch die Lust an solchen Fantasien verlieren sollte, wusste ich nicht.
Ja, sie wusste dass ich mir sehr oft wünschte ihre Pisse trinken zu dürfen, aber sie hat es nur einmal gemacht, aber nur, weil sie gedacht hatte, dass dies das Gegenteil bei mir bewirken würde. Dies ist aber nicht eingetreten, denn ich wurde dadurch sehr stark erregt. Dass dies auch bei dem Kot einer Frau ähnlich funktionieren würde, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen.
Was bezweckte sie damit, dass sie jetzt alle meine Geschichten denen in die Hände geben würde, und ich dies dann auch alles machen müsste? Hoffte sie insgeheim, dass es doch das Gegenteil bei mir bewirken könnte, oder war ihr jetzt wirklich alles egal?
Meine Frau stand nun auf und brachte meine ganzen Mappen in denen ich alles sorgfältig abgeheftet hatte. Sie legte diese auf den Tisch vor mir und kam dann mit einer Leinentasche zurück. Sie steckte dann alle Mappen in die Leinentasche und meinte zu den Lady Cora: „Die dürfen wir morgen nicht vergessen!“
„Ja, und deshalb werde ich sie mit in mein Auto nehmen, da sind sie sicher, nicht das Hulda noch darauf kommen könnte, sie zu vernichten!“
„Da hast du recht, dann bis morgen, Cora!“
„Tschüss Lady Cora“, sagte ich und machte einen tiefen Knicks.
Als dann Lady Cora gegangen war, musste ich zuerst das Mittagessen für meine Frau zubereiten und danach das Badezimmer putzen. Aber fertig war ich noch lange nicht, denn nun musste ich sämtliche Küchenschränke innen und außen, auswaschen. Meine Füße taten fürchterlich weh, denn sie steckten ja schon längere Zeit in diesen Stiefeln, und meine Frau kannte kein Erbarmen. Nachdem ich alle Küchenschränke gesäubert hatte, musste ich als allernächstes alle Regale abstauben, und davon hatten wir nicht gerade wenige. Vor Allem stand da aber soviel drauf herum, was alles abgestaubt werden musste.
Während ich das tat, schaute meine Frau genüsslich Fernsehen und gab Befehle, wo ich noch etwas abstauben müsste.
Nachdem ich damit fertig war, durfte ich ihr das Abendbrot zubereiten. Als sie gegessen hatte, durfte ich zum Dank, dass ich alles so schön sauber gemacht hatte, mir selbst etwas zu essen machen. Danach durfte ich dann zur Toilette gehen. Das Bestrafungsunterhöschen war mittlerweile zwar trocken, aber es stank schwer nach Urin, schließlich hatte ich ja da hinein gepinkelt. Als ich fertig war, gestattete mir dann meine Frau, dass ich mich auf die Kautsch legen durfte. Endlich hatten meine Füße ruhe, und nach einiger Zeit ließen dann auch die starken Schmerzen nach. Ich war allerdings so geschafft, dass ich nach kurzer Zeit eingeschlafen war.
Genau wie am Vortag musste ich auch heute das Frühstück für meine Frau zubereiten. Während sie frühstückte, durfte ich auf die Toilette. Als ich damit fertig war, durfte ich in die Küche gehen, und ich konnte mich wieder über die Reste hermachen. Während ich diese aufaß, schellte es an der Türe. Sehr genau konnte ich mir denken, was da geliefert wurde. Entgegen ihrer sonstigen Geflogenheiten musste diesmal nicht ich die Türe öffnen, sondern sie tat es selbst. Nach einer Weile kam sie dann zu mir in die Küche und zeigte mir das Paket was da vom Expressdienst geliefert wurde.
„Hier, das Paket ist gerade gebracht worden, das sind bestimmt die Sachen für dich, die du nachher anziehen wirst. Bis du das machen darfst, dauert es aber noch etwas, denn wir wollen ja noch auf Lady Cora und Gabi warten. Bis sie eingetroffen sind kannst du noch etwas staubsaugen, die Wäsche abhängen und bügeln. Das tat ich dann auch und war damit einige Zeit beschäftigt.
„So, und nun kannst du für uns etwas Chinesisches kochen. Im Kühlschrank findest du alles um uns ein >Chop Suey< zu zubereiten. Dazu machst du uns bitte Reis!", sagte sie zu mir und ging.
Ich ging in die Küche und kochte das Gericht. Als ich fertig war, waren auch Lady Cora und Gabi eingetroffen. Als Lady Cora hörte, dass das Paket für mich eingetroffen war, bestand sie darauf dass wir alle ins Wohnzimmer gingen. Dort befreite sie mich von meinen Handfesseln und ich musste mich ausziehen. Damit ich mich ganz ausziehen konnte, zerschnitt sie mir die Strumpfhosen und die Stümpfe. Bis auf die Stiefel war ich jetzt vollkommen nackt.
Dann öffnete Lady Cora das Paket. Oben auf lagen zwei schwere Eisenketten mit jeweils zwei breiten Eisenschellen an ihren Enden, aber was lag da drunter? Es sah aus, als lägen da alte Säcke drinnen, aber es waren ein Unterhose und ein Kleid. Alles war aus schwerem Sackleinen gearbeitet.
„Los mach schon und zieh diese schöne Unterhose an!“ befahl mit Lady Cora. So holte ich die Unterhose aus dem Karton, hielt sie vor mich und steckte vorsichtig einen Stiefel nach dem anderen durch die Beinlöcher. Als ich sie an meinen Beinen hoch zog, merkte ich, wie fürchterlich dieser Stoff an den Beinen kratzte. Dazu war der Stoff zusätzlich noch unwahrscheinlich steif.
„Darüber ziehst du mir aber die Gummihose, denn du machst mir noch zu oft in die Hose!“, sagte meine Frau zu mir, und ich zog die Gummihose über die Unterhose aus Sackleinen. Diese presste diese fest auf meinen Körper, wodurch sie noch mehr kratzte.
Während ich mit dem Anziehen der Gummihose beschäftigt war, nahm Lady Cora das Kleid aus dem Karton, Auch dieses war aus dickem Sackleinen gearbeitet und der Rock des Kleides war sehr lang, aber auch sehr eng. An den Ärmeln, in der Taille und am Hals waren schwere Eisenketten eingenäht. Damit ich es besser sehen konnte, hielt Lady Cora das Kleid vor sich und es flößte mir Angst ein, denn was war, wenn die vom Institut mich da nicht mehr heraus ließen, denn wozu sollte ich diese Sachen nur für den Transport anziehen? Was war, wenn sie etwas ganz anderes mit mir vor hatten? Lady Cora zog nun den Reißverschluss herunter und gab mir das Kleid: „Hier, zieh es an!“, und sie gab mir das Kleid.
Ich hielt es vor mich, stieg vorsichtig mit meinen Stiefeln in das Kleid und zog es an mir hoch. Es kratzte fürchterlich und langsam steckte ich meine Arme in die Ärmel des Kleides. Als ich es angezogen hatte, kam Lady Cora, machte den Reißverschluss zu und zog dann den Bügel eines Schlosses durch die Enden der Kette und den Schlüsselring der an dem Zipper des Reißverschlusses angeschweißt war. Dann machte es „klack“ und das Schloss war eingerastet. Danach zog sie die Schlösser durch die Enden der Ketten die sich in den Manschetten der Ärmel befanden, und es machte zweimal „klack“. Auch diese Ketten waren zu. Zum Schluss schloss sie die Kette, die in Taillenhöhe durch das Kleid gezogen war, und auch hier machte es wieder „klack“. Alle Schlösser waren zu, aber es befanden sich keine Schlüssel in dem Karton. Das Gleiche galt auch für die schweren Eisenketten, die noch in dem Paket waren- Zuerst bekam ich die ca. 15 cm breiten Eisenschellen um die Handgelenke gelegt und es machte wieder zweimal „klack“. Zum Schluss wurden meine Füße mit der weiteren Kette gefesselt. Lady Cora legte die Eisenschellen über die Stiefel und es machte zu letzten Mal zweimal „klack“. Nun war ich wie eine Schwerverbrecherin an Händen und Füßen gefesselt.
„Wirklich schöne Sachen hast du da geschickt bekommen, nicht wahr?“, fragte mich Lady Cora, aber ich war sprachlos.
„Sie ist sprachlos, wäre ich auch, wenn ich so schöne Sachen geschenkt bekommen hätte, und vor allem freut sie sich, wenn es gleich endlich los geht!“, sagte meine Frau und stand auf, „kommt ihr bitte mit in die Küche, Hulda hat uns etwas schönes gekocht!“, und sie ging mit Lady Cora und Gabi in die Küche. „Und du Hulda, darfst dich etwas in das Wohnzimmer setzten und dich dort etwas erholen.
Das tat ich dann auch und setzte mich auf einen Sessel. Die Füße streckte ich weit aus und war froh, dass ich nicht darauf stehen musste. Als sie fertig waren, wurde ich von Lady Cora in die Küche geschickt und sie sagte mir, dass ich die nun kalten Reste von den Tellern essen dürfte, aber es befanden sich keine Bestecke mehr in der Küche.
„Lady Cora, es sind keine Bestecke mehr in der Küche, darf ich mir bitte ein neues Besteck holen?“
„Nein, denn du sollst alles mit dem Mund von den Tellern essen!“, sagte sie und ich tat es. Ich nahm einen Teller in die Hände und beugte meinen Kopf und aas alles mit dem Mund wie ein Tier von Teller. Als ich fertig war, räumte ich alles in die Spülmaschine ein. Danach ging ich zu den Frauen in das Wohnzimmer.
Kaum war ich bei ihnen, unterhielten sie sich über das, was Mistress Tabea gesagt hatte, und sie amüsierten sich köstlich darüber, wie ich erniedrigt werden könnte, ganz besonders beschäftigten sie sich aber damit, welche Rolle meine Aufzeichnungen bei meiner Erziehung spielen könnten!
„Kommt, lasst uns fahren, denn ich bin völlig gespannt, was sie da alles in der Boutique für unsere Sklavin alles für schöne Sachen haben?“
Die Frauen standen alle auf, und auch ich tat es, obwohl mir auf einmal ganz mulmig war, aber ich wusste, dass mein Schicksal besiegelt war, deshalb stand auch ich auf. Als ich stand, merkte ich, das es besser sein würde, wenn ich vorher noch mal auf die Toilette gehen könnte, deshalb fragte ich meine Frau: „Herrin, darf ich bitte vorher noch mal auf die Toilette gehen?“
„Nein, denn du gehst – wie ich dir ja schon gesagt habe – nur auf die Toilette, wenn ich es dir erlaube! Wenn du vorher musst, dann mach halt wie ein kleines Baby in die Hose, aus diesem Grunde trägst du ja auch die Gummihose! Oder halte es ein, bis ich es dir erlauben werde. Gewöhne dich endlich daran nur auf die Toilette zu gehen, wenn ich es dir erlaube“, sagte sie zu mir, „und das darfst du nur Morgens und Abends! Künftig darfst du nur noch nach dem Aufstehen und vor dem zu Bettgehen deine Geschäfte erledigen. Wenn du also dazwischen musst, dann geht das alles in die Hose, egal ob groß oder klein! Hast du verstanden?“ fragte sie mich.
„Jawohl Herrin“, antwortete ich ihr.
Die Frauen gingen mit mir in den Flur, und wir gingen aus der Wohnung. Wir mussten zu dem Auto von Lady Cora gehen, denn dort befanden sich noch immer meine Aufzeichnungen. Als wir vor dem Auto standen, entriegelte sie die Schlösser.
„Du steigst hinten ein!“, sagte sie zu mir. Ich öffnete die Türe und setzte mich vorsichtig auf die Rückbank des Autos. Langsam zog ich ein Bein nach dem andere in das Auto, denn der Rock des Kleides war sehr eng. An schließend drehte ich meinen ganzen Körper in Fahrtrichtung und schloss die Autotüre.
Ich schnallte mich an und mittlerweile waren auch meine Frau und Gabi eingestiegen. Zum Schluss stieg dann Lady Cora ein und fuhr los. Über die Fahr war ich sehr froh, denn diese verschaffte meinen Füßen die nötige Pause, die sie nach soviel Arbeit – so meine ich – doch verdient hatten. Jeder Schritt den ich gemacht hatte, war mit großen Schmerzen verbunden.
Wir fuhren sehr lange über die Autobahn, bis wir auf eine Landstraße abfuhren. Während der Fahrt kamen wir an mehreren Städten und Dörfern vorbei. Dazwischen lagen immer wieder Wiesen und Wälder. Nach gut einer Stunde bogen wir dann in einen schmalen Waldweg ein, der an einer langen Mauer vorbei führte. Mittlerweile verspürte ich einen immer stärker werdenden Druck in meiner Blase. Hatte ich eben noch gedacht, dass wir das Ziel erreicht hätten, so wurde ich getäuscht. Die Mauer erschien mir endlos. Hinter der Mauer konnte ich mehrere Fabrikgebäude erkennen, aber um was für eine Fabrik es sich handelte, war nicht zu erkennen.
Während der Fahrt unterhielt sich meine Frau mit Lady Cora über meine Geschichten, die Lady Cora in der Leinentasche bei sich führte. Der Druck in meiner Blase war mittlerweile so stark, dass ich unruhig auf meinem Hintern hin und her wippte. Ich konnte es nicht mehr weiter einhalten und so pinkelte ich wieder in meine Hosen. Kaum hatte ich es getan, da merkte ich, wie sich meine Pisse in den Hosen verteilte. Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie ich in meinem Gesicht ganz rot wurde, denn ich hatte wieder wie ein kleines Baby in die Hosen gepinkelt. Aus diesem Grund schämte ich mich wieder ungeheuerlich.
Lady Cora hatte dies anscheinend in ihrem Rückspiegel gesehen und drehte sich kurz zu mir um:
„Na, hast du wieder in die Hose gemacht? Gut dass du die Gummihose angezogen hast, so versaust du mir wenigstens nicht das Auto! Stimmt doch, du hast in die Hose gepullert?“, fragte sie mich.
Ich schaute sie an und nickte.
„Dachte ich es mir doch gleich, denn wie ich sah, dass du so nervös auf deinem Hintern herumgehampelt bist, hatte ich eine Vorahnung! Dass das ein Nachspiel haben wird, darüber bist du dir doch im Klaren, nicht war?“, fragte meine Frau mich.
„Jawohl, Herrin!“, und zur Bekräftigung nickte ich mit dem Kopf.
Nach einer Weile knickte die Mauer nach rechts ab und der Weg führte weiter an der Mauer vorbei. Wir fuhren noch etwas weiter und wir erreichten schließlich einen Parkplatz. Auf dem Parkplatz standen sehr viele Autos und Lady Cora parkte ihr Auto auch dort.
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