Die Vergewohltätigung Teil II
Zum besseren Verständnis sollte der erste Teil gelesen werden
https://de.xhamster.com/stories/die-vergewohlt-tigung-705151
„Wow!“ M. war erstmal sprachlos, als wir uns von unserer Ficksession im Garten der Nachbar erholten.
„So nen geilen Fick hatte ich ja schon lange nicht mehr! Und du Sau hast mich von oben bis unten
eingesaut! Wie soll ich denn so nach Hause? Überall Sperma und Dreck …“, beschwerte sie sich lachend.
„Du bist eben eine kleine Drecksau und du magst es auch noch,“ hielt ich gespielt vor.
„Am liebsten auf allen vieren wie eine räudige Hündin, durchgefickt und von oben bis unten eingesaut“
„Rrrrr,“ schnurrte sie.
„Wie wärs wenn wir uns unten am See sauber machen?“, schlug ich ihr vor. Der See ist nicht weit vom Garten entfernt, ca. 20 Minuten zu Fuß gibt es eine kleine wilde Badestelle. Das wir im Garten theoretisch Wasser hätten um sich sauber zu machen, kam uns in Dank unser vernebelten Hirne nicht mal in den Sinn…
„Klingt gut, deine räudige Hünding braucht dringend ein Bad.“, lacht sie.
„Nun gut, da du unbedingt ein Hündchen sein willst…“ Ich lege ihr wieder grinsend den Gürtel als Halsband an und werfe ihr ihr dünnes Shirt zu. „Das kannst du anziehen.“
„Wie? Nur das Shirt??“ fragt sie entgeistert. „Da sieht man ja alles!“
Sie streift es sich über und hat recht. Der dünne Stoff reicht nicht ganz über ihre Arschbacken und spannt sich über ihre harten Brustwarzen. Auf ihren Titten zeichnen sich einige Spermaflecken ab. Es wird nix der Fantasie überlassen.
„Mucken?!“, herrsch ich sie an. „Willste lieber nackt gehn?“
Ich schnapp mir ein Handtuch und zieh sie stolpernd und murrend hinter mir her. Auf dem Weg zum See gehen wir nebeneinander und unterhalten uns über dies und das. Zwischendurch tease ich sie ein bisschen. Ein kurzer Zwirblen an einem Nippel hier, ein Klapps auf den Arsch dort. Als ich ihr zwischen die Beide grapsch finde ich ihre Möse triefend nass vor.
„Das macht dich wohl geil, hier halb nackt an der Leine durch die Gegend geführt zu werden?
Du weist, dass uns jederzeit jemand sehen könnte?“
„Ich bin es zwar nciht gewohnt, aber jaaa, verdammt, es macht mich verdammt geil, dieser Gedanke an die Demütigung wenn uns jemand sehen könnte. Ich könnte glad schon wieder gefi…ähh, vergewohltätigt werden,“ stöhnt sie mich an.
„Ach, ist das so? Interessant … „, und ziehe sie in eine Hofeinfahrt. Es geht ein Licht mit Bewegungsmelder an und wir stehen hell erleuchtet mitten in der Einfahrt, sowohl von drinnen, als auch von draußen gut einsehbar. Ich stelle mich hinter sie und küss, beiß ihr in den Hals, zieh ihr das Shirt über ihre Titten hoch und fang sie kräftig an zu kneten und zu massieren. M. stöhnt nur noch und wimmert irgendwas, dass uns jemand sieht und wir das nicht tun sollten. Ich greif ihr nur zwischen die Beine und sie stöhnt lauter. Kurz darauf geht das Licht wieder aus, ich lasse so schnell von ihr wie meine Attacke begonnen hat und ziehe sie wieder hinter mir her
und aus der Einfahrt raus.
„Das kannst du doch nicht machen, wenn uns einer sieht!“ schimpft sie, während ich lachend weitergehe.
„Dann hat er halt ne gute Show geboten bekommen!“
10 Minuten später sind wir an der in Dunkelheit liegenden Badestelle angekommen.
„Du darfst dich jetzt sauber machen“
„Danke, ohhh Meister,“ versucht sie sarkastisch zu klingen und zieht sich das Shirt aus.
„Uhhuuhuh, ist das Wasser kalt!“
„Hinhocken und saubermachen!“
„Aber es ist sooo kalt an meiner Mumu!“
„Du kannst entweder sperma- und dreckverschmiert nach Hause gehen, oder wenns dir zu kalt ist, ins Wasser pinkeln, dann wirds wärmer :P“ lach ich sie aus.
Kurz darauf tritt ein leicht verklärter Gesichtsausdruck auf ihr Gesicht.
„Du hast nicht wirklich grade….?“, fang ich an.
„Doooch, hab ich, jetzt ist kurz warm gewesen.“
„Du bist so eine Drecksau M., weist du das? Hockst da im Wasser und deiner eignen Pisse und siehst dabei auch noch glücklich und zufrieden aus. Los, mach dich sauber!“
„Aber das Wasser ist auch auf meinen Brüsten und so kalt…“, fängt sie wieder an.
„Komm zu mir Richtung Ufer und hock dich ins Wasser,“ befehle ich ihr und hohle meinen Schwanz raus.
„Meister, was..?“, fängt sie an.
„Maul auf, du Frostbeule!“, herrsch ich sie an und lass es einfach in ihr Gesicht und ihre Titten laufen.
„WÄÄÄHH, DU DRECKSKERL!!“
„Hab dich nicht so, ich wärm dich nur auf und eben hast du noch in deiner eigenen Pisse gehockt.“
Während ich sie an pisse fängt sie sich an zu befummeln und alles über ihren Körper zu vereiben. Sie macht sogar ihren Mund wieder auf und lässt mich direkt hineinpissen. Kurz darauf hat sie meinen Schwanz in der Kehle und versucht zu schlucken was geht. Ich sag euch Freunde, einer Frau direkt in die Kehle zu pissen ist mit das geilste was es gibt!
„Ohhh, jaaa, schluck alles runter du dreckige, kleine Pissschlampe!“
„Gaaagrrrg!“
Während sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz lutscht wird dieser langsam steif und ich beginne sie langsam in ihren Mund zu ficken.
„Mhhmm, und jetzt lutsch ihn mir richtig schön hart.“
Nachdem ich einige Minuten ihre Blowjobkünste genossen habe zieh ich mich aus ihrem Mund zurück. Ich brauche jetzt einen ordentlichen Fick.
„Komm, lehn dich über den umgestürzten Baum dort,“ befehle ich ihr. Sie gehorcht ohne mit der Wimper zu zucken, spreizt ihre Beine und zieht ihre Arschbacken auseinander. Dieser Einladung kann ich natürlich nicht wiederstehen und versenke meinen Penis in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihrer Feuchten Fotze.
„Ohhhh, Meeeister!“
„Brave Mädchen bekommen immer was sie wollen.“ Und damit hämmer ich ihr mit aller Kraft und Geschwindigkeit die ich noch aufbringen kann ihn ihr immer und immer wieder rein. Ihre Schreie müssen noch am anderen Ufer zu hören gewesen sein. Kurze darauf schnapp ich mir ihren Hals, drück fest zu und hämmere ihr mit voller Kraft meine zweite Ladung Sacksahne des Abends tief in Ihre Muschi. Kurz darauf spüre ich wie es ihr kommt. Heftig.
„Booah, war das geil. Noch geiler als vorhin im Garten,“ hechelt sie erschöpft.
„Jepp, ich wusste gar nicht, dass du einen Pissfetisch hast.“
„Man lernt eben jeden Tag was neues, nicht?“
„Nicht nur wir, ich glauber, wir haben Besuch,“ flüstere ich ihr ins Ohr während ich mich anziehe.
Etwas abseits von uns steht ein ca 50 – 60 jähriger Mann halb im Wasser und wichst sich nonchalant. M. bekommt einen hochroten Kopf und zieht sich schnell ihr Shirt über. Es ist mitlerweile auch deutlich heller geworden, wahrscheinlich ist er einer der ersten Frühsportler oder Schwimmer. Während wir zurückgehen hebe ich unserem Spanner zum Gruß den Arm, worauf dieser sich schnell und beschämt umdreht. Was für ein Flachwichser, denke ich mir. Auf dem Weg zurück zum Garten begenen uns ein paar Autos, aber leider keine weiteren Frühaufsteher. Schade eigentlich. Mitlerweile ist es fast 5 Uhr morgens und ich begleite M. zum
nächsten S-Bahnhof.
In zwei Stunden kommt ihr Freund von der Nachtschicht zurück.
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