Kaum habe ich vor dem Haus geparkt hüpft sie aus dem Auto. Die Schuhe hat Anna schon während der Fahrt ausgezogen, sie schlendert barfuß über den Rasen Richtung Eingangstür. Ich folge ihr. Kann die Augen nicht von ihrem Arsch lassen. Sie dreht kurz den Kopf, lächelt mich an und verschwindet im Haus. Als ich die Tür hinter mir schliesse, ist keine Spur mehr von ihr zu sehn. Ich gehe den Flur entlang, horche nach verräterischen Geräuschen – nichts. Öffne einige Türen, an denen ich vorbeikomme. Alles wirkt verlassen. Erst im Wohnzimmer werde ich fündig. Die Terrassentür steht offen, auf der Türschwelle liegt das blaue Sommerkleid. Ich hebe das Kleid auf, schnuppere daran, muß grinsen und gehe nach draussen. Sie hat es sich auf der anderen Seite des Pools auf einer breiten Rattanliege bequem gemacht. Auf dem Rücken. Nackt. Die Beine weit gespreizt. Ich schaue ihr direkt auf die Muschi. Die Arme kess vor den prallenTitten verschränkt grinst sie mich auffordernd an.
„Auch schon da?“
„Jetzt bist du bist fällig!“ gebe ich zurück. Sie lacht, legt die Arme hinter den Kopf und wackelt frech mit ihren Möpsen. Ich schlüpfe aus meinen Kleidern. Splitternackt springe in den Pool und stemme mich vor ihr aus dem Wasser. Triefend knie ich mich vor die Liege und stütze mein Kinn auf den Handflächen ab. Was für ein Ausblick. Ein leichter Schweissfilm bringt ihre Haut zum Glitzern. Einzelne Schweissperlen machen sich auf den Weg über blonde Härchen von ihrem Hals, zwischen ihre Brüste und vorbei an zwei butterweichen rosigen Brustwarzen. Den Nabel verziert ein ovales Ringpiercing, an dem ein kleines Kettchen den Weg Richtung Erdbeertattoo weist, welches ich während der Autofahrt schon kurz kennen lernen durfte . Ich schüttle ausgiebig meine Haare, sodass einiges an Wasser auf ihrem Körper landet.
„Iiiiiiihh!!“ kreischt sie „Du machst mich ja ganz naß!!“ Ich zwinkere ihr zu.
„Darauf kannst du dich verlassen“ flüstere ich und hebe ihr linkes Bein. Beginne bei ihren süßen Zehen und arbeite mich mit leichten Küssen über ihre zarte Wade zur Kniekehle. Sie legt den Zeigefinger auf ihre samtweiche Pussy:
„Hier.“ Als wäre die Aufforderung an ihn gerichtet spüre ich wie ein Schwall Blut in meinen Schwanz schiesst. Ich robbe etwas weiter nach vorn zwischen ihre Beine und lecke einmal kurz über ihre zarten Schamlippen. Sie zuckt zusammen.
„Hier?“ Sie nickt wie ein Schulmädchen und streckt mir ihr Becken entgegen:
„Mehr.“ Ich lecke noch einmal heftiger über ihre Muschi. Dringe dabei mit der Zungenspitze leicht zwischen die Lippen in sie ein. Ich bleibe bei ihrem Kitzler, der nun etwas hervorlugt und beginne vorsichtig an ihm zu saugen. Streiche immer wieder leicht mit der Zunge darüber. Sie bäumt sich weiter auf. Ein leichtes Winseln kommt über ihre Lippen. Ich tauche kurz tief in sie ein und kehre dann wieder zu ihrer Perle zurück. Sie schmeckt wunderbar süsslich exotisch nach einer Mischung aus ihrem Saft und dem Kokosgeschmack ihrer Sonnenmilch. Sie zuckt noch einmal heftig zusammen, setzt sich auf und rutscht langsam auf mich zu. Sie küsst mich sanft auf die Oberlippe, langt mit der rechten Hand zwischen meine Beine und greift sich meinen halbsteifen Schwanz:
„Mhhhh… Ich glaub, um den muß ich mich ein wenig kümmern!“ Sie beginnt ihn langsam zu wichsen. Ich genieße einige Minuten und spüre genüsslich, wie sich mein Teil aufstellt. Starre auf ihren kleinen Kussmund und stelle mir vor in welches Loch ich die kleine Schlampe zuerst ficken könnte. Sie scheint meine Gedanken zu lesen und zieht mich grinsend nach oben. Kaum auf den Beinen, spüre ich, wie sich ihre Lippen um meine pralle Eichel schliessen. Sie zögert nicht lange und beginnt ausgiebig daran zu lutschen. Zuerst nur die Spitze aber nach einigen Anläufen geht sie immer tiefer und schneller, so eng und heiss dass mein Schwanz in ihrem Mund schnell anfängt zu pumpen. Sie lässt von mir ab, grinst mich von unten herauf an und leckt ein paar mal genüsslich von meinen brennenden Eiern über meinen Schaft. Ich ziehe sie zu mir hoch, sie dreht sich um, reckt ihren Knackarsch entgegen und reibt ihn an meinem pulsierenden Schwanz. Ich umarme sie von hinten, massiere ihre Brüste und ihre niedlichen Brustwarzen. Sie geniesst es sichtlich, stellt das rechte Bein auf die Liege, greift nach meinem Schwanz und plaziert ihn zwischen ihren Pobacken. Ich reibe ein paar mal über ihr Poloch und ihre Pussy, dann dirigiere ich ihn auf ihre Schamlippen, presse leicht dagegen und dringe mühelos in ihre warme, feuchte Muschi. Sie stöhnt auf und beugt sich leicht nach vorn, streckt mir ihren Arsch weiter entgegen. Meine rechte Hand gleitet nach unten – beginnt leicht ihren Kitzler zu massieren, während ich sie langsam immer tiefer ficke. Ihr Stöhnen wird schneller, lauter, fordernder. Ich spüre ihren Saft an meinen Fingern und über meine Eier laufen.
„Geil…“ haucht sie. Ich spiesse sie bis zum Ansatz auf. Sie stöhnt laut und lässt sich auf die Liege fallen. Stützt sich mit beiden Händen ab und kniet mit weit gespreizten Arschbacken vor mir. Ich stürze mich auf ihren Arsch. Presse mein Gesicht in ihre nasse Fotze und beginne ihren Saft auszulecken. Immer tiefer tauche ich meine Zunge in ihr warmes Fleisch und sie belohnt mich jedes mal mit einem geilen Kichern. Mit meinem linken Daumen beginne ich ihre Muschi zu ficken und reibe dabei immer fester mit meiner Handfläche gegen ihren Kitzler. Ich schlecke ein paar mal hart über ihr Poloch, sie seufzt auf. Ich beginne ihre Rosette mit meinem rechten Daumen zu masieren. Sie presst mir ihren Arsch entgegen und ich dringe in sie ein. Ich sauge den geilen Geruch ihrer beiden Löcher in mich auf und lecke ihr noch einmal über den verschwitzten Po. Ich verstärke leicht den Druck an ihrem Poloch . Etwas tiefer, dehne sie langsam weiter während sich meine andere Hand um ihre feuchte Pussy kümmert. Sie hechelt vor sich hin – folgt meinem Rythmus.
„Das gefällt dir?“ grinse ich. Sie reisst sich los, fährt herum, greift sich meinen stehenden Schwanz und beginnt, ihn hart zu wichsen. Ich winsle auf. Sie leckt mit triefender Zunge von den Eiern zur Spitze, lächelt mich, nimmt ihn in den Mund und fickt so mich so tief bis es ihr Tränen in die Augen treibt. Als mein Teil in ihrem Rachen wieder zu pumpen beginnt, entlässt sie ihn, spuckt zwei mal auf die pralle Eichel und blinzelt mich frech an.
„Gefällt dir DAS?“ Ich starre keuchend auf meinen zitternden Schwanz in ihrer Hand. Sie lächelt, verteilt langsam mit ihrer spitzen Zunge Spucke auf meiner Schwanzspitze, dreht sich um und streckt mir wieder mit gespreizten Arschbacken ihr Poloch entgegen.
„Bin gespannt was du damit anfangen kannst?“ Ich lasse mich nicht zweimal bitten. Stelle mich hinter sie, lege meine Eichel an ihren Hintereingang und beginne wieder, mit meinem Daumen die Rosette zu massieren. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt leise mehr zu sich selbst als zu mir:
„Jaaa!“ Ich presse mich gegen sie. Spüre wie sie sich langsam öffnet und mein Steifer sanft in ihr Loch gleitet. Sie zuckt kurz zurück und schiebt sich mir dann fordernd ganz entgegen. Ich explodiere vor Geilheit und schiebe mich gierig in sie hinein. Mit einem leisen Schmatzen nimmt sie mich auf. Sie stöhnt zitternd, presst ihre Rosette zusammen und umklammert damit meinen Schwanz. Ich ziehe mich zurück bis nur mehr meine Eichel in ihr steckt und ficke sie noch einmal langsam tief in ihr Poloch, dann werde ich schneller. Greife mir beide Arschbacken massiere sie und dehne sie weit, sodass ich tiefer in sie komme. Meine Eier klopfen bei jeder Tour gegen ihre nassen geschwollenen Schamlippen. Ich greife nach vorne und beginnne wieder ihre kleine Lustperle zu reiben. Sie kreischt auf. Ich stoße härter. Spüre wie sich jedes mal mein Schwanz in ihren traumhaften Hintern zwängt. Ihre Hitze, die Geräusche und die traumhaften Dämpfe, die mir entgegenkommen, betäuben mich und ich vögle die Schlampe ungehemmt in den Arsch. Und sie genießt es. Kniet vor mir, hält mir einfach nur ihre Löcher entgegen, lässt sich bedienen. Vorbei die coolen Sprüche, das verschmitzte Grinsen. Nur noch pure Lust und Geilheit. Ihr Stöhnen wird regelmäßiger aber bestimmter. Ich spüre wie sich meine Ladung bereitmacht, meine Eier brennen.
„Fick mich… “ höre ich leise aus ihrem Stöhnen heraus. Ich kann nicht mehr. Lasse mir freien Lauf und pumpe mit festen Stößen meinen Saft in ihr Arschloch. Während mein Schwanz in ihr zuckt, spüre ich, wie sich ein paar mal ihre Rosette um meinen Schaft spannt. Sie greift zwischen ihre Beine, presst meine Hand auf ihre Muschi, schreit auf und spritzt mir als Belohnung für ihren Orgasmus eine kleine Portion ihres Sekts auf die Handfläche. Wir warten beide gespannt, bis sich die Verkrampfung unserer Körper löst, dann lassen wir uns auf die Liege fallen. Erschöpft. Erlöst. Eine Weile lausche ich ihrer langsamer werdenden Atmung, genieße ihren warmen verschwitzten Körper an meiner Seite. Ich schaue sie and da ist es wieder – ihr Grinsen:
„Nicht schlecht für den Anfang… oder?“ und dann mit einem Zwinkern: „Soll ich dir den Whirlpool zeigen?“
…
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