Folge 5
Der Wind stand günstig und Edgar, als frisch gestandener Bootsmann, hatte ab sofort die Erlaubnis von seinem Onkel, dass Segelboot auch allein zu benutzen. Er sollte aber nicht weit raus fahren, auch das Mobiltelefon mitnehmen und die Schwimmweste anziehen. Auch sollte er sich vom Jachthafen fern halten, denn er könnte auffallen und vielleicht würde man seinen Bootsführerschein sehen wollen, den er natürlich nicht besaß. Aber dorthin wollte Edgar sowieso nicht segeln. Er wusste genau wohin ihn der Wind treiben würde.
Die letzten Abende beim Einschlafen hatte er davon geträumt. In seinem Kopf sah er nur noch Nackte umherlaufen, Frauen mit runden Brüsten, solche wie seine Tante hatte und Männer mit steifen Gliedern umherlaufen, die hier und da stehen blieben, um ihren Samen auf die Brüste irgendeiner Frau, die gerade des Wegs auf dem Rasen lag, abzuspritzen. Die Frauen bedankten sich für die männliche Sonnencreme und verrieben den Glibber auf ihren Körpern, so wie Tante Sabine es getan hatte.
Jedes mal war sein Glied steif geworden und letzte Nacht, als er seitlich gelegen hatte, rieb dabei seine Eichel an der Bettdecke. Es war sein unwillkürliches Bedürfnis gewesen immer wieder sein Becken vor und zurück zu bewegen, so das jedes mal seine Penisspitze in die zusammengestauchte Bettdecke hineindrückte. Wie verzaubert war ihm dieses Gefühl vorgekommen und mit jedem weiteren mal stoß er stärker hinein. Diese Reibungen an seinem Penis, der aus der Schlafanzughose herausstand, waren ein neue Erfahrung und er hätte es nicht lassen können aufzuhören. Es geschah praktisch ganz unwillkürlich. Jeder neue Stoß rieb die Eichel und puschte seine Erregung wieder ein Stück höher. Sein Körper hatte sich noch einmal komplett verkrampft, als sein Penis wieder in die Bettdecke drückte und sein Samen ward herausgeschossen. Nur diesmal dauerte seine Erregungswelle länger als sonst, denn es war noch Sperma nachgelaufen, wie Milch aus einer umgekippten Flasche. Darüber war er richtig erschrocken gewesen. Dann hatte er sich zurück auf den Rücken gedreht und atmete so schwer als wäre er mit seinen Freunden um die Wette gelaufen. Ganz entsetzt hatte er Minuten später reagiert, als ihm der eigenartige Geruch in die Nase gestoßen war. Die Bettdecke war markiert und der Schleim klebte dazwischen.
…
Die kleine Insel hatte er umfahren und war an der hinteren Seite, welche der Wohnsiedlung abgewandt ist, angelandet. Die Taktik hatte er sich ausgedacht, für dann Fall das ihn jemand beobachten würde, wie er raus fährt. Diese Seite hatte den Vorteil, dass man beim anlanden nicht auf Sand läuft, da sie ein Steilufer hatte. Er verweilte dort etwas und vertrieb sich die Zeit, zu prüfen ob sein Handy Empfang hatte und schoss damit ein paar Fotos vom Boot und der Insel. Immerhin wollte er nach den Ferien seinen Freunden nicht nur was erzählen, sondern zeigen können was er erlebt hatte.
Nach einem Viertelstündchen legte er wieder ab und setzte das volle Segel gen Wind. Es würde ihn rasch vorantreiben. Mit Freude spürte er die mäßige Brise im Gesicht und vernahm das klatschen des Wassers, wenn der Bug die Welle durchschnitt. Sein kleiner Segler hüpfte dabei leicht aufwärts, aber Edgar hatte keine Angst mehr. Sein Onkel hatte ihm alles beigebracht, über die Stellung des Segels, die Haltung des Ruders, Wendemanöver, Anlanden und Ankern.
Er kam der Insel immer näher. Edgar hatte die nordwestliche Seite gewählt, da sie keinen Sandstrand hatte, sondern ein kleines verwildertes Steilufer. Er sah noch mal rundum übers Wasser, das kein anderes Boot in Sichtweite war. Dann inspizierte er minutenlang die Küste der verbotenen Insel. Denn er wollte ungestört an Land gehen können.
Das Wasser war immer noch tief, dennoch hatte er rechtzeitig das Segel eingeholt und ließ sich nun ans Ufer treiben, während er über den Bootsrand ins Wasser schaute. Auflaufen wollte er auf keinen Fall. Es war nichts zu erkennen. Edgar nahm eines der Ruder und hielt es hinab ins Wasser, keine Grundberührung. So erkundete er das Ufer nach einer geeigneten Landestelle und machte einen alten Baum aus, welcher vom Ufer abgeknickt war und halb im Wasser lag, während ihn die Wurzeln noch an Land hielten. Dorthin steuerte er und angekommen machte er das Seil am Baum fest. Dann kletterte Edgar auf dem Stamm an Land.
„Perfekt“ dachte er, „besser hätte es gar nicht klappen können.“
…
Sabine hatte ihren Neffen noch bis zum Boot begleitet, ihm etwas Proviant in den Rücksack gegeben, gefragt ob sein Telefon dabei sei, beobachtet wie er die Schwimmweste angelegt hatte und noch ein Weilchen nachgeschaut wie sich das kleine Boot langsam entfernte. Uwe hatte ihr alles genau so aufgetragen. Zwar war Edgar kein schlechter Schwimmer, aber „auf See bist du in Gottes Hand mein Junge“ hatte sein Onkel gesagt. Edgar hatte es unterlassen einzureden, dass er doch nur im Haff umher segle und immer Land in Sicht sei, auch wenn mitunter das Land nur noch winzig erscheinen kann.
Als der Segler noch erkennbar, aber Edgar nicht mehr wahrnehmbar war, hatte Sabine doch Zweifel bekommen, ob es richtig war, ihn allein raus segeln zu lassen. Schon wollte sie sicherheitshalber mal auf seinem Handy anrufen, kam sich dann aber doch zu albern vor und machte sich an die Hausarbeit, die sie einmal wöchentlich, unter der Woche, erledigte. Sie mochte die Arbeiten nicht sonderlich und am Wochenende schon gar nicht.
Das Staubsaugergeräusch erklang durch den oberen Flur und mit dem Hintern stieß sie die nächste Tür auf. Um auch unter dem Bett saugen zu können, musste sie die herabhängende Bettdecke hochziehen, da bemerkte sie die eingefärbte Stelle im dem sonst hellblauen Einheitston des Stoffes.
„Hat er hier was verschüttet“, fragte sie sich. Dann fasste sie an und merkte die Steifigkeit des Baumwollstoffes. Noch überlegte sie weiter was es sein könnte, da er nur eine Brauseflasche auf dem Zimmer hatte. Aber als sie die Decke ganz anhob und vor sich hielt, fiel ihr auf, dass es etwa mittig war und sofort schoss es ihr in den Sinn, was passiert sein mochte. „Das ist Sperma“, schrie sie innerlich auf, „oh mein Gott, was mache ich denn jetzt? Beziehe ich es neu, wird er wissen das ich es gesehen habe.“
Sie betrachtete noch immer den Stoff und die riesige befleckte Stelle und ertappte sich dabei vorzustellen, welche unglaubliche Menge Sperma ihr Neffe da abgesondert haben musste, um ein derartiges Fleck zu produzieren. Sofort waren ihre Gedanken wieder am Tag im Badezimmer, als Sie ihrem Neffen den Handjob gegeben hatte. Und es schien ihr wieder vor Augen, als das Sperma ihres Neffen herausspritze und über sie klatschte. Der Geruch hatte sie damals angetörnt und sich abends im Bett noch selbst befummelt.
Sie hielt die Bettdecke näher zu sich ran, dann beugte sich ihr Kopf nach vorn und ihre Nase war am Fleck. Sabine sog den Geruch ein. Erst vorsichtig, dann tiefer. Es roch tatsächlich noch nach Sperma, irgendwie anders als Uwe’s Sperma, schien ihr. Denn das Sperma ihres Mannes kannte sie auch geschmacklich.
Unbewusst öffneten sich ihre Lippen, die Zunge trat hervor und leckte über den Fleck.
„Oh je, was tue ich hier. Ich lecke am Sperma meines Neffen.“ Plötzlich ließ sie die Bettdecke fallen und erstarrte bei diesem Gedanken. Wenige Sekunden später trat der leicht salzige Geschmack auf ihrer Zunge hervor und dann schluckte sie den sich gebildeten Speichel runter.
Erschrocken öffnete sie den Mund und schnaubte. Dann drehte sie sich plötzlich zur Seite, blickte zum Fenster raus, von welchem man auf’s Wasser sehen konnte, um sicher zu gehen, dass Edgar sie nicht beobachtet hatte. Was natürlich gar nicht möglich gewesen wäre. Dennoch schien Sabine beruhigt, als sie niemanden erblicken konnte.
…
Das Gestrüpp war dicht, aber ließ noch Spielraum, um sich hindurchzuzwängen. Edgar vermied es laute Geräusche zu machen. So versuchte er immer soweit durchs Grün hindurchzublicken wie es ging, hielt dann wieder inne, lauschte und schritt dann erst die nächsten Meter weiter. Es wurde heller und eine Lichtung lag vor ihm. Er schlich sie nach vorn wie ein Indianer, den er im Fernsehen gesehen hatte und hielt am Übergang zur Waldwiese an.
„Wo werd ich sein, verdammt.“ Edgar hatte sich mit der Insel etwas vertraut gemacht. Denn neulich auf dem Rückweg vom Strand, als er hinter seiner Tante und Nadine her geradelt war, hatte er sich am Kiosk den Insel-Faltprospekt aus dem Drehständer gegriffen. Sofort hatte er ihn in die Seitentasche seiner Hose geschoben, während der Typ hinterm Verkaufstresen ihn noch groß angeglotzt hatte, als wollte er sagen „Hey Junge, was willst du denn mit dem Ding?“ Aber Edgar war dafür gar nicht erst abgestiegen und schnell weiter gefahren.
Jetzt holte er den Prospekt wieder vor. Er hatte ihn schon des Abends auf seinem Zimmer ausgiebig studiert und wahrscheinlich hätte die Insel locker aus dem Gedächtnis nachzeichnen können. Er klappte das Papier auseinander. Auf der Rückseite war die ganze Insel abgebildet als Lageplan. Praktisch wie eine Schatzkarte. Und für ihn war es auch eine. Edgar fühlte sich wie der kleine Jim Hawkins aus dem Film „Die Schatzinsel.“ Und wie auf einer Schatzsuche, holte er seinen Kompass hervor, den er von Uwe bekommen hatte und nordete die Karte ein. Sein Onkel wäre Stolz auf ihn gewesen, denn „ein Seemann muss Karten lesen und die Himmelsrichtung bestimmen können“ hatte er gesagt. Und auch freute er sich, dass der Prospektherausgeber so freundlich war den Nordpfeil einzudrucken. Nun erkannte er, dass direkt hinter der Lichtung schon Ferienhäuser stehen mussten. Die Camper waren östlicher zu erwarten.
Jetzt hieß es Riskieren oder Verlieren, denn er konnte unmöglich um die Lichtung herum schleichen. Auf der einen Seite wäre wieder Dickicht und Ufer gewesen und östlich würde er direkt auf die Camper stoßen, von denen er annahm, dass sie mehr draußen wären und er damit eher gesehen würde.
Aus einem Kriegsfilm wusste er, wie eine Lichtung genommen werden musste, um nicht entdeckt zu werden; schnell, sehr schnell. Das Gras war nicht hoch genug, um ihn vollständig zu decken. Edgar steckte Karte und Kompass in die Beintaschen, trat heraus, bückte sich und ging mit gebeugten Knien so schnell er konnte vorwärts. Das Gras raschelte nur so und schlug hinter ihm wieder zusammen. Geschafft.
Edgar war auf der anderen Seite wieder im Gebüsch verschwunden. Laut Karte begann dann gleich die Ferienhausanlage. Nach ein paar Metern durchs Gebüsch lag ein befestigter Weg vor ihm. Er stecke den Kopf aus dem Farn, schaute den Weg zuerst nach links, dann nach rechts, wie er es im Verkehrsunterricht gelernt hatte, sah niemanden und zog den Kopf wieder ein.
Ein wenig Angst hatte Edgar, aber die Neugier siegte schließlich und so fasste er allen Mut zusammen und stieg heraus. Noch immer war niemand zu sehen, aber von links hörte er Stimmen und so schritt er schnell entgegengesetzt ein. Nochmal drehte er sich um, aber es war niemand zu sehen. Das erste Ferienhaus kam näher. Als er es erreicht hatte, nahm er wahr, dass auf der Terrasse ein Mann lag, der nun aufblickte. Edgar wich dem Blick aus. Da erhob sich der Kerl und rief im hinterher.
»He, sag mal, hier ist FKK, Bürschchen.«
Edgar durchzog ein Schrecken, denn er hatte ja immer noch seine Klamotten an, die Shorts und das T-Shirt. Die Bootsschuhe natürlich auch noch, aber die werden den Kerl kaum gestört haben.
Er ging schneller. „Ich muss die Klamotten los werden“, dachte er, „nur wohin damit?“
Am nächsten Ferienhaus war niemand zu sehen. Er ging an die Giebelwand und schaute sich noch mal um. Es war niemand zu sehen. Er zog sich das Shirt aus, dann die bunten Bermuda-Badeshorts und war nackig bis auf die Schuhe. Die ließ er an, denn der Boden war so besser begehbar. „Hätte ich mal den Rücksack mitgenommen“ fluchte er. So rollte er seine zwei Sachen zusammen und klemmte sie unter’n Arm.
Ihm war ganz schön mulmig zu Mute und auch war es völlig neu für ihn nackt durch die Gegend zu laufen. ER spürte den leichten Luftzug an seinem Geschlechtsteil. Aber jetzt gab es kein zurück mehr, seine Neugier und Begierde hatten schon längst gesiegt.
Der Weg führte weiter hinein in die Siedlung und immer mehr Leute waren zu sehen. Auf den Terrassen und Rasen saßen oder lagen nackte Menschen. Edgar sah alte Menschen, Frauen mit hängenden Brüsten, junge Leute mit langen Haaren und Kerle mit unrasierten Gesichtern, Männern mit Bäuchen, aber keinen steifen Gliedern. Das wunderte ihn, denn in seinem Traum war das anders gewesen. Dann sah er eine jüngere Frau. Ihre Brüste waren nicht so groß, wie die seiner Tante, und auch nicht prall, aber standen fest ab. Die Brustwarzen bildeten das Ende eine Zipfeltüte. Solche Brüste hatte er noch nie gesehen. Edgar musste unentwegt hinstarren, was die Frau mitbekam, denn er schritt jetzt an ihr vorüber. Sie lächelte ihn an. Edgar wurde heiß und kalt zu gleich. Nun blickte er an ihr herab und stellte fest, das sie nur einen dünnen Haarstreifen hatte, dort wo die Muschi ist. Das war zu viel für Edgar, denn er spürte ein Zucken in seinem Glied und als die Frau im auf einmal zu zwinkerte, wandte er sich ab und schlug an der Gabelung nach links ein. Sein Glied war gerade dabei sich aufzurichten und sofort drückte er seine Kleidung davor. Jetzt erst viel ihm ein, dass er bis dahin das Kleiderbündel unter’m Arm getragen hatte. Ein Seufzer entglitt ihm, „oh mein Gott, ich bin doch nicht etwa schon mit halbsteifer Latte an der vorbeigelaufen, hat die mich deshalb so angelächelt?“
Mit den Klamotten vorm Geschlecht ging er weiter. Erste Zweifel kamen ihm auf, ob er das so richtig gemacht hatte und es vielleicht besser wäre wieder abzuhauen. Da hörte er die weibliche Stimme von hinten.
»Na, auch auf die Insel drauf gekommen?«
Edgar drehte sich um und auch wunderte ihn der andersartige Akzent, dabei erblickte eine Frau mittleren Alters. Sie hatte keinen Hängebauch, war auch nicht dick, ihre Brüste aber schon, groß und rund und hingen leicht ab; seitlich im Ausmaß bildeten sie etwa die Breite wie ihr Hinterteil, welches nach oben in eine schmale Taille verlief. Sie war vollkommen nackt und auch ihre Muschi war das, sie war blitz blank. Nur ein breiter Sonnenhut und Schuhe zierten ihre Erscheinung. Edgar hatte solche Nacktschnecken, wie sie sie in ihrer Clique nannten, schon mal gesehen, auf Fotos, aber nicht in echt. Immer noch verdutzt, stand er da.
Sie war weiter auf ihn zugekommen und nun stehen geblieben.
»Hat es dir die Sprache verschlagen? Kannst du mich verstehen?«
Noch überlegte er wie sie es meinte mit „drauf gekommen“, immerhin war er unerlaubt auf die Insel drauf gekommen.
Edgar stammelte ein »ähh, ja«.
»Schön ist es hier nicht?«
»Ja«, nickte er dazu.
»Wir sind erst vor kurzem angekommen mit dem Wohnmobil. Vielleicht erinnerst du dich. Ich glaube dich auf der Brücke gesehen zu haben. Hab dich gleich an deinem Haarschopf erkannt.«
Edgar ging ein Licht auf. „Ja da war doch das Wohnmobil gewesen, als er mit Onkel Uwe auf die Brücke gefahren war. Das Wohnmobil mit den nackten Leuten drin und dem ausländischen Kennzeichen. Da war die Frau auf dem Beifahrersitz, die gewunken hatte.“ Edgar starrte sie an. Seine Mähne ließ ihn manchmal von weiten erkennen, denn er nahm Haargel und formte sich die Haare mittig des Kopfes nach oben. Seiner Mutter gefiel das nicht. Tante Sabine hatte gesagt, das es ihm steht und er wie ein Wildfang aussehe. Onkel Uwe fand, dass die Sturmfrisur zu einem Seemann passt.
Die Frau lächelte zu ihm.
»Ist dein Vater mit auf der Insel?«
»Nein. Er ist nicht mein Vater. Ich mach hier Ferien bei meinem Onkel.«
»Ah, sieh an. Dann seid ihr aus dem Ort?«
»Ja, sind wir«, sagte Edgar und drückte seine Kleidung stärker an sein Glied.
Die Frau hatte ein hübsches Gesicht und ihre kurzen Haare ließen sie jünger erscheinen als sie war.
»Dann machst du also auch Urlaub hier, auf der Insel?«
»Ähh, genau, ja Urlaub. Bin aber heute erst mal drauf gekommen.«
»Ich bin Marjet und wie heißt du?«
»Edgar.«
»Ja, also dann, bist du ja auch erst seit kurzem hier. Deine Bräune wird sicher noch gleichmäßiger mit der Zeit.«
Edgar wusste das seine Unterarme viel brauner waren als sein Oberkörper. Das war ja auch normal, wenn man Kleidung trug. Nur auf der Insel trug man ja keine. Er dachte, „kein Wunder, dass ich hier als Neuer auffalle, wenn ich wie ein Zebra aussehe.“
»Übrigens wir sind mit unserem Wohnmobil hinten auf dem Camperplatz. Es ist sehr schön da. Die Bäume sind höher und spenden mehr Schatten. Wenn du eh gerade rum schaust, zeig ich dir ein bisschen die Gegend.«
Edgar wusste noch nicht wie er reagieren sollte. Er war immer noch überrascht, andererseits war er ja genau deswegen auf die Insel gekommen und mit der Frau an der Seite, würde ihn bestimmt keiner für einen Fremden halten.
»Ja gerne, Frau Marjet.«
Sie lachte auf. »Marjet ist mein Vorname. Mein Nachname ist de Mol.«
Edgar gefiel der Akzent ihrer Aussprache. Er hatte so was nur mal im Fernsehen gehört. Und de Mol kam ihm irgendwie bekannt vor.
Sie schritten nebeneinander in die Richtung aus der er gekommen war. Edgar blickte zu ihr rüber und hinab auf ihre Füße. Sie trug solche Damensandaletten mit leichtem Absatz und ihre Zehennägel waren lackiert. Es waren schöne schlanke Füße, fiel ihm auf und auch, dass sie nicht ein Härchen an den Beinen hatte.
»So ein Wohnmobil ist ganz angenehm weißt du. Da haben wir immer alles dabei was wir brauchen. So muss man nicht extra seine Sachen in ein Ferienhaus tragen. Sogar einen Fernseher haben wir drin und eine kleine Satellitenschüssel am Wagen. So was haben bei uns ganz viele Menschen. Da drüben steht unser Mobil.« Sie zeigte auf ein großes weißes Wohnmobil.
Edgar erkannte es wieder mit dem Aufkleber NL drauf. Seitlich am Wohnmobil war ein Sonnendach angebracht und darunter standen Tisch und Stühle. Es war sonst niemand zu sehen.
»Wo ist ihr Mann? Sie sind doch zu zweit her gekommen.«
»Ja, er ist im Clubhaus. Er spielt gerne Karten und dort sitzt er mit anderen beim Pokern.«
Sie waren am Wohnmobil angekommen.
»Magst du eine Orangenlimonade trinken. Wir haben einen Kühlschrank drinnen.«
Noch immer faszinierte ihn diese für ihn komische aber durchaus angenehme Aussprache dieser Frau de Mol.
»Ja das wäre prima.« Edgar war in der Tat durstig geworden. Marjet war nach drinnen verschwunden, hatte aber die Tür offen gelassen. In der Nachbarschaft standen andere Wohnmobile. Zwei Wagen weiter lagen Leute draußen und sonnten sich und blickten jetzt rüber.
»Komm ruhig rein Edgar. Möchtest du Eiswürfel?«
»Nein ohne.« Edgar war eingetreten und staunte nicht schlecht. Es war recht komfortabel in dem Wohnmobil und angenehm kühl dazu, außerdem viel geräumiger als man von außen denken würde. Vor der kleinen Küchenzeile stand Frau de Mol und stellte gerade wieder die Flasche in den Kühlschrank.
»Na hier«, drehte sie sich um und hielt ihm ein Glas entgegen. Selbst hatte sie sich auch eins eingeschenkt.
»Etwas kühles tut gut«, sagte sie und hielt sich das Glas an die Stirn.
»Ist dir nicht auch unglaublich warm Edgar?«
»Ja, schon.«
Sie blickte an ihm herab. »Du hast deine Kleidung dabei. Ist ja besser wenn du sie wieder an hast, wenn du zurück musst auf’s Festland.« Sie zwinkerte ihm dabei scherzhaft zu.
»Wann musst du denn wieder zu Hause sein?«
Edgar erinnerte sich, dass es heute besser wäre, nicht all zu spät zurückzukehren. Zwar war es ausreichend, wenn er zum Abendessen zurück war. Aber da er mit dem Segler unterwegs war, würde Uwe wissen wollen wo er ist, wenn er von der Arbeit kommt und auch würde er sicher auf seinem Handy anrufen. So wäre es vernünftiger am späten Nachmittag wieder einzulaufen.
»Ja, so bis vier, fünf sollte ich schon zurück sein.«
Bis dahin war noch lange hin. Marjet nahm noch einen Schluck, stellte das Glas hin und stützte sich mit beiden Armen hinterrücks am Küchentisch ab.
Edgar betrachtete ihre gebräunte Haut und verfing sich wieder an ihrem haarlosen Dreieck zwischen den Beinen. Von dieser rasierten Stelle war er völlig eingenommen. Der Gedanke, dass sich eine erwachsene Frau dort komplett rasiert, damit es bei ihr da unten wie ’ne Mädchenmuschi aussieht, war für ihn völlig faszinierend. Marjet registrierte das natürlich und drehte sich etwas zu ihm, wobei sie einen Fuß vor den anderen stellte und damit ihrem Gast ein perfekt rasiertes Dreieck ihrer Scham präsentierte.
»Leg dein Zeug ruhig da ab.« Sie deutete auf die Sitzbank.
Edgar bewegte sich in diese Richtung, setzte sich aber und beließ seine immer noch zusammengerollte Kleidung vor seinem Geschlechtsteil.
Rasiert war er nicht. Die Haare die sich um seinen Penisansatz gebildet hatten waren nicht dicht besetzt und eher flau.
Der Anblick dieser Frau hatte ihn erregt und jetzt lächelte sie ihn schon wieder an, was ihn nervös hin und her rutschen ließ, so wie wenn er in der Schule die Pause nicht abwarten konnte.
»Hast du schon eine Freundin, Edgar?«
Schüchtern blickte er weg, »nein.«
»Das macht nichts. Die Mädels werden sich noch für dich interessieren, wo du so ein schöner und kräftiger Junge bist.«
Sie ging jetzt auf Ihn zu. Edgar traute seinen Augen kaum, denn der herrlich nackte Schambereich stand nun direkt auf Augenhöhe vor ihm. Edgar atmete hörbar unruhig. Außerdem reagierte sein Glied sprunghaft und das war ihm jetzt mächtig peinlich. Um so fester drückte er seine Kleider in seinen Schoß.
»Ich rasiere mich da, wie du siehst. Mir gefällt es wenn dort kein Härchen ist. Auch mag ich sonst keine Haare an Beinen und Armen haben. Gefällt es dir auch an mir?« Dabei strich sie sich über die rasierte Stelle.
Edgars Puls raste. »Mhhh« und dann nickte er nur.
»Magst du mich da mal anfassen?«
Dabei bewegte sie ihren Körper etwas näher auf ihn zu.
»Komm her, es fühlt sich schön an.« Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf ihren Schamhügel.
Edgar’s Fingerspitzen berührten die Stelle sehr vorsichtig. Es fühlte sich unglaublich weich an. Frau de Mol hatte die Unerfahrenheit ihres Gastes längst bemerkt und der Umstand, dass dieser Bengel womöglich noch nie eine Frau berührt hatte, trieb ihre Lust in die Höhe. Sie konnte nicht anders, als ihre Beine etwas weiter auseinander zu stellen. Edgar sah nun direkt zwischen ihr Beine hindurch und dabei fiel ihm auf, dass aus dem Schlitz ihrer Scheide ein schrumpeliger Hautlappen heraushing. Noch nie hatte er derartiges gesehen, geschweige denn sich vorstellen können, das es so was gibt.
»Berühre mich bitte hier, Edgar.«
Dabei nahm sie seine Hand und führte sie sich zwischen ihre Beine, genau an jene Stelle, an welcher sich rechte und linke äußere Schamlippe aufteilen.
Edgar’s Herz raste. Er spürte ihre Muschihaut an seinen Fingern und wie zart und weich diese Stelle bei der Frau war.
»Beweg sie mal leicht vor und zurück.«
Er tat es, erst etwas zittrig, aber dann jedes mal etwas tiefer in ihren Schritt hindurch. Mit offenem Mund saß er da und starrte auf seine Hand wie sie sich in der Schamspalte der Frau bewegte. Insbesondere die Berührungen an dem heraushängendem Hautlappen faszinierten ihn, denn dieser war total weich und beweglich.
Marjet wurde immer geiler. Die Hand des Jungen, welche zum ersten mal eine Frauenmöse berührte, streifte unentwegt ihre inneren heraus schauenden Labien. Das zarte Gefummel an dieser Stelle trieb sie in den Wahnsinn und sie spürte wie sie feucht wurde.
Seine Finger nahmen den Mösensaft auf, was Edgar nervöser denn je werden ließ. Noch nie hatte er derartiges gefühlt. Mit der nächsten Vorwärtsbewegung rutschte er plötzlich mit dem Mittelfinger zwischen die Hautspalte.
Marjet stöhnte schwer auf. Sie sah zu ihm herab. Ihr Mund war geöffnet und sie keuchte.
»So ist es richtig Edgar. Mach bitte weiter.«
Mit beiden Händen griff sie nun nach seinem Kopf und strich ihm durchs Haar. Edgar erregte das mehr denn je. Sein Klamottenbündel bewegte sich auf seinem Schoß.
Frau de Mol wurde immer feuchter und Edgar’s Finger waren jetzt komplett verschleimt.
»Hast du das schon mal bei einer Frau gemacht?«
Edgar schüttelte den Kopf. Marjet stöhnte überraschend lauter, worauf hin Edgar seine Hand angstvoll zurückzog. Das er jetzt ganz sicher vollkommen unerfahren war, geilte sie gänzlich auf.
»Nein, nein, du machst das ganz toll«, sagte sie und schob seine Hand zurück. »So muss das ein Mann machen bei einer Frau. Genau so. Na, lass deinen Finger ruhig mal reingleiten.«
Edgar traute seinen Ohren nicht, „reingleiten? Sie meint doch nicht etwa in ihre Mumu hinein, also direkt in ihr Loch? Und wo ist das jetzt überhaupt? Oh je.“ Er konnte seine Beine kaum mehr still halten. Jetzt fielen auch noch seine Kleider vom Schoß runter.
Marjet blickte herab und sah seine Latte. Das er ein steifes Glied bekommen hatte, war ihr nicht entgangen, aber dass dieser Bursche schon eine solche Prachtlatte hatte, entzückte sie ungemein.
»Hab keine Angst. Ertaste alles ganz wie es dir gefällt. Steck mir deinen Finger ruhig mal rein«, sagte sie sanft zu ihm.
Seine Hand zitterte. Langsam beugte er seinen Zeigefinger nach oben und ertastete die glitschige Spalte. Marjet stöhnte wieder und griff stärker in sein Haare. Edgar begriff, dass ihr das wohl angenehm war, wenn er direkt in die Spalte rutschte. Sein Finger spürte eine Vertiefung. „Das muss es sein“, begriff er sofort. Als seine Fingerkuppe an ihrem Möseneingang anlag, raste sein Puls. Edgar fasste seinen ganzen Mut und drang mit dem ersten Fingerglied in sie ein. Frau de Mol stöhnte in dem Moment laut auf.
»Ja, ganz«, japste sie und stellte die Beine noch ein Stück breiter auseinander.
»Komm schieb ihn jetzt ganz rein, mein Engel.«
Nun drückte Edgar ihr den Finger ganz hinein. Noch nie hatte er so was gespürt. Nie hätte er sich vorgestellt, dass eine Frau an dieser Stelle Schleim bildet. Und dann dieser betörende Geruch der davon ausging. Auch faszinierte ihn was sein Finger bei der Frau auslöste. Sein Finger steckte in einer richtigen Frau drin. Das wäre die Geschichte seines Lebens, wenn er zurück zu seinen Kumpels käme. Edgar war wie in Trance. So hatte er gar nicht mitbekommen, wie sich Frau de Mol nach von gebeugt hatte. Just in diesem Moment spürte er etwas an seinem Glied. Es waren ihre Finger. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Edgar taumelte.
»Gefällt dir das auch?«
»Aaahh hhaa, jaaa«, stammelte Edgar. Er war außer Stande einen Satz zu bilden.
So verweilten sie noch einen Augenblick. Beide die Hand am Geschlechtsteil des jeweils anderen.
»Warst du schon mal so wie jetzt mit einer Frau zusammen Edgar«, hauchte sie ihm ins Ohr.
»Mhhh nein«, zitterte es aus ihm.
Das war was Marjet noch mal hören wollte. Sie richtete sich auf. Griff seine Hand aus ihrem Schritt, schritt nach hinten zur Liege und zog Edgar hinter sich her. Jetzt setzte sie sich und Edgar stand vor ihr.
»Du hast da einen sehr schönen Penis und wie unglaublich hart der ist.«
Sie griff an sein Glied und streifte ihre Finger sanft darüber. Edgar wankte vorn und zurück vor Wollust und gab Wehlaute von sich.
Sofort kamen ihm die Erinnerungen aus dem Badezimmer mit Tante Sabine in den Sinn. Auch sie hatte ihn so berührt. Wie hatte sie gesagt „das Sperma des Mannes ist für die Frau bestimmt und wir mögen das auch auf unserer Haut. Das ist wie eine Schönheitsmaske“. So nahm Edgar an, das Frau de Mol wohl genauso vollgespritzt werden wollte. So wie die Männer in seinem Traum das machten. Dass er sein Sperma auf ihre Brüste spritzen müsse. Und so richtete er seinen Blick auf ihre Titten. Sie hatte dunkle Brustwarzen, die tief rot waren und mittig darin hatte sie Nippel die deutlich abstanden. Die Brüsten waren anders, als die seiner Tante, aber auch diese Brüste erregten ihn enorm.
»Hast du schon mal für eine Frau deinen Samen abgespritzt?«
Edgar traute sich erst nicht zu antworten. Denn das war bei seiner Tante gewesen, was ihm peinlich war. So sagte er, »nein.«
Marjet ging wieder ein Schauer durch ihren Körper, als sie das hörte.
»Das macht überhaupt nichts.«
Sie ließ von seinem Glied ab, aus dessen Öffnung gerade ein Tröpfchen austrat und ließ sich nach hinten fallen. Dann rutsche sie weiter auf die Liege hoch und zog die Beine mit hinauf, die sie sogleich abspreizte. Edgar blickte auf diesen herrlichen und gebräunten Körper dieser Frau mit den prallen Brüsten und den angewinkelten Beine, welche sie außeinander spreizte. Er betrachtete die Stelle, die er vorhin berührt hatte und jetzt immer noch glitzerte.
Marjet war jetzt total erregt. Die Fingerei des Jünglings hatte sie unglaublich aufgegeilt, auch dass es sein erstes mal sein würde und der Anblick des prachtvollen Jungschwanzes vor ihr, ließ sie nur noch an eins denken, den Schwanz in sich spüren zu wollen. Sie wollte jetzt nur eins, dass der herrliche Schwanz des Jungen, in seinem gerade beginnenden Sexleben, in ihre Möse eintauchte.
»Komm näher zu mir Edgar. Siehst du wo vorhin dein Finger war. Da muss jetzt dein Glied hin. Komm jetzt zu mir.«
Sie griff nach seiner Hand und zog in auf sich.
»Komm hier über mich, so dass dein Penis an meine Scheide drückt, so wie vorhin dein Finger. Stützt dich mit den Händen neben mir ab.«
Edgar tat wie sie verlangte. Dabei ging ihm durch den Kopf, „also nicht Sperma auf die Brüste spritzen“. Ihm war aber klar, dass er noch spritzen müsse, denn der Lusttropfen hatte dies angekündigt. Wie Tante Sabine im Badezimmer erklärt hatte „der kleine Tropfen kündigt eine größere Entladung an“ und genau so war es die letzten male auch immer gewesen.
Er atmete schwer ein und aus, während er versuchte die richtige Position zu finden, damit sein Glied direkt zwischen den Schenkeln von Frau de Mol stand. Diese herrlich braunen und vollkommen glatten Schenkel und vor allem die Stellung der Beine, welche sich nur für ihn geöffnet hatten, trieben seine Erregung zusätzlich empor. Jedoch traute er sich nicht, sie mit seinem Penis zu berühren. Marjet war total angetan von dieser Jungfräulichkeit und ihre Möse triefte inzwischen vor Geilheit. Sogar ihr Dekolleté war gerötet, so aufgeregt war sie, was nur noch selten vorkam.
Endlich war es wieder so weit. Endlich würde sie wieder einen Jungschwanz spüren können und das Beste daran waren die Spermaentladungen die sie spüren würde. Die Momente die sie zum explodieren bringen würden, wenn sich ein Schwanz zum aller ersten mal in einer Frauenmöse entladen würde und es würde ihre Möse sein in der das heute passieren würde.
Sie wollte jetzt keinen Moment mehr warten bis es soweit war, dass Edgar von allein in sie einstach oder es gar dem Zufall überlassen und so griff sie nach seinem Schwanz. Die Härte, die sie spürte, ließ sie erschaudern. Ein Hammestiel hätte sich ebenso angefasst. Sie zog ihm am Penis noch etwas zu sich ran und dann drückte sie seine Penisspitze an ihre Schamlippen.
»Genau hier mein Engel muss dein Penis jetzt sein.«
Edgar schnaubte. Dieses warme feuchte Gefühl an seiner Eichel war das geilste Gefühl seines Lebens. Noch besser als den Schwanz selbst anzufassen oder wie neulich in die Bettdecke zu drücken. Das hier war unglaublich. Er zitterte am ganzen Körper.
Frau de Mol konnte keine Sekunde länger warten. Sie hatte sich mit beiden Unterarmen auf der Liege abgestützt und schob nun ihren Unterleib gegen Edgar’s Penis. Die Eichel drückte die Schamlippen schon auseinander. Sie schob sich noch etwas weiter hinab, spreizte die Beine mit angewinkelten Unterschenkeln ganz weit auseinander und hob damit ihren Schambereich etwas höher an. Plötzlich flutschte seine Eichelspitze in ihre Möse ein.
»Aaaahh ooohhh uuaaaahh« entging es Edgar. Er blickte auf seinen Schwanz hinab und konnte nicht begreifen was geschehen war. Dieses heiße umschließende Gefühl an seiner Eichel ließ ihn ganz voll allein seinen Unterleib leicht hin und her bewegen, während der weiter japste.
»Komm, schieb ihn ganz hinein, Edgar. Dein Schwanz muss jetzt in mich ganz eingleiten.«
Sie hatte ihren Oberkörper abgelegt und mit beiden Händen griff sie ihn an seinen Hüften. Edgar begriff sofort. Als er seinen Penis weiter in sie eintrieb, brachte ihn das Gefühl, den Penis immer weiter umschlossen zu fühlen in dieser heißen schleimigen Höhle an den Rand es Wahnsinns. Da stieß seine Eichel an, Marjet schrie auf. Edgar zog sofort seinen Penis zurück, was wohl zu kraftvoll geschah, denn seine Eichel ploppte aus ihrer Möse komplett heraus.
»Aahh, steck ihn gleich wieder rein mein Kleiner. Drück ruhig ganz tief rein. So ist das völlig richtig. Stoß mich ruhig an. Das gefällt mir.«
Erst hatte er gedacht, was falsch gemacht zu haben, aber als er das hörte, war er froh. Sofort drückte er wieder seine Eichel an ihre Öffnung wie eben und sofort flutschte er wieder hinein, diesmal fast ohne Widerstand. Jetzt war er schon etwas sicherer. Er drückte sein Glied ganz hindurch, stieß wieder am Ende ihres Vaginakanals an und dann zog er sein Glied ein Stück zurück. Diesmal ohne raus zurutschen.
Ihm fiel ein, wie er neulich sein Glied in die Bettdecke gedrückt hatte. Nur das hier war viel schöner. Viel besser als alles andere was er erlebt hatte. Es war ein unbändiges Verlangen, immer wieder sein Glied in die Möse dieser Frau einzustoßen. Er schnaubte immer wilder und sein Gesicht errötete. Schließlich japste er wie beim Langstreckenlauf und dann spürte er schneller als sonst seinen Samen hinauf steigen. Ganz unwillkürlich stieß er jetzt heftiger zu, was Marjet weiter aufputschte. Sie spürte das ihr neuer Junge gleich kommen würde, dass er seinen Samen in ihr entladen würde. Edgar stammelte nur noch Vokallaute von sich, bis sich sein Körper aufbäumte und er spürte wie sein Sperma ausspritzte. Diesmal war es ein nicht enden wollener Spermaschwall und sein anhaltender Lustschrei erhallte das Wohnmobil. Es kam ihm vor, als wollte sein Penis gar nicht mehr aufhören Samen abzusondern, den das Gefühl, welches er damit verbinden gelernt hatte, wollte nicht abnehmen.
Das Gehämmere in ihrem Fickkanal, jedes mal wenn seine Eichel sie drückte und sie dadurch das Gefühl hatte, komplett ausgefüllt zu sein hatte ihre Erregungswelle stetig steigen lassen. Und plötzlich sie als das heiße Sperma in sich einspritzen fühlte, während der Junge auf ihr vor Erregung zu kollabieren drohte, war sie nicht mehr zu halten gewesen. Fest hatte sie Edgar an sich geklammert und mit ihren Beinen umschlungen und ihren gellenden Lustschrei aus der Kehle geschrien.
Beide Körper zuckten so eine Weile miteinander und stöhnten sich weiter Laute entgegen. Ein solches Hochgefühl und in dieser Länge hatte Edgar noch nicht erlebt. Noch immer bibberte er und macht Stoßbewegungen mit seinem Unterleib, als wolle sein Schwanz nie mehr aus dieser Möse raus.
Marjet hatte bekommen nach was ihr verlangt war. Lange hatte sie warten müssen. Aber einmal im Jahr, wenn sie Urlaub machten, hatte sie ihre Chance dazu. Jetzt war es passiert und das warme wohlige Gefühl durchströmte ihren Körper, als Edgar noch auf ihr lag. Sein Glied war noch nicht abgeschwollen und steckte weiter in ihr. Sie genoss das Gefühl, wenn nach dem Orgasmus der Schwanz weiter in ihr steckte. Nun merkte sie auf einmal die Nässe in ihrer Arschritze. Edgars Sperma drückte aus ihrer Möse raus. Es muss eine riesige Menge gewesen sein, war ihr sofort klar. Frau de Mol war total glücklich und ihr Körper entspannte sich langsam. Sie hob Edgars Kopf an, der auf ihren Brüsten zum liegen gekommen war und küsste ihn auf den Mund.
»Du bist ein toller Ficker, mein Liebster.«
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