Meine Frau Monika und ich waren Anfang 40 als wir ein befreundetes Ehepaar im Nachbarort besuchten. Beim Gespräch erzählten sie dass ihre Tochter von einigen Tagen angefangen hatte in der Stadt zu studieren und eine Studienkollegin mit nach Hause gebracht hätte die noch keine Wohnung gefunden hätte. Da meinte meine Frau dass wir doch ein Fremdenzimmer hätten was wir evtl. zur Überbrückung zur Verfügung stellen könnten. Wir verabredeten dass sie am anderen Tag mit dem Mädel mal vorbei kommen sollten und vielleicht könnte sie das Zimmer ja vorübergehend bewohnen.
Wie verabredet kamen sie am anderen Tag und stellten uns Jessika vor. Sie war eine sehr nette und hübsche junge Frau die uns sofort sympathisch war. Nach kurzem Gespräch waren wir uns einig dass Jessika das Zimmer beziehen könne. Es war allerdings nur das Zimmer was sie für sich hatte und unser Bad und Toilette mitbenutzen musste was sie nicht störte. Meine Frau bot ihr auch an dass sie sich in der Küche auch gerne was selbst zum essen machen könne. So kam es dass wir ab sofort eine Mitbewohnerin hatten.
Am 1.Abend saßen wir gemeinsam in unserem Wohnzimmer und unterhielten uns. Jessica erzählte einiges von sich und ihren Eltern was uns auch interessierte, denn sie war über 250 km von zu Hause weg. Einen Freund hatte sie zur Zeit nicht denn sie wollte sich auf das Studium konzentrieren. So saßen wir abends oft zusammen und es wurde ein vertrautes Verhältnis.
Eines abends an einem Freitag kam ich sehr später nach Hause weil ich länger auf Montage zu tun hatte um es fertig stellen zu können. Meine Frau und Jessica saßen im Wohnzimmer auf der Couch und waren gut gelaunt als ich in das Zimmer kam. Ich grüßte, gab meiner Frau einen Kuß und fragte ob sie einen schönen Abend gehabt hätten. Die beiden schauten sich an, lächelten und sagten fast gleichzeitig dass es sehr schön gewesen wäre. Ich antwortet dass es mich freuen würde wenn Jessica sich bei uns so wohl fühlen würde. Als ich duschen gehen wollte, verabschiedete sich Jessica auch zu Bett gehen zu wollen. Ich ließ ihr im Bad den vortritt und wartete bis sie fertig war um dann anschließend zu duschen. Dann ging ich in das Schlafzimmer wo sich meine Frau schon in ihr Bett gelegt hatte. Kaum lag ich in meinem Bett, schleuderte Monika die Bettdecke weg und sprang nackt zu mir. Ich war so überrascht dass ich nichts sagen konnte, denn sie war es die sagte dass sie sofort gefickt werden wolle. Als wir dann zu Gange waren und sie etwas lauter stöhnte, sagte ich dass sie leiser sein sollte weil Jessica was hören könnte. Da meinte meine Frau dass sie es hören solle und auch geil werden. Wir hatten ein richtig gutes Quicki. Danach erzählte sie mir warum sie so geil gewesen wäre. Die beiden Frauen hatten sich unterhalten und Monika hatte das Gespräch auf Thema „Sex“ gelenkt in dem sie Jessica fragte was sie denn ohne Freund machen würde, sie selbst würde in so einem Fall wenn sie alleine wäre und Lust hätte, sich dann gerne selbst befriedigen. Da hatte Jessica geantwortet dass sie das auch manchmal tun würde. Meine Frau hatte ihr dann erzählt dass sie immer abends ohne BH wäre, denn sie würde sich gerne ihre Brüste streicheln was dann auch meist mit Sex enden würde. Jessica hatte geantwortet dass sie das auch gerne mag. Meine Frau hatte dabei ihre Hand unter dem Shirt und sich ihre Brust gestreichelt. Dann hatte sie zu Jessica gesagt dass sie ihr gerne dabei zusehen würde, denn sie hätte sicher sehr schöne stramme Brüste gegenüber ihren eigenen die etwas hängen würden. Und dabei das Shirt hochgehoben und Jessica die Brüste gezeigt. Diese hatte dann gemeint dass sie doch auch sehr schön und auch groß wären. Monika hatte ihr dann angeboten sie doch mal zu streicheln. Nach kurzem zögern hatte sie es getan, sich dann ihr eigenes Shirt und den BH ausgezogen und meine Frau hatte diese Brüste gestreichelt was Jessica sehr erregt hatte. Monika hatte ihr dann erzählt dass in solchen Momenten auch gerne ihr Spielzeug zum Einsatz käme. Jessica hat ihr dann erzählt dass sie so was nicht hätte und immer nur ihre Finger nehmen würde. Dann hatte Jessica gemeint jetzt aufhören zu müssen denn ich könnte nach Hause kommen. Da hatte ihr meine Frau gesagt dass sie dann sofort mit mir Sex haben wolle. Sie hat dann einen Vibrator geholt und ihn Jessica zum ausprobieren gegeben. Daran hatte Monika bei unserem Sex gedacht und hatte laut gestöhnt damit Jessica es hören könnte.
Am anderen Morgen hatten wir etwas länger geschlafen weil Wochenende war. Ich ging dann als erstes zum Bad. Als ich vor der Tür war hörte ich dass Jessica schon drinnen war und wartete bis sie heraus kam. Wir begrüßten uns und Jessica meinte dass ich doch ins Bad hätte kommen können denn sie hätte ja nicht abgeschlossen gehabt. Als wir dann später gemeinsam beim Frühstück saßen und uns unterhielten fragte meine Frau ob Jessica eine gute Nacht gehabt hätte. Diese antwortete mit einem Grinsen im Gesicht dass sie sehr gut geschlafen hätte. Dann fragte Monika dass sie doch hoffentlich nicht zu laut gewesen wäre und Jessica beim einschlafen gestört hätte. Da antwortet Jessica mit einem lächeln dass es schon ok wäre und sie auch gelauscht hätte weil sie das etwas geil gemacht hätte. Meine Frau sagte dann dass sie beim nächsten mal einfach ins Schlafzimmer kommen solle dann könnte sie auch zusehen. Ich war sprachlos und sagte kein Wort. Jessica meinte dass sie das doch sicher nicht im Ernst gemeint hätte. Dann fing meine Frau an und erzählte dass wir diesbezüglich sehr offen damit umgehen würden. Sie erzählte auch einige Neigungen von ihr was sie gerne machen würde und sc***derte ein paar Erlebnisse aus dem Urlaub von uns. Jessica sagte dann dass sie bei uns wohl noch was lernen könne und lachte. Ich fragte sie ob es ihr denn bei uns gefallen würde. Da antwortete sie dass sie sehr gerne bei uns wäre und sie es schön findet dass wir sie wie eine Tochter behandeln würden. Da sagte meine Frau dass das nicht stimmen würde, denn sie hätte ihrer Tochter noch nie die Brüste gestreichelt. Ich fragte was ich denn da verpasst hätte. Da ging Monika hinter den Stuhl auf dem Jessica saß und umfasste diese, hob ihr Shirt hoch und sagte: „schau diese schönen Brüste an, die muß man einfach streicheln wollen“. Jessica lachte und sagte: „wie du siehst habe ich mich schon angepasst und trage in der Wohnung keinen BH“. Ich fragte ob ich denn auch in den Genuss kommen würde diese herrlichen Titten einmal streicheln zu dürfen. Da kam nur ein: „vielleicht“. Dann fragte meine Frau ob sie denn beim lauschen sich auch gestreichelt hätte, worauf sie antwortete : „nein, ich habe den Vibrator benutzt den du mir zum ausprobieren gegeben hast und bin auch ganz schnell gekommen“. Da war ich schon wieder sprachlos und sagte nur: „schade da hätte ich gerne zugeschaut“. Und meine Frau: „ich auch“. Dann lachte wir alle.
Am Abend saßen wir bei einem Glas Wein zusammen und unterhielten uns. Als meine Frau Jessica nach dem Vibrator fragte, ging diese in ihr Zimmer holte ihn und entschuldigte sich dass sie ihn noch nicht abgewaschen und zurückgeben hätte und wollte ins Bad. Da sagte meine Frau dass sie ihn so lassen solle wie er ist, nahm ihn entgegen und sagte: „ das schaut richtig geil aus wie dein Fotzensaft daran haftet uns man sieht wie tief du ihn in dir hattest“. Monika ging uns Schlafzimmer und holte einen anderen Vibrator, gab ihn Jessica und sagte dass sie den mal Testen solle denn den würde sie noch lieber nehmen. Sie zeigte dann wie man die Stärke des vibrieren einstellen kann. Ich saß nur da und schaute den beiden zu. Monika hielt sich das vibrierende Teil an ihre Brust und sagte: „schau wie schnell meine Brustwarzen davon hart werden“ und lachte. Dann hielt sie das Teil bei Jessika an die Brust, diese hob ihr Shirt hoch und Monika umkreiste die Brustwarzen die dann auch sehr schnell fest wurden. Dann beugte sie sich zur Brust und nahm diese in den Mund und saugte an den Nippel. Mit dem Vibrator in der Hand ging sei bei Jessica in den Schoß. Diese wiederum streichelte Monikas Brüste die sie aus dem Decolte geholt hatte. Ich wurde nur vom zusehen ganz geil und in meiner Hose war es eng geworden.
Monikas Hand mit dem Vibrator war in der Hose von Jessica, was diese veranlasste ihre Beine zu spreizen. Dann ging es plötzlich ganz schnell und die beiden Frauen zogen sich die Klamotten vom Leib. Monika gab Jessica den Vibrator in die Hand und führte diesen an ihre eigene Muschi. Sie selbst nahm den Anderen und steckte ihn sich in die Grotte. Ich war so geil dass ich die Hose ausgezogen hatte und mich wichste. Da fragte Monika Jessica ob sie Lust hätte sich von mir ficken zu lassen oder ob sie zusehen wolle wie sie gefickt würde. Jessica hatte mich schon beim wichsen beobachtet und sagte dass sie am liebsten beides würde. Ich ging zu Jessica denn ich war voll scharf darauf sie ficken zu dürfen. Wir gingen auf der Couch in Stellung und meine Frau führte meinen total hart gewordenen Schwanz in die nasse Fotze von Jessica. Sofort fing auch Jessica mit Fickbewegungen an so geil war sie. Monika kniete neben uns und streichelte Jessicas Brüste was diese noch geile machte wie sie später erzählte. Eigentlich hatte ich vor gleich danach meine Frau auch zu ficken, aber es kam anders denn ich merkte dass mein Saft schon hochstieg. Jessica wollte es spüren wie es reinspritzt was ich dann auch tat. Als mich dann meine Frau versuchte wegzuschieben, wusste ich was sie vorhatte. Ich zog meinen Schwanz aus der Fotze und Monika in den Mund dass sie ihn ablecken konnte. Dann machte sie sich über Jessicas Fotze her und steckte ihr die Zunge hinein um sie auszulecken. Als sie eine Ladung von meinem Sperma im Mund hatte, ging sie mit dem Kopf hoch und fragte Jessica ob sie Lust hätte mit dem Fotzensaft und dem Sperma im Mund geküsst zu werden. Weil diese zunächst etwas unschlüssig war schluckte Monika alles runter und dann küssten sie sich.
Danach unterhielten wir uns über das gerade erlebte. Jessica sagte dass sie noch nie Sperma im Mund gehabt hätte aber jetzt nicht abgeneigt wäre es auch einmal zu versuchen. Auch hatte sie noch nie vorher die Muschi einer anderen Frau gestreichelt geschweige denn geleckt was sie mit Monika gerne mal machen würde. Sie sagte dann dass sie sich so gar nicht wiedererkennen würde und schon wieder Lust hätte. Wir lachten und meinten dass es doch ein schöner Zufall gewesen wäre der uns zusammen geführt hätte. Dann beschlossen wir gemeinsam schlafen zu gehen und Jessica könnte bei uns mit im Ehebett schlafen was sie gerne tat.
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