Die unersättliche Birgit II – Der Gang Bang
Das mit Kai war schön, echt jetzt.
Der war lieb und nett, ich hab vorher noch nie Blumen geschenkt bekommen. Ein lieber Mann und wirklich super im Bett. War echt eine schöne Zeit. Er zog nicht bei mir ein, sondern behielt seine Bude, ein kleines Einzimmer Apartment, aber wir waren ganz-ganz oft zusammen. War echt toll.
Als er dann mit der Schule fertig war, ist er nach Berlin gezogen, zum Studieren. Ich mein, was soll ich in Berlin? Ich bin hier, mein Job ist hier, alle die ich kenne sind hier. Eine Fernbeziehung wollten wir beide nicht, hat ja keinen Zweck wenn du es dir selbst machst und hast den Partner nur am Telefon.
Naja, da war eben Schluss. Wir haben noch eine Zeit lang telefoniert und gechattet und dann war es das.
Der fehlte mir voll als er weg war. So ein Lieber, nee! Natürlich fehlte mir der Sex, der Ganzkörperorgasmus, den wir so oft gemeinsam erlebt hatten und an dem er sich nicht satt sehen konnte.
Naja, aber er fehlte mir auch so, der liebe Kerl.
Ich konnte erstmal nichts mit einem andern Mann anfangen, ging nicht.
Mehr als zwei Monate oder so hab ich vor mich hin gejammert, ging mir echt nicht gut. Da rief das Studio an.
„Ich dreh nicht mit Selo!“, hab ich gesagt anstatt mich zu melden.
„Selo dreht nicht mehr für uns, kannst ganz beruhigt sein, Schätzchen“, meinte die geschminkte Olle in dem Ton als wenn ich bescheuert wär.
Ich hab mich breit schlagen lassen und bin hin gegangen. Die Geschminkte meinte, Tamira hätte sich von Selo ein Kind machen lassen und da wären beide raus geflogen. Ob das stimmte war mir egal, jedenfalls kein Selo mehr, OK.
„Kind, du bist aber mager geworden!“, meinte Karin als sie mich nackig sah.
„Liebeskummer!“, erklärte ich, da war sie ruhig und fragte nicht weiter.
Seit dem Dreh hab ich mich immer gepflegt, logisch. Kai fand es auch geil, eine Frau ohne Haare an der Möse. Hat er auch gern durch geleckt und dran rum geschmeckt und mich damit total wahnsinnig gemacht.
Ach Kai!
Karin schaute zufrieden als sie mich unter die Lupe genommen hatte. Ich lag da ausgebreitet auf dem Friseur- und Schminkstuhl, Beine offen, alles hell beleuchtet. Kannst dir ja vorstellen, dass ich davon geil wurde. Seit x-Monaten nix mehr gehabt und jetzt würde ich es kriegen. Vor der Kamera, vor allen Leuten. Von denen waren die einen geil darauf, es mir zu besorgen und die anderen waren geil darauf mich dabei zu beobachten. Und ich war geil darauf es mir besorgen zu lassen und allen zu zeigen wie ich dabei abging.
Die Hitze kam so heftig über mich, dass ich es auf dem Stuhl kaum aushalten konnte.
„Ruhig, Schätzchen, du kriegst es ja gleich!“, meinte die Karin, die mich anscheinend sehr gut kennt.
Sie puderte mich ein, auch die Möse, und kitzelte mit dem Pinsel über den „Oh!“-Punkt. Und blieb dabei und pinselte und schaute mir ins Gesicht.
Ich ging ab, kannst du dir ja vorstellen. Ganz kurz davor hörte sie auf. Das machte mich echt fertig und ich wollte es nicht glauben. Aber sie machte nicht weiter, sie zog mir einen Slip über, einen Rock, nicht mal kurz, und ein T-Shirt, ein nasses T-Shirt, durch das man meine Warzen super gut sehen konnte. Auf meine Titten haben sie es eben alle abgesehen, kenne ich ja. Sie schnallte mir noch Sandaletten mit echt hohem Absatz unter und schickte mich dann ins Studio.
Durch die Pinsel-Attacke war ich nicht mehr ganz zurechnungsfähig. Ich wollte ficken, jetzt, hier, schnell, hart und schmutzig.
Der Fotograf empfing mich gnädig und meinte:
„Hältst es ohne uns nicht aus, wie? Na, dann wollen wir mal nicht so sein!“
Da war meine geile Stimmung sofort weg, aber so was von!
Er sah mein Gesicht und meinte schnell:
„Wir haben dich auch vermisst, herzlich willkommen. Wir haben heute mit dir etwas ganz Besonderes vor, kannst dich freuen.“
Ich wollte immer noch gehen, er merkte das und ergänzte:
„Etwas, das wir nur mit der geilen Birgit drehen können. Niemand sonst kann das, da bin ich sicher.“
Naja, OK, nochmal Glück gehabt, dann bleib ich eben. Wenn es nur mit mir geht dann will ich mal nicht so sein.
Arsch der!
Aber, jetzt mal ganz ernst, wird eine schöne Schweinerei werden, wenn er das so sagt, oder? Die Hitze kam sofort zurück. Vielleicht wieder drei Mann? Oder Ken? An den erinnere ich mich oft wenn ich es mir selbst mache. Mein erster Ganzkörperorgasmus, du erinnerst dich.
Aber wozu dann die Klamotten? Wozu musste ich voll bekleidet hier rum rennen?
„Weißt du was ein Gang-Bang ist?“, fragte er auf die Art, wie nur ein echter Klugscheißer fragen kann.
Ich sagte:
„Nee!“, nicht gerade freundlich, kannst du dir ja denken, denn ganz beruhigt hatte ich mich noch nicht. Der müsste noch ordentlich zu Kreuze kriechen bevor ich wieder freundlich war zu ihm. Geht nicht so schnell bei mir, einmal verschissen ist eigentlich für immer verschissen. Da konnte er den Selo fragen, der wusste das!
„Ganz einfach!“, meinte er so als wenn ich so blöd wäre, „Du betrittst einen Raum in dem sich mehrere Männer aufhalten. Die fallen über dich her. Es sind so viele, dass du dich nicht wehren kannst. Willst du ja auch nicht. Und die besorgen es dir dann. Kapiert?“
Mehrere Männer.
Fallen über mich her.
Sie besorgen es mir.
Geil!
Mehr als drei? Hörte sich so an!
Untenrum wurde bei mir alles heiß und flüssig, ich hätte fast weiche Knie gekriegt. Gesagt hab ich nichts.
„Und? Willst du?“
Er fragte mich.
Er fragte mich, ob ich von mehreren Männern gefickt werden wollte!
Weswegen war ich denn sonst hier, hä?
Weswegen stand ich in dem nassen T-Shirt mit blanker und geschminkter Möse in diesem Fotostudio rum, hä?
Wer war jetzt blöd, der oder ich?
Er sah meinen Blick und meinte schnell:
„OK, dann los, hier geht es rein!“
Ich musste tatsächlich durch eine Tür in einen anderen Raum gehen, die transportable Kamera filmte mich dabei. Die Tür hatte ich noch nie gesehen und den Raum auch nicht, der war neu.
Ich durch die Tür, das Herz klopfte mir bis in den Hals. Wie viele Männer werden das sein dass ich mich nicht wehren kann?
Will ich das wirklich?
Ich ging rein, würde schon schief gehen.
Scheinwerfer strahlten mich an, ich sah nix. Es waren Menschen hier, das konnte ich merken. Der Raum hatte keine Decke, obendrüber hingen Scheinwerfer.
Ein Mann packte mich an, ich erschreckt zur Seite gehüpft, aber da war auch einer, der packte mich auch an. Ich Panik gekriegt.
Die zerrten an dem T-Shirt, es riss. Der Rock ging in Fetzen. Es kamen immer mehr Männer um mich rum. Mehr als drei, viel mehr als drei.
Mein Slip verschwand, ich wurde hoch gehoben, in Rückenlage, die Beine gespreizt, ein harter Schwanz schob sich in meine heiße Muschi.
Kerl war ich verunsichert und was war ich geil.
Tausend Hände die mich in der Luft hielten, die mich gepackt hielten, die mir in den Po kniffen und meine Brüste kneteten. Der Schwanz in meiner Scheide wurde rein und raus bewegt. Alle Gedanken waren weg, es war nur noch einer da: Geil!
Ich ging ab!
Ein Finger oder so was rieb an meinem Poloch, ging rein.
Ich wurde umgedreht, der Schwanz aus der Möse flutschte raus. Ein Pimmel wurde mir ins Poloch geschoben, ich wurde aufgerichtet und lehnte an einem großen haarigen Kerl. Der hielt mich und fickte mein Poloch. Die Beine wurden weit geöffnet, ein zweiter schob sich in meine Möse.
Die Gedanken waren ausgeschaltet, nur Hitze, geil, Schwanz rein und raus, rein und raus, kreischen, heiser, brüllen, Gebrüll.
Die Pimmel wurden raus gezogen, ich wurde wieder in Rückenlage gebracht, ein langer Schwanz wurde mir in die Möse geschoben, einer klopfte mir auf den Mund. Den lutschte ich. Geil.
Ich ging die ganze Zeit ab, meine Stimme wurde immer wieder lauter und leiser, nach unendlicher Zeit war ich heiser wie ein Mann nach einem Saufabend und schachmatt. Was haben die mich fertig gemacht.
Ich lag auf dem Bett, direkt am Rand, ein Mann kniete und fickte mich, ein zweiter stieg über mich.
Eigentlich habe ich zwei Löcher in die sie mich ficken können, Po und Muschi, klar oder? Ich wollte mich trainieren, dass sie mich auch in den Mund ficken können. Das habe ich im Film gesehen, da sah es nicht geil aus, ich mein ich würde das besser können als die in dem Film.
Ich hab es zu Hause probiert mit so einem langen Kunstschwanz. Also, den kriege ich rein, wenn alles ruhig ist und ich viel Zeit habe. Ich muss ihn raus ziehen können wann ich will und mir gleichzeitig an der Muschi spielen. Wenn es mir fast kommt, dann kriege ich den Schwanz ganz rein und krieg trotzdem noch Luft, irgendwie. Schwierig aber es geht.
Jetzt kam einer auf Knien an gerobbt, ich dachte: ‚Pass auf, der fickt dich in den Mund!‘
Ich war geil genug dafür, kannst du dir ja vorstellen und war bereit und hätte es mit gemacht. Der Typ wollte aber was ganz anderes! Der legte seinen sehr schönen, geraden Schwanz zwischen meine Titten. Es fickte mich der eine immer noch in die Möse, du erinnerst dich? Jedenfalls ging es ziemlich ab mit mir, nicht mehr lange und ich kriegte wieder nix mehr mit, wegen Orgasmus und so.
Jedenfalls legte der seinen schönen Schwanz zwischen meine Titten und drückte die zusammen. Damit machte er aus meinen Titten eine Möse, verstehste? Und diese Möse fickte der! Der fickte meine Titten! Wie geil ist das denn?
Ich war schweißnass und überall klebte Sperma, das heißt ich war auch zwischen den Titten glitschig. Das flutschte und rieb und er kriegte Gefühle und meine gingen durch die Decke. Der sah von Nahem, wie mir einer abging. Er schaute ganz genau hin und ich zeigte ihm alles was ich an Geilheit und Sex und Orgasmus so drauf hatte. Ich weiß ja nicht ob du dir so eine krasse Situation überhaupt vorstellen kannst:
Eine Million Männer um mich rum sahen zu wie ich gefickt wurde, wie sie meinen Körper benutzten, mir ihren Saft in die Möse, in den Po und zwischen die Titten bis unters Kinn spritzten. Und ich mittendrin, umgeben von Geilheit, angefüllt mit Geilheit und andauernd Orgasmus. Schwänze in mir drin, ich lutschte sie, ich fickte sie, sie fickten mich, in den Po, in die Möse.
Endlich legte sich einer über mich und fickte meinen Mund.
Das war nicht so gut, der legte sein ganzes Gewicht auf meinen Kopf, ich kriegte kaum Luft und dann noch seinen Schwanz im Mund, ganz drin.
Von dem Schwanz in meiner Möse kriegte ich in dem Moment nicht so viel mit, dafür musste ich mich zu sehr auf das Atmen konzentrieren.
Trotzdem kam von unten der Orgasmus angerast, das Atmen ging auf einmal, schwierig aber ging. Der Typ der meinen Mund fickte fing an zu rasen und nach ganz kurzer Zeit spritzte der tief in meinen Rachen rein, ich konnte es am Pimmel merken dass er sein Zeug da bei mir rein spritzte. Zu schmecken bekam ich nichts, dazu war das zu tief drin. Aber es war ein absolut geiles Gefühl, dass ich das geschafft hatte. Mir knallte ein nächster Orgasmus die Schädeldecke weg. Sie drehten mich auf die Seite, Möse und Po wurden gefickt. Ich kriegte einen Schwanz zu lutschen. Einer kniete über meinem Gesicht und wichste mir sein Sperma ins Gesicht.
Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, jedenfalls lag ich nach einiger Zeit allein auf dem Bett,überall Sperma, im Gesicht, auf dem Bauch, auf dem Po, überall. Der Geschmack auf der Zunge war geil, das Zeug troff aus der Möse, auch der Po war glitschig. Die Stimmbänder, der Po und die Möse fühlten sich wund an.
Und ich war wunderbar satt. Und glücklich, kannst du dir ja denken. Ich war jetzt auch in den Mund fickbar, und die Titten hatten sie gefickt. Vier Möglichkeiten für Jungs sich an mir zu amüsieren. Geil oder?
Karin weckte mich, ich muss wohl auf dem Bett eingeschlafen sein. Ich war vollkommen neben der Spur weil ich immer noch im Glücks- Traum- Orgasmusland herum taumelte. Deswegen duschte sie mich, trocknete mich ab, rieb mich mit Körperlotion ein, schminkte mich, zog mich an und schickte mich runter.
Als ich endlich richtig wach war, fand ich mich mitten auf der Straße zwischen den Schoppenden Leuten wieder.
Kerl war ich fertig!
Schräg gegenüber gibt es das Café, kennst du bestimmt auch.
Ich mich da rein gehockt, der nette Kellner brachte mir einen Kaffee. Die Tasse stand dann vor mir und gab den starken Kaffeeduft ab. Den nahm ich kaum wahr, ich schaute aus dem Fenster auf die Leute die vorbei gingen. Keiner von denen wusste, was ich gerade erlebt hatte. Auch der Kellner und meine Nachbarinnen vom Nebentisch wussten nichts davon. Man sah mir nicht an, dass mein Po wund war, weil sie mit ihren dicken Pimmeln dort hinein gestoßen waren. Niemand bemerkte, dass meine Stimmbänder von den Orgasmus schreien schmerzten, niemand konnte ahnen, dass ich gerade dermaßen durchgefickt worden war, dass ich noch nicht wieder den Boden unter den Füßen spürte, sondern immer noch im siebten Himmel herum taumelte.
Was man für geile Dinge erlebt wenn man solche Filme dreht, Kerl nee!
Der Geschmack von Sperma, der sollte für immer bleiben. Ich kam nicht auf die Idee, den duftenden Kaffee zu trinken, denn dann wäre der Geschmack wahrscheinlich weg gewesen.
Am nächsten Morgen, ich hatte Spätschicht und in einem durch bis zehn Uhr geschlafen, hab ich den Film im Internet gesucht. „Die unersättliche Birgit – Gang-Bang mit zehn Männern.“
Zehn Mann, das muss man sich mal rein tun! Das versaute Filmchen hatte nach drei Stunden online schon zweieinhalb Millionen Klicks.
Kai rief an, er war stolz auf mich. Kannste mal sehen, mein Süßer war stolz weil ich mit einem Haufen Männer gepoppt hatte! Ob ich ihn so wieder her locken kann?
Ich saß dann in der Kasse und machte meinen Job. Das Grinsen kriegte ich wieder mal nicht aus dem Gesicht. Alle Leute die ich angrinste grinsten zurück, zumindest die Männer. Manche Frau erwiderte das Grinsen nicht, sondern guckte mich missmutig und sauer an.
Kann ich was dafür wenn die nicht gefickt werden? Kann ich was dafür dass sie es nicht auf die Reihe bekommen glücklich zu sein?
Zehn Mann, das muss man sich mal vorstellen. Ich hab den Film nicht ganz gesehen, noch nicht, ungefähr bis zur Hälfte bin ich gekommen. Bis dahin musste ich es mir vier mal selbst machen. Ansonsten finde ich Pornos langweilig, aber da ich wusste wie ich mich beim Dreh gefühlt habe, ging es beim Zusehen echt ab mit mir.
Naja, jedenfalls hatten es bis zu dieser Stelle alle schon mit mir getrieben und standen mit aufgerichteten Schwänzen daneben und schauten zu, wie es mir einer oder mehrere besorgten. Also, jeder mindestens zwei Mal, kannst du dir das vorstellen?
Ich hab meine süße Kleine heute Morgen im Spiegel kontrolliert, da ist nichts mehr gerötet, da ist nichts ausgeleiert oder steht offen. Ich kann es also öfter bekommen, öfter mit zehn Männern Sex machen ohne dass was kaputt geht oder ausleiert. Ganz klar, ich kann so viel Vergnügen haben wie ich will, da gibt es wohl keine Grenze.
Da verlang noch einer von mir, dass ich nicht grinsen soll! Bei solchen Aussichten? Von einem Ohr zum anderen grinsend zeigte ich mich den Leuten, die Griesgrämigen können mich doch mal!
Eine Kundin kam an meine Kasse, die hatte eine echte Traumfigur. Schmale hängende Schultern, kaum Brust, ein wenig Bauch und einen Hintern, der war mindestens doppelt so breit wie die Schultern.
Der gegenüber fiel mein Lächeln besonders fröhlich aus, kannst du dir ja vorstellen.
Sie guckte giftig, ich zog die Waren über den Scanner, schaute ab und zu auf zu ihr. Ihr Blick wurde immer giftiger.
Ich zog vier Kilopackungen Speiseeis über den Scanner und dachte mir mein Teil, wo die Kalorien von dem Zeug wohl landen würden. Da schnauzte sie mich an:
„Was gibt’s da zu grinsen?“
Ist klar dass die griesgrämig war. Die war schon was älter, bestimmt schon über dreißig, aber trotzdem, muss man so aussehen? Ich glaube nicht dass die jemanden findet der sie lieb hat. Wer will so einen Körper ficken? Da musst du ja schon vor dem Ausziehen das Licht ausmachen.
Naja, ich wurde immer fröhlicher, kann man sich ja denken.
„Ich werde mich über Sie beschweren!“, meinte sie voller Zorn im Blick.
Da kam gerade die Frau Müller, die Kassenaufsicht, die kam vorbei. Ich winkte sie ran und sagte laut:
„Die Kundin möchte sich über mich beschweren, Frau Müller.“
Die schaute überrascht, über mich gibt es keine Beschwerden. Ich konnte ganz ruhig sein.
Der Bratarsch wurde rot und sagte:
„Die macht sich über mich lustig!“
„Birgit, machst du dich über die Kundin lustig?“, fragte die Frau Müller ganz ernst.
„Nein!“, sagte ich mit harmlosem Gesicht, „Ich habe sie freundlich angelächelt, das gefällt ihr nicht.“
„Na, gucken Sie sich das Grinsen doch mal an! Das ist nicht freundlich!“, rief die Kundin und wurde immer roter, auch weil alle zu ihr hin sahen.
Mit so einem Bratarsch würde ich auch rot werden wenn mich einer ansieht, das kannst du glauben.
„Birgit“, sagte Frau Müller immer noch total seriös. Die ist ganz in Ordnung, echt.
„Du darfst nicht zu allen Leuten freundlich sein, das geht nicht! Das vertragen die nicht! Guck mal griesgrämig, das sind sie gewohnt und dann brauchen sie sich nicht aufzuregen.“
Echt, das hat die Frau Müller gesagt, laut und deutlich. Ich musste mir das Lachen echt verkneifen, hab mir aber nix anmerken lassen, logisch.
„Ja sagen Sie mal!“, regte sich der Fettarsch auf, „Wollen Sie mich verarschen?“
Frau Müller ganz cool:
„Haben Sie noch einen Wunsch? Kann ich noch etwas für Sie tun?“
Sie guckte auf die Kasse, sah dass ich alles eingescannt hatte und fragte die Kundin:
„Zahlen Sie mit Karte oder bar?“
Die Kundin hatte eine Dampfwolke über dem Kopf so sauer war die.
Knallrot steckte sie ihre Karte in den Schlitz, Frau Müller stand daneben und sah ihr genau auf die Finger. Vor lauter Aufregung zitternd gab die Kundin dreimal hintereinander die falsche Geheimzahl ein, da war es Essig mit bezahlen. Den roten Kopf und das Gesicht hättest du sehen müssen!
„Unverschämtheit!“, fauchte sie und zog ab. Ihr Einkauf blieb liegen, Frau Müller bestätigte ganz cool mit ihrem Schlüssel den Storno an meiner Kasse und nahm den Einkauf mit um ihn wieder einräumen zu lassen.
Geil oder?
Frau Müller war gerade weg, der nächste Kunde grinste zurück als ich ihn anschaute, da meldete sich das Studio. Die Geschminkte meinte:
„Morgen früh um neun, pünktlich!“
Die war auch so griesgrämig drauf. Ist ein Naturgesetz glaube ich, je fröhlicher ich werde, desto griesgrämiger werden die anderen Frauen.
Die sandte mir keinen Drehplan mehr sondern befahl mich einfach so zu sich, merkst du auch oder?
Die wollten wohl nicht dass ich mir die Partner aussuche, dabei war es nur der Selo mit dem ich nicht mehr drehen wollte. Und das war ja wohl verständlich oder? Du kannst doch nicht mit jemandem ficken, der dich belügt und betrügt und eine andere Frau poppt!
Naja, war mir egal. Um zu wissen um was es ging, bin ich vor Neun ins Studio gegangen. Vor dem Büro der geschminkten Ollen hing der Drehplan. Demnach hatten sie mich für drei Tage eingeplant. Wieso hat mir das die dumme Kuh nicht gleich am Telefon gesagt? Am dritten Tag hatte ich Frühdienst, den musste ich tauschen oder mir ganz frei nehmen um hin zu können. Sone Blöde!
Ich mit der sauren Miene an ihrem Schreibtisch hinter dem Empfangstresen vorbei stolziert, hab sie keines Blickes gewürdigt. Bei der musst du vorbei sonst kommst du nicht ins Studio. Sie rief hinter mir her, ich hab mich nicht mal umgedreht.
Drei Tage! So lange wollten sie mich noch nie haben!
Drei Tage ausgiebigen Sex, geil oder?
Am ersten Tag war ‚Eiche‘ eingetragen, hörte sich an wie ein Mädchen. Am zweiten Tag stand da ‚Eiche‘ und ‚Salvatore‘, am dritten nur ‚Salvatore‘.
Zwei Mädchen und ein Junge? Stellte ich mir langweilig vor. Anderen beim Poppen zuzusehen wo man selbst auf dem Trockenen liegt war alles andere als aufregend. Bah, und was mache ich in der Zeit? Oder war Salvatore auch ein Mädchen?
Die grob Geschminkte hätte mir das sagen können, aber eher beiße ich mir die Zunge ab bevor ich die Blöde frage!
Naja, ich rein zu Karin, Eiche stand da, völlig nackt, war wohl gerade geschminkt worden. Ungefähr so groß wie ich, kleiner Busen, breite Hüfte, lange schwarze Haare und ein bleiches, großflächiges Gesicht. Ich mein, so eine, was sucht die im Film? Man will doch schöne Menschen sehen oder nicht? Die fertig zu machen erschien mir nicht so verlockend, verstehst du was ich meine? Die war jetzt nicht direkt hässlich, aber schön war die auch nicht. Ganz jung auch nicht, die war so Mitte, Ende zwanzig, mehr Ende als Mitte.
Hatte ich die zu beurteilen?
Nee, aber mit der sollte ich mir auch noch einen Jungen teilen. Die Aussichten waren jetzt nicht so geil wie erhofft. Irgendwie war ich nicht auf Frust aus, also, ich mich ausgepellt und rauf auf den Stuhl. Karin hat mich wie immer verwöhnt und mit dem Pinsel an der Klit in Stimmung gebracht. Ich glaub, die hätte mich ganz gern mal bis zum Orgasmus verwöhnt. Den hätte ich gern für sie erlebt, kannst du glauben, aber dafür war sie wohl zu pflichtbewusst.
Ich also mit Eiche im Seidenmantel hin zum Studio. Auch die wackelte auf den hohen Hacken, ich natürlich nicht, ich bewegte mich elegant wie immer, logisch oder?
Naja, die mich gleich am Set geküsst, die Seidenmäntel waren noch an und die Kamera lief noch nicht.
Sie meinte leise nur für mich:
„Ich bin so scharf auf dich, ich kann es kaum noch aushalten!“
Bei so einem Namen denkt man ja, dass die gebrochen Deutsch spricht, war aber nicht, die sprach ganz normal.
Wir hatten schlichte und einfache Unterwäsche unter den Seidenmänteln, saß gut und war schneeweiß, aber so ganz alltäglich, nichts Reizvolles. Wir trugen sogar noch ein Hemdchen über BH und Slip.
Na, wir standen neben dem Bett, an einem runden Glastisch, da war die eine feste Kamera drauf gerichtet, die andere auf das Bett, die transportable hing an meiner Wange und zeigte, wie wir uns mit Knutschen und Zungenspielen aufgeilten.
Küssen konnte die ja, echt, leckofanni, ging voll ab mit uns! Die Kamera kriegte was zu sehen. War auch mit Eiche so wie mit Tamira, sobald sich unsere Brüste berührten, da war es wie elektrischer Strom, echt jetzt! Ich mich drauf eingelassen, logisch. Die konnte die Finger natürlich nicht bei sich behalten, rate, was sie als erstes anfasste? Genau! Und nicht erst meine Wange, meine Haare oder meinen Nacken. Nee, direkt in die Vollen, direkt meine Titten durchgeknetet.
War nicht so als ob mir das nicht gefallen hätte, den Eindruck will ich nicht erwecken, auf keinen Fall! Ich werd gern da berührt und ich finde es geil, wenn sie meine Möpse geil finden. Dafür sind sie mir ja schließlich gewachsen oder?
Naja, das Atmen ging lauter und lauter, die gelenkten Gedanken zerflatterten, weil das heiße Gefühl mehr und mehr Platz brauchte. Eiche und ich saßen mittlerweile auf dem Glastisch, die transportable Kamera glotzte durch das Glas um zu sehen was es von da unten zu sehen gab. Ich brauchte meine Möse nicht selbst frei zu legen, damit die Kamera sie aufnehmen konnte, das machte Eiche so nach und nach für mich. Sie entblätterte mich, dabei streichelte sie und küsste und zwickte sie mich und machte mich voll kirre. Naja, dann besorgte sie es mir mit dem Finger, gekonnt, zart, aber zielstrebig genau auf den Punkt. Absolut geil!
Die Kameras bekamen alles aus erster Hand mit und ich kriegte meinen ersten Orgasmus des Tages. Wir hockten noch keine zehn Minuten auf dem Glastisch, so kam es mir jedenfalls vor, da ging mir schon ganz gewaltig einer ab. Weißte, ich dachte, meine heiße Kleine schmilzt den Glastisch durch, so eine Hitze hatte ich drauf.
Die konnte aber echt was, die Eiche, die konnte besser mit meiner Möse umgehen als ich selbst, kannst du glauben. Es fiel mir auch nicht mehr auf was sie für ein hässlicher Vogel war, war eigentlich völlig egal. Mir fiel nix mehr ein, echt! Ich splitternackt, nur die extreme Geilheit am Leib, Eiche immer noch in Hemd und Höschen, so zogen wir aufs Bett um. Ich musste mich komplett ausbreiten, Eiche kniete sich zwischen meine Beine. Sie musste ihr Höschen ausziehen und die Beine öffnen, die transportable Kamera glotzte von unseren Füßen aus auf ihre Möse und darunter hindurch auf meine Muschi und zeigte, was Eiche damit anstellte.
Wenn das keine geilen Bilder werden dann weiß ich es nicht.
Sie schob zwei Finger bei mir rein und fand sofort den Punkt da innen der mich wahnsinnig machte. Dazu zuppelte sie mir mit den Zähnen oder den Lippen oder so an der Klit rum. Ich kam nicht so richtig zur Besinnung, ging sofort ab mit mir.
Die eine Kamera glotzte mir ins Gesicht, die andere auf die Möse, muss man sich mal vorstellen! Ich ging ab, kennst mich ja. Sollten alle sehen wie geil ich drauf war und dass ich einen Orgasmus kriegte.
Und was für einen. Und die hörte nicht auf, die Eiche, die machte immer weiter. Ich wurde verrückt!
Kurz bevor sich bei mir alles abschaltete, hörte ich, wie der Regisseur aufgeregt sagte:
„Da, gleich spritzt sie wieder! Geh näher ran!“
Dann war ich weg, wo ich war das weiß ich nicht, aber es war unfassbar geil da. Und erfüllend. Und heiß und alles.
Und Eiche machte weiter, die hörte nicht auf. Ich kam immer höher irgendwo hin, ich wurde ganz schwindelig und dann war ich weg.
Auf dem Schminkstuhl kam ich wieder bei, Karin war da und Eiche im Seidenmantel. Sie schaute mich verliebt an und als ich die Augen aufmachte, gab sie mir einen Kuss. Weiß nicht warum und wofür, aber war nett und warm und lieb.
Ja, nach einer halben Stunde ging es weiter, frisch geschminkt, hatte was getrunken und gegen die rauhen Stimmbänder gegurgelt. Ich war schon wieder geil als ich mich auf dem Bett ausbreitete und Eiche sich mit lüsternem Blick den Seidenmantel auszog und sich zu mir gesellte.
Ich sollte sie noch nicht fertig machen. Der Regisseur meinte, erst einmal wäre ich dran.
Naja, die hatte den Bogen echt raus, die Eiche, die brachte mich in Sekundenschnelle wieder hoch, jedenfalls kam es mir so vor. Sie brachte mich nochmal so hoch wie vorhin und ich kriegte wieder mal so einen Ganzkörperorgasmus. Hab ich eigentlich schon erklärt, wie man den erkennt?
Die sagen ja, ich spritze dabei ab, hab ich noch nicht gesehen, auch auf den Videos war das nicht wirklich zu erkennen. Ich dachte immer, der Saft käme nur so aus der Scheide gesickert und würde sich beim Ficken überall hin verteilen. Ja, und daher, weil die Jungs auf mich rauf wichsen und ihr Sperma überall hin spritzen. Aber ein Teil soll wohl auch von mir gespritzt werden. Hab ich noch nie gehört dass Frauen beim Orgasmus abspritzen. Bin mal auf den neuen Film gespannt, angeblich war die transportable Kamera exakt vor Ort als es mir so kam.
Naja, jedenfalls, ich fühle dann ein unwahrscheinliches Glück, beim Ganzkörperorgasmus. Komm mir keiner mit Dopamin und Serotonin, googeln kann ich selber. Das Gefühl wenn es mir so ausführlich besorgt wird, will ich nicht mit chemischen Vorgängen in Verbindung bringen, Geilheit auch nicht. Das alles ist in mir, ich erlebe es live und in Farbe.
Also, wenn es mir so mächtig kommt wie mit Eiche oder mit Ken damals und bei den zehn Mann letztens, dann bin ich weg, voll im Glücksrausch. Der hält an und klingt nur ganz langsam ab, ganz, ganz langsam. Je doller es mir gekommen ist, desto länger braucht es um abzuklingen. In der Zeit muss ich immer grinsen, immerzu, muss meine Partner angrinsen und es verkrampfen sich immer wieder die Muskeln. Die Bauchmuskeln ziehen sich zusammen und lassen mich so doll zucken, die Schultern klappen ein, der ganze Brustkorb zieht sich zusammen, bei mir ist Gänsehaut überall und alles. Das hält etliche Minuten an, das Gefühl und das Zucken. Dieses ganz-ganz glücklich sein, das hält noch viel länger an.
Das nennen sie einen Ganzkörperorgasmus, das ist es was sie alle sehen wollen, immer wieder.
Und ich will es erleben, ist logisch oder?
Jau, auf einmal war die Zeit um. Ich dachte, wir hätten gerade erst angefangen, aber auf einmal war die Zeit um. Zack, von neun bis dreizehn Uhr, wie im Fluge.
Eiche und ich haben noch ordentlich geschmust, musste ich haben. Es hat mir leid getan, dass ich es ihr nicht besorgen konnte, aber morgen war ja auch noch ein Tag, aber da sollte dann noch dieser Salvatore kommen.
Ich war noch zu sehr im Rausch, als dass ich Karin oder Eiche hätte fragen können, wer oder was jetzt Salvatore war, ich stand auf einmal wieder unten auf der Straße, fertig geschminkt und angezogen. Die Knie waren immer noch weich, deswegen ging ich erstmals wieder ins Café, weißt schon.
Da saß wieder die elegante Dame. Die war paar Jahre älter als ich, sehr helle Haut und so honig- blonde Haare. Die ist letztens mit einem großen Schwarzen abgezogen, den sie hier aufgerissen hat, hatte bestimmt geile Erlebnisse mit dem. Mit einem Schwarzen hab ich es noch nie gemacht, wäre auch mal eine geile Erfahrung oder?
Die war total elegant war die, aber sie blieb alleine so lange ich sie gesehen habe. Scheint öfter hier zu sein.
Naja, wieder wusste keiner hier im Café, was ich bis gerade gemacht hatte. Keiner wusste, dass ich extrem heiße Orgasmen hatte in ausgedehnten und total versauten lesbischen Handlungen von drei Kameras gefilmt vor mindestens fünfzehn Leuten. Und all dieser Scheinkram war in Kürze auf DVD, Blu-Ray und online zu bewundern. Keiner wusste davon hier im Café, keiner.
Geil oder?
Ich wäre fast zu spät zur Arbeit gekommen, hat grad noch geklappt.
Den Tag Urlaub haben sie mir gegeben, Frau Müller hat mich dabei unterstützt. Ist echt ne Süße, die Frau Müller!
Am nächsten Tag wieder hin zum Studio. Mit einem Standfoto von gestern haben sie uns so auf dem Bett drapiert, wie wir gestern aufgehört haben. Karin musste mir die Haare wieder genau so legen. Ich lag da mit geschlossenen Augen, der Regisseur sagte:
„Ton ab jetzt!“
„Ton läuft jetzt!“
„Kamera ab jetzt!“
„Kamera läuft jetzt!“
„Und nun die Damen! Bitteschön jetzt!“
Ich musste die Augen aufschlagen als wenn ich gerade aus der Lustohnmacht erwacht wäre, Eiche machte sich sofort wieder über mich her. Ich musste mich auf den Bauch legen und den Hintern hoch strecken. In der Position hat sie an mir rumgeschleckt und die Klit mit den Fingern bearbeitet und schon war ich wieder voll im Rausch. Es dauerte eine ziemlich lange Zeit, bis sie mich so weit im Rausch hatte dass ich gar nix mehr wusste, aber hat sie hingekriegt.
Ich lag nach dem Rausch wieder da, alle drei Kameras auf mich gerichtet und hatte diesen fulminanten Ganzkörperorgasmus. Die Zuckungen liefen durch den ganzen Körper, ich hab das volle Glücksgefühl zu Eiche rübergestrahlt, Zittern und Zuckungen dauerten etliche Minuten bis ich wieder einigermaßen beikam.
Eiche war stolz darauf mich so weit gebracht zu haben, das konnte ich sehen.
„Halbe Stunde Pause!“, rief der Regisseur. Ich lag immer noch splitternackt und geschafft auf dem Bett. Karin holte mich, gab mir was zu trinken, erfrischte mich und streichelte mich.
„Heute wirst du satt, glaube ich“, meinte sie.
Es dauerte was bis ich mitbekam was sie meinte.
Ich sah sie an und sie erläuterte:
„Salvatore ist das Potenteste was wir hier haben. Ich hab schon viel gesehen, aber das übertrifft alles. Wir haben ab und zu einen Kerl hier der es lange kann, aber noch nie solche Dauerständer.“
Das hörte sich irgendwie sehnsüchtig an, als wenn sie auch gerne von so einem durchgefickt werden wollte. Ob man in dem Alter überhaupt noch Sex hat? Ich glaub nicht, dazu ist die zu sehr zerknittert.
Ich wieder raus zum Set, Eiche war jetzt reif, die würde ich sowas von fertig machen!
Die kam aber nicht, dafür kam ein Junge rein, ein großer Italiener, dunkle Haare, Schnäuzer, konntest sofort sehen dass der Italiener war. Ich rieb mir die Augen weil ich dachte mit denen stimmt was nicht. Aber das war nicht ein Italiener sondern drei und die sahen genau gleich aus! Ganz genau gleich! Mussten Drillinge sein oder so, anders konnte ich mir die Ähnlichkeit nicht erklären.
Einer von denen zog sich den Seidenmantel aus und kam rüber.
Der sah gut aus, war völlig nackt mit strammer Latte. Ein schönes Teil, nicht klein nicht riesig, genau richtig, ein schöner, geiler, aufgerichteter Männerschwanz.
Vom Gesicht kriegte ich nicht so viel mit, ich sollte sofort nach dem Schwanz greifen und ihn blasen meinte der Regisseur. Der interessierte mich natürlich viel mehr als das Gesicht. Logisch oder? Ich vor ihm in die Hocke gegangen und habe mir das Teil aus der Nähe angesehen. Er fühlte sich heiß an und unter der zarten Haut war der knochenhart. Der schmeckte super, super geil und super sexy. Bei mir wurde untenrum alles glutflüssig, kannst du dir ja vorstellen. Das leckere Ding war in all meinen Körperöffnungen sehr willkommen. Ich fragte mich, wo die anderen blieben, aber erst mal verwöhnte ich das geile Ding hier.
Bäh, war ich geil!
Die Eichel war genau so groß wie der Schaft, ich lutschte an dem Spalt unten und wichste den Schaft. Er könnte mir auch in den Mund spritzen, war mir auch recht. Er packte meinen Hinterkopf und schob mir seinen Riemen ganz in den Mund.
Da ich wusste, dass ich auch im Mund fickbar bin, machte mir das nichts, ich blieb ruhig und ließ ihn machen. Sein Ding passte ganz rein und ich kriegte auch noch Luft. Ich sog daran, damit er was merkte und ich wollte, dass er mich richtig fickt und mir das Zeug in den Magen spritzt.
Nee, er zog ihn raus, ich musste mich aufs Bett knien und er schob mir das geile Teil ohne lange Fisimatenten von hinten in die Möse.
Geil!
Beim ersten Mal rein geht mir ja ganz oft schon einer ab, diesmal war ich ganz nah dran, ich schwöre!
Die transportable Kamera glotzte mir ins Gesicht, die eine feste guckte von hinten unten auf meine Möse wie sie gefickt wurde, die zweite feste stand neben dem Bett und filmte die Totale.
Ich kenne mich mittlerweile im Filmgeschäft aus, merkst du auch oder?
Der fickte mich, ohne mir nahe zu kommen, so emotional meine ich. Komisch oder? Der war ganz für sich, hat mich einfach stumpf gevögelt, rein-raus, rein-raus, rein-raus. Hatte natürlich seinen Reiz auch weil der Pimmel ein sehr schöner war und der Mann auch gut aussah.
Nach paar Minuten drehte er mich um, ich kriegte ihn von Vorne, er stand neben dem Bett und ackerte seinen Schwanz bei mir rein und raus.
Kein Gefühl, Reiz ist da, logisch, aber es kommt kein Gefühl rüber. Er ist nicht geil. Er fickt auf Anweisung. Er stocherte mit seinem Schwanz geschätzte zwanzig Minuten in meiner Möse rum, wir haben sechs oder sieben Stellungen durch, geht immer Ruckzuck. Der behandelt mich wie eine Puppe, zack, zack, kein Wort, keine Geste, er macht einfach. Von der Hundestellung zerrt er mich an den Bettrand, dann setzt er sich auf die Bettkante und stopft mich auf seinen Pimmel, ich hänge mit dem Kopf auf der Erde. Usw. Er legte auf meine Mitarbeit keinen wert, nix, er fickt wie eine Maschine.
Nach zwanzig Minuten oder so zog er seinen raus, wichste ihn ein paar Sekunden und spritzte mir sein Zeug ins Gesicht.
Er ging weg, sein Bruder oder sein Klon oder wer immer das ist kam ran und nudelte mich genau so durch.
Ich war von Orgasmus etliche Lichtjahre entfernt, an Ganzkörper-Spaß war überhaupt nicht zu denken.
Die fickten mich bestimmt drei Stunden, wenn nicht länger. Alle drei spritzten mir ihr Zeug ins Gesicht. Entweder hat mich der erste dreimal gefickt oder zwei haben mich zweimal gefickt, auseinander halten konnte ich die nicht. Es sollte mich wundern wenn der Film ein Erfolg wird. Die haben es zu dritt nicht geschafft die geile Birgit zum Orgasmus zu bringen.
Ich musste abends erstmals meine Muschi kühlen. Auf solche Filmpartner würde ich gern verzichten, echt jetzt! Aber ist in der Künstlerszene sicher so wie bei jedem anderen Job, es gibt Scheißarbeit und es gibt Tage zum Vergessen. Eiche war toll, Salvatore war Mist. Die Dreharbeiten für den nächsten Tag wurden übrigens abgesagt, noch in der Nacht. Der Film mit den Fick-Klonen ist nie online gegangen.
War eben keine Kunst, Kunst ist es, die geile Birgit zu einem Ganzkörperorgasmus zu bringen. Einfachen Porno kann jeder, sogar Salvatore, Kunst muss man können.
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