Die Überraschung
P. und ich hatten uns schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen und endlich ergab sich die Gelegenheit, dass wir uns wiedertreffen konnten. Schon im Vorfeld hatten wir uns eine Reihe von Gedanken gemacht wie wir die Tage gemeinsam gestalten könnten. Sie fragte mich womit sie mir eine Freude machen könnte und was sie anziehen sollte zu unserem Wiedersehen.
Ich wusste, dass sie in der Zwischenzeit einige neue BH’s und Slips gekaufte hatte und sie hatte sie mir auf Bildern und kurzen Clips schon mal gezeigt. Sie standen ihr alle ausgesprochen gut und sah darin verführerische aus.
Besonders angetan war ich von einem roter Spitzen BH der ihre großen Brüste besonders schön zu Geltung brachte und einen erotischen Kontrast zu ihren alabasterfarbenen Körper bildete. In Verbindung zu einer weißen Bluse dazu sah sie darin einfach hinreißend aus.
„Ich schau mal was ich mache“ antwortete sie mir.
Ich wartete in meinem Hotelzimmer auf sie. Es klopfte und ich öffnete die Tür. Der Anblick der sich mir bot war umwerfend und atemberaubend zu gleich. Sonst bevorzugte sie eher Kleidung die ihre unglaublich hübsche volle Figur eher kaschierte als betonte. Aber diesmal hat sie alle Register der weiblichen Verführung gezogen und machte mich einfach nur sprachlos
Sie hatte ihre weiße Bluse an. Die Knopfleiste war komplett geöffnet und nur die unteren Enden der Bluse waren mit einem Knoten zusammengebunden so dass etwas von ihrem voluminösen Bauch unterhalb des Bauchnabels zu sehen war. Unter der Bluse ragte im Ausschnitt der rote Spitzen BH hervor so das ein Drittel der Körbchen zu sehen war. Um den Hals hatte sie eine lange Perlenkette die auf Höhe der Brüste einen Doppelknoten hatte und darunter eine ca 15 cm lange Schlaufe. Unten herum trug sie einen Jeans Minirock mit einer dunkelblauen eng anliegenden Leggins die ihre drallen Oberschenkel und strammen Waden aufregend betonten. Ihre Füße steckten in schwarzen Stiefeletten mit leichtem Absatz.
Entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten hatte sie diesmal noch einen rosafarbenen Lippgloss aufgetragen der ihre Lippen funkeln ließen.
Anscheinend war ich von dem Anblick zur Salzsäule erstarrt und zu keinem Wort fähig. Sie trat auf mich zu, griff mir mit einer Hand in den Schritt, zog einen Oberschenkel hoch und umklammerte mich damit. Mit der anderen zog sie meinen Kopf zu sich heran, küsste mir auf die Lippen und hauchte mir ins Ohr „Fick mich“.
Ein unglaublicher Schwall von Testosteron schoß durch meinen Körper und ich schloß sie fest in meine Arme und drückte sie leidenschaftlich und wollte anfangen sie zu knuddeln und zu streicheln.
„Nein so schnell und einfach werde ich das nicht machen“ und schob mich mit diesen Worten zurück und platzierte mich auf einen Sessel im Zimmer.
„Du wirst nur das machen was ich dir sage. Ich will dich verführen und zum Wahnsinn treiben.“
Sie holte das Handy aus der Tasche und startete das Lied „je t’aime“, stellte sich vor mich und öffnete den Knoten in ihrer Bluse, öffnete sie und beugte sich vor so dass ich einen tiefen Einblick in den Ausschnitt des BH’s werfen konnte. Unweigerlich hatte ich das Bedürfnis nach ihren Brüsten zu greifen aber sie wehrte erneut ab.
„Nicht so schnell mein geiler Stecher.“ In langsamen und aufreizenden Bewegungen ließ sie die Bluse über ihre Schultern gleiten. Sie machte mich geil. Meine Hände glitten zu meiner Hose um mir den härter werdenden Schwanz zu reiben.
„Finger weg da. Das ist heute auch mein Hoheitsgebiet. Der kommt schon auch noch dran“ ermahnte sie mich.
Sie drehte sich um streckte mir ihren prallen Hintern entgegen und forderte mich auf. „Wenn du magst darfst du mir den Rock ausziehen.“ Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss und ließ den Rock an ihr runtergleiten. Mit lasziven Hüftbewegungen streift sie jetzt die Leggins über ihren Hintern und legt den Anblick auf den roten String frei was mich immer mehr in Wallung brachte.
Sie stellt einen Fuß zwischen meine Beine und deutet an ihr die Stiefeletten auszuziehen. Dann stellte sie ein Bein neben mir auf den Sessel, nimmt meine Hand und führt sie vom Knie anfangend an der Innenseite ihres Schenkels zu ihrer Muschi. Es ist schon ein deutlicher nasser Fleck in der Mitte ihres Körpers zu sehen und reibt meine Hand daran und führt sie dann zum Ablecken an meinen Mund.
Mmmmmh ich schmecke schon ihre aufsteigende Geilheit.
Um sich selbst drehend mit wiegenden Bewegungen ihrer Hüften schiebt sie die Leggins immer weiter herunter.
„Na schon geil mein Kleiner“ beugt sich vor, lässt ihre Titten im BH schaukeln und das Ende der Kette baumelt über meine schon zum Bersten gespannten Hose. Dabei zieht sie die Körbchen etwas runter und die dicken Euter quellen ein Stück weit daraus hervor.
Sie sieht wie ich meine vor Geilheit funkelnden Augen nur auf ihre Titten gerichtet habe. „Na dann wollen wir den Kleinen doch mal raus lassen“ und öffnet mir die Hose und streift sie zusammen mit der Unterhose runter. Zärtlich umgreift sie meinen harten Schwanz und zieht die Vorhaut herunter und betrachtet mit wollüstigem Blick die glitzernde Eichel. „Ganz schön strammer Max den du da schon hast“ lächelt sie mich an.
„Willst du meine Titten ficken“ fragt sie mich. Oooooh jaaaah danach hatte ich mich so gesehnt ihn zwischen ihren opulenten Fleischbergen verschwinden zu lassen.
„Dann hol sie dir.“ und führte meine Hände an den Verschluß des BH. Begierig nestelte ich an den Häckchen und streifte ihr den BH ab. Oooooh man was für ein geiler Anblick nur noch die Perlenkette zwischen den Riesen Titten hängen zu sehen. Es zuckte mir in den Händen sie zu kneten und zu knuddeln. Aber sie konnte meine Gedanken aus den Augen ablesen.
„Nein du bist noch nicht dran sie Abzugreifen. Finger weg.“ Sie nimmt die Schlaufe der Perlenkette, öffnet sie, führt meinen Schwanz und die prallen Eier durch die Öffnung und lässt sie durch ziehen an der Kette auf und ab wippen. Mmmmmh ich bin schon fast am explodieren.
Dann kniet sie sich vor mich. Legt ihre Möpse auf meine Oberschenkel und presst meinen Schwanz zusammen mit der Kette ein und beginnt mit leichten Auf und Ab Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen. Was ein Gefühl zwischen dem weichen Fleisch zu sein und wie die Perlen zusätzlich mich noch stimulieren. Sie lächelt mich an und genießt es mich immer weiter in den Wahnsinn zu treiben.
„Willst du mich ficken“ fragt sie mich. Die Frage war eigentlich völlig überflüssig. Die Sehnsucht meinen harten Schwanz in ihr geiles nasses Fotzenloch zu stoßen war in das unermessliche gestiegen.
„Jaaaaaah ich will“ stöhnte ich völlig extasisch. Sie lächelte mich süffisant an. „Na dann leg mal die Lustgrotte frei.“ Stand auf und ließ sich den Tanga ausziehen.
Gierig meinen Schwanz in ihrer triefenden Möse zu versenken wollte ich sie zu mir ziehen und sie auf meinem Schwanz platzieren.
„Ich bin noch nicht ganz nackig“ und deutete auf die Perlenkette um ihren Hals.
„Ach die Stört mich nicht“ grunzte ich lechzend.
„Aber sie ist noch nicht an der richtigen Stelle“ Sie zog die Kette übe den Kopf, zog sie lang und ließ sie der Länge nach durch ihre geile Muschi gleiten.
„Komm probiere mal und schmecke mal wie geil ich bin.“ Sie legte sie mir über meine ausgestreckte Zunge und ließ mich den Fotzenschleim von ihr daran ablecken. Oooooh jaaaah ich schmeckte das sie jetzt genauso geil war ich auch.
„Ich will, dass du sie mir in meinem geilen Fotzenloch besamst und wir sie dann hinterher gemeinsam ablutschen und unsere pure Wollust schmecken.“
Sie legt sich aufs Bett und spreizt die Beine. Gemeinsam führen wir die Kette in das geile Fotzenloch ein so dass nur noch die Doppelknoten mit der Schlaufe aus ihr herausschaut.
Es sieht so unheimlich geil aus und wir sind beide bereit uns unserer Leidenschaft hinzugeben.
„Fick mich du geile Sau. Mach mit mir jetzt was du willst. Vögel mich hart und kräftig durch. Knall mich durch das mir die Titten um die Ohren fliegen. Ich will deinen geilen harten Schwanz in meiner Fotze spüren. Pumpe mir deinen heißen Samen in das Fickloch. Zeig mir wie geil du bist. Fiiiiiiiiiiiiiiick miiiiiiiiiiich“
Das war der Beginn einer Woche voll Sehnsucht, Gier und Leidenschaft
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