Die Treue meiner Freundin getestet
BDSM Sex Geschichten Tabus Geschichten

Die Treue meiner Freundin getestet

Folgende Geschichte hat einen wahren Hintergrund…

Und zwar hat meine Freundin einen Kumpel, ich nenne ihn mal Manu,
der Physiothe****ut ist. Da sie vom Sport oft Probleme mit dem
Rücken und dem Nacken hat, war sie nun schon zwei Mal bei ihm, um
sich von ihm „einrenken“ zu lassen, wie sie es bezeichnet. Nun geht
sie dafür nicht in seine Praxis, sondern zu ihm nach Hause.

Ich habe sie auch schon im Scherz gefragt, wie denn das Ganze abläuft,
ob sie dabei nackt wäre. Sie sagte nein und dass sie ihren BH und eine
Leggins dabei anhätte, wenn er jedoch ihren Rücken bearbeitet, würde
er, so hat sie es gesagt, ihren BH öffnen, damit dieser nicht im Weg
ist.

Auf diesem Hintergrund basiert nun folgende Geschichte.

Meine Freundin war in ihrer Jugend etwas, ich sage mal, freilebig,
was die Sexualität angeht, sie hatte mir das in einigen peinlichen
Gesprächen schon erzählt und gebeichtet, was sie für „jugendliche
Dummehiten“ angestellt hat. Sie meinte jedoch immer, dass sich das
schon lange geändert habe.

Trotzdem war ich aufgrund dieses Wissen immer eifersüchtig und
misstrauisch, wenn sie mal wieder ohne mich auch mit ihren männlichen
Freunden etwas unternahm.

Ich hatte mir also etwas ausgedacht, um die Treue meiner Freundin zu
testen, dazu brauchte ich jedoch diesen Manu.

Ich hatte ihn kontaktiert und mich mit ihm in der Stadt getroffen,
um ihm von meinem Vorhaben zu überzeugen. Ich erzählte ihm dann meine
Idee, die folgendermaßen aussah. Ich hatte mir überlegt, dass er beim
nächsten Mal, wenn sie wieder bei ihm ist, versucht sich an sie ran
zu machen, sie quasi zu verführen. Und weil sie mir das von sich aus
ja nie sagen würde und es höchstwahrscheinlich auch abstreiten würde,
wenn Manu es mir sagt, sollte er das Ganze mit meiner kleinen Webcam
filmen, so dass ich das ganze live beobachten konnte.

Manu war natürliche erst mal total perplex wegen meiner Idee und meinte,
dass das doch ein riesen Vertrauensbruch gegenüber meiner Freundin wäre.
Er fragte mich auch, warum ich ihn dafür ausgesucht hatte und ich erklärte
ihm, dass meine Freundin auch schon gesagt hatte, dass er durchaus
attraktiv wäre, ohne Hintergedanken oder irgendeine Absicht, meinte
sie natürlich.

Ich erzählte ihm, dass ich eben immer Angst hätte und mir das
das Vertrauen in sie geben könnte, wenn sie in so einer Situation treu
bleiben würde.

Er sagte er wäre sich nicht sicher, ob er das könnte, mit meiner Freundin
schlafen, nicht dass er das jedoch nicht wollte, erklärte er mir
respektvoll. Ich garantierte ihm, dass ich ihm das keineswegs übel nehmen
würde, schließlich war es ja meine Idee.

Letztendlich willigte er doch ein und fragte aber, wie weit er denn gehen
solle. Ich sagte ihm, dass es komisch wäre, wenn er mitten drin auf einmal
aufhören würde und er es bis zum Schluss durchziehen muss oder anders
gesagt darf.

Ich erklärte ihm dann, wie er die Kamera anschließt und einstellt, so dass
ich sie über seinen Internetanschluss aufrufen konnte.

Ein paar Tage später saß ich dann vor meinem PC. Meine Freundin hatte sich
auf den Weg zu Manu gemacht und müsste jeden Moment da sein.

Dann leuchtete auf einmal mein Bildschirm auf, Manu hatte die Cam installiert.
Ich sah sein Wohnzimmer, wo er einen professionellen Massagetisch aufgebaut
hatte. Ich war aufgeregt. Würde meine Freundin der Versuchung nachgeben oder
konnte ich ihr wirklich vertrauen? Manu war schließlich, wie gesagt, durchaus
ihr Typ und wer weiß, ob sie sich im Fall eines Angebots nicht auf ihn
einlassen würde.

Er schien die Kamera in einer Pflanze versteckt zu haben. Es hing zwar ein
Blatt etwas ins Bild, jedoch störte das nicht den Blick.

Kurz darauf kam meine Freundin auch schon ins Zimmer, gefolgt von Manu.

„Ich freu‘ mich schon“
hörte ich sie sagen

„ich spüre die Woche schon wieder im Nacken und im Rücken“

„Dann leg‘ dich doch gleich hin“
sagte Manu, ich fand, dass er leicht nervös wirkte.

Meine Freundin zog sich dann auch gleich aus. Sie schien sich nicht
wirklich vor ihm zu genieren, wobei er auch nicht wirklich hin schaute,
sondern mit der Vorbereitung seiner Öle beschäftigt war.

Und dann lag meine Freundin, wie sie es beschrieben hatte, in einer
Leggins und ihrem BH auf seinem Tisch.

Manu kümmerte sich zunächst um ihren Nacken und drückte dort ihre
Wirbel zurecht. Dann stellte er sich an den Tisch, neben meine
Freundin und öffnete tatsächlich ihren BH. Allein dabei merkte ich
schon, wie mein Herz schneller Schlug und die Eifersucht in mir größer
wurde. Zögerlich fing er dann an, den Rücken meiner Freundin zu massieren.

„Was ist los?“
fragte sie dann auf einmal

„Du bist heute irgendwie so zögerlich?“

„Ich muss dir was beichten…“
fing Manu an.

Ich war gespannt, war das seine Masche? Wollte er so meine Freundin
rum kriegen? Mein Herz schlug noch schneller.

„Ich sollte es dir eigentlich nicht sagen, aber dein Freund hat mich
um was gebeten.“

Was machte er da? Hatte er vor meiner Freundin alles zu erzählen?

„Ich soll dich testen, ob du treu bist, oder ob du mit mir Sex haben
würdest, wenn ich den Versuch starten würde.“

„Was???“
kreischte meine Freundin.

„Ja, und das ganze sollte ich filmen, damit er es mitverfolgen kann,
da drüben ist die Kamera“
zeigte er durch diese direkt auf mich.

„Ich glaube der spinnt“
sagte meine Freundin fassungslos.

Wutentbrannt stand sie vom Massagetisch auf, und ging näher
zur Kamera, mit einer Hand hielt sie dabei ihren BH, damit dieser nicht
runter fiel.

„Ich kann’s nicht glauben, spioniert er mir tatsächlich hinterher?? Kann er
mich hören?“
fragte sie Manu wütend.

„Ja, du ihn aber nicht“
sagte Manu schüchtern von hinten.

„Das ist egal … na warte Freundchen … Schatz? Schatz ich hoffe du
hörst das…“
sprach sie zu mir in die Kamera.

„Du denkst ich treibe es mit einem anderen?? Dann sollst du genau das
haben, pass auf“

Sie drehte sich um und ging wieder auf Manu zu und ließ dabei ihren BH
fallen. Genau so fiel auch meine Kinnlade nach unten. Sie schmiegte sich
an Manu und schockierte sah ich, wie sie ihn direkt anfing zu küssen.

„Was machst du da??“
fragte der erschrocken.

„Na was schon, ich geb‘ meinem Freund, was er haben wollte. Er wollte sehen,
wie du mich fickst, dann soll er das auch haben“
wieder küsste sie Manu, der erst mal überrumpelt war.

„Willst du das wirklich machen?“
drückte er meine Freundin nochmal von sich weg.

„Verlass dich drauf“
sagte sie und presste ihre Lippen wieder auf seine.

Hektisch öffnete sie mit beiden Händen seine Hose und zog diese mit samt
der Boxershort in einem Zug herunter.

„Ohaaa“
machte sie freudig, als sie Manus bereits harten Penis sah.

Auch ich war erst mal überrascht. Meine Freundin brachte einen Penis zum
Vorschein, den ich von ihm nicht erwartet hätte. Manu war nicht besonders
groß, vielleicht zwei bis drei Zentimeter größer als ich und auch sonst
eher schlank. Sein Penis würde jedoch einen anderen Körpertyp vermuten
lassen.

Er war nicht viel dicker als meiner, Daumen und Zeigefinger meiner
Freundin berührten sich noch, als sie ihn umfasste. Er war jedoch ein
gutes Stück länger als zwei ihrer Handlängen.

„Mmmh, Manu, so ein Teil hätte ich gar nicht vermutet bei dir“
kicherte sie.

„Da muss ich mich ja fast schon bei meinem Freund bedanken“
grinste sie hämisch in die Kamera.

„Lass uns auch mal da rüber geh‘n“

Sie führte Manu um den Tisch, so dass sie jetzt davor und genau gegenüber
von der Kamera standen.

„Siehst du das, Schatz? Siehst du was er für einen großen Schwanz hat?“
grinste sie erneut in die Kamera, während sie sein Glied in Richtung
Kamera hielt und langsam rieb.

Dann fing sie wieder an ihn zu küssen, während sie ihm weiter einen
runterholte.

Nach einer Weile ging sie dann vor Manu in die Knie.

„So Schatz, jetzt siehst du gleich, was du davon hast, mir nicht zu vertrauen,
jetzt darfst du gleich zusehen, wie ich den Schwanz von einem anderen
lutsche“
sagte sie finster in die Kamera.

Und dann sah ich mit rasendem Herz und voller Eifersucht, wie sie ihren
Mund über seine Eichel stülpte.

„Mmmmmmh, geil“
stöhnte sie übertrieben, nicht ohne dabei in die Kamera und somit zu mir
zu schauen.

„Manu’s Schwanz ist echt geil, Schatz“

Genauso übertrieben lüstern blies sie Manus Penis weiter und schien dabei
besonders darauf zu achten, dass ich ihr Stöhnen ja hören konnte. Dann
nahm sie ihre zweite Hand zur Hilfe, um seinen Penis zu reiben, während
sie ihren Mund über seine Eichel vor und zurück gleiten lies. Auch dabei
versucht sie sicher zu sein, dass ich es nicht nur sehen sondern auch hören
konnte.

Nach einer Weile löste sie sich von seinem Penis und beugte sich in Richtung
Kamera.

„So Schatz und jetzt bekommst du endlich zu sehen, was du Manu aufgetragen
hast. Wie ich mich von ihm ficken lasse, ich hoffe es wird so, wie du es
dir vorgestellt hast“
sagte sie vorwurfsvoll.

Dann zog sie ihre Leggins und ihr Höschen aus und setzte sie sich ans hintere Ende des
Massagetischs und spreizte ihre Beine.

„Komm her mit deinem langen Schwanz“
lockte sie Manu lüstern.

„Na komm schon, brauchst nicht schüchtern sein, hat mein Freund nicht gesagt,
du sollst genau das machen?“
grinste sie.

Als er nahe genug an meine Freundin herangetreten war, packte sie ihn
direkt am Penis und zog ihn gleich in Richtung ihrer Möse und rieb seine
Eichel zwischen ihren Schamlippen.

„Mmmmh Schatz, ich wünschte du könntest fühlen, wie feucht ich gerade bin“
grinste sie hämisch in die Kamera.

„So wird Manu richtig schön tief in meine Muschi eindringen können“

Und dann wendete sich wieder an Manu.
„Komm, schieb ihn rein“

„Sicher?“
zögerte dieser.

„Ja, wenn mein eifersüchtiger Freund…“
sie schaute finster in die Kamera

„glaubt, dass ich nicht treu bin, dann soll er genau das haben. Also komm
und fick mich.“
lechzte sie.

„Na gut…“
machte Manu immer noch etwas nervös.

Und dann sah ich, wie er mit einer Hand seinen Penis in die Möse meiner
Freundin navigierte und ihn hinein schob, jedoch nur bis ungefähr zur Hälfte.

„Richtig…“
forderte meine Freundin

„schieb ihn mir ganz rein.“

Manu packte meine Freundin bei den Schenkeln und zog sich ganz in sie hinein.

„Oaaaah fuck…“
stöhnte sie auf und diesmal klang es nicht absichtlich übertrieben.

Regungslos saß ich da. Mein Herz raste und ich war voller Eifersucht. Klar
hatte ich das ganze eingeleitet und mir auch vorgestellt, dass es durchaus
dazu kommen könnte, aber dann tatsächlich zu sehen, wie ein anderer meine
Freundin vögelt, war schlimmer als erwartet.

Manu ließ seinen Penis langsam immer wieder in meine Freundin hinein und wieder
heraus gleiten. Und sie schien es sichtlich und hörbar zu genießen.

„Mmmmh fuck, geil“
stöhnte sie

„Mmmmh Manu … du kannst mich … ruhig … härter ficken“

Manu sagte nichts und fing nur an die Bitte meiner Freundin durch härtere
Stöße seiner Hüfte in die Tat umzusetzen.

„Oah ja … so“
stöhnte sie auf

„Mmmmh Schatz … ich spür seinen Schwanz so tief in mir …“
schaute sie mich durch die Kamera direkt an

„Ich hoffe es ist … mmmh … so wie du es … mmmh … wolltest“
konnte sie es nicht lassen, mich zu verhöhnen.

Sie legte sich hin und nahm Manus Hände auf ihre Brüste, damit er sie
kneten sollte. Selber fing sie an sich ihre Möse zu reiben, während Manus
Penis immer wieder tief in diese hinein glitt. Ihr Stöhnen wurde immer
intensiver.

„Ja … mmmmh … fick mich … ich komm‘ gleich“
sah ich sie stöhnen.

„Schatz … mmmmh … ich komm‘ gleich von … mmmmh … Manus Schwanz“
richtete sie sich dann direkt an mich.

„Oah Schatz … mmmmh … er ist so tief in mir … mmmmh … ja, Manu,
fick mich … mmmmh ja ich komm‘ … nnnngh-aaaaaaaah“

Ich sah, wie meine Freundin einen Orgasmus hatte und ihr Becken dort auf
dem Massagetisch wild auf und ab zuckte, während Manus Penis immer noch in
ihr war, er aber aufgehört hatte sie zu penetrieren.

„Mmmmmh … das war geil“
machte sie mit einem langen erregten Seufzer.

„So schnell wie von seinem großen Schwanz bin ich noch nie gekommen, Schatz“
grinste sie in die Kamera.

„Ich glaube ich komm‘ auch schon bald“
sagte Manu, während er langsam wieder angefangen hatte in meine Freundin
einzudringen.

„Dann komm her…“
schob meine Freundin ihn vorsichtig von sich weg

„ich will, dass mein Freund das sieht.“
lächelte sie ihn an.

Sie stand auf und zog Manu so nahe es ging vor die Kamera und kniete sich hin.
Die Kamera war genau auf Hüfthöhe von Manu, so dass von ihm gerade noch sein
Bauch und der die Hälfte seiner Oberschenkel zu sehen waren. Meine Freundin,
die vor ihm kniete, war bis zu den Schultern zu sehen, ihr Gesicht praktisch
auf Augenhöhe mit der Kamera. Sie schaute hinauf zu Manu, dessen Oberkörper
jedoch nicht im Bild war.

„Ich will, dass mein Freund sieht, wie du mir in den Mund spritzt“
lächelte sie ihn an.

Sie schaute kurz zur Kamera, drehte sich aber gleich wieder zu Manu und ohne
ihren Blick von ihm abzuwenden stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Mit
langsamen Kopfbewegungen ließ sie ihre Lippen über seinen glänzenden Schaft
gleiten, während sie ihn weiter anschaute.

Mit einer Hand fing sie an seinen Penis zu reiben und mit der anderen massierte
sie vorsichtig seine Hoden. Ich konnte Manu stöhnen hören.

„Gefällt‘s dir?“
lächelte sie ihn an.

„Mmmmh ja“
stöhnte der, als meine Freundin seinen Penis direkt wieder in den Mund nahm.

Ihr Mund glitt schneller über seinen Schaft und auch ihre Backen zogen sich
mehr zusammen.

„Oah fuck…“
stöhnte Manu

„Ich komm‘ gleich“

„Ja … komm …“
lächelte ihn meine Freundin an.

Sie hatte den Mund erwartungsvoll weit aufgemacht und streckte ihre Zunge heraus.
Sie rieb nun heftig an Manus Penis.

„Ja, komm…“
unterbrach sie immer wieder

„Komm in meinen Mund…“
spornte sie Manu an.

„Nnngh … ja ich komm gleich“
stöhnte der.

Er nahm selber seine Hand zu Hilfe und holte sich einen runter, meine Freundin
kniete nur mit offenem Mund vor ihm und schaute ihn an.

„Komm her …“
stöhnte er

„Nnnnngh … oaaaah fuck … oaaah“

Ich sah wie er kam. Er schoss einen Strahl quer über das Gesicht meiner Freundin,
zielte dann aber sofort weiter nach unten und es folgten zwei weitere Strahlen
in den Mund meiner Freundin, bevor die letzten Tropfen aus seiner Eichel in
selbigen quollen.

„Oah fuck…“
stöhnte er erleichtert.

Als er seine Hand von seinem Glied nahm, stülpte meine Freundin ihren Mund wieder
über seine Eichel und saugte noch kurz daran, um dann von ihr abzulassen und
Manu anzulächeln.

„Hast du’s geschluckt?“
fragte der.

„Klar…“
grinste meine Freundin und drehte sich dann in die Kamera.

„So Schatz, ich hoffe du hast gut sehen können, wie er mir in den Mund gespritzt
hat, auch wenn etwas danebengegangen ist.“

Sie kicherte und wischte sich mit dem Finger das Sperma von ihrer Stirn und der
Nase.

„Den Rest hab‘ ich ja zum Glück aber schlucken können“
grinste sie hämisch.

„Ich hoffe du bist jetzt zufrieden…“
fuhr sie ernster fort

„du dachtest ich würde mit anderen Ficken und jetzt hast du’s. Das hast du dir
selbst zuzuschreiben.“

„Kannst ausmachen Manu“
drehte sie sich zu ihm.

Er griff hinter die Kamera und das Bild wurde schwarz.

Fassungslos saß ich da. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und versuchte nur
das ganze irgendwie zu realisieren.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben