Die Tochter der Arbeitskollegin meines Vaters
by MikeMcConnor
Es war vor einigen Jahren. Zu der Zeit war ich 18 geworden, es war nun Herbst und wieder einmal stand eine Geburtstagsfeier an. Oft konnte ich mich durch Ausreden oder andere „Termine“ drücken. Doch diesmal ergab sich nichts. So ging ich als „Vorzeigesohn“ mit zur Hausfeier einer Kollegin meines Vaters. Sie wollte mit ihrem Mann ihre engeren Kollegen zu ihrem 45igsten einladen – inklusive meiner Eltern. Und damit sich ihre jüngere Tochter nicht langweilt, fragte sie meinen Vater zuvor nach mir. „Die würden sich sicher gut verstehen“ meinte sie auf Arbeit zu meinem Vater, so wurde es mir übermittelt. Also durfte ich mich herausputzen für die Kollegen meines Vaters, immerhin ist er der Chef der Abteilung.
„Ah, da seid ihr ja!!“ schallte es mir entgegen, als die Tür aufging. Nachdem meine Eltern die Türschwelle übertraten, wurde ich von dieser blondgefärbten älteren Barbie, dem Geburtstagskind, fest umarmt, auf die Wange geküsst und mit den Worten „meine Tochter steht übrigens da drüben“ zu einer genervten Teenagergöre geschubst.
Die wollte mich schon öfters mal einladen. Immer kam so ein Spruch daher, wenn ich in Richtung des Büros meines Vaters unterwegs war und daher an ihrem Büro, wo IMMER die Tür offen war, vorbei. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie steht auf mich. Von der Bettkannte würde ich sie jedenfalls nicht schubsen…
„Du bist also dieser Strebersohn des Chefs“ brabbelte die Göre mich von der Seite an. „Ja, und du anscheinend mein heutiges arrangiertes Date.“ Sagte ich, mit sarkastischem begeistertem Unterton. Sie lachte. „Ich bin Steffi. Du müsstest Mike sein, richtig?“. Ich nickte. Sie schien nun besser gelaunt zu sein und gleichzeitig erleichtert. Ich teilte dieses Gefühl. „Was willst du trinken?“ doch bevor ich antworten konnte, flüsterte sie mir „folg mir“ zu. Es war die mit Essen und Getränken vollgestellte Küche. Sie grinste und zeigte auf den versteckten Alkohol. „Den können wir nachher trinken, wenn die alle am Tisch sitzen und betrunken sind“. „Hab ich mir schon gedacht, dass du jünger als ich bist“, sagte ich. „UND?“ sagte sie, während sie sich nah vor mich stellte „willst du jetzt die Spaßbremse sein?“ Ich bewegte meinen Mund in die Richtung ihres Ohres „Nein, denn so könnte der Abend noch interessant werden“. Ich grinste sie an. „Steffi, weg vom Alkohol, der ist nicht für dich!“ ihr Vater stand in der Küche, mit roten Wangen und strahlendem Gesicht. Er kam auf mich zu und drückte mich „Hey Mike, hab gehört, du hast jetzt endlich deinen Motorradführerschein gemacht?“ „Ja hab ich.“ „Dann lass uns demnächst mal eine Spritztour machen“ und er drückte mich weiter. „Du musst heute mal die Steffi vom Alk fernhalten. Unsere Kleine macht sonst wieder nur Mist.“ Und er ging hinaus ins Wohnzimmer. „So und was möchtest du nun trinken?“ fragte sie. „Ich nehm das Mix-Bier hier.“ Und ich griff zu. „Weichei…“ murmelte sie und schenkte sich Cola ins Glas. „Ja du bist schon Hardcore mit deiner Cola pur“ lachte ich. Ich bekam einen leichten Tritt gegen den Arsch. Doch den hab ich gewollt. Ich stellte mich noch den anderen Gästen vor. Auch die ältere Schwester von Steffi war angereist. Wenn Steffi in 6 Jahren auch so aussieht, dann Jackpot! Nicht dass Steffi nicht hübsch war, im Gegenteil. Doch sie hatte noch nicht so ein erwachsenes Gesicht, bzw. auch die große Oberweite wie ihre ältere Schwester – oder ihre Mum.
Es gab dann Essen und – wie zu erwarten und erhofft – saß ich neben Steffi. Sie fing mich während des Essens an zu zwicken. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und drückte genüsslich zu. Sie zuckte am Tisch zusammen und bekippte sich somit mit ihrer Cola. „Du Arsch!“ flüsterte sie mir zornig zu, während sie den Kopf zu mir drehte. Ich tupfte mir mit meiner Serviette den Mund ab, hauptsächlich um mein Lachen zu vertuschen. Sie stand auf, ging nach oben und zog sich um. Als sie wiederkam, hatte sie nun, statt dem vorherigem Pullover ein Shirt mit tiefem Aufschnitt an. Sie setze sich wieder neben mich hin, mein Blick wanderte zwischen ihre Brüste. Sie hob das Colaglas erneut an ihrem Mund und flüsterte vor dem Ansetzen „Hoffe dir gefällt der Anblick“. Ich legte meine Hand erneut auf ihren Oberschenkel. Doch anstelle wieder zuzudrücken, massierte ich nun ihr Bein. Ihre Hand wanderte nun auch unter die Tischkannte, über meinen Oberschenkel bis in meinen Schritt. Da angekommen, rieb sie mit ihren Händen umher, wodurch eine Beule entstand. Sie kicherte. „Steffi, würdest du bitte abräumen?“ „Ja mach ich“ sie stand auf und drehte sich zu mir um und setzte mit etwas süßere Stimme fort „vielleicht mag mir ja Mike behilflich sein..?“ „Natürlich.“ Antwortete ich. Und stand ebenfalls auf, wobei ich geschickt meine Beule verdeckte. Uns wurden die gestapelten Teller übergeben und wir brachten diese in die Küche und räumten den Geschirrspüler ein. Steffi wurde erneut zu ihrer Mum gerufen. Ich nutzte die Zeit und mixte in 2 Gläser Whiskey-Cola und nahm diese mit, drückte Steffi einen davon in die Hand. „ich habe Steffi eben gesagt, dass ihr nun ruhig euch vor dem Fernseher hinhauen könnt“ sagte ihre Mum. „Okay, wir sind dann mal oben“ antwortete Steffi und schritt hinaus zur Treppe.
Ich folgte ihr und wir gingen hinauf. Wir gingen dann in ihr Zimmer, wo sie den Fernseher anstellte und dann einen kräftigen Schluck nahm. „Cool, du hast noch Alkohol dazugemischt!“ ich zwinkerte ihr zu, nahm ebenfalls einen großen Schluck, stellte das Glas ab, ging zu ihr, nahm ihr Glas aus der Hand, stellte dieses ebenfalls ab, legte meine Hände um sie, hob sie hoch und warf sie auf ihr Bett. Kurz schaute sie mich erschrocken an, doch dann, als sie sah, dass ich mir meine Hose und das Hemd auszog, fing sie es auch an zu tun. Nun stand ich nackt an ihrem Bett, mein Glied wurde fest und groß, während sie sich noch zu Ende auszog. Dann spreizte sie die Beine, fing an mit dem Zeige- und Mittelfinger an ihrer Fotze zu reiben. Dabei biss sie sich auf ihre Lippe und schaute mich erregt an. Ich packte mir nun ihre beiden Füße, zog sie zu mir an den Rand und versank mit meinem Kopf zwischen ihren glattrasierten Beinen, wo ich sie leckte und zugleich fingerte, bis meine Finger komplett mit Fotzenschleim umhüllt waren. Dann erhob ich mich, klatsche mit meinem harten Schwanz auf ihre feuchte Fotze, schob ihn außen zwischen ihren Schamlippen umher und genoss ihren Blick, der danach bettelte, dass ich eindringe. Ich nahm also meinen Schwanz und setzte ihn am Fotzeneingang an und bewegte mein Becken nun zu ihr. Sie stöhnte auf und ihre Beine schlangen sich um meinen Arsch, mit ihren Händen ergriff sie meine Arme und zog mich zu ihr hin. Dadurch lag ich nun auf ihr und drang ganz tief in sie hinein. Ich sie und ich fingen nun an, unsere Becken zu bewegen, das Tempo langsam zu erhöhen und uns wild zu küssen. Sie stöhnte mir in mein Ohr, umschlang mich enger und fing an zu zitternd… ich erhob meinen Körper und hämmerte nun heftiger in sie hinein, sie stöhnte noch lauter und fing dann an zu zu keuchen. Ich drehte sie um und nagelte sie nun von hinten in die Fotze. Es schien ihr noch mehr zu gefallen und so bestieg ich sie wie ein Hund und fickte sie doggy. Da mir nach einer Weile die Puste ausging, lies ich mich neben sie fallen und zog sie auf mich. Sie küsste mich wild und voller Leidenschaft und tauchte ab zu meinem Schwanz, den sie lutschte, als wäre er mit ihrer Lieblingsschokolade überzogen. Nach einer Weile zog ich sie an den Haaren zu mir hoch und brachte ihr Beine links und rechts von meinen in Position. Sie griff nach meinem Schwanz und setzte sich so auf ihn drauf, dass er tief in ihr versank. Ich und sie stöhnten. Sie ritt mich langsam, dann schnell und dabei klatschte es immer lauter. Wir stöhnten lauter und ich begrabschte ihren Busen, ihren Arsch. In mir wurde es heiß, mein Körper fing an zu zittern und ich spürte, wie mein Sperma in sie Schoss. Ich stöhnte laut und langsam auf…
Sie sank auf mich nieder. Wir küssten uns. Steffi ging zu Tür um zu lauschen, ob sie was bemerkte haben. Doch von unten war nur laute Schlagermusik und Gelächter zu hören. „Lass uns duschen gehen“, sagte sie. Wir liefen nackt über den Flur des Obergeschosses, stiegen zu zweit in die Dusche, wo wir uns sehr gründlich einseiften und trockneten uns ab. Danach zogen wir uns wieder an und machten uns zurecht. Sie brachte meine Haare mit Haarspray in Form, sodass keiner Verdacht schöpfen könnte. Danach tranken wir unsere Gläser leer und gingen herunter zu den anderen. Die ersten fingen schon an sich zu verabschieden. Wir setzen uns nun wieder an den Tisch zu den übriggebliebenen Gästen. „Steffi, wo hast du deinen Freund eigentlich heute gelassen?“ fragte ihre ältere Schwester. Innerlich fiel mir die Kinnlade herunter. „Der liegt erkältet daheim“ stammelte Steffi heraus. „Ich wusste garnicht, dass du einen Freund hast“ flüsterte ich ihr zu. „Deswegen bleibt das mit uns auch geheim“ flüsterte sie zurück. Wir mischten uns noch ein wenig in die Tischgespräche mit ein, dann entschieden sich meine Eltern zu gehen – und ich ging natürlich mit. Als ich mich von allen verabschiedete, rief mich Steffi noch hoch in ihr Zimmer, weil ich etwas vergessen haben sollte. Doch als ich in ihr Zimmer geschritten kam, gab sie mir einen langen Zungenkuss und drückte mir einen Zettel in meine Hosentasche mit den Worten „schau erst daheim nach, was drauf steht.“
Zuhause in meinem Zimmer angekommen, zog ich den Zettel aus der Hose heraus:
Hey Mike, hier ist meine Nummer: 0151-xxxxxxxxxx
Hoffe wir sehen uns bald wieder.
Kuss, Steffi
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