Nach dieser Nummer war vorerst mal Ruhe angesagt. Das warme Wasser im Pool war einfach nur schön. Später schlief ich tief und fest in meinem Zimmer den Schlaf des Erschöpften. Ich bemerkte nicht, dass Tanja in mein Zimmer kam und sich neben mich legte. Ich merkte es aber deutlich, als sie mich sanft weckte. Ich lag auf dem Rücken, die Arme gespreizt, die Beine ebenfalls. In den Vier Ecken des Bettes war ich mit weichen Manschetten an die Bettpfosten fixiert. Tanja streichelte meinen Schwanz, ihre Fingernägel spürte ich jeden einzelnen auf der Eichel. Es war nicht unangenehm, solange sie ihre Nägel nicht in meine Eier bohrte. Doch genau so weckte sie mich richtig.
Sie grinste mich an, leckte meine Eichel, wichste mich an. Doch es tat sich nichts. Mit einem raschen Griff zwischen meine Beine steckte sie etwas in meinen Arsch, und schon brummte das verfluchte Ding wieder in mir. Kein Wunder, brachte sie mich so recht rasch dazu, steif zu werden. Doch davon sollte ich nichts haben. Sie kniete sich über mich und presste ihre nackte blanke Möse gegen mein Gesicht. Ich war also wieder zum Lecksklaven degradiert. Ich musste mir ziemlich Mühe geben, dass ich sie zum Höhepunkt brachte. Es dauerte ewig, bis ich Tanjas Saft im Gesicht spürte. Aber es ging ja auch nicht darum, dass ich spass hatte.
Zum Nachtessen gingen wir dann zusammen runter ins Esszimmer. Während Tanja ziemlich nuttige Kleider trug – bei ihrem Kleid fielen die Brüste fast raus – trug ich nur einen Slip. Dieser diente vor allem dazu, dass der Vibrator in mir drin blieb. Die Fernbedienung per Handy hatte sich Tanja geschnappt. Sie liess das Ding während des ganzen Essens laufen, in unterschiedlichen Stärken. Das leise Brummen veranlasste sie immer wider zum Schmunzeln, oder doch wohl eher mein unruhiges Herumrutschen auf dem Stuhl?
Das Essen war jedenfalls gut, von Heinrich selber zubereitet. Es war leicht, was doch den Rest des Abends leichter machte. Da ja sowohl Tanja als auch ich quasi in Ausbildung waren, ging der Unterricht später weiter. Das Spielzimmer war abgedunkelt und nur mit 2-3 Spots gezielt beleuchtet. Meine Tante und Heinrich hatten es sich auf einem Sofa im Dunkeln gemütlich gemacht, tranken Wein, und befummelten sich immer mal wieder. Es dauerte nicht lange, bis Heinrichs Schwanz steif aus seiner Hose schaute und meine Tante halbnackt neben ihm sass.
Tanja wusste offenbar genau, was Heinrich von ihr erwartete – nur ich nicht. Ich lag auf einer Liegefläche, die Augen mit einer Maske bedeckt. Nur für den Mund gab es eine grosse Öffnung, schliesslich musste ich ja Mösen befriedigen. Gefesselt wurde ich nicht, Tanja warnte mich aber, dass ich schon ruhig bleiben solle. Da wusste ich noch nicht, dass sie eine Gerte benutzte, um die Eier zu quälen und Klammern für die Nippel einsetzte. Das Stillhalten fiel da nicht leicht.
Zwischen den Schlägen wurde ich immer wieder angewichst. Mittlerweile war ich eigentlich ziemlich geschafft, aber Tanja und meine Tante brachten es immer wider fertig, dass ich steif wurde. Abwechselnd setzten sie sich auf meinen Schwanz und mein Gesicht. Während ich die nasse Möse leckte, spürte ich den Druck um meinen Schwanz. Jedoch bewegten sie sich kaum und so hatte ich nichts davon, dass so geile Frauen auf mir sassen.
Zum Schuss kam ich jedenfalls nicht, denn Heinrich bestieg meine Tante immer wieder, ficket sie zum Orgasmus und liess sie dann wieder in Ruhe. Dann liess er sich von Tanja blasen und ficket erneut meine Tante. Ich sah zum Glück nichts, aber ich hörte genau, was da neben mir passierte. Als ich einmal unbewusst meinen seifen Schwanz in die Hand nahm, folgte sofort der Schlag auf die Eier. Ich krümmte mich zusammen und erhielt den nächsten Schlag auf den Arsch.
Gesagt wurde kein Wort, aber ich wusste, was ich durfte oder nicht. Tanja schaute wohl den beiden Fickenden zu, denn sie sass wieder einmal auf meinem Gesicht und rieb sich an mir und meiner herausgestreckten Zunge. Manchmal presste sie sich so hart auf mich, dass ich keine Luft mehr bekam. Aber egal, sie wollte einfach befriedigt werden.
Tanja zwang mich dann plötzlich auf alle Viere. Ich kniete also da, sie befingerte mich überall, und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie umschloss ihn mit der Faust und flüstere mir ins Ohr «los, fick meine Hand». Da ich endlich abspritzen wollte, rammelte ich richtig los, doggystyle benutzte ich ihre Hand, bis sie losliess und mich wieder warten liess. Sobald ich ihre Hand spürte, machte ich weiter. Ich hatte das Gefühl, dass mein Samen schon raustropfte… doch wieder war Schluss mit wichsen.
Für den Höhepunkt – leider nicht meinen – war dann wieder meine Tante zuständig. Während Heinrich sich bequem hinlegte, musste ich ihn abreiten! Das war so peinlich, bis ich seinen harten Schwanz in mir drin hatte und spürte, wie links und rechts von mir die beiden Frauen standen und mich immer wieder runterdrückten, damit ich ja seine volle Länge und Härte spüren musste. Dass dabei mein Schwanz auch noch härter wurde, interessierte niemanden. Es dauerte zum Glück nicht lange, bis Heinrich abspritzte. Keuchend und stöhnend spritzte er sein Sperma in meinem Arsch.
Ich war richtig froh, dass ich rasch duschen gehen konnte. Tanja kam mit ins Badezimmer, sie wollte sicherstellen, dass ich nicht wichste und abspritzte! Das war fies, denn sie kam nackt in die Duschkabine zu mir, presste ihre Brüste gegen mich, nahm meinen Schwanz in die Hand, seifte ihn ein und doch liess sie nicht zu, dass ich abspritzen konnte. Ich griff ihr zwischen die Schenkel, rieb ihre Möse, saugte ihre Nippel und explodierte dabei fast. Mehrmals versuchte ich, meinen harten zwischen ihren Arschbacken in ein Loch zu drücken, egal ob Arsch oder Fotze. Doch sie wich lachend immer wieder aus.
Ich war irgendwann einfach müde und wollte schlafen. Doch wie immer musste ich nochmals meine Tante lecken. Sie lag ausgestreckt und nackt auf ihrem Bett, die Beine leicht gespreizt. Ich knie mich brav hin und fuhr mit meiner Zunge durch den Schlitz, saugte und leckte an den Schamlippen, steckte meine Zunge gestreckt in ihre Möse. Irgendwann hörte ich sie ruhig atmen und bemerkte, dass sie eingeschlafen war.
Als ich über den Flur in mein Zimmer zurückging, hörte ich Tanja leise schreien. Ich platzte ohne Anzuklopfen in ihr Zimmer rein und sah, wie Heinrich auf ihr lag, sein Körper bewegte sich ruckartig, sein Schwanz steckte in Tanjas engem Arsch. Sie schaute mich direkt an, mit schmerzerfülltem Gesicht, während sie benutzt wurde. Heinrich hatte mit beiden Händen hart ihre Brüste umklammert und fickte sie buchstäblich in die Matratze.
Ich blieb einfach stehen und schaute zu. Irgendwie hatte ich Mitleid mit der Kleinen, denn ich wusste ja, wie dick sein Schwanz werden konnte, wenn er wirklich geil war. Andererseits hatte sie mich den ganzen Tag gequält, so dass sie es nicht anders verdient hatte, selber auch mal benutzt zu werden. Heinrich lag plötzlich ganz still auf ihr. Er hatte die Augen geschlossen, verzog das Gesicht, und dann spritzte er offenbar ab. Er stöhnte nur leise, ohne sich zu bewegen und füllte Tanjas Arschloch mit seinem Samen. Sie keuchte, wollte unter ihm hervor kriechen, doch er hielt sie hart an den Titten fest und erst als er sich entkrampfte und von ihr runter rollte, sah ich, dass er über seinen dicken Schwanz noch eine Gummihülle gestülpt hatte. Diese machte den Schwanz ein bisschen dicker aber vor allem einen Drittel länger! Das musste ja gewaltig sein im Arsch!
Er zog das Gummiding ab und liess sein Sperma auf Tanjas gedehnten Arsch tropfen. Diese hatte die Augen geschlossen und war wohl einfach froh, dass es vorbei war. Heinrichs Schwanz war noch immer halbsteif, sein Samen klebte daran. «Wenn du schon da bist und so blöd glotzst, wie Tanja ihre Strafe bekommt, kannst du auch gleich was machen. Leck meinen Schwanz sauber!» Ich wollte nicht. Doch hart packte er mich am Nacken und drückte meinen Kopf zu seinem Rohr hinunter, bis sein klebriger Schwanz gegen mein Gesicht drückte.
Angeeckelt begann ich, seinen Schwanz zu säubern, mich erstaunte eigentlich nicht, dass er dabei wieder steifer wurde. Bis ich ihn ganz abgeleckt hatte, war er wieder hart. Ich fürchtete, dass er mir gleich in den Mund abspritzen würde. Doch seine sadistische Ader konnte er nicht verheimlichen. Er legte sich Tanja so hin, dass er zwischen ihre Schenkel stehen und ihr auf die Möse und den Bauch wichsen konnte. Sie liess das einfach mit sich geschehen. Ich musste dann ebenfalls hinstehen und wichsen. Ich freute mich schon, endlich abspritzen zu dürfen. Doch rasch stoppte Heinrich mich wieder. Ich musste mit steifem Schwanz auf den Boden knien, meinen Kopf zwischen Tanjas Beine stecken und das ganze Sperma von ihr auflecken.
Endlich hatte ich Feierabend. Ich fühlte mich schrecklich, benutzt, erniedrigt – und geil. Ich überlegte mir lange, ob ich nicht am nächsten Tag meiner Tante beibringen sollte, dass für mich Schluss sei. Darüber schlief ich ein…
Am nächsten Tag – dem Sonntag – wurde ausgeschlafen. Als ich so halbwegs wach war, hörte ich aber schon wieder leises Stöhnen und Keuchen aus dem Nachbarzimmer. Offenbar war Heinrich schon wieder auf meiner Tante. Meine Gedanken von gestern waren weggeblasen, ich wurde rasch steif beim Gedanken, wie der dicke Schanz in der Möse meiner Tante steckte. Bevor ich aufstehen und eventuell zuschauen konnte, fühlte ich neben mir Tanja. Sie war offenbar in der Nacht rübergekommen. Ich zog vorsichtig die Decke weg.
Sie drehte sich von mir weg, zeigte mir ihren dicken prallen Arsch. Ich strich vorsichtig über ihren Hintern, meine Finger suchten zwischen den dicken Schenkeln ihre Möse. Langsam steckte ich ihr einen Finger rein. Dann presste ich mich gegen sie und ersetzte meine Finger durch meinen steifen Schwanz. Langsam drang ich tiefer in Tanja ein, vorsichtig fickte ich sei.
Ich hatte so lange nicht mehr gefickt, dass ich mich aber plötzlich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stiess meinen Schwanz so heftig rein, dass sie wach wurde. Zuerst erschrocken, dann grinsend schaute sich mich aus halboffenen Augen an, liess mich aber weitermachen. Ich wollte nur noch abspritzen und tatsächlich füllte sich ihre Möse bald mit meinem Samen. Und ich wollte einfach immer weitermachen und ihr Loch füllen.. füllen.. füllen… Nach er langen Zeit ohne abspritzen schmerzten nun meine Eier richtig, als ich sie leeren konnte. Ich legte mich auf den Rücken, holte langsam wieder Luft. Tanja schaute mich an und sagte leise «Du weißt, dass du das büssen wirst. Abspritzen ist dir verboten worden, und wenn du mich ficken willst, muss Heinrich ja sagen. Das wird für dich brutal heute.» Ich konnte noch immer nicht klar denken, deshalb war es mir egal, was sie sagte.
Sie schwang sich plötzlich über mich und schon presste sie mein eigenes Sperma aus ihrer rot-glänzenden Möse und liess es in mein Gesicht tropfen. Dann verschmierte sie das klebrige Zeugs mit ihrer Möse und lachte laut… «Ich freue mich auf den heutigen Tag», meinte sie leise drohend, als sie im Badezimmer verschwand. «Ich werde dich so richtig ficken, dass du die ganze Woche was davon hast und gar nicht mehr auf den Gedanken kommst, mich ohne Bewilligung zu besamen.»
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